Exhibitionistischer Voyeur

In den Kapiteln 13 bis 16 enthüllt Speed Trap Town seine verschlungene Handlung.

Es findet ein Wandel statt.

NiceEscort
15. Mai 2024
19 Minuten Lesedauer
SohnMutterVaterbi-weiblichBruderErpressungSchwesterTochterRadarfallenstadt Kap. 13-16
Radarfallenstadt Kap. 13-16
Radarfallenstadt Kap. 13-16

In den Kapiteln 13 bis 16 enthüllt Speed Trap Town seine verschlungene Handlung.

Anmerkung des Autors: Hut ab vor dem Redakteur lonewolf68alpha für diese fesselnde Geschichte.

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Kapitel 13

Emily

Emily wachte um 5 Uhr morgens auf und schleppte sich aus dem Bett, um die Toilette aufzusuchen. Ihr Kopf pochte vor Schmerzen, ein Überbleibsel ihrer Online-Konversation vom Vorabend. Ihre Gefühle waren verschwommen - sie hatte eine Nachricht an ein Forum über diesen Typen geschickt und dann ihren eigenen Bruder geküsst. Trotz dieser ungewöhnlichen Handlungen empfand Emily keine Gewissensbisse. Es war einfach so, wie es war.

Sie stellte die Dusche an, zog sich aus und sprang hinein; das kochende Wasser fühlte sich gut auf ihrer Haut an. Der Dampf linderte ihre Kopfschmerzen. Sie griff nach dem Rasierapparat, der auf dem Eckpodest der Dusche stand.

"Ich kann es immer noch nachwachsen lassen", murmelte sie.

Emily stieg aus der Dusche, zum ersten Mal seit der Pubertät völlig haarlos. Den Blick auf den Spiegel gerichtet, bewunderte sie ihre Form: die breiten Hüften, die dicken Oberschenkel, das große Tattoo an der Seite und die bescheidenen Brüste.

Sie übersprang das Anziehen und ging direkt zu ihrem Laptop, öffnete sex.com. In der rechten oberen Ecke erschien eine rote Sprechblase. Sie klickte sie an.

"Ich bin in Kalifornien, im mittleren Teil."

Sie zögerte und dachte über diese Option nach. Als angehende Journalistin wollte sie eine Sexarbeiterin für die allererste Story ihrer Zeitung über Shy Porn interviewen.

"Ich auch. Ich würde Sie gerne treffen und interviewen, wenn Sie damit einverstanden sind." Sie tippte und drückte dann auf Senden.

Zurück im Wohnzimmer saß Emilys Vater am Tisch und schlürfte Kaffee. Sein Gesicht sah erschöpft aus.

"Hey Dad, alles in Ordnung?"

"Hey, Süße, nicht wirklich, nein. Lange Nacht", stöhnte er.

Emily setzte sich ihrem Vater gegenüber.

"Dad, was ist passiert?", erkundigte sie sich.

"Tara und ich haben uns gestritten ... Ich denke, alles wird wieder gut, aber das Mädchen ist jähzornig."

"Das habe ich schon mal erlebt", lachte Emily. "Was hast du gesagt?"

"Nichts, ich habe es nur getan." Er schüttelte den Kopf.

"Kann ich mir das Auto für eine Weile ausleihen, Dad? Ich habe einen Auftrag in Grover Beach."

"Natürlich, mein Schatz. Die Schlüssel sind am üblichen Platz."

Sie küsste ihren Vater auf die Wange und umarmte ihn.

"Es wird schon alles gut gehen, Dad."

Zurück in ihrem Zimmer suchte sie sich bequeme Kleidung aus: pinke, hoch taillierte Shorts und ein T-Shirt. Emily bewunderte ihre durchtrainierten Beine im Spiegel. Bereit zum Fahren machte sich Emily auf den Weg, wobei sie sich in einem Gefühl von Stolz übte.

Sie fuhr auf dem leeren Freeway 101 nach Grover Beach, einer kleinen Stadt südlich von San Luis Obispo. Grover Beach war ein bescheidener Vorort, der aus ein paar Häuserblocks mit Geschäften und Häusern bestand, die sich an die Hauptstraße schmiegten. Emily gefiel die Vorstellung von einer typisch amerikanischen Stadt.

Sie parkte das Auto ihres Vaters vor einem minimalistischen, blau gestrichenen Gebäude und schloss es ab. An der Tür von Le Sex Shoppe prangte ein Schild mit der Aufschrift "Konsum". Sie schlüpfte hinein.

Bearbeiten: Sprecherspezifische Tags für "Emily" und "Emilys Vater" hinzugefügt. Außerdem wurde sichergestellt, dass die Namen im gesamten Text übereinstimmen.

Für den Fall, dass die Originalversion überarbeitet oder aktualisiert werden muss:

~~Author's Note: Besonderes Lob an meinen Redakteur lonewolf68alpha für seine Arbeit an dieser spannenden Geschichte. ~~

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~~Chapter 13~~~

~~Emily~~

~~~Emily wachte um 5 Uhr morgens auf und kletterte aus dem Bett, um auf die Toilette zu gehen. Ihr Kopf pochte vom Senden einer Nachricht an den Vorstand. Sie schien verwirrt zu sein über ihre Handlungen in der Nacht zuvor: Sie hatte eine Nachricht an einen Typen im Forum geschickt und ihren Bruder geküsst. Es gab keine Reue; das waren einfach Dinge, die passiert waren, und sie fühlte sich gut dabei.

~~Sie stellte die Dusche an und schälte sich aus den Kleidern. Das heiße Wasser beruhigte ihren schmerzenden Kopf. Der Dampf schnitt durch den Schmerz. Auf dem Podest in der Ecke der Dusche lag ein Rasiermesser...

~~"Ich kann es immer nachwachsen lassen." Sie dachte laut nach.

~~Als sie aus der Dusche kam, starrte sie auf ihr Spiegelbild. Zum ersten Mal seit der Pubertät war sie haarlos. Bewundernd betrachtete sie ihre breiten Hüften, die dicken Oberschenkel, die markante Tätowierung an der Seite und die kleinen Brüste.

~~Sie behielt ihr Shirt und ihre Pyjamahose an und ging zurück in ihr Zimmer. Sie öffnete ihren Laptop und rief die Website sex.com auf. Eine rote Sprechblase in der oberen rechten Ecke erregte ihre Aufmerksamkeit. Sie klickte sie an.

~~"Ich bin in Kalifornien, mittlerer Teil." So stand es da.~~

~~Emily überlegte sich das. Sie war auf der Suche nach einer Sexarbeiterin, die sie für einen Artikel über diese neue und einzigartige Art von Porno interviewen konnte. Mit ihrem Computer suchte sie stattdessen nach örtlichen Sexshops. Sie hatte schon von Untergrundpornoszenen in kleineren Städten wie dieser gehört. Amateure, die versuchten, in Miami oder L.A. groß rauszukommen, oder zumindest Stripperinnen, die in ihrer Freizeit arbeiteten...

~~Ein Sexshop in Grover Beach tauchte auf. Sie schrieb ein paar Interviewfragen auf und druckte sie aus.

~~"Dad, kann ich mir das Auto leihen? Ich muss für ein Schulprojekt nach Grover Beach fahren." bat sie und betrat ihr Zimmer.~~

~~Ihr Vater war noch wach und saß am Küchentisch und trank einen Kaffee. Er sah müde und unwohl aus...

~~~"Hey, geht es dir gut?" Fragte sie nervös.~~

~~"Nope. Nicht wirklich. Lange Nacht," seufzte er.

~~Emily saß ihrem Vater gegenüber und versuchte, nicht besorgt zu klingen. "Was ist passiert?"~~

~~"Ich weiß nicht, ich habe etwas Dummes gesagt." Er sah niedergeschlagen aus.~~

~~"War Tara jemals so?" Fragte sie neckisch ihren Vater.~~

~~~"Tara hat ein gewisses Temperament." Ihr Vater kicherte, dann zuckte er zusammen.~~

~~Stört es dich, wenn ich das Auto für eine Weile nehme, um an meinem Projekt zu arbeiten?"

~~"Natürlich, Schätzchen. Die Schlüssel sind an ihrem üblichen Platz."~~

~~Emily stand auf, küsste ihren Vater und verließ den Raum.

~~Ihre Zuversicht war unübersehbar, als sie das Haus ihres Vaters verließ und nach Grover Beach fuhr. Die Autobahn, die für diese Zeit erstaunlich leer war, verlief problemlos.

~~Grover Beach war ein kleiner Vorort von San Luis Obispo, nur 20 Minuten entfernt. Es gab ein paar Geschäfte entlang der Hauptstraße und einige Häuser entlang der Straße. Ein bescheidenes amerikanisches Städtchen.

~~Vor einem holzgetäfelten, blau gestrichenen Laden parkte Emily den BMW ihres Vaters. Die Türen waren mit einer reflektierenden Folie überzogen, so dass Passanten nicht hineinsehen konnten. Das "ENTRANCE"-Schild war kaum zu erkennen; sie zog die Tür auf.

~~Der Sex Shoppe zeigte "offen" an. Emily schlüpfte hinein und schloss die Tür ab.~~

Hinter dem Tresen stand ein Mädchen, das nicht älter als 20 aussah, mit hellbraunem Haar, das ein paar Strähnchen hatte. Ihre Augen hatten einen tiefdunklen Farbton, und ihre Haut hatte einen warmen, hellbraunen Teint. Sie hatte blaues Augen-Make-up aufgetragen, das die Farbe ihrer Augen noch mehr hervorhob. Ihre ethnische Zugehörigkeit war schwer zu bestimmen, aber Emily schätzte, dass sie etwa in ihrem Alter war.

Das Mädchen fragte: "Ist das für Fords Klasse?"

Emily fühlte sich peinlich berührt, weil sie so offensichtlich war.

"Ja, wir haben jedes Semester einen von euch." Erwiderte das Mädchen.

"Ich bin Emily. Freut mich, dich kennenzulernen", sagte Emily und streckte ihre Hand aus.

Das Mädchen war nicht an dem Gespräch interessiert. "Ich möchte das Interview eigentlich nicht machen."

Emily verstand, dass sie sich ein wenig anstrengen musste. "Warum nicht? Ich werde es lustig machen!"

Das Mädchen seufzte. "Wie das?"

"Lass uns zum Mittagessen gehen. Einverstanden?", schlug Emily vor.

Das Mädchen überlegte einen Moment lang. "Okay, ich suche den Ort aus. Ich habe in einer Stunde Mittagspause. Kennst du den Grill am Highway One mit Blick auf das Meer?"

Emily hatte gehört, dass der Grill teuer war, aber sie stimmte zu. "Ich treffe dich dort."

Eine Stunde später saß Emily an einem Tisch im Overlook Grill mit Blick auf den Pazifischen Ozean. Das Mädchen - sie stellte sich als Jules vor - tauchte auf und setzte sich Emily gegenüber. Jules trug enge schwarze Jeans und hatte kleine Ohrringe.

"Also, warum wolltest du das Interview nicht machen?" fragte Emily.

"Nun, jedes Jahr kommt ihr Studenten und verbringt einen halben Tag mit uns und schreibt dann darüber, wie sehr wir ausgebeutet werden. Das nervt, und es ist ein bisschen herablassend", erklärte Jules.

Der Kellner kam, und Jules bestellte einen großen Salat mit Hühnchen, während Emily nur Wasser bestellte.

"Mit der Karte deines Vaters?" fragte Jules.

"Ja, aber er ist damit einverstanden", sagte Emily.

"Darf ich noch mehr bestellen?" fragte Jules und deutete auf den Kellner.

"Sicher", sagte Emily.

Einen Moment lang herrschte Schweigen, während Emily Jules in sich aufnahm.

"Erzählen Sie mir von sich", fragte Emily.

"Ich bin 19, mein Vater ist Mexikaner, meine Mutter Vietnamesin. Ich habe die Highschool abgeschlossen und angefangen zu strippen, und jetzt arbeite ich in Richtung Porno. Vielleicht ist es ausgenutzt, aber wenigstens haben wir hier eine Wahl", antwortete Jules.

Emily nickte.

"Magst du Striptease und Pornos?" fragte Emily.

"Ich würde es nicht tun, wenn es mir keinen Spaß machen würde", antwortete Jules.

"Ich glaube nicht, dass du ausgebeutet wirst", sagte Emily leise.

"Nun, wir sind besser dran als die meisten", antwortete Jules.

Emily holte ihr Handy heraus und zeigte Jules den Screenshot des Imageboards von Sex.com.

"Ja, das ist unser Kundenstamm", bestätigte Jules.

Das Essen kam, und Emily war überrascht, wie gut der Salat war.

"Sind das hauptsächlich Incels?" fragte Emily.

"Nicht wirklich. Es gibt Leute, sowohl Männer als auch Frauen, die denken, dass die Dinge zu weit gegangen sind. Es mag verdreht sein, aber zumindest sind die traditionellen Geschlechterrollen vertraut", antwortete Jules.

"Wie denkst du darüber?" fragte Emily.

"Mir ist es egal, ob jemand sein Geschlecht ändern will. Aber im Schlafzimmer... so mag ich meine Sachen", sagte Jules.

"Wenn du mit einem Mann zusammen bist", fügte sie hinzu und sah Emily direkt an.

Emily errötete.

"Tut mir leid", sagte Jules.

"Nein, ist schon okay." erwiderte Emily leise.

Jules bemerkte: "Mich hat noch nie jemand angemacht. Und in den letzten zwei Tagen hat mich ein Professor angemacht, und jetzt ... du."

"Ford kommt ständig zu Forschungszwecken her, richtig?", fragte Emily, deren Gedanken rasen.

"Ja, die ganze Zeit", bestätigte Jules, wobei sie das Wort "Forschung" in Anführungszeichen setzte.

"Was bekommt sie dafür?", fragte Emily.

"Das wird dich was kosten", sagte Jules und sah Emily direkt in die Augen.

Emily errötete erneut.

"Sex ist immer ein Geschäft, Emily. Die einzigen Menschen, die das nicht so sehen, haben keinen Sex. Menschen haben Geheimnisse, Bedürfnisse, Fantasien, und ob es nun ein nettes Mittagessen oder Analsex ist, es ist immer irgendwie ein Handel." sagte Jules ganz sachlich.

Jules sprach mit Verachtung: "Die Leute verachten euch SJWs... Euch ist es wichtiger, die richtigen Phrasen zu dreschen, als das Richtige zu tun. Das kann ziemlich ärgerlich sein."

"Wären Sie erstaunt, wenn Sie erfahren würden, dass ich eine farbige Frau bin?" fragte Emily und legte ihre Gabel weg.

"Ja, in der Tat, Sie sind Mexikanerin, Vietnamesin oder irgendetwas dazwischen, aber ich bin keine farbige Frau", antwortete Jules. "Es gibt große kulturelle Unterschiede zwischen wohlhabenden weißen Mädchen und dem Rest der Welt. Anstatt sich also die Zeit zu nehmen, sich mit uns vertraut zu machen, konzentrieren Sie sich darauf, Wörter zu verändern. Das ist lästig."

Emily grübelte über die Worte ihrer Freundin nach. Hatte Jules einen Grund? War sie fälschlicherweise einfühlsam?

"Falls du es nicht wusstest, ich bin Jüdin", informierte Emily.

"Oh, wie ironisch", bemerkte Jules, "Jeder SJW-Freund von mir verabscheut Israel zutiefst und kann seine Verachtung für Juden kaum verbergen, indem er den Begriff "Zionist" verwendet. Das ist absolut ekelhaft. Menschen sollten anderen gegenüber respektvoll sein, weil es sich so gehört, und nicht aufgrund von äußerem Druck, der eine politisch korrekte Sprache erzwingt. Das ist absurd."

Jules legte ihre Gabel weg, schaute Emily an, und es entstand ein langes Schweigen.

"Jules, ich glaube nicht, dass du Frauen für minderwertig hältst, aber es ist dir egal, wer in einer Beziehung die Oberhand hat. Ich muss in meinem Leben alles unter Kontrolle haben. Die Vorstellung, dass ein Mann beim Sex das Sagen haben will... ist für mich überwältigend. Ich habe kein Problem damit, dass er mich auf eine bestimmte Weise behandelt, solange ich nicht darüber nachdenken muss", erklärte Jules.

Emily war überrascht: "Du bist nicht das, was ich erwartet habe, Jules." In Emilys Augen war Neugierde zu erkennen.

"Und das Gefühl beruht auf Gegenseitigkeit", antwortete Jules.

"Ich bin mit einem Uber hergefahren, ich muss zurück zur Arbeit", erwähnte Jules.

"Was dagegen, wenn ich dich mitnehme?", erkundigte sich Emily.

"Das wäre fantastisch", äußerte Jules sichtlich erfreut.

Sie stiegen beide in das Fahrzeug ein.

"Ihr BMW ist sehr hochwertig, sind Sie wohlhabend oder so?" erkundigte sich Jules und starrte auf die Luxuslimousine.

Emily atmete tief aus: "Kennst du Jim May? Den Investor?"

"Ich kenne ihn auch", bemerkte Jules.

"Das gibt's doch nicht! Sie sind Emily May?" rief Jules erstaunt aus.

Emily nickte.

"Oh, mein Gott, du bist wirklich wohlhabend", kicherte Jules.

"Reich zu sein hat seine Nachteile", seufzte Emily.

"Du bist eine verwöhnte Göre, Emily, aber du bist kein Miststück", stellte Jules fest.

Mehrere Minuten lang herrschte Schweigen zwischen ihnen.

"Findest du mich eigentlich liebenswert?" fragte Emily.

Jules grinste breit: "Aber sicher doch, Süße. Du hast dieses Mädchen von nebenan, das sich wünscht, eine promiskuitive Nymphomanin zu werden."

Emily lachte: "Solche Pornographen?"

"Ganz bestimmt!" bestätigte Jules kichernd.

Emily parkte ihr Auto vor dem Laden. Sekunden später bewegte sich Jules schnell, packte Emily an den Haaren und zog ihre Lippen auf die von Jules, um einen leidenschaftlichen Kuss zu beginnen.

"Emily, deine Professorin ist ungenau. Sie kauft regelmäßig Demütigungspornos von Frauen. Das kann ich bestätigen", teilte Jules mit.

"Wenn du wirklich die Nuancen davon verstehen willst, dann komm eines Abends mit mir. Ich werde es dir zeigen."

Erregt dachte Emily über Jules' Vorschlag nach.

"Warum sollte ich das so sehen?" erkundigte sich Emily schließlich.

"Anstatt zu denken, dass Frauen durch die verzerrte Pornoindustrie eingeschränkt werden, solltest du dir klarmachen, dass wir durch sie befreit werden."

Verblüfft dachte Emily über die letzte Bemerkung der Sitzung nach.

Sie verließ ihr Schlafzimmer und schlenderte lässig die Treppe hinunter. Sie trat um die Kurve und erstarrte. Da stand er, Bryan, mit herausgestrecktem Schwanz und schaute sich den Porno an, den Derek für ihr Sehvergnügen hinterlassen hatte. Bryans Schwanz schien riesig zu sein, mindestens zwei bis drei Zentimeter größer als der von Derek und dicker als die Originalversion ihres Ex-Mannes.

Lola zuckte fast vor Schreck zusammen, als Bryan die Worte aussprach.

"Sieht so aus, als müssten wir die Dinge hier ein wenig ändern, Mom." Sagte er teilnahmslos, ohne sie anzuschauen.

"Bryan, was ist hier los? Was hast du vor?" erkundigte sie sich, wobei sie sich bemühte, nicht auf seinen Penis zu glotzen.

"Ich wichse zu einem Porno, den Derek unten im Wohnzimmer für dich hinterlassen hat. Und du wirst dich hinsetzen! Sofort!" befahl Bryan, immer noch abgewandt von ihr.

Lolas Gedanken rasten.

"Ich kann... Ich kann es erklären, mein Sohn. Ich bin nur so..." Sie stotterte.

"Kein Interesse an deinen Entschuldigungen, Mama. Setz dich. JETZT!" Seine letzten Worte hallten durch den Raum und das ganze Haus.

Lola ließ sich auf die Couch plumpsen, so weit weg von ihrem fast nackten Sohn wie möglich.

"Ich habe es schon beim ersten Mal gemerkt, Mom." äußerte Bryan, der ihrem Blick immer noch auswich.

"Selbst deine Tochter hält dich für eine Fotze, und sie ist Feministin." Bryan stieß aus.

Die Demütigung versengte Lolas Wangen.

"Bitte, Bryan, bedecke dich..." sagte Lola.

"Nein. So läuft das hier nicht. Du hast Fehler gemacht, also habe ich jetzt das Sagen. Du tust, was ich sage, wenn ich es sage. Oder sonst ..." sagte er und warf sein Handy seiner Mutter zu.

Sie nahm es in die Hand und betrachtete das Display, auf dem ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht und jedes andere Foto zu sehen war, das Derek während ihrer sexuellen Begegnungen von ihr aufgenommen hatte.

"Wenn das online geht, sage ich Daddy Bescheid, und du weißt genau, dass sein Anwaltsteam alles von dir zurückholen wird." warnte Bryan.

Lolas Herz pochte in ihrer Brust. Sie konnte nicht fassen, dass ihr das passierte, sie war so unwissend gewesen.

Zwischen ihnen herrschte Schweigen.

"Und was kommt jetzt, Bryan?" erkundigte sich Lola.

"Wenn du dich nuttig benehmen willst, wirst du eine Schlampe sein. Du wirst das anziehen, was ich dir sage, und das tun, was ich dir sage. Jetzt zieh dich aus." Sagte er sachlich.

Lola stand langsam auf und zog ihr Hemd aus, um ihre Brüste zu enthüllen. Dann zog sie ihre Hose herunter und enthüllte ihre Muschi und ihren Hintern.

"Stell dich da drüben hin." Bryan deutete auf den freien Platz zwischen dem Fernseher und dem Couchtisch.

Lola bewegte sich vorsichtig auf den vorgesehenen Platz zu. Sie versuchte, sich zu bedecken, wusste aber, dass Bryan entsprechend reagieren würde.

Bryan schlenderte um sie herum.

"Ist dir klar, wie lange ich dich schon begehre, Mom?" murmelte er leise.

Lola spürte eine kleine Veränderung in ihrem Inneren. Er hatte sie begehrt, ihren eigenen Sohn. Sie, seine Mutter. Ein Moment des Stolzes schwoll in ihr an, dann spürte sie seine Hand auf ihrem Rücken.

"Warte hier unten auf der Couch, mit gespreizten Beinen, und befummel dich. Und wage es nicht, dich zu bewegen." Sie hörte ihn in ihr Ohr flüstern.

Sie spreizte ihre Beine, setzte sich langsam auf und rieb ihre Muschi. Sie versuchte, es unappetitlich und unerwünscht zu machen, doch das steigerte nur ihre Erregung.

Nach einiger Zeit tauchte Bryan wieder auf.

"Ich habe alle Kleidungsstücke, die bei uns zu Hause verboten sind, weggeworfen und dir ein Outfit gelassen, in dem du das Haus verlassen kannst." Sagte er und zeigte zwei prall gefüllte Müllsäcke vor.

"Die Türen dürfen niemals verschlossen werden, und du wirst ficken, wen immer ich anordne, wann immer ich es anordne." Fügte er hinzu.

Lola befingerte sich selbst und spürte, wie ihre Erregung stieg. Sie wollte nicht, dass es sich lustvoll anfühlte, aber sie konnte es nicht verhindern.

"Du darfst nicht abspritzen, Mama." sagte Lola träge.

"Ja, Bryan." antwortete Lola und verlangsamte ihr Tempo.

Eines Morgens wachte Bryan auf, entledigte sich seiner Kleidung und stieg die Treppe hinauf. Er machte sich auf den Weg zum Zimmer seiner Mutter, in dem sich das einzige Kleidungsstück befand, das er am Abend zuvor in ihrer Schublade liegen gelassen hatte - ein knapper schwarzer Bikini mit Tanga, der vor dem Spiegel gerade noch ihre Brustwarzen verbarg.

Seine Mutter hatte ein Paar Stöckelschuhe an und errötete, als sie ihn ansah. "Du siehst gut aus", sagte er und meinte es ernst.

Bryan wusste, dass seine Mutter versuchte, ihren Blick von seinem Schwanz abzuwenden, der vor ihm wippte.

"Danke." Erwiderte sie und klang dabei unbeholfen.

"Lass uns nach unten gehen und uns unterhalten", befahl Bryan.

Er hörte, wie seine Mutter langsam hinter ihm herging, ihre hohen Absätze klackten auf dem harten Boden. Er führte sie ins Wohnzimmer und setzte sich, während sie zögernd an der Kante des Sofas stehen blieb.

"Knie dich hin", befahl er.

Bryan beobachtete, wie sie begann, sich hinzuknien.

"Oh nein, neben mich", sagte er in einem abfälligen Ton.

Bryan beobachtete, wie sie immer näher kam und schließlich neben ihm kniete. "Mom, willst du jemals wieder arbeiten?", erkundigte er sich.

Er konnte sehen, wie ihr die Fragen im Kopf herumschwirrten.

"Nein... Warum?", fragte sie.

"Du fragst nicht nach dem Warum, Schlampe. Du tust nur, was dir befohlen wird." erklärte Bryan.

"Ja, mein Sohn." Sagte sie gehorsam.

"Ich habe darüber nachgedacht, ein Geschäft zu eröffnen, und du wirst mein erstes Model sein", sagte Bryan.

"Was für ein Model?", fragte sie.

"Eines, das vor der Kamera gefickt wird, eines, das nackt posiert, eines, das gehorcht." klärte Bryan sie auf, wobei Bosheit in seinen Tonfall sickerte.

"Was ist, wenn meine Freunde das sehen?" Fragte seine Mutter.

"Wenn du nicht gehorchst, werden deine Freunde garantiert alles andere sehen", warnte Bryan.

Bryan bemerkte ihren Schluckauf. Dann beobachtete er, wie sie sich schließlich ergab. Die Reste ihres Trotzes, die sie beim Erwachen noch gezeigt hatte, waren erloschen.

Bryan lächelte.

"Wirst du wenigstens... sanft zu mir sein, Bryan? Ich habe so etwas noch nie getan." fragte sie zögernd und blickte zu ihm auf.

"Ich werde es dir beibringen, und wenn du dich voll einsetzt, wirst du nicht bestraft", sagte er.

"Warum?", fragte sie und schaute ihn an.

"Mama, wir sind eine Familie von Lügnern. Meine Schwester ist eine Lügnerin und leugnet die Lügen, die sie verbreitet. Papa, er ist ein Lügner, das wusstest du schon. Und du, du bist der Größte von allen. Papa hat dir angeboten, mit ihm zusammenzuarbeiten, und du hast es abgelehnt. Nach all der Rhetorik über die Überlegenheit der Männer und dem republikanischen Unsinn fickst du jetzt die Freunde deines Sohnes. Du bist ein Lügner." spuckte Bryan aus.

"Ich mag ein frauenfeindlicher Hurensohn sein, aber wenigstens bin ich ehrlich. Ich werde dich lehren, zu deinen Worten zu stehen. Du denkst, Frauen sind Schlampen und Huren, die nur existieren, um Männern zu gefallen... Brillant, das wird jetzt dein Lebensstil sein. Da du kein Lügner sein wirst." sagte Bryan, rief Dereks Audioaufnahme auf seinem Handy auf und drückte auf Play.

Bryan beobachtete die Mauer des Widerstands, die in seiner Mutter zusammengebrochen war.

"Ich tue...", flüsterte sie.

"Was tun?" rief Bryan aus.

"Ich genieße es... Ich verabscheue es... aber es fühlt sich gut an", sagte seine Mutter lauter.

"So, war das so schwierig?" erklärte Jim.

"Sag einfach, dass du eine Schlampe bist! Es hat keinen Sinn, zu bereuen, dass du Derek gefickt hast, oder die Wahrheit über dein Verlangen nach mir zu sagen", fügte Bryan hinzu.

Er beobachtete den inneren Kampf in der Miene seiner Mutter. Sie versuchte zu kämpfen, aber das Verlangen triumphierte. Er hatte diesen Ausdruck schon zu oft auf den Gesichtern von Frauen gesehen, und er schwelgte in ihm.

"Ich bin eine Schlampe! Es tut mir nicht leid, dass ich deinen Freund gefickt habe, und ja, ich will dich, Bryan, reicht das?" rief sie ihm zu.

"Ausgezeichnet, dann beweise es. Schlampe." Er knurrte.

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Kapitel 16

Jim

Jim saß in der Küche und kämpfte mit Kopfschmerzen. Er hatte in der vergangenen Nacht nicht gut geschlafen, belastet von der Begegnung mit Tara.

"Warum ist das so mit den Frauen, man sagt nur etwas Falsches und schon reagieren sie über! Diese ganze Generation ist so verdammt empfindlich." Er überlegte und fing sich dann wieder.

Jim hatte sich schon vor langer Zeit entschieden, zu versuchen, die Veränderung zu sein, die er sich wünschte. Doch Umstände wie diese machten es noch komplizierter. Alles, was er gesagt hatte, war, dass er glaubte, seine Tochter und sein Sohn sollten sich nicht küssen. Was ist daran falsch? Es war nicht seine Pflicht, sie hatte ihn nie über ihre Familie informiert.

Jim seufzte und stand auf. Er machte sich auf den Weg in sein Schlafzimmer und holte seine Lieblingsjeans und ein T-Shirt. Er durchstöberte seinen Kleiderschrank und suchte sich ein Paar Schuhe aus. Jim kehrte nach unten zurück, holte seine Schlüssel und ging zur Haustür hinaus.

Jim genoss Spaziergänge; sie halfen ihm, nachzudenken, und er fühlte sich weniger beunruhigt. Er schlenderte die Straße hinauf in Richtung Stadtzentrum, während sein Gehirn verarbeitete, was er erlebt hatte.

Emily hatte Bryan geküsst. Nicht andersherum. Sie hatte es veranlasst. Warum war das so wichtig? Er hatte noch nie erlebt, dass sie etwas angestiftet hatte. Das war ungewöhnlich.

Er bog nach links in einen großen Park ab, in dem es einen Spielplatz und einen von Bäumen umgebenen Pavillon gab. Er ging weiter.

Aber warum war das so schockierend? Da wurde es ihm klar. Es war Neid. Wie konnte er neidisch sein? Was ist nur los mit ihm?! Aber die Realität war, dass es so war.

Unbemerkt von Jim war er an Tara vorbeigegangen, die auf einer Bank saß. Er hörte sie hinter sich.

"Jim... bist du okay?" erkundigte sich Tara, als er sich umdrehte.

Tara, gekleidet in ein Shirt der Band Rancid, ein Netzoberteil, das ihr bis zu den Handgelenken reichte und an den Daumen verknotet war, und eine hochgeschnittene Röhrenjeans mit Rissen an den Oberschenkeln, stand da.

"Oh... Hey. Warum?" fragte Jim und versuchte, seine Gefühle zu verbergen.

"Ich habe deinen Namen viermal gerufen... Und dir scheint es alles andere als gut zu gehen. Setz dich zu mir." bot Tara an und ergriff seine Hand.

Tara führte ihn zu der Bank, auf der sie saß, und sie setzten sich.

"Also..." sagte Jim unbehaglich.

"Es waren meine Brüder. Und es war schön, Jim. Und als ich hierher gezogen bin, habe ich sie vermisst. Ich schäme mich nicht dafür, und wenn ich dich nicht getroffen hätte, hätte ich wahrscheinlich weitergemacht. Ich schäme mich nicht dafür." erklärte Tara freimütig.

Jim dachte kurz darüber nach.

"Es tut mir leid, dass ich so reagiert habe. Ich habe einfach..." Jim begann und zögerte.

"Jim, du bist ein liebenswerter Mensch. Aber die Welt ist nicht so nett. Du hast Geld und Macht, und das isoliert dich. Aber die wirkliche Welt ist düster, und die Menschen versuchen, ihr verpfuschtes Leben zu ertragen, indem sie verpfuschtes Verhalten an den Tag legen. In vielen Familien ist das der Fall." Tara füllte die Stille.

"Wenn du überreagierst, werden sie sich nur schämen, und das wird sie nicht aufhalten. Es könnte sie sogar dazu bringen, so zu werden wie..." Tara blickte zu Boden.

"Wie werden sie?" erkundigte sich Jim leise.

"Wie ich." Sagte Tara mit wässrigen Augen in ihrem Blick.

Jim blieb stumm. Er versuchte zu unterdrücken, was ihm in der Kehle stecken blieb.

"Ich bin neidisch." Flüsterte er.

Tara schniefte.

"Was?" Fragte sie, sichtlich perplex.

"Ich bin neidisch, Tara. Und ich bin eifersüchtig auf meinen Sohn." sagte Jim mit zusammengebissenen Zähnen. In ihm brodelte eine Wut, die er seit Jahren unterdrückt hatte.

"Ich habe es versucht, ich habe versucht, tadellos zu sein, ich habe alles richtig gemacht, ich habe versucht, der Mensch zu sein, den sie von mir erwarten, und trotzdem fühle ich eine Leere. Und du sprichst darüber, und du hast mehr Liebe in dir, als ich jemals besitzen werde. Das ist so, weil du keine Angst vor dir selbst hattest." platzte Jim heraus.

Jim sah, wie Tara ihn anstarrte. Jim spürte, wie sich seine Gefühle verstärkten.

"Jim, sieh mich an." Befahl sie.

Jim sah ihr in die Augen.

"Jim, ich will keinen netten Kerl Jim zu Hause. Es reicht, dass du dich kümmerst, aber du musst nicht zu jemand anderem werden, um die Welt davon zu überzeugen, dass du aufgeklärt bist oder so. Zu Hause sehne ich mich nach deinem wahren Ich." Bemerkte sie.

Jims Herzschlag verlangsamte sich.

"Erzähl mir von dem Neid?" fragte Tara und ließ endlich von seinem Gesicht ab.

"Es ist nur... Ich meine... Sie ist ein so wunderbares Kind und hat sich zu einer fantastischen Frau entwickelt... Und... Es fühlt sich an, als hätte ich sie beim Fremdgehen erwischt, und das ist seltsam, ich weiß." sagte Jim und blickte weg.

"Jim... Ich sage nicht, dass du mit Emily schlafen sollst... aber du hast nicht begriffen, warum ich mit dir zusammen bin?" stellte Tara klar und ein schiefes Grinsen ging über ihr Gesicht.

Die Realität traf Jim, als stünde er auf einem Bahngleis.

"Du siehst mich als..." Jim murmelte, sein Verstand wurde zu Wackelpudding.

"Daddy." fügte sie hinzu und grinste noch breiter.

Tara schloss den Raum zwischen ihr und Jim wieder und gab ihm einen weiteren leidenschaftlichen Kuss. Jim erwiderte den Kuss, seine Handflächen griffen nach ihren geschorenen Locken und zogen sie näher zu sich heran. Ihre Zungen vermischten sich.

"Bring mich sofort zu dir nach Hause, Daddy, und fick dein kleines Mädchen", forderte Tara in der Pause des Kusses und versicherte Jim, dass er keine andere Wahl habe.

Vereint eilten sie zu seinem Haus. Als sie die Haustür öffneten, warf Tara ihre Tasche beiseite und stürzte sich auf ihn.

Jim erwiderte ihren Kuss und griff ihr unter die Bluse; sie trug keinen BH, was ihn dazu veranlasste, in ihre verhärteten Brustwarzen zu kneifen. Tara freute sich in seinem Mund. Gemeinsam hoben sie ihr Hemd an und zogen es aus.

Jim genoss den Moment, drückte sie gegen die Wand und riss ihr das Hemd vom Leib. Dann zoomte er an ihre netzumhüllten Brustwarzen heran und umschloss sie mit seinen Lippen.

"Oh ja, Daddy. Bitte...", wimmerte Tara.

Hin- und hergerissen zwischen den Gefühlen, war Jim überwältigt. Tara entledigte sich ihrer Beine, was ihn dazu veranlasste, ihre Brust und ihren Hals mit leidenschaftlichen Küssen zu verwöhnen. Als nächstes zog sie ihre Schuhe aus und löste ihre Jeans, schnallte ihn ab und zog ihn aus. Er stand halb erigiert da.

Nachdem sie sich auf den Boden gelegt hatte, griff Tara nach seinem Hemd und zog es mit Mühe aus. Er half ihr, und das Hemd fiel herunter und gab den Blick auf sein butterweiches Fleisch frei.

Tara richtete sich auf und ließ sich von ihm in die Arme nehmen, wobei sie Blickkontakt herstellte. Wie aufs Stichwort zog sie ihre Schuhe aus, knöpfte ihre Jeans auf, öffnete den Reißverschluss und legte sie schließlich ab.

Sofort wurde sie von seinem pochenden Schwanz angezogen, kniete sich hin und beförderte seinen kippenden Bijou-Schwanz in ihren Mund. Tara begann, ihren Kopf hin und her zu bewegen und zwang ihre Kehle auf seinen Ding-a-ling. Jeff konnte es nicht mehr aushalten, als sie würgte und wiederholt hustete.

Tara umschlang seine Taille und trug Jeff zur Couch, wo sie ihr Bein abwarf. Ihre kahle Vagina stand in krassem Gegensatz zu der haarigen Umgebung. Wie ein Besessener umschloss Jeff ihre Beine und drang in sie ein.

"Ja, Daddy... Bitte... fick mich. Fick deine Tochter", bettelte Tara.

Jeff begann allmählich mit seinen Messungen, während er in Tara ein- und ausfuhr.

"Daddy, FICK MICH STARK. ICH WILL NICHT, dass du nett bist!" schrie Tara.

Nicht länger durch eine Fassade zurückgehalten, stieß Jeff brutal zu. Er hielt Tara mit übermäßiger Kraft fest und wollte, dass ihre Hand die seine umfasste. Doch in einer verblüffenden Wendung schlug er ihr eine Ohrfeige!

Der Tumult verstummte. Der erhabene Handabdruck zeichnete sich auf Taras Wange ab.

"Verdammt, ja!", sagte Tara mit einer roten Färbung um ihre Lippen.

"BEAT ME AGAIN DADDY!", brüllte sie.

Er gehorchte und stieß knochenbrechend in sie.

"YES! BITTE!", schrie sie und stieß ein Stück Speichel aus ihrem Mund.

Dann griff er ihr an den Hals und drückte fest zu. Er spürte, wie ihr Bewusstsein schwand, und sein Orgasmus brach aus und entleerte sein Sperma in ihr. Tara zog ihn an sich und umarmte ihn fest.

"Ja, Daddy, verschlinge meine Liebe, entlasse sie in meine Vagina", verkündete sie mit ihrer rauen Stimme.

Jeff war Zeuge der biologischen Vorgänge, wie in einer anderen Welt.

"Heiliger Strohsack!", keuchte er hilflos.

"Ich verspreche, dass ich den vorherigen Jim nicht mehr anerkennen werde. Einverstanden?" Tara bestand darauf.

Jeff stimmte zu.

"Alle meine Wünsche wurden entweder erfüllt oder mitgeteilt. Ich werde mich nie wieder ändern", verkündete Tara.

Jeff willigte ein.

"Ich liebe dich, Daddy", erklärte Tara leise.

Das unvermeidliche Ergebnis: Nichts würde je wieder so sein wie vorher.

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Quelle: www.nice-escort.de