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Im Jahr 1977 erlebten Rick und Tammy einen heftigen Regenschauer.

Rick und Tammy werden von einem heftigen Regenschauer überrascht.

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16. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
1977 - Der WolkenbruchRick und Tammy
Rick & Tammy, 1977 - Der Wolkenbruch
Rick & Tammy, 1977 - Der Wolkenbruch

Im Jahr 1977 erlebten Rick und Tammy einen heftigen Regenschauer.

An einem regennassen Sonntagnachmittag im April '77 fuhr Rick in seinem feuerroten Pontiac Firebird auf die Kiesauffahrt der Stevenses. Seine Uhr zeigte 15:28 Uhr an. Genau dann hatte Tammy gesagt, dass er da sein sollte. Seit Wochen hatte sie ihn gedrängt, sich mit ihren Eltern, Carol und Jim, zu treffen und bei ihnen zu essen. Schließlich gab Rick, der schon seit einiger Zeit mit Tammy zusammen war, widerwillig nach.

Als er ankam, begrüßte ihn Tammy an der Haustür. Ihre Eltern hatten ein köstliches Essen vorbereitet: Brathähnchen, Kartoffelpüree und grüne Bohnen. Dies war keine gewöhnliche Familie: Den Stevenses gehörte das Juweliergeschäft in der Main Street, und ihr gemütlicher Wohnsitz lag etwa sieben Meilen außerhalb der Stadt an einer bewaldeten Landstraße.

Nach dem Essen erlaubten Mr. und Mrs. Stevens Rick, mit Tammy einen Eisbecher zu essen. Aber der Regen beeinträchtigte die Fahrt. Ihr Nachmittag wurde zu einem Reinfall. Die Scheibenwischer des Firebirds kämpften tapfer, aber Rick konnte durch die Regenwolken nichts sehen.

Er beschloss, an der Seite zu parken und abzuwarten. Tammy, die auf dem Beifahrersitz saß, rückte dicht an Rick heran. Er überhäufte sie mit Beteuerungen und platzte aus allen Nähten, als sie ihn erst auf die Wange und dann auf die Lippen küsste und ihn in ihre Umarmung zog, gestärkt durch den Vorschlag, mit ihm auszugehen.

Sie kuschelten sich bei starkem Regen und ihrem Lieblingssender aneinander und hörten nichts außer ihrem Atmen und den dramatischen Zwischenspielen in ihren Liedern. Tammy sah an diesem Abend umwerfend aus; ihre goldenen Locken waren zu der beliebten Farrah-Frisur gestylt, und sie trug ein lockeres, pastellfarbenes Oberteil. Außerdem trug ihr zarter Hals zwei dünne Goldketten. Ricks Hand fuhr über ihre verhärtete Brustwarze, als ihre Hemmungen verschwanden.

Erfreut über diese Entwicklung, wagte er sich in ihre aufgeknöpfte Jeans. Ein gut platzierter Windstoß fügte einen Hauch von Verwöhnung hinzu, als er ihre nackten Brüste streifte. Die seidige Konsistenz von Tammys Haut machte jede Berührung göttlich. Dann, als ihre Augen funkelten und ihre Lippen sich öffneten, kniff er kurz in ihre empfindliche Brustwarze, nur um sie dann in seinen Armen zu halten. Sie drückte seine Handfläche tiefer und machte ihm damit deutlich, was sie wollte.

Tammy führte Rick zur Rückbank des Firebirds, zog ihre Turnschuhe aus und schälte sich aus ihrer Hose. Sie holte ihr Hemd hervor, zog es aus und entblößte ihre zarten Goldketten. Erregt zog er sein T-Shirt aus und entdeckte seinen eigenen festen Penis, der kurz vor der Erektion stand.

Immer noch gescheitelt, bebten ihre Lippen, als er seine Hose aufmachte. Ihr Gesicht strahlte vor Freude, als er seinen Penis entblößte, der vor Befriedigung hart war. Doch bevor er sich aus der Hose schälen konnte, beugte er sich über sie, um ihre Lippen mit einem vielsagenden Kuss zu verwöhnen. Seine Absicht war klar, und er sah, wie sich sein geschwollenes Glied durch ihre zarte, rosa Öffnung schob. Rick intensivierte seinen Rhythmus und versuchte, sie zu befriedigen.

"Aaaah!", stöhnte sie, als sie eine flüssige Antwort ausstieß, weich und befriedigt. Die Sintflut hatte aufgehört, und Ricks Höhepunkt schien unmittelbar bevorzustehen. Tammy hielt ihn an sich geklebt, den Rücken gewölbt, die Beine in der Luft, während sich ihr Mund in einem Höhepunkt teilte und die klebrig-seidige Hülle seines großen Penis enthüllte, die sie durchdrang.

In einer Mischung aus beruhigenden Stimmen und schweren Atemzügen verlangten ihre Körper nach mehr.

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