Anal

Hannah ist der Mittelpunkt einer neuen Schlagzeile.

Eine Lehrerin entdeckt ihre verborgene Identität.

NiceEscort
12. Mai 2024
8 Minuten Lesedauer
domunterHannah
Hannah
Hannah

Hannah ist der Mittelpunkt einer neuen Schlagzeile.

Hannah parkte ihr Auto vor der Schule und warf einen Blick auf die Uhr auf dem Armaturenbrett. Verdammter Verkehr und inkompetente Fahrer, dachte sie, jetzt komme ich zu spät. Sie nahm ihre Handtasche, den Test, den sie am Vorabend nach Hause gebracht hatte, um ihn vor dem Kopieren zu überprüfen, und eine Tüte Bananen vom Beifahrersitz. Sie drückte das seltsame Sammelsurium an ihre Brust und schloss die Autotür, indem sie gegen sie stieß. Dann atmete sie aus, ja richtig, mein Ausweis lag wahrscheinlich auf dem Sitz und lachte mich aus.

Die Gegenstände, die sie bei sich trug, wackelten, fielen aber nicht herunter, als sie sie auf dem Autodach ablegte und ihren fehlenden Ausweis in die Hand nahm. Sie hängte ihn an ein Schlüsselband um ihren Hals und trug ihre Tasche auf der Schulter, wobei sie den Test und die Bananen dicht vor der Brust hielt. Mit einem kurzen Blick, um sicherzugehen, dass sie nichts vergessen hatte, machte sich Hannah auf den Weg zum Schuleingang, wo sie mit einem neuen Schüler zusammenstieß, der erst vor kurzem nach den Frühjahrsferien eingetreten war.

Sie spürte, wie die Papiere in der Prüfung verrutschten und die Bananen ihr aus den Fingerspitzen zu rutschen drohten. Hannah versuchte, alles fester zu packen und mit den Schultern zu zucken, um zu verhindern, dass ihr die Tasche vom Arm rutschte, aber das machte die Situation nur noch prekärer.

"Whoa, ich hab's", fing der Neue die fallenden Gegenstände auf, bevor sie den Boden erreichten. "Puh, das war knapp."

Seine Hand streifte ihre, als er den glitschigen Haufen auffing, den sie trug, und trat zurück, um ihr die Gegenstände zu übergeben.

"Danke, lassen Sie mich das entspannen, und ..." Seine Finger berührten versehentlich ihre Brustwarze, als er den Stapel neu anordnete und zurücktrat.

Er schaute ihr in die Augen, und ein sanftes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. "Das sind eine Menge Bananen für eine Person."

Hannah lächelte zurück, auch angesichts der passenden Beschreibung ihres Bananenstapels. Um ehrlich zu sein, eine Tonne schien genau zu sein. Aber auch, weil er sie eine Person nannte, etwas Grundlegendes, und sie reagierte sofort sehr wohlwollend darauf. Außerdem erregte seine ungewollte Berührung ihrer Brust ihr Interesse.

"Ja, ich weiß. Die sind für die Bananenschlacht", sagte sie, während ihr Herz schneller schlug.

Er lachte: "Oh ja, ich bin ganz und gar für einen gesunden Wettbewerb."

Sie sah ihn an und bemerkte, wie seine Augen auf den ihren ruhten und dem butterweichen Klang seiner Stimme folgten. Dann fiel ihr auf, dass sie sich während ihres Gesprächs weder vorgestellt noch bestätigt hatte, dass sein Name Jack war. Es schien jedoch, dass er ihren Vornamen kannte.

"Zwischen Sport und einem Haufen Bananen ist das kein normaler Tag, oder?", sagte er.

Es ist kein gewöhnlicher Morgen, korrigierte sie, amüsiert über seine Interpretation ihres Tages. "Nun, ich schätze, wir haben ein gemeinsames Interesse an etwas."

Jack grinste wissend: "Wahrscheinlich Sport oder das andere Ding."

Hannah wurde rot, als sie an ihre Unterhaltung über Online-Dating dachte. "Ja, in gewisser Weise."

Sie gingen gemeinsam weiter zum Haupteingang, und Hannah fühlte sich von ihm wie ein Zwerg, ein angenehmes Gefühl, das sie nicht oft hatte. Wenn jemand größer war als sie, fühlte sie sich normalerweise noch kleiner, aber irgendetwas an Jack gab ihr das Gefühl, klein zu sein, auf eine gute Art. Sie beobachtete ihn, er wirkte selbstbewusst, aber nicht arrogant, was in ihr ein Gefühl der Sicherheit auslöste.

Als sie die Haupttür erreichten, beschloss sie, sie für ihn zu öffnen. Dabei bemerkte sie, wie er auf ihre Brust starrte, und sie dachte: "Ein Bananenfresser, interessant. Doch stattdessen fragte er: "Du bist ein Fan der Reds?"

"Ich, äh, ja, woher wissen Sie... Du bist wirklich aufmerksam. Ich meine, du hast mich nicht gestalkt oder so?"

Er lachte: "Nee, du trägst die Farben deines Teams an einem Schlüsselband um den Hals."

Ha, dieses Schlüsselband, sie merkte, dass sie sich nicht vorgestellt hatte, als sie ihn nach seinem Namen fragte. Aber er schien ihren zu kennen.

"Wir könnten zusammen zu einem Spiel gehen", schlug Jack vor, "aber ich bin mir nicht sicher, ob ich die lokalen Sportarten hier verstehe. Ich könnte einen Lehrer gebrauchen."

Hannah lächelte und erinnerte sich an das Spiel, das sie mit ihren Kollegen spielen wollte: "Klar, ich bringe es dir gerne bei. Aber sag mal, welche Sportarten magst du zu Hause?"

Jack lächelte: "Ich mag Sport, aber ich werde mir von dir zeigen lassen, was hier beliebt ist."

Hannah nickte, "Ich kann es dir zeigen. Toll, wie wäre es diesen Samstag?"

"Cool. Um wie viel Uhr?"

"13 UHR."

"Ich treffe dich dann dort. Ich nehme an, die Bananen sind nicht Teil dieses Plans. Was hat es mit ihnen auf sich?"

Hannah lachte: "Oh, sie sind wichtig. Ich schätze, sie werden ein Highlight sein."

Als sie die Schule betrat, blickte sie zu ihm zurück und fragte sich, wie er es geschafft hatte, sie in diesem Moment zu erreichen. Es war so vertraut und doch erfrischend, wie eine Überraschung.

Der Korridor zur Entdeckung

Hannah führte ihn den Gang entlang, der zu dem Raum führte, in dem sie medizinisch interessierte Schüler unterrichtete. Auf dem Weg dorthin erzählte sie Geschichten über die seltsamen, amüsanten Projekte, mit denen ihr Club die Mitglieder beschäftigte. So benutzte sie zum Beispiel Bananen als provisorische Haut, um das Nähen zu üben.

In ihrem Zimmer angekommen, scherzten sie über ihre Sportkenntnisse. Rugby und "richtiger Fußball" schienen alles zu sein, was Jack wusste. Während sie sich unterhielten und sich gegenseitig neckten, entstand eine plötzliche Pause in ihrem Gespräch. Die Stille verunsicherte Hannah, denn sie spürte eine unerwartete Welle von Gefühlen in sich aufsteigen.

Als sie ihm in die Augen sah, blickte Jack tief in die ihren. Wie ein Vogel, der im Sucher einer Kamera gefangen ist, beobachtete er. Das plötzliche Eingeständnis machte Hannah sprachlos.

"Hannah, ich mag dich." Jack sprach einfach, seine Worte schimmerten vor Zuneigung.

Sie konnte nur nicken: "Ja."

"Du bist anders. Das warst du schon immer."

Ihre Kehle wurde trocken und unruhig. "Wie?" Es fühlte sich an, als stünde sie vor einer unleugbaren Wahrheit.

"Ich verstecke es auch, ich erkenne es in dir. Deine natürliche Unterwürfigkeit."

Sie blinzelte schnell und unterdrückte ihre Überraschung, als sein Finger über ihre Wange strich, um die aufkommende Träne wegzuwischen. "Wenn du es weißt, weißt du es." Sagte er in gedämpftem Ton.

Hannahs Augen waren auf die seinen fixiert. Ihre Stirn berührte seine, als er den Kopf leicht neigte, um ihre Nasen aneinander zu legen. Er roch nach Kaffee. Sie fragte sich, wie diese plötzliche Verbindung so nahtlos zustande gekommen war.

Mit äußerster Vorsicht berührte ihre Hand sein Handgelenk, das zögerlich zitterte. Das unmissverständliche Stechen der Erregung verstärkte sich mit dieser subtilen Geste.

"Hannah, sub_puppy_girl", flüsterte Jack und deutete seine wahre Identität an.

Ihre Stimme zitterte: "Oh, Daddy."

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Der Höhepunkt der Handlung? Nein, das ist nicht das Ende. Mehr oder weniger? Es liegt an dir...

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Hannah starrte auf die Tür, nachdem er gegangen war, fasziniert von ihrer leisen Schließung. Ihr Blick wanderte nach Süden und nahm den Anblick seines perfekten Gesäßes in sich auf, obwohl sie vermutete, dass er dasselbe an ihr bemerkt hatte. Er wusste, dass sie ihn bewunderte, genau wie sie seinen bewunderte.

Er kehrte zurück und betrat hinter ihr den Raum. Sein Gang wies eine bemerkenswerte Anmut auf, eine Anmut, von der er nie zugegeben hatte, sie zu besitzen.

Vor ihren Augen schloss sich die Tür, und wieder kam er auf sie zu. Seine Anwesenheit erfüllte den Raum. Seine Stimme, die vor Verlangen triefte, traf sie mitten ins Herz. Dieser Moment war beabsichtigt gewesen. Und Jennith wusste, dass sie keine weiteren Zeichen brauchte, denn was dann geschah, war vorherbestimmt.

Als er sie erreichte, beugte er sich vor, um die Knöpfe ihres Hemdes zu öffnen - seine Hand war von dem Wunsch besessen, ihr Fleisch darunter zu spüren. Er öffnete sie alle und entblößte die geschwollenen Knospen, von denen sie ihm so fantastisch hatte erzählen können. Sie war klatschnass, und ihre Brustwarzen schmerzten in ihrer jeweiligen Steifheit. Seine befehlende Stimme hatte ihr Orgasmen beschert, die so intensiv waren, dass sie sich nicht bewusst waren, welcher Akt sie ausgelöst hatte.

Sanfte Finger strichen über ihre Haut, glitten ihren Bauch hinauf, bis sie dasselbe mit ihren eigenen Brustwarzen tun musste, um sie von ihren körperlichen Fesseln zu befreien.

Langsam drückte sie sich auf den Schreibtisch zurück, als er vor ihr stand und mit der typischen Präzision seine Hose auszog. Als sie seinem Blick begegneten, spreizten sich ihre Beine und luden ihn ein, sein Schwanz traf auf ihre Muschi, die feucht von ihrer Vorfreude war und sie durchnässte. Die Sympathie, die sie für ihn empfand, als er ihr von seinem Wunsch erzählte, sie auf die intimste Weise zu beanspruchen.

"Fick, Jennith." Er zischte, sein Akzent verwischte seine Worte zu einem ebenso erregenden wie verwirrenden Wirrwarr.

"Ich nehme, was immer du mir gibst." Sie antwortete, ihre Stimme war von Ehrlichkeit und Verlangen geprägt.

Seine Finger fuhren über ihre zarten Falten, strichen über die Nässe an ihrem Eingang und erkundeten ihren empfindlichen Nabel. Er öffnete ihre Lippen, strich erst über die eine, dann über die andere, bevor er sanft die Stelle massierte, an der er sein Zeichen hinterlassen wollte. Dabei spreizten sich ihre inneren Schamlippen und gaben den Blick auf ihre rosigen, leicht angefeuchteten Innenschenkel frei.

Er blickte in Hannahs Augen. "Danke, mein Schatz", murmelte er. Dann positionierte er sich zwischen ihren Beinen, rückte näher und presste seinen Mund auf sie. Er verschlang ihre Falten mit seinen Lippen, seine Zunge wirbelte um ihren Kitzler und löste eine starke Reaktion in ihrem Sexualzentrum aus.

Hannahs Stimmbänder waren angespannt, ihr Griff um die Schreibtischkante fest. Mit jedem Zucken ihres Beckens stieß sie ihre Hüften gegen sein Gesicht. Und sie kam, ihr Orgasmus hallte mit der Kraft eines Brüllens wider.

Jacks Besessenheit kam wieder zum Vorschein, als er nicht genug von der samtigen Textur, dem reichen Aroma bekam und sich schamlos am Geschmack ihrer Erregung ergötzte. Er beschrieb diesen exklusiven Genuss als etwas, von dem er bis zu diesem Moment nur geträumt hatte. Ohne zu zögern, zogen sich seine Lippen zurück und wurden durch seine Finger ersetzt. Er positionierte ihre Beine, manipulierte ihre Knie und spreizte sie weit auseinander. Fasziniert beobachtete er die Reaktion ihrer Schamlippen, die ein deutliches Zeichen der Lust waren. "Das ist meins."

Mit drei Fingern stieß er tief in sie hinein und massierte sie sanft. Sie spürte, wie ihre Vagina und ihr Anus durch sein Eindringen pulsierten. Ihre Beine schlossen sich um seinen Hals und umschlangen ihre Schultern. Erschöpft konnte sie nur noch mühsam atmen, als Jack weitermachte und die zweite Welle der Lust sie in einen Rausch versetzte.

Jack ließ ihre Beine los, drückte ihre Knie durch und öffnete ihre Beine weiter. Seine mit Sperma geschmierte Eichel glitt über ihren Anus und schob sich langsam durch ihre äußeren Schichten. "Das ist mein...", wiederholte er, und sein Verlangen wurde durch die raue Kante in seiner Stimme deutlich.

Ihre Vagina und ihr Anus pulsierten immer noch, und eine weitere Welle der Ekstase durchlief ihren Körper. Sie zappelte und hob ihre Hüften in einem verzweifelten Versuch, zu sehen, wie obszön sie aussah, ihre kaum gespreizten Schenkel enthüllten ihre glitzernde Muschi. Seine Spitze glitt in sie hinein und er sagte intensiv: "Meiner", offensichtlich kurz vor dem Höhepunkt. Ihre inneren Muskeln spannten sich an und führten ihre letzte Kontraktion durch.

Jacks wütende, schnelle Stöße hallten durch den Raum, und seine Verzweiflung war in den Geräuschen, die er machte, präsent. Hannahs Augen klebten an seinem Gesicht und genossen die leidenschaftliche Intensität, die sie umgab, während ihr Verstand in den zarten Momenten der Erfüllung versagte. Im Stillen wünschte sie sich, sie könnte ihm sagen, dass sie ihn liebte. "Gh...ahh...hhnnggg."

Verbunden durch ihre gemeinsame Ekstase, stieß er schnell zu und ließ sie jeden kräftigen Luststoß spüren. Ihre Brust füllte sich mit Blut, ihre Glieder zuckten, aber sie konzentrierte sich auf sein Gesicht und hielt sich an der emotionalen Intensität fest, die von ihm ausging. "Ja ... Baby ... ja."

Getrieben und besessen von seiner Lust wurden Jacks Bewegungen unerwartet willkürlich, verzweifelte Stöße in ihr Innerstes. Hannah... spürte die Stöße, ihren Orgasmus, der sie zusammen mit ihm antrieb. Sein Stöhnen, das sich in ein Stöhnen verwandelte, wurde leiser und lenkte ihre Aufmerksamkeit auf die Spannung, die in der Luft lag. Sie hatte kaum noch die Kraft, sich an ihm festzuhalten, bevor sie ihren Griff löste und sich auf dem Schreibtisch ausstreckte.

Ihr Atem ging gleichmäßig, die Augen waren offen und starr, sie war erschöpft. Sie spürte, wie seine Finger ihren Nacken streiften, und legte den Kopf schräg nach oben, dann sah sie den silbernen Schimmer, als seine Hand auftauchte und ein kleines Schloss umklammerte. "Für immer dein", flüsterte sie, als er ihr das Schmuckstück um den Hals legte und sie tief küsste. An ihrer Brust hing ein schlichter, aber zarter Anhänger, dessen zart eingravierter Boden vier winzigen Pfotenabdrücken ähnelte. Ein persönliches Andenken an die Liebe, die sie teilten.

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Quelle: www.nice-escort.de