Hausfrau in der Hucow-Kette: Kapitel 3 - Die Behauptung
"Igitt, ich kann nicht mehr lange durchhalten!" Beths innere Stimme drängte, als sich ihre vollen Brüste zu entspannen begannen.
In einem luxuriösen Vorstadtbad sprühte das Wasser aus dem Duschkopf. Der Raum war mit heißem Dampf gefüllt wie eine Sauna, der den Spiegel beschlug und auf die kalten Fliesen tropfte.
Die wunderschöne junge Hausfrau kniete unter den Duschdüsen, umfasste ihre massigen Brüste und hielt sie unter den Wasserstrahl. Ihre Hände rieben sanft über ihre Seiten. Eine rosige Röte breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als die Wärme die morgendliche Entleerung förderte, so dass sie heraussprudelte.
Beth atmete tief ein und stieß dann ein leises, zittriges Stöhnen aus, als sie einen kräftigen Druckstoß tief in ihrer Brust spürte und das angenehme Kribbeln ihrer Brustwarzen über ihre massigen Brüste strömte.
Aus dem leichten Rinnsal flüssigen Goldes, das sie jeden Morgen begrüßte, wurde ein gleichmäßiges Tröpfeln, gefolgt von zahlreichen, kräftigen Spritzern cremiger Muttermilch, die aus ihren Brustwarzen spritzte. Die Intensität ihrer Entleerungen nahm fast orgasmische Züge an.
Beth schloss die Augen und gab sich ihrer Fantasie hin, indem sie sich vorstellte, wie die beiden gefräßigen Babys ihres Stiers an jeder Titte saugten und ihre nahrhafte Milch verschlangen. Während das Wasser von ihrem kurvenreichen Körper ablief, griff das junge Cowgirl hinter sich und begann, ihre rosa Klitoris zu reiben, während die andere Hand instinktiv ihre Brustwarze massierte und so den Mund eines Babys nachahmte.
"Bald brauche ich mir nichts mehr vorzustellen", dachte sie erfreut, "...bald werde ich neun Monate lang spüren, wie sein Baby in mir wächst!..."
Beth keuchte auf, als der Gedanke eine Welle der Lust in ihrem Busen auslöste, so dass ein Schwall von Muttermilch aus ihren Brustwarzen floss und ihre Hand überzog. Sie sehnte sich so sehr nach ihrem starken Stier! Es brach ihr das Herz, zuzusehen, wie ihre kostbare Milch den Bach hinunterging.
Sie sehnte sich nach ihrem starken Mann, der ein sicheres und bequemes Leben mit ihr teilte, der ihre massiven Brüste als Kissen benutzte und sie in der Nacht mit Nahrung versorgte, um ihr den morgendlichen Schmerz des Schwellens zu ersparen.
Beth drückte ihre Finger in ihre schmerzende Muschi und spürte, wie sich ihre gedehnten Wände danach sehnten, dass der Schwanz ihres Bullen wieder in sie eindrang. Sie konnte nicht mehr lange warten, sie musste zurück in die Scheune!
Die Erinnerung an ihre letzte bemerkenswerte Sitzung verfolgte sie.
"Ich sollte meine Kräfte schonen", versuchte Beth zu argumentieren und biss sich auf die Lippe, während sie gegen ihr ursprüngliches Verlangen ankämpfte, "...Nun............vielleicht nur für eine Weile...", konterte ihr Unterbewusstsein, als ihre Selbstbeherrschung schwächer wurde.
Die schöne junge Hausfrau beugte sich vor und drückte ihre monumentalen Brüste gegen den Duschboden. Ihr ganzer Oberkörper drückte nach unten, so dass Lachen ihrer weißen Muttermilch unter ihren enormen Brüsten hervortraten und sich blass färbten, als sie sich mit dem Wasser vermischten und in Wirbeln tanzten, bevor sie den Abfluss hinunterliefen.
Mit ihrem runden Hintern griff Beth nach hinten, um sich vorzubereiten. Das heiße Wasser kitzelte ihre Schamlippen, als sie ihre Hand zum Einsatz brachte.
Sie führte zwei Finger in ihr kuscheliges Loch ein und schob sie hin und her. Sie schloss die Augen und ließ zu, dass ihre Fantasien ihre Sinne verzehrten, und stöhnte leise, als ihre Milch begann, sich mit dem Wasser zu vermischen.
Ihre Hand beschleunigte sich. Während sie mit der einen Hand ihre Brust rieb, versohlte sie sich den Hintern, eine blasse Nachahmung der intensiven Lust, die sie zu erzeugen versuchte. Schließlich spürte Beth, wie sich ihre Muschi zusammenzog und zu zucken begann.
Die Hausfrau drückte die freie Hand gegen die Glastür, die kraftvolle Erinnerung in ihrem Kopf und stöhnte kurz darauf laut auf, als ihr Orgasmus ihren ganzen Körper durchflutete und durch ihre Brust strömte. Ein Schwall von Sperma spritzte aus ihrer Muschi und bildete eine laute Pfütze um sie herum. Eine große weiße Pfütze bildete sich um ihre Brust, während sich der dampfige Raum mit ihrem süßen Duft füllte; die Lust durchströmte sie in mehreren Wellen.
Beth blieb einen Moment lang still und genoss das Gefühl der Liebeshormone, die durch ihre wahren Neigungen angeregt wurden. Ihr Körper belohnte sie dafür, dass sie ihm gehorchte.
Nach einer Weile erhob sie sich langsam und setzte sich gegen die Duschwand. Mit geschlossenen Augen hob sie den Kopf in Richtung Boden und leckte sich über die Zunge. Das heiße Wasser umhüllte ihr Gesicht und glitt ihren Hals hinunter, während ihre kleinen Hände ihre übergroßen Brüste streichelten, aus deren Zitzen immer noch ein ununterbrochener Strom von Milch floss, der ihren Körper wie Flüsse bedeckte.
Sie wollte unbedingt, dass ihre andere Hand zwischen ihre Beine wanderte und sie weiter streichelte, aber sie widerstand.
"Ich muss meine Energie sparen", sagte sie sich fest. "Heute ist der Tag! ... Ich muss meine Kräfte für das bevorstehende Wiedersehen aufsparen!"
Nach drei Tagen kam Beth von ihrem zweiten Besuch in der Hucow-Scheune zurück. Diesmal wurde ihr Geburtstagsüberraschungsbesuch zu einer abendfüllenden Angelegenheit, die bis in den Morgen dauerte. Als sie nach Hause kam, fand sie ihren Ehemann ruhelos in der Nähe des Eingangs auf und ab gehend vor, ohne zu wissen, dass seine Frau die ganze Nacht weg gewesen war. Er war erst recht spät von seinem offiziellen Abendessen nach Hause gekommen und war überrascht, dass das Haus leer war. Schließlich entdeckte er Beth, die versuchte, heimlich die Haustür zu öffnen, um ihre Spuren zu verwischen. Beunruhigt stellte er sie wegen ihres späten Auftauchens zur Rede, und ihre unplausible Erklärung, dass sie an einer Kirchengruppe teilnahm, erwies sich als überflüssig, als er merkte, wie erschöpft sie war.
Da sie nicht in der Stimmung war, sich zu wehren, erzählte Beth von der Hilfe für ein Kirchenmitglied, das sich den Knöchel verstaucht hatte, und bot sich an, sie ins Krankenhaus zu bringen. Ihr Mann schien persönlich unzufrieden zu sein, verschwieg aber, dass er nicht geschlafen hatte und seinen beruflichen Verpflichtungen nicht nachkommen konnte. Später entschuldigte sich Beth und ging zu Bett, um festzustellen, dass viele ihrer Familienmitglieder sie die ganze Nacht über angerufen und ihr Nachrichten geschickt hatten, weil sie verschwunden war. Sie entschuldigte sich noch einmal und klärte die Angelegenheit mit einer fadenscheinigen Geschichte. Nachdem sie die Nachricht abgeschickt hatte, schlug die Küchentür zu, und ihr Mann machte sich auf den Weg zur Arbeit.
Beth konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie sich auf die Seite legte und darüber nachdachte, wie sich die Dinge verändert hatten. Die Sonderbehandlung, die sie auf der Farm erfahren hatte, hatte sie aus den Angeln gehoben! Es machte ihr nichts mehr aus, mit einem Mann Sex zu haben; die Tradition und die Ordnung der Kirche wurden von ihrem Wunsch, ihm zu gefallen, untergepflügt. Sie liebte sogar jeden Augenblick. Während sie ihr Baby in sich trug, genoss sie die Freude, Gefangene ihres dominanten Mannes zu sein - ihre Entscheidungen lagen jetzt ganz in seinen Händen.
Die Milch von der nächtlichen Begegnung tropfte an ihren Brüsten hinunter und durchnässte das Bettlaken. Beth war so zufrieden, dass sie sich nicht einmal die geringste Mühe gab, den überquellenden Milchvorrat im Bad zu verringern. Sie bemerkte auch, wie ihre Brüste größer zu werden schienen und ihre Hände mit Wonne füllten.
Sie erinnerte sich an ihren Traum, in dem Apollo, ihr Stier, ihre geschwollenen, milchgefüllten Brüste in dem nach Heu duftenden Stall gemolken hatte. Dann nahm er sie von hinten, füllte ihren Körper mit seinem starken Samen und machte sie zu seiner Frau. Obwohl Beth immer noch spürte, wie sie in dem Stall in seiner Umarmung stand, immer noch von den eindringlichen Empfindungen seiner Peitsche auf ihrer nackten Haut bebte und sich darin ergötzte, eine ausgelieferte Kuh zu sein - eine Ware für seinen sexuellen Gebrauch -, musste er noch ein paar Dinge erledigen, bevor sie die volle milchinduzierte Ekstase genießen konnte.
Zwei weitere Tage vergingen, gefüllt mit sehnsüchtigen Gedanken an das Gefühl seiner kräftigen Hände, die ihre riesigen Brustwarzen formten, sie aufblühen sahen und ihre Titten melkten. Als Apollo ihr gesagt hatte, sie solle Melanie holen, verstand Beth, dass der Stier andere Pläne hatte. Er wollte sie wie ein Tier in der Scheune züchten.
Als sie nach zwei erholsamen Tagen endlich aufwachte, ploppten ihre milchigen Brüste eifrig auf. Sie schaute nach unten und stellte fest, dass sie schon wenige Minuten nach dem Aufwachen Milch an die Wände und die Decke spritzte. Beth fand das recht amüsant - die Geburt einer Hucow war gekennzeichnet durch geschwollene Zitzen und ständig fließende Euter.
Sie fühlte sich gezwungen, ihren beeindruckenden Busen zu untersuchen, stand auf und ging zum Spiegel im Badezimmer. Der Raum war schummrig, aber der Kontrast zwischen ihrer entblößten Brust, die mit Milchflecken übersät war, und dem beruhigenden Anblick der sauberen weißen Fliesen ließ ihr Herz vor Stolz anschwellen. Ihre enormen Titten waren reif und glühend, und sie konnte sie nicht mehr kontrollieren - als wären sie für Zuchtzwecke bestimmt. Ihre Hände waren viel zu klein für die inzwischen zu groß gewordenen Titten, die sie einst erregt hatten. Sie wog sie und wunderte sich über die Größe und die Aufgedunsenheit ihres Körpers.
Als sie das Schlafzimmer wieder betrat, näherte sich Beths üppige Gestalt schwindelerregend ihrem Bett und wunderte sich über das Chaos, das sie hinterlassen hatte. Doch der Anblick ihrer übergroßen, geschwollenen Brüste befriedigte sie und brachte Ruhe in ihren verwirrten Geist. Sie hatte keine Kontrolle mehr über ihren eigenen Körper, sondern erfüllte nur noch den Wunsch ihres Herrn.
Als das Gespräch weiterging, wurden Beths Sorgen über ihre wachsende Oberweite schlagartig bestätigt. Gerade als ihre Mutter sprach, war ein lautes Reißen zu hören und ihr Oberteil flog plötzlich auf. Ihre massiven, runden Brüste platzten aus ihrem BH, während die Knöpfe quer durch den Raum flogen.
Abby keuchte, ihre Mutter stolperte über ihre Worte, und ihr Vater würgte, als Beth verzweifelt versuchte, ihr enges Hemd wieder zusammenzuziehen. Ihre Wangen erröteten vor Verlegenheit, als sie eilig den Raum verließ.
Die Zeit zog sich endlos hin, aber schließlich ergab sich die perfekte Gelegenheit: Ihr Mann fuhr zu einer Wochenendkonferenz. Beths Herz raste vor Aufregung und sie schickte Melanie eine Nachricht, um Apollo über ihre Ankunft am nächsten Tag zu informieren.
Beth verbrachte den Vormittag damit, sich im Badezimmer auf ihren hübschen Stier vorzubereiten. Sie putzte, wachste und trimmte sich bis zur Perfektion und stellte sicher, dass alles einwandfrei war. Nach ihrer analen Masturbationssitzung in der Dusche kam Beth schließlich aus dem Bad und schlenderte ins Schlafzimmer. Ihr glänzendes Haar war zurückgekämmt und ein warmes Handtuch um sie gewickelt, das ihr riesiges Dekolleté umschmeichelte.
Ihr Mann war bereits zu seinem Flug aufgebrochen, und Beth hatte das Haus für sich allein, während sie sich anzog. Sie probierte ihre neuen BHs an, die sie am Vortag gekauft hatte. Jetzt waren ihre riesigen Brüste auf die erstaunliche Größe K gewachsen! Melanie sagte, dass sie noch ein bisschen mehr wachsen würden, wenn sie erst einmal regelmäßig gebumst werden würde.
Sie machte sich fertig und machte sich auf den Weg in die Stadt. Melanie sagte ihr, sie solle nach dem Mittagsansturm kommen. Im Stall wäre es dann ruhig und es gäbe keine Ablenkung. Beth könnte die unglaublichen Ladungen ihres hübschen Bullen ganz für sich allein haben! Sie spürte, wie sich ihr Körper vor lauter Vorfreude zu erhitzen begann.
Eine Wärme breitete sich in ihrem Bauch aus. Ihre Brustwarzen kribbelten unter ihren BHs.
Beth schritt in die luxuriöse Lobby des Taurus-Gebäudes, ihr Selbstvertrauen wankte nicht, als sie die Sicherheitskontrolle passierte. Sie winkte dem streng blickenden Wachmann zu, als sie den Aufzug betrat, und seine warmen und interessierten Augen folgten ihr hinter seiner Zeitung.
Sie fuhr in die richtige Etage und spürte, wie all ihr Stress und ihre Sorgen verschwanden. Ihr Kopf war voller Fantasien über die unglaublichen Empfindungen, die sie gleich erleben würde.
Die Fahrstuhltüren öffneten sich, und Beth strahlte, als sie Apollo am Eingang auf sie warten sah. Er grinste und freute sich über ihr Wiedersehen.
"Hallo, meine Schöne", sagte er, nahm sie in den Arm und strahlte. "Darauf habe ich schon seit unserem letzten Treffen gewartet!"
Beths Herz flatterte und sie lehnte ihr Gesicht an seine muskulöse Brust. Sie spürte, wie sie sich entspannte, während sie tief einatmete und sein kräftiger Herzschlag durch ihren Körper hallte. Sein männlicher Duft erfüllte ihre Nasenlöcher und ließ ihre kecken Brustwarzen aufrichten, während sie ein warmes Kribbeln in ihren großen Brüsten spürte.
Apollo zog sie in die Scheune, führte sie an den Duschen vorbei und den Melkboden hinunter. Er legte seinen Arm um sie, während sie ihren Kopf an seinen muskulösen Bizeps lehnte. Melanie hatte Apollo über ihre bevorstehende Ankunft informiert, und er hatte während der Mittagspause keine seiner anderen Kühe gedeckt. Seine Eier schmerzten vor Verlangen, und seine Instinkte waren auf dem Vormarsch.
Er erkannte Beths Gang, ihre leicht geröteten Wangen, ihre roten Lippen, ihre Kurven und den Schwung ihrer Hüften, den Duft ihrer bevorstehenden Erlösung und den Geruch ihrer Erregung. Ihr Körper schrie förmlich danach, dass er sie mit seinem potenten Samen befruchtete.
Einige der anderen Stiere sahen ihnen zu und begehrten neidisch Beth. Wäre Apollo nicht gewesen, hätte einer sie vielleicht weggeschnappt und in einen Stall gezwungen, sie an die Melkwiege gefesselt und sich mit ihr gepaart, um ihren Körper und ihre Milch für sich zu beanspruchen.
Aber in seiner Gegenwart war sie sicher. Die Regeln des Stalls waren klar: Kühe sollten in Begleitung eines Bullen in Ruhe gelassen werden. Unzählige Kämpfe waren in der Vergangenheit ausgebrochen, wenn ein besonders verführerisches Weibchen in die Scheune kam.
"Da sind wir, meine Schöne", lächelte Apollo, als sie seinen Bereich des Raumes erreichten.
"Nach dem heutigen Tag", fuhr er fort, "wird dieser Stall deinen Namen an der Tür tragen... Er wird dir gehören und dir allein!" Er drehte den Riegel um und gab ihr ein Zeichen, einzutreten.
Beth stürzte eifrig in die Kabine und begann begeistert, ihre Kleidung auszuziehen. Sie warf ihr Oberteil zur Seite, ihre Finger streichelten über ihre Taille, während ihr Rock von ihrem prallen Hintern rutschte. Sie kickte ihn mit ihren zarten Füßen weg.
Sie präsentierte ihren neuen K-Cup-BH und den dazu passenden Slip und wirbelte auf ihren Absätzen herum, um sie ihrem schneidigen Hausmeister zu zeigen. Von Apollo abgewandt, flehte sie ihn mit ihren großen Rehaugen an und biss sich verführerisch auf die Lippe, während sie sich nach vorne beugte und den blauen Slip von ihrem kurvenreichen Hintern schob. Ihr neues Höschen war mit klebrigen Säften beschmiert, als es zu ihren Füßen lag. Sie zog ihren BH aus und nahm ihre üppigen Brüste in die Hand, um ihre neue Größe zu bewundern.
"Alles klar, meine Schöne!" Apollo gluckste, "Kein Grund zur Eile, ich werde dich nicht länger warten lassen."
Der imposante Stier öffnete die Verschlüsse seines Jeans-Overalls. Die obere Hälfte fiel von seiner muskulösen Brust und enthüllte seine wohlgeformten Bauchmuskeln.
"Heute gibt es keine ausgefallenen Maschinen für dich, meine Hübsche", erklärte er, "dein aktueller Ertrag liegt weit über den Erwartungen!...Ich dachte, wir gönnen deinen wunderbaren Milchmachern eine Pause und lassen sie heute frei fließen!"
Überglücklich und mit leuchtenden Augen sah Beth, wie Apollo sich entkleidete. Sein prächtiger Penis war beim Anblick ihres kurvenreichen Körpers bereits hart. Sie leckte sich verführerisch über die Lippen und starrte voller Verlangen auf seinen prallen Hodensack.
Der Gedanke an seine vergrößerte Männlichkeit ließ Beths sexuelle Instinkte explodieren, und sie drückte sich sofort ins Heu. Frisches Heu war für ihre Zuchtsitzung ausgelegt worden, und es war bequem und federnd unter ihren Händen und Knien. Alle Gedanken an ihr früheres Leben verschwanden, als sie ihre wahre Identität als Kuh voll akzeptierte und sich ihrem Herrn begierig präsentierte.
Apollos Begierde war offensichtlich. Er hatte täglich mehrere große, dicke Ladungen in Frauen entladen, aber seine tiefe Hingabe an Beth und ihren milchigen Körper machte dieses Erlebnis zu etwas ganz Besonderem.
Beth stöhnte vor Vergnügen, als sie spürte, wie seine riesigen Hände ihren prallen Hintern streichelten, und seine feuchte Zunge leckte an ihrer nassen Muschi, völlig befriedigt von den klebrigen Säften seiner Schöpfung. Als Apollo am Geschmack erkannte, dass Beth ihren Eisprung erreicht hatte, spürte er, wie sich sein Schwanz vor Erregung versteifte. Er stellte sich ihren üppigen Körper vor, wie er vor Hitze pulsierte und fruchtbare Eier für seinen potenten Samen beherbergte.
Beths Stöhnen wurde lauter und intensiver, als Apollo sein Verlangen mit seiner Zunge befriedigte. Jedes Lecken verursachte ein köstliches Kribbeln in ihrem Körper und auf ihren runden Titten. Als sie Apollos harten Schwanz spürte, sehnte sie sich so sehr danach, dass ihre Milch ablief! Beth kämpfte, um ihre Hände vom Heu zu befreien und griff nach ihrem Milchauffangbehälter, wobei sie den brennenden Druck ihrer vollen Euter auf ihre Brustwarzen spürte, aus denen ihre Milch langsam tropfte. Ihr Gesicht verzog sich mit einer Mischung aus Vergnügen und Unbehagen, während sie hilflos um den Beistand ihres Stiers schrie.
Apollo stoppte seine leidenschaftliche Verfolgung und konzentrierte sich auf die Wünsche seiner Hucow. Stränge ihres Saftes bedeckten seinen Mund und seine Zunge.
"Tut mir leid, Süße", murmelte er, "du hast einfach zu gut geschmeckt!...Erlaube mir, dir dabei zu helfen!"
Er benutzte ihre Nässe als Gleitmittel und führte seinen massiven Schwanz in Beth ein. Sie stöhnte vor Erregung auf, als sie spürte, wie sein Schaft ihre engen Wände dehnte und ihr Körper sich zu entspannen begann. Einige Tropfen ihres Nektars sickerten aus ihren vollen Eutern in das weiche Heu.
Apollos Tempo wurde langsamer und sinnlicher, während er Beth genoss. Er benutzte ihre Hüften, um seinen Penis zu streicheln, während seine Finger ihren Rücken kratzten und ihr Schreie der Leidenschaft entlockten. Während sein Schwanz stetig in ihre heiße, verzweifelte Kiste hinein- und wieder herausglitt, sickerten Beths milchige Zitzen noch ein wenig mehr, und sie war kurz davor, sich zu entleeren.
Beths Orgasmusschreie wurden lauter, als Apollos Rhythmus sich intensivierte. Er kratzte ihr fest den Rücken und zog ihre üppigen Brüste in seine Handflächen, damit ihre Milch schneller ins Heu floss. Er hörte Beths eindringliches Wimmern, als ihre Titten endlich freigegeben wurden und flüssiges Gold von ihren Brustwarzen auf den Boden tropfte. Das Geräusch seines Schwanzes, der in ihre feuchte Muschi hinein- und wieder herausglitt, hallte durch die Luft, als Apollo immer tiefer in seine fesselnde, üppige Kuh eindrang. (Anmerkung: Die Rolle des Apollo, die im Text erwähnt wird, ist eine männliche Figur und scheint eine Rolle des Besitzes oder der Dominanz zu implizieren.]
Apollos flinke Finger umschlossen Beths riesige, schwingende Euter und massierten sanft die Seiten, während sie ein herrliches Kribbeln spürte, das die intensive Hitze in ihrem Brustbereich auszugleichen versuchte. Sein unerbittliches Tempo beschleunigte sich weiter, während er zärtlich ihre großen Brustwarzen knetete und kräftig an ihren schmerzenden Nippeln zog.
Beth jaulte vor Vergnügen auf, als Apollos volle, starke Hände ihre kräftigen Euter direkt am Ansatz umfassten und sie fest zusammendrückten, während er sie von ihrem Oberkörper löste. Ihr verlockendes Quietschen steigerte sich rasch, als ein heißer Strom ihrer reichhaltigen Eutermilch aus ihren Zitzen auf das Heu unter ihr tropfte. Sie hatte kaum genug Zeit, ihr Keuchen auszuatmen, bevor sie spürte, wie seine feste Hand erneut ihre Euter umklammerte und ihr neue Wellen ihrer köstlichen Sahne entlockte.
Das liebevolle Biest begann, seine kostbare Hucow mit der Hand zu melken und unterhielt einen hypnotisierenden Push-Pull-Rhythmus, der sanft Erleichterung in ihren Oberkörper zauberte, synchron mit einem schnelleren Tempo, in dem er seinen enormen Schwanz in ihre durchnässte Muschi stieß.
Beth überlebte kaum einige quälende Minuten, in denen sie von ihrem angebeteten Mann gnadenlos gemolken wurde, bis sie spürte, wie sich ihre hinreißende Muschi energisch um den Umfang seines liebeserfüllten Schwanzes wand. Apollo spürte ein aufwallendes Inferno hinter Beths Brustwarzen, das ihm anzeigte, dass seine geliebte Kuh kurz davor war, ihre reichhaltige Milch zu geben.
Apollos kraftvoller Griff um Beths empfindliche Warzenhöfe wurde plötzlich noch stärker und verhinderte, dass sie ihre Segnungen verströmten. Während sein massives Glied in ihrer begierigen Muschi pulsierte, verteilte er noch einige kräftige Stöße. Beth stöhnte und schrie, während sie Apollos Hände umklammerte und ihn anflehte, sie loszulassen. Der Schmerz in ihren Brüsten wurde immer heftiger.
Der leidenschaftliche Stier erreichte einen Höhepunkt, als er Beth die erste Explosion der Ekstase gönnte. Er genoss den vernichtenden Spritzer ihres flüssigen Spermas, der seinen Pfahl benetzte, sah ihre zitternden Beine und bewunderte den schweißgetränkten Körper der üppigen Hure.
Als Apollo sich von Beths Brustwarzen löste, massierte er begeistert erneut ihre gewaltigen Euter. Von ihrem sexuellen Höhepunkt geschwächt, zitterte Beth, als ihr Nektar aus ihren Brustwarzen heraussprudelte, so dass ihr schwindlig wurde und sie den berauschenden Duft ihrer Frische in der Luft genoss.
Apollos Urbedürfnisse unterdrückend, begann er wieder mit lustvollen Stößen in Beths durchtränkte Scheide. Bald darauf umfassten seine erfahrenen Finger ihre muskulösen Schultern, während seine Handflächen noch nicht von ihrer köstlichen Milch gereinigt worden waren, und genossen die cremige Schmiere. Ihre süße, feuchte Muschi schmierte sich auf seinen dicken Schaft und lud sein geiles Glied ein, noch tiefer einzudringen.
Beths schlanke Arme krallten sich hoffnungslos am Boden fest, ihre erschöpften Schreie wurden mit jedem kräftigen, animalischen Stoß lauter. Ihre Muschi blutete um seine zuckende Erektion herum und gierte nach seiner eindringenden Kraft.
Apollo schob ihre Schultern nach hinten und hob die erschöpfte Frau sanft in die Höhe. Ihre kleinen Arme verließen den Boden, angestrengt vom Wimmern, als sein achtzehn Zoll langer Schwanz sich blindlings in ihr Verlangen stürzte und nicht zögerte, ihre pralle Muschi zu verdrängen. Das hörbare Knistern ihrer ausladenden Schenkel, die auf den Stallboden aufschlugen, verstärkte die erotische Szene nur noch mehr. Ihre festen, vollen Brüste schwangen bei jedem tiefen Stoß rhythmisch hin und her, ihre Milch schwang in einer Symphonie aus innerer Qual und ekstatischer Lust.
Die kräftigen Stöße des verliebten Mannes wurden härter. Seine Lunge stank nach hungrigen Forderungen. Ein zweiter Orgasmus verzauberte ihre exquisite Leinwand - ihre Sehnsucht schien der seinen zu entsprechen. Ihre Bisswunden an den Handgelenken zogen Beth zu einem stehenden Kuss hinauf, völlig verloren in der Unterwerfung. Umarmt von seinen kräftigen Armen, nutzte er die kurzen Unterbrechungen des erlösenden Stroms der Lust, der sie mit Glückseligkeit und flüssigem Himmel überschüttete.
Apollo streichelte ihr weiches Haar, während er in der Schwebe blieb, ihre herrschaftliche Anatomie fest an sich gepresst, und das heisere Geschrei seiner Untergebenen übertönte das leise Flüstern ihres Stöhnens.
"Bist du bereit, mein zu sein?...", forderte er.
"Yessssss... Aaaaalles mein...", stöhnte sie, ihr Körper pulsierte in der klimatischen Umarmung mit seinem eigenen. Apollo spürte, wie die Hitze seines Gliedes auf fast unerträgliche Temperaturen anstieg, als die Macht der Besessenheit seinen Orgasmus verstärkte.
Apollo stürzte sich in ihr feuergebohrtes Loch und drang so tief in ihre Gebärmutter ein, wie sie es noch nie erlebt hatte. Beths körperliche Reaktionen und rhythmische Kontraktionen überlebten die Qualen, während sie sich auf diese spermagetränkte Euphorie freute. Das Kartenhaus, das Beths Gebärmutter war, zerbrach. Mehrere Spasmen erstarrten zu einem pochenden Wrack, ihre zarte Gebärmutter dehnte sich aus und spaltete ihre Muskeln, die sich der kolonialen Herrschaft ihres Züchters beugten.
Beths ganzer Körper zitterte, als sie spürte, wie eine weitere Ladung orgasmischer Ekstase wie ein rasender Zug durch ihren weiblichen Körper raste. Ihr Mund klaffte mit einem Urknurren weit auf, während eine Hand ihre große Brust fest umklammerte, während die andere instinktiv zu ihrem Bauch wanderte und gegen ihre feuchte Haut drückte. Sie spürte, wie ihr Magen anschwoll, als Apollos gigantischer Schwanz mit seiner dicken, heißen Flüssigkeit in ihren Körper eindrang.
Beths Augen rollten zurück und sie schrie vor Glückseligkeit auf, als Apollos muskulöse Hände nach ihren massiven Eutern griffen und sie an ihre Brust zogen. Seine kräftigen Hüften schlugen gegen ihren runden Hintern, als er den letzten Strahl seines Spermas in ihren Schoß entließ. Beth schrie in purer Glückseligkeit auf, als Apollos große Hände ihre massiven Euter gegen ihre Brust drückten, ihre langen Brustwarzen zwischen seinen Fingern hielten, als sie jeweils mehrere dicke Ströme ihrer nahrhaften Milch über den Boden entließen; sie spritzten in langen, bandartigen Bögen durch die Luft wie Dekorationen auf einem Fest.
Als ihre gewaltigen Orgasmen etwas abflauten, blieben die beiden Urwesen ein paar Sekunden lang stehen und schnappten gemeinsam nach Luft. Beth spürte, wie sich Apollos schwerer Oberkörper gegen ihren feuchten Rücken drückte und sein heißer Atem ihren weichen Hals streifte. Ihr errötetes Gesicht verzog sich zu einem breiten Grinsen, gefolgt von einem hörbaren Stöhnen reiner weiblicher Lust, als eine Welle von Hormonen durch ihren ganzen Körper floss.
Ihre Hand klammerte sich noch immer an ihren Unterleib, als sie spürte, wie Tränen in ihr aufstiegen. Ihre Gebärmutter pulsierte und pochte aufgeregt vor Wärme und war begierig darauf, mit der unglaublichen Menge an kraftvollem Sperma, das Apollo ihr gegeben hatte, ein Baby zu gebären.
Die Aufgabe war erfüllt.
Beth fühlte
l ein tiefes Gefühl der Geborgenheit über sie kommen. Eine unbestreitbare Befriedigung einer Frau, die ihrem gewaltigen Stier gehörte. Jeder Zentimeter ihres weiblichen Körpers gehörte ihm - von ihrer fruchtbaren Gebärmutter, die seine Babys hervorbrachte, bis zu ihren massiven Titten, die immer noch nährende Milch versprühten, während sie von seinen mächtigen Händen umschlossen wurden.
Apollo stieß einen tiefen Seufzer der Erleichterung aus, als er sich von Beths Brust löste. Beths schwitzende Gestalt sackte nach vorne und wippte leicht, als sie in das weiche Bettzeug fiel; ihre goldene Farbe sickerte hindurch, als die Milch aus ihren wogenden Brüsten das Heu durchdrang.
Mit einem schweren Seufzer zog das willensstarke Männchen seinen überquellenden Schwanz aus dem Körper der Huku zurück. Die erschöpfte Hucow stöhnte zufrieden auf, als ein großer Schwall weißen Spermas aus ihrem Geschlecht floss und die Innenseite ihrer Beine benetzte.
Beth rollte sich schwer keuchend auf die Seite im Heu, ihr breites Lächeln war immer noch auf ihrem sonnenverbrannten Gesicht zu sehen, als sie spürte, wie Apollos warmer Samen an ihrem Arsch hinunterlief.
Ein dünner Strom warmer Muttermilch floss immer noch aus ihren Zitzen. Ohne die Pumpe, mit der sie eifrig ihre reichliche Milch aus ihrem riesigen Busen schöpfte, würde es eine Weile dauern, bis Beths Körper die Milch ausstoßen würde.
Apollo rollte sich auf die Seite neben seine geliebte Hündin im Heu. Ohne zu zögern umfasste Beths Hand instinktiv seinen Kopf, während die andere ihre warme, kräftige Brust an seine Lippen hob. Die Bewegung fühlte sich für ihr weibliches Wesen so instinktiv an wie der Flug für einen Vogel; sie stöhnte leise, als ihr starker Stier sich an ihrer feuchten Brustwarze festhielt. Seine große, kräftige Hand begann, die Seite ihres Euters zu massieren, während sein warmer Mund ihren empfindlichen Warzenhof liebkoste.
Beth spürte, wie Apollo ihre Zitze mit seiner geschickten Zunge an den Gaumen stupste. Die Hucow stöhnte verzückt auf, als er ihre Brustwarze mit seinem mächtigen Mund verschlang. Gleichzeitig ergriff Apollo die andere Seite ihres Euters, seine warme Hand streichelte sie, während er eifrig große, reichhaltige Strahlen ihrer herrlichen Milch aus ihrer saftigen Brust saugte.
Apollo schluckte jeden Tropfen hinunter, sein Mund saugte lauter mit jedem Zug an ihrer Brustwarze. Ihre Brustwarze bebte vor Lust, als er von ihrer üppigen Brust trank. Es war ein Gefühl, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte; es war, als wäre ihr starker Mann eins mit ihr geworden. Apollo pumpte ihre Brustwarze kräftig mit seiner talentierten Zunge, während er sich gierig an ihrem Körper labte.
Beth zog Apollos Kopf impulsiv an ihren Busen, ihre gewaltige Brust bedeckte sein männliches Gesicht, ihr Bein schlang sich um ihn und versuchte, ihre Körper miteinander zu verschmelzen. Apollos große Hand löste sich vorübergehend von ihrer Melkmaschine und glitt zwischen ihre Körper. Die müde Hucow stöhnte erneut auf, als sein halbsteifer Schwanz wieder in sie eindrang und ihren Körper erneut ausfüllte. Er streichelte ihre runden Rundungen, während seine andere Hand mit wohlverdienter Genugtuung ihren prächtigen Arsch fest an sich drückte.
In Ekstase entrang sich dem Mund der Frau ein leises Stöhnen, während sie Apollos Kopf umarmte und ihn in ihren massiven, wohligen Busen eintauchte. Die beruhigenden Geräusche seiner tiefen Schlucke ihrer nährenden Milch erfüllten sie mit purem Glück, während sie gleichzeitig das Kribbeln in ihren großen Brüsten durch die Milchzufuhr spürte.
Sie verlor das Zeitgefühl und das Saugen des fürsorglichen Bullen verlangsamte sich. Sein fester Griff um ihre Brustwarze wurde weniger fest, und die Wärme seines Atems auf ihrer Haut nahm stetig ab - das mächtige Männchen wurde durch seinen Trunk an der Zitze bewusstlos. Als Beth allmählich den Symptomen des Hochgefühls erlag, wusste sie, dass sie nicht wach bleiben konnte, aber sie wollte jeden Augenblick genießen. Sie starrte in das Gesicht ihres atemberaubenden Liebhabers und streichelte sanft sein Haar, während er ihre nährende Flüssigkeit zu sich nahm. Bereitwillig löste sie ihre Zitze aus seinem Griff und positionierte Apollos Kopf vorsichtig zu ihrer anderen Brust, begierig darauf, dass ihre andere Mammutbrust ihm die ersehnte Nahrung lieferte.
Als ihr warmes Fleisch ihn erneut umarmte, wurde Beths empfindliche Brustwarze für eine neue Ladung leckerer Mahlzeiten präsentiert. Fasziniert von der Weichheit und dem Komfort ihres Bullen, lehnte sie ihren Kopf an den seinen, während ihr herzförmiger Busen nahrhafte Flüssigkeit schickte, um ihr gemeinsames Leben zu erhalten.
Beth begann, die Auswirkungen der herrlichen Euphorie zu spüren, die sie erlebt hatte, doch sie befand sich in einem natürlichen Zustand der Glückseligkeit - sie genoss jeden Moment ihrer intimen Zeit. Als sie spürte, wie ihre Zitze ihren Inhalt in seinen Mund entließ, konzentrierte sie sich auf die unglaublichen Gefühle, die ihren Körper durchströmten.
In reiner Glückseligkeit badend, floss Beths Essenz zwischen ihren Körpern und schuf eine Verbindung für das Leben, um beide Organismen zu erhalten: eine nährende und familiäre Verbindung. Augenblicke fühlten sich wie Stunden an, als sie die Vorteile ihrer Verbindung voll auskosteten, bis die Milch zum ersten Mal ausging. Als sich ihre linke Zitze leerte, musste sie die verbleibende Kraft aufbringen, um Apollo auf den neuen Vorrat zu übertragen.
Danach spürte sie, wie auch ihre rechte Zitze leer wurde, aber sie wusste, dass ihr Körper sie bald wieder füllen würde. Beth beschloss, ihrem Stier ein Dankeschön dafür zu geben, dass er die Kontrolle übernommen hatte, und nahm Apollo wieder in ihre bezaubernde Umarmung. Ihre warmen, riesigen Euter lieferten ihm das Ergebnis ihrer gefälligen Sättigung - der Höhepunkt ihrer besonderen Interaktion.
Von Ruhe umhüllt, legte sich Beth neben Apollo, ihren Oberkörper im Schlaf an ihn gepresst. Ihr Kopf lag auf seiner Brust, ihr frischer Nippel neckte ihn und wartete darauf, dass seine zufriedenen Lippen sich zu einem neuen Kampf aufrafften. Sie fiel in einen tiefen Schlaf, ohne zu bemerken, wie die Zeit verging.
Als sie durch den Lärm einer Stadt geweckt wurde, bemerkte Beth, dass ihr Geliebter sich aufrichtete und sein Gesicht nicht mehr auf ihren Brüsten ruhte. Das Geräusch von Müttern, die ihre Waden kraulen, und Latexmaschinen summten im Hintergrund, ähnlich wie die Krankenschwestern in einem Krankenhaus. Neugierig blickte Beth auf Apollo hinunter, dessen große Euter sich fest an ihn schmiegten. Es musste kurz vor der Melkstunde sein.
Begierig auf mehr Verwöhnung, blickte die junge Hure wieder zu Apollo und streichelte ihn sanft. Als sein härter werdender Schwanz ihr Interesse weckte, pressten sich ihre Lippen auf seine. Erfreut über die Schwere seiner Erregung, bewegte sie sich eifrig nach unten und präsentierte sein Glied mit ihren weichen Lippen, während sie ihr aufgeblasenes Euter mit den Ellbogen abschirmte.
Apollo stöhnte im Schlaf, ohne sich des aktuellen Szenarios bewusst zu sein, aber Beth blieb auf einen Gedanken fixiert - ihn in sich zu haben. Sie genoss das Gefühl ihrer großen, empfindlichen Euter, die Apollos spritzendes Glied umschlossen, und begann eifrig, ihre riesigen Brüste an dem gewaltigen Schaft zu reiben. Als sie spürte, wie die Spannung seines Schwanzes zunahm, nahm Beth ihre Position ein, umhüllt von ihren enormen, nährenden Eutern.
Von dem gefährlichen Gedanken fasziniert, beschloss Beth, dass Apollo ein "Dankeschön" dafür brauchte, dass er sie befriedigt hatte. Mit einem einzigen Ruck führte sie seinen Schaft in ihre offene, melkende Vagina ein und zog den dicken Schaft zurück, um seine große Männlichkeit zu enthüllen. Beth drückte seinen Kopf gegen das Nest zwischen ihren göttlichen Eutern und saugte fröhlich an seinem männlichen Glied, ohne die Warnung vor den unvermeidlichen Folgen zu beachten. Ihre heiße Milch erfüllte ihre Körper wie eine fremde Substanz.
Apollos Augen flatterten auf, als das wunderbare Geschenk seiner Kuh eine Flut von glückseligen Empfindungen in seinem robusten Körper auslöste. Er stieß ein primitives Stöhnen aus, als Beth ihre riesigen Titten gegen sein Gesicht drückte und erneut begann, an seinem prallen Kopf zu schlürfen.
Apollos Hand griff instinktiv nach unten und hielt sich an Beths Hinterkopf fest, während sie die Spitze seines Penis mit ihrer warmen, feuchten Zunge massierte. Ihre riesigen Brüste rieben an seinem Schwanz wie zwei gepolsterte Marshmallows und sendeten Wellen der Ekstase durch seinen Schaft und in seinen Körper.
Das tiefe Stöhnen des unbesiegbaren Stiers hallte in der Scheune wider. Beth konnte spüren, wie sein geiler Ständer zwischen ihren riesigen Brustdrüsen immer stärker wurde. Ihre Zunge glitt über seinen dicken Kopf. Ihr eigener Körper bebte vor Erregung.
Apollos Stöhnen erreichte seinen Höhepunkt, als Beth ihre Brüste fest um seinen Schwanz zusammenpresste. Sie saugte mit aller Kraft, die sie hatte, als sie spürte, wie sein Steifer in ihrem Mund anschwoll. Sie spürte, wie ein mächtiger Hitzeschub von ihren Müttern und ihrer Zunge ausging. Apollos dickes Sperma schoss seinen kolossalen Schaft hinauf.
Der starke Mann brüllte, als ein Schwall seines brennenden Samens aus seinem Glied in den Mund seiner Frau floss. Beths Wangen wölbten sich, als sie schnell seinen Samen schluckte.
Der Geschmack und das Gefühl seines potenten Spermas, das durch ihren Körper floss, löste in ihrer weiblichen Form einen Rausch der Lust aus. Beth spürte, wie eine gewaltige Hitzewelle von ihrer Brust ausging und auf die Vorderseite ihrer Brüste schoss. Zwischen den riesigen Schlucken seines Spermas stöhnte Beth leise auf, als sie spürte, wie eine intensive Glückseligkeit über ihre Zitzen tanzte, als ihre Milch aus ihren riesigen Eutern auf Apollos Unterleib spritzte.
Apollos Orgasmus klang ab. Er keuchte laut von ihrer Tittenfick-Affäre. Sein starkes Bein zitterte leicht, als Beth einen letzten, enormen Saugstoß an seinem Schwanz gab, um die letzten Tropfen seines dicken Spermas herauszuholen.
Die bezaubernde Kuh schluckte die letzten Bissen seines Samens genüsslich hinunter und blickte voller Bewunderung zu ihrem Herrn auf. Ihr Bauch und ihre Gebärmutter waren mit seiner Essenz gefüllt.
"Was für eine wunderbare Art für mein liebes Mädchen, mich zu wecken!" hauchte Apollo schließlich und streichelte seiner Frau liebevoll über den Kopf.
Beth gluckste, als sie auf seine Brust kletterte. Ihre kolossalen Brüste hingen unter ihr. Sie war noch lange nicht an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angelangt, aber ihr Nickerchen erlaubte es ihrem Körper, einen Tupfer Milch für ihren außergewöhnlichen Herrn zu produzieren.
Die gehorsame Kuh beugte sich über Apollo und schwang ihre hängende Titte über seinen Mund. Der mächtige Stier umklammerte ihre massigen Titten mit beiden Händen und begann energisch, die süße Milch aus ihren riesigen Eutern zu saugen.
Beth warf ihren Kopf zurück und stöhnte auf, als sie spürte, wie Apollo ihre cremige Milch wie ein Athlet, der einen Wüstenmarathon absolviert, schluckte; seine starke Zunge tauchte tief in ihre Brusttasche ein. Sie schaffte es, ihn mehrere Minuten lang aus jeder Brust zu füttern, bevor die schöne Kuh spürte, wie ihre gewaltigen Tatas die letzten Tropfen ihrer Fülle freigaben und eine Kaskade von Liebessäften ihren weiblichen Körper durchspülte.
Beth kicherte und keuchte, als Apollo ihre Titten freigab und ihre gigantischen Krüge schüttelte.
"Zwei Ladungen in einer Sitzung!" Apollo gluckste, seine Handfläche streichelte liebevoll Beths Hintern, "...Du bist heute ziemlich gierig...ich könnte es dieses Mal durchgehen lassen...ich nehme an, deine erste Paarung ist auch etwas Besonderes..." Er lächelte.
Beth errötete und kicherte, als ihr Besitzer sie hochhob. Der kräftige Bulle führte seine halb angezogene Kuh aus dem Stall und in den großen Stall. Beth schwebte in ihrem Vergnügungsparadies und schlang ihre Arme um Apollos riesigen Unterarm; ihr Kopf ruhte auf der Seite seines kräftigen Bizeps. Ihre weichen Hüften wippten ganz natürlich und ihre herrlich gesaugten Euter wackelten sanft im Takt ihrer Schritte. Ihr Busen glühte mit einem zarten rosa Schimmer.
Die junge Hucke verlor das Zeitgefühl. Aber die morgendliche Rushhour rückte näher. In der riesigen Scheune wurde es immer lauter und wärmer, weil Dutzende von Frauen aus ihren Ställen kamen und sich danach sehnten, in ihr wahres Ich zurückzukehren.
Der süße Geruch von Muttermilch erfüllte den Raum. Die Stiere säuberten ihre verdreckten Ställe und brachten die vollen Milchbehälter in die Ställe. Als sie den Stall hinuntergingen, konnte Beth sehen, wie die Frauen aus ihren Ställen aufstanden, mit verschwommenem Gesichtsausdruck, weil sie ihre reichlichen Portionen Muttermilch in ihren Bechern erhalten hatten.
Sie gingen weiter in Richtung Duschraum, und Beth hörte das kräftige Stöhnen eines Stiers und den hohen Schrei eines weiblichen Orgasmus aus einer Box vor ihnen. Kurze Zeit später kam ein schneidiger Mann aus einer Kabine, splitternackt und schwer atmend. Sein halb erigierter Penis schimmerte von den Säften einer Frau, als er an Apollo und seinem neuen Heffer vorbeiging. Beth warf einen Blick in den Stall und entdeckte eine junge Kuh, die schwer hüpfte, während die Maschine die restliche Sahne aus ihren großen Eutern saugte. Ihr Bulle hatte ihren runden Arsch mit einer großen Menge Sperma gefüllt. Beth keuchte leicht beim Anblick der dicken weißen Ströme männlichen Spermas, die unaufhörlich aus dem Körper der anderen Frau flossen und die Rückseite ihrer zitternden Oberschenkel bedeckten.
Apollo führte sein neues Haustier in die Duschen und half ihr, sich wieder sauber zu machen wie zuvor. Die anderen Kühe warfen Beth einige neidische Blicke zu, was nicht unbedingt üblich war. Doch Beth war so sehr in ihren eigenen Tagtraum versunken, dass sie sie kaum bemerkte.
Als sie trocken war, ging Apollo kurz weg, um ihre Sachen zu holen. Er kam in seiner Latzhose mit Beths Kleidung zurück und half ihr beim Anziehen.
"Ich habe noch ein letztes Geschenk für dich, meine Schöne", sagte Apollo, während sie auf den Aufzug warteten.
Er zog eine kleine, ausgefallene Halskette aus seiner Tasche und zeigte sie seiner neuen Heffer.
"Wir geben sie unseren Kühen, wenn sie volljährig sind...", begann seine tiefe Stimme.
Beth betrachtete den Anhänger, einen kleinen Pfeil und Bogen aus Metall. Sie hatte beobachtet, dass alle anderen Frauen im Stall ähnlichen Schmuck mit unterschiedlichen Mustern trugen. Auch wenn sie alle Kleidungsstücke und Andenken an die Außenwelt ablegten, blieben diese Ketten immer dran.
"Apollo!", brüllte der mächtige Stier, "...Gott der Sonne, der Poesie...und des Bogenschießens!" Er strahlte.
Er gab Beth ein Zeichen, sich umzudrehen, als er ihr das Geschenk anlegte. Das Muster lag ganz oben auf ihrem Dekolleté.
"Wenn du mehr Milch gibst...", fuhr er fort, "...tauschen wir deine Halskette gegen ein anderes Metall aus..."
"Aber was noch wichtiger ist...", erklärte er, "...jedes Mal, wenn du eines meiner Kinder zur Welt bringst, setzen wir einen winzigen Diamanten in das Design ein!"
Beth erinnerte sich an die Begegnung mit Melanie, der Matriarchin Hucow, die sie rekrutiert hatte, und die eine wunderschöne Halskette aus glänzendem Platin trug, deren Insignien von mehreren Diamanten umringt waren.
Beth spürte, wie ihr Tränen der Dankbarkeit in die Augen stiegen, als sie ihren gut aussehenden Besitzer für sein aufmerksames Geschenk ansah, und sie umarmte ihn an ihrer Brust.
Der Aufzug kam an, und der starke Stier verabschiedete sich von ihr mit einem Kuss auf die Stirn. Beth verließ das Taurus-Gebäude und ging zurück in die andere Welt der Oberfläche.
Es war ein seltsames Gefühl.
Beth ließ sich von all den Menschen in der Stadt treiben, die eilig umherliefen und losgelöst ihre abendlichen Aufgaben erledigten. Sie konnte nicht glauben, dass sie einmal so gewesen war!
Beth zückte ihr Telefon, um ein Taxi nach Hause zu rufen. Aber sie hielt inne, als sie das Telefon in der Hand hatte. Ihr Mann war das ganze Wochenende weg gewesen. Ihr Haus war kalt, leer und dunkel. Ihre Gedanken kehrten in die Scheune zurück. Das tiefe Gefühl der Geborgenheit, der Zugehörigkeit und des Vergnügens, das sie verspürte, überwältigte ihre Seele, wenn sie dort war. Ihr Bauch und ihre Gebärmutter strahlten Wärme aus.
Die schöne junge Färse ließ ihr Handy in der Tasche, drehte sich um und machte sich auf den Weg zurück zur Scheune...
Sie gehörte nicht hierher.
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Quelle: www.nice-escort.de