Ich werde dir helfen, alles zu enthüllen Kap. 05
Ein lokales Weinlokal erwartet mich im angrenzenden Viertel, das sie freundlicherweise führt. Allmählich fügt sich die ganze Situation vor meinem geistigen Auge zusammen und deutet auf eine ausgeklügelte Planung hinter den Ereignissen hin. Sie schweigt während unseres Spaziergangs und lässt es zu, dass sich mein Blick vertrauensvoll Momente der Bewunderung stiehlt.
"Darf ich Sie nach Ihrem Namen fragen?" erkundige ich mich.
"Na gut. Aber wie heiße ich?"
"Ich denke, Ihr Mann ist bestens über mich informiert. Mit allem Drum und Dran: Wohnort und Beruf."
In meinem Kopf beginnen die Alarmglocken zu läuten. Ihre Antwort erfordert meine Aufmerksamkeit: "Wir haben Sie ausgiebig recherchiert und uns ein umfassendes Bild von Ihnen gemacht. Ihr Aufenthaltsort, Ihr Berufsleben, Ihre Fotos - wir sind über Ihre Anwesenheit informiert."
In meinem Kopf prallen die Gedanken aufeinander. Ich wurde getäuscht, wie immer. Die Geodaten waren in die Bilddaten eingebettet, daher hat sie meine Adresse erkannt.
Unbeirrt fährt sie ruhig fort: "Keine Panik. Es ist auf der Ebene des Wohnblocks. Es gibt Hunderte solcher Gebäude in der Gegend. Sie bieten uns einen geeigneten Ort, um die Dinge zu besprechen."
Während ich ihre Umgebung neu definiere, nehme ich ihr Flüstern aufmerksam zur Kenntnis. Sie ist geheimnisvoll und besitzt eine erstklassige Ästhetik, mit Akzent, Frisur, zierlichen Absätzen, eleganter Kleidung und umfangreichen Accessoires. Ihre jamaikanische Herkunft verbirgt sich hinter ihrem Auftreten. Sie verfügt über Geld und Einfluss, was sich in ihrem Auftreten widerspiegelt.
Sie erwähnt auch, dass sie wegen eines Treffens in der Stadt ist und über Nacht bleibt, um sich persönlich mit mir zu treffen.
"Urlaub in der Gegend?" Eine hoffnungsvolle Frage drängt sich auf.
"Ich bin nur wegen einer Konferenz hier. Ich hätte unser Treffen auch per Telefon abhalten können, aber ich ziehe persönliche Begegnungen vor."
"Wer passt auf Ihre Kinder auf?
Ich bleibe ruhig und behalte meinen Tonfall bei, als sich mir eine einmalige Gelegenheit bietet.
"Erledigt Ihr Ehepartner diese Aufgabe?" ...
"Ja." Ihre Antwort war klar und deutlich. Sie ist auf der Hut.
Sie deutet mit einer Geste auf einen abgelegenen Bereich in der Weinbar. Zwei Gläser Weißwein werden bestellt und geliefert.
"Lass uns deine Sinne verfeinern", schlägt sie vor und winkt mich zu sich.
Im Außenbereich - schummrig beleuchtet, mit Torbögen zum Schutz - sucht sie einen Tisch aus, an dem wir uns in Ruhe unterhalten können.
"Meine Frage: 'Wir', was meinten Sie damit?" Ich grüble neugierig.
"An welchen zeitlichen Aspekt hast du gedacht?"
Sie lehnt sich in ihrem Sitz zurück und gibt den Blick auf eine dekorative Öffnung im V-Ausschnitt ihres Jacketts frei. Das Tableau beschwört ein geistiges Bild ihrer Verästelungen herauf, was mich amüsiert.
"Macht ihr beide gemeinsame Sache?", erkundigt sich die Neugierde.
"Ja, er kümmert sich um die Bilder, koordiniert unsere Aktivitäten. Ich bringe eine andere Perspektive ein."
Von ihren Worten gefesselt, bin ich wie gebannt. Überwältigt von der plötzlichen Aufmerksamkeit, stürze ich meinen Wein hinunter.
"Sind Sie das Gehirn?" frage ich neugierig.
Lachen trübt unsere Atmosphäre, bevor sie ihre Funktion erklärt: "Nein, ich bin Beraterin. Ich gebe Ratschläge zu den Aspekten, die Ihr Gegenüber, dem das Verständnis für solche komplexen Zusammenhänge fehlt, vielleicht übersieht."
Erstaunt überlege ich, was das zu bedeuten hat. Ihre Geduld funktioniert.
"Erzählen Sie mir von Ihrer Liste der Vorlieben, die Sie ihm mitgeteilt haben." Ich bin mir der subtilen Frage kaum bewusst.
Mit einem subtilen Gesichtsausdruck scherzt sie: "Du bist genau das, wonach wir schon lange gesucht haben."
Stattdessen bewegen sich ihre Finger zum obersten Knopf ihrer Jacke. Der V-Ausschnitt öffnet sich etwas weiter. Sie knöpft auch den nächsten Knopf auf und hält dann inne. Ich warte, unfähig, mich zu bewegen oder den Bann zu brechen, während ihre Hände leicht am Revers ziehen. Sie wirft einen kurzen Blick auf die umstehenden Tische und beugt sich dann vor.
Ich erfahre die Wahrheit. Unter dem Jackett ist sie nackt. Ihre Haut ist nackt, dann die Kurve einer bescheidenen Brust, als sie sich noch weiter beugt. Ihre Hände greifen in den Stoff, sie öffnet sich ein wenig mehr, um mir ihre dicken, dunklen Brustwarzen zu zeigen. Ich atme scharf ein.
Da ist ein Schimmer, ein Stahlstab, der ihre Brustwarze durchbohrt. Ich bin erstaunt, die gepiercte Brust einer anderen Frau in aller Öffentlichkeit in einer Weinstube zu sehen. Das ist die Erfüllung all meiner Fantasien. Und dann lehnt sie sich in ihrem Stuhl zurück und die Jacke fällt wieder an ihren Platz und verdeckt ihren Körper. Mein Mund ist unnatürlich trocken, mein Puls rast. Ich blicke auf und begegne ihren dunklen Augen und bekomme einen Schock.
Es stellt sich heraus, dass sie mich die ganze Zeit angestarrt hat. Unter der Farbe ihrer Wangen liegt eine Röte, ihre Lippen sind leicht geschürzt. Doch ihre Augen verraten mir alles.
"Ich bin genauso wie du", flüstert sie.
Ich befinde mich neben einer Fremden, die sich mir gegenüber äußerst erregt zeigt. Vor meinem geistigen Auge sehe ich noch immer die Wölbung ihrer Brüste, die sich in mein Gedächtnis eingebrannt hat, die Perfektion ihres Körpers. Ihre Augen sind auf mich gerichtet, wie ein Geständnis, sie gesteht mir alles. Das Furnier der Kontrolle und der Höflichkeit ist weggerissen, und sie hat sich selbst offenbart.
Ihr Ehemann war ihr erstes Modell, weil sie darum gebeten hat. Sie fühlt, was ich fühle, den Schrecken und die Ekstase, sich vor Fremden zu zeigen. Ihre Lippen pressen sich zusammen und sie schluckt, und ich bin plötzlich auf ihre Lippen fixiert. Sie sind so nah. Mein ganzes Wesen steht in Flammen, und sie steht direkt vor mir.
"Darf ich dir noch mehr zeigen?", flüstert sie.
Ich zucke zurück, aber ich weiß, wenn ich nicke, gehe ich einen Weg, den ich noch nie gegangen bin, und ich weiß nicht, wohin er führt. Ich bin nicht schwul. Ich bin es nicht. Diese atemberaubende Verführerin ruft mich in Richtung Meer. Ich kann nicht denken.
Aber ich nicke, und das ist alles, was sie braucht. Sie steht auf, knöpft ihre Jacke wieder zu und greift in ihre Handtasche, um etwas Geld auf den Tisch zu legen. Ich ertappe mich dabei, wie ich ebenfalls aufstehe und ihr folge, während sie weggeht, als wäre ich an einer Leine. Ich beobachte ihre Bewegungen, ihre Hüften, die sich in ihrer eleganten Hose wiegen, die enge, feste Kurve ihres Hinterns. Meine Hände beginnen zu zittern.
Sie führt mich schweigend zu einem Hotel in der Nähe. Es ist alles sorgfältig geplant, mit peinlicher Genauigkeit. Ich bin beschafft worden, und jetzt werde ich benutzt werden. Wir betreten das Hotel und gehen hinauf zu ihrem Zimmer, aber am Eingang zögere ich.
"Ich habe das noch nie gemacht", erkläre ich. "Ich bin nicht...."
"Du bist mehr, als du glaubst."
"Sag mir wenigstens deinen Namen."
"Nein."
Sie öffnet die Tür und betritt den Raum. Ich folge ihr. Die Tür knallt hinter mir zu und ich zucke zusammen.
"Was ist mit deinem Mann?" Sage ich verwirrt.
Sie zieht ihre Absätze ab, wodurch sie an Höhe verliert, und dreht sich dann wieder zu mir um.
"Er weiß, wer ich bin. Er ist der Einzige auf der Welt, der weiß, wer ich bin."
"Und wer sind Sie?"
Sie dreht sich wieder um und beginnt, ihre Jacke aufzuknöpfen. Meine Aufmerksamkeit richtet sich auf jeden einzelnen Knopf, während sie ihn aufknöpft.
"Ich bin seine Frau. Ich bin die Mutter seiner Kinder."
Sie knöpft den letzten Knopf auf und die Jacke öffnet sich ein wenig, so dass ein Teil ihres Mittelteils zum Vorschein kommt. Ich sehe ein Funkeln in ihren Augen.
"Ich bin seine Muse. Ich bin seine Kunst."
Ihre Hände gehen zum Bund ihrer Hose, öffnen ihn und ziehen den Reißverschluss zu. Sie zögert.
"Ich bin seine Kunst", wiederholt sie feierlich. "Er hat mich in Kunst verwandelt und mich der ganzen Welt gezeigt."
Sie zieht ihre Jacke aus, lässt sie auf den Boden gleiten und entblößt ihre Brüste. Sie löst ihre Hose, lässt sie an ihren langen, kurvenreichen Beinen hinuntergleiten und steht nun nackt vor mir. Ich bin erstaunt über ihren nackten Körper, der mir von den Fotos bekannt vorkommt, aber in Wirklichkeit ganz anders aussieht. Dunkle Haut, aber mehr als das: durch jede Brustwarze, durch den Bauchnabel und .... ist ein glänzender Stahl gebohrt.
Sie beugt sich zwischen ihren Beinen hinunter. Darunter ist sie sauber, gewachst, wie ich es jetzt bin. Ihre Hände spreizen sie und zeigen mir ihre Intimzone. Sie ist auch dort unten gepierct, ein Stab durch ihre Klitoris und ein kleiner Ring unter ihren inneren Lippen in der Haut ihres Dammes. Selbst auf den letzten Fotos von ihr war sie nicht gepierct. Das ist alles neu.
Sie steht da, entfernt sich von mir, und dann bewegt sich ihr Zeigefinger zwischen ihre Lippen, um den winzigen Metallstab, der durch ihren Nippel geht, zu schnippen. Ich beobachte ehrfürchtig, wie ihre Schenkel zittern und ihre Muskeln sich anspannen, sich kräuseln, während ihr Atem stottert, und die Erkenntnis trifft mich. Sie hat einen Orgasmus, nur durch eine einzige Berührung. Ich befinde mich im Hotelzimmer einer Frau, die ich gerade erst kennengelernt habe und über die ich nichts weiß, und sie kommt direkt vor meinen Augen, während ich ihren nackten Körper anstarre.
Sie keucht, sinkt auf die Knie, den Kopf gesenkt. Sie streckt ihre Hand aus, und ich trete vor und nehme sie. Ich spüre die Stärke ihres Griffs, spüre, wie sie zittert. Sie sieht nicht zu mir auf, während sie meine Hand hält, und es ist, als hätte ich es mir nur eingebildet. Sie ist nackt, kniet vor mir, bereit, dass ich ihr sage, was ich von ihr will. Ich umfasse ihr Kinn mit meiner freien Hand und hebe ihr Gesicht zu meinem. Sie hat diesen köstlichen, verlorenen Blick in den Augen, und meine Muschi zieht sich wohlwollend zusammen.
"Es ist so lange her", flüstert sie.
"Wie lange?" frage ich leise.
"Jahre. Nicht seit den Kindern. Wir waren uns einig, unser Leben zu vereinfachen."
"Und jetzt?"
"Wir waren uns einig."
Ich beobachte ihre Lippen und bin mir bewusst, wie nahe sie dem Raum zwischen meinen Beinen ist. Ich habe sie zum Abspritzen gebracht, indem ich sie nur angesehen habe; indem ich sie sich mir mit ihren neuen Piercings zeigen ließ. Ihr Mann wusste, dass ich Piercings mag. Hat er das für mich getan?
Ich fühle eine Welle, wie ich sie noch nie zuvor gespürt habe. Es ist Verlassenheit, Euphorie und ein unkontrollierbares Verlangen. Ich knöpfe mein Kleid auf und lasse es auf den Boden fallen. Ich habe Angst davor, was sie tun wird, aber dann richtet sich ihre Aufmerksamkeit auf meinen frisch gewachsten Schritt. Ich kann nicht anders, als zu warten.
Sie bewegt sich mit der Anmut eines Erdrutsches in Zeitlupe. Als ihre perfekten Lippen meinen Körper berühren, schreie ich vor Überraschung auf. Sie versteht mich auf eine Weise, die ich selbst nicht verstehe, streckt ihre Finger aus, um mich sanft zu spreizen, lässt sich Zeit und küsst mich. Meine Finger fahren durch ihre eng geflochtenen Zöpfe, und es ist ein seltsames Gefühl, sie zwischen meinen Beinen zu haben, ihre Zungenspitze erforscht meinen Schlitz. Ihr Kopf neigt sich zurück, um zu mir aufzuschauen, und ich sehe das Verlangen in ihren Augen. Sie streckt ihre Zunge ganz heraus, rosa und weich und lebendig. Ein kleiner Stachel ist in die Oberfläche eingelassen, in der gleichen Farbe wie ihr Fleisch, fast unsichtbar.
Das sind die Geheimnisse, die sie für sich behält, wenn sie in ihrem Anzug in ihren Vorstandssitzungen das tut, womit sie fünfmal mehr Geld verdient als ihr Mann. Sie ist klug, verantwortungsbewusst, seriös, und ganz nebenbei hat sie sich ein Zungenpiercing stechen lassen, um Fremden orales Vergnügen zu bereiten.
Sie streicht über meine Klitoris, und ich spüre, wie der kleine Nubbel meinen empfindlichen Nippel reizt, über ihn läuft und mir einen Schauer über den Rücken jagt. Sie legt ihre Hände auf meine Hüften, dreht mich und führt mich zum Rand des Bettes. Ich lege mich hin und beobachte fassungslos, wie sie auf das Bett klettert und sich wie ein Raubtier über mich beugt, ihre Augen auf den Raum zwischen meinen Beinen gerichtet. Ihr Kopf senkt sich und dieses Mal gleitet ihre talentierte Zunge tief in mich hinein.
Ich merke, dass ich ein hohes, wimmerndes Geräusch von mir gebe, meine Fingernägel graben sich in ihre Schultern, als sie mit ihrer Zunge und dann mit ihren Fingern in mich eindringt und sie in mir herumdreht, bis ich vor Lust explodiere, als sie meine erlesenste Stelle findet. Sie spielt mit mir wie mit einem Instrument, und ich lasse es geschehen, ohnmächtig, es zu verhindern, und ohne zu wollen, dass sie aufhört. Mein ganzes Leben lang habe ich das verleugnet. Mein ganzes Leben war eine Verschwendung.
Sie treibt mich an den Rand des Abgrunds und ich spüre, wie mein Inneres zu flattern beginnt, wie das Verlangen wächst. Sie spürt es auch, zieht sich ein wenig zurück, damit ich mich erholen kann, und drückt dann wieder zu, immer und immer wieder, bis ich aus Protest fluche und stöhne. Sie weiß genau, was sie tut, sie lernt meinen Körper kennen, vergleicht ihn mit früheren Liebhabern, versteht, was ich mag und brauche. Ich bin ein Neuling, der das alles noch nicht kennt. Ich gebe nach, und sie scheint das zu spüren, und dieses Mal, als ich den Höhepunkt erreiche, hört sie nicht auf.
Als der Orgasmus kommt, schreie ich vor Überraschung und vor Verständnis auf. Mein Atem stockt, mein Körper verschließt sich, ich hebe sie ebenfalls hoch, spüre ihre Zunge noch tief in mir, den Sog ihrer Lippen, die meinen Eingang umschließen. Der Orgasmus baut sich wieder auf, und sie hört nicht auf. Ich heule, schaudere, ihre Nägel graben sich in meine Schenkel, während sie an mir saugt. Es nährt auch etwas tief in dieser Frau, etwas, das sie sich selbst jahrelang verweigert hat.
Als sie endlich den Kontakt zu mir abbricht, sacke ich zusammen und ringe nach Atem. Schließlich öffne ich die Augen und sehe, wie sie zwischen meinen Beinen kniet und mit einem verschlagenen, schwülen Grinsen auf mich herabschaut.
"Du erinnerst dich immer an dein erstes Mal", schnurrt sie.
Ich nicke nur mit dem Kopf. Ich habe keine Worte, um meine Gefühle auszudrücken. Mein Verstand ist verschwommen, und ich weiß, dass ich etwas tun oder sagen sollte. Ich möchte meine Dankbarkeit zeigen. Das ist es, was ich tun sollte.
Sie setzt sich zurück und lacht.
"Nein, ich bin noch zu wund", sagt sie zu mir.
"Warum?"
Sie hält ihre Brüste, berührt aber nicht ihre Brustwarzen. "Sie sind noch empfindlich. Ich muss sie noch ein bisschen heilen lassen."
"Das tut mir leid."
Sie macht eine Pause.
"Willst du sie sehen?", fragt sie.
"Ja, bitte."
Sie legt sich neben mich, jetzt vorsichtig. Da liegt eine nackte Frau neben mir, die mich einlädt, sie zu berühren. Ich hätte nie gedacht, dass mir das einmal passieren würde.
"Ich werde sanft sein", sage ich ihr.
Ich berühre ihre Brust, und ihre Haut ist so weich. Ich glühe noch immer von meinem Orgasmus, und es ist ein unglaubliches Gefühl, sie erforschen zu können, so intim. Ich betrachte ihre Brustwarze, die Art und Weise, wie der Stahlstab durch sie hindurchgeschoben wurde, die kleinen Kugeln an jedem Ende, um sie zu fixieren. Ich richte meine Aufmerksamkeit auf ihren Bauchnabel, den passenden Ring dort. Die Haut sieht ein wenig geschwollen aus.
"Ich bin immer wieder an meinem Gürtel hängen geblieben. Ich musste auf tief sitzende Hosen umsteigen."
Ich nicke. Meine Aufmerksamkeit gilt dem Raum zwischen ihren Beinen, dem unberührten Bereich dort. Ich berühre sie und erwarte, dass sie meine Hand wegzieht, aber sie tut es nicht. Sie scheint entspannt und lässt meine Finger über ihre glatte Haut gleiten. Ich kann Nässe zwischen ihren Schamlippen sehen. Ich errege sie allein durch die Berührung.
"Du kannst es dir ansehen, wenn du willst. Es ist in Ordnung."
"Wirklich?"
Ich zögere. Eigentlich sollte es sich falsch anfühlen, sie an ihrer intimsten Stelle zu berühren, aber sie will es. Sie fühlte sich so nah und mit ihrem Körper verbunden an, als hätte sie ein Licht in mir angezündet, das ich nie mehr erlöschen lassen wollte. Das Atmen fällt mir schwer.
Vorsichtig spreize ich ihre Beine, und ihr Duft steigt mir in die Nase, ein Moschusaroma, das meine Zehen kribbeln lässt. Tief in ihren Falten kann ich ihren Kitzler glitzern sehen. Schnell schaue ich zu ihr auf.
"Wenn du willst. Aber nur ein Kuss. Ich bin noch sehr empfindlich."
"Du hast sie alle auf einmal gemacht?"
"Ja."
"Heute?"
"Diese Woche. Ja."
"Warum?"
Ich musste fragen, aber ich wusste es bereits, und es erregte mich innerlich. Ich hatte ihm ein Versprechen gegeben, und jetzt hatte seine Frau ihren Körper gepierct, um sich darauf vorzubereiten. Sie hatten das gemeinsam geplant.
"Ich werde Teil seines neuen Projekts sein", flüstert sie.
Sein neues Projekt? Meine Gedanken rasen. Ich stelle mir vor, was es sein könnte, und die Teile fügen sich zusammen.
"Was ist es?" frage ich.
Sie lächelt auf mich herab.
"Du wirst schon sehen. Ich werde behutsam sein", sage ich ihr. "Ist das in Ordnung?"
"Wenn du es willst."
Ich möchte es. Ich küsse sie sanft dort, wo ihre Beine gespreizt sind, umhüllt von ihrem berauschenden Duft. Dies ist der letzte Schritt auf einer langen Reise, die ich unternommen habe, um zu ihr zu gelangen.
Ich lecke sanft mit der Zungenspitze in ihr, schmecke zum ersten Mal eine Frau. Ich spüre ihre Hand in meinen Haaren, die mich über das Terrain ihres Körpers führt. Als sie zum Höhepunkt kommt, ist es ein leiser Seufzer, und zuerst bin ich enttäuscht, aber dann sehe ich ihr Lächeln und mein Herz schmilzt. Sie legt sich neben mich und schlingt ihre Arme um mich.
"Das war perfekt. Du bist so sanft", sagt sie.
Sie küsst mich, und ich bin überrascht, wie intensiv die Verbindung zwischen uns ist. Nach all dieser Zeit liege ich neben ihr in ihrem Hotelzimmer, unsere nackten Körper aneinander gepresst.
"Wann wirst du anfangen?" frage ich.
Sie lacht, und ich spüre es in ihrer Brust.
"Du bist begierig. Aber jetzt noch nicht. Wir haben noch nichts geplant. Du musst erst noch ein paar Tage darüber nachdenken."
Sie streichelt mir über das Haar, und ich beginne einzuschlafen, weil ich mich vor lauter Vorfreude völlig erschöpft fühle. Ich schließe meine Augen. Ich möchte ihr alles sagen, aber sie hat Recht. Ich brauche Zeit, um sicher zu sein, dass es das ist, was ich wirklich will. Aber es ist das, was ich will.
Ich möchte auch Kunst sein.
Ich will neben ihr von ihm ausgestellt werden, damit jeder es sehen kann. Ich möchte, dass meine tiefsten Sehnsüchte Fremden offenbart werden.
Ich weiß, dass ich wie sie gepierct werden werde, mein Körper wird mit glänzendem Metall gezeichnet. Ich bin jetzt ein Teil des ganzen Prozesses. Ich bin auf dem Weg, jemand Neues zu werden.
[Weiter zum nächsten Kapitel: Das Projekt ihres Mannes wird endlich enthüllt.
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Quelle: www.nice-escort.de