BDSM

In diesem ersten Teil von Girls Love Alphas geht es darum, die Anziehungskraft von Alpha-Männern zu zeigen.

Brian trifft auf die Frauen, während Carl sich ihm fügt.

NiceEscort
11. Mai 2024
10 Minuten Lesedauer
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Mädchen lieben Alphas Pt. 01
Mädchen lieben Alphas Pt. 01

In diesem ersten Teil von Girls Love Alphas geht es darum, die Anziehungskraft von Alpha-Männern zu zeigen.

Kapitel 1: Alle Augen sind auf ihn gerichtet

"Er ist da!", strahlt Scottie und grinst breit.

Sobald Brian die Party betritt, zieht er die Aufmerksamkeit aller auf sich. Er ist hochgewachsen, hat breite Schultern und eine beeindruckende Ausstrahlung. Seine zerzauste Frisur unterstreicht sein attraktives Gesicht und seine strahlend blauen Augen. Sein gut sitzender Anzug steht ihm perfekt und bringt seinen muskulösen Körperbau zur Geltung. Die tiefblaue Farbe des Anzugs ergänzt sein weißes Hemd, das ohne Krawatte getragen wird. Er hat eine natürliche Ausstrahlung und sein Grinsen ist ansteckend, was bei den Partygästen verschiedene Reaktionen hervorruft.

Die Jungs auf der Party versteifen sich und ahmen unbewusst Brians Verhalten nach. Diejenigen, die ihm nahe stehen, grüßen ihn ehrfürchtig, schütteln ihm fest die Hand und klopfen ihm auf den Rücken.

Mehr noch als die Männer können die Frauen auf der Party Brians Anwesenheit nicht ignorieren. Eine nach der anderen erhebt sich von ihren Plätzen, um zu sehen, ob er es ist, der angekommen ist, und rückt ihre Kleider zurecht, prüft ihren Lippenstift und trägt Kosmetika auf. Flüstern und Kichern erfüllen den Raum, während sie über Brians jüngste Begegnungen diskutieren und darüber, wer ihm heute Abend ins Auge fallen könnte.

Carl sitzt weit weg vom Eingang und beobachtet, wie Brian zum ersten Mal auf der Veranstaltung erscheint. Er ist verblüfft, wie jung Brian aussieht - nur ein paar Jahre älter als Carl. Und doch hat Brian allein durch seine Anwesenheit die Aufmerksamkeit der ganzen Party auf sich gezogen.

Carl bemerkt, dass Scottie unter den Frauen auf den Beinen ist und versucht, einen besseren Blick auf Brian zu erhaschen. Wortlos beobachtet Carl, wie sie versucht, ihr Dekolleté hervorzuheben und sich auf die Zehenspitzen stellt, um ihn über die Menge hinweg zu sehen. Carls Herz schlägt schneller, als er sich fragt, ob Scottie auch für Brians Reize empfänglich ist. "Was zum Teufel ist hier los?", denkt er.

Carl sieht die anderen Frauen im Raum, die ähnliche Handlungen ausführen. Ältere, verheiratete Frauen richten ebenfalls ihre Kleidung, ihre Haare und ihr Make-up, nur um einen Blick auf Brian zu erhaschen. Es scheint eine elektrische Energie um sie herum zu herrschen, alle sind in einem aufgeregten Rausch gefangen.

Während Carl die Menge beobachtet, entdeckt er Jake unter ihnen. Während die anderen Männer sich mit Brian vergleichen, hat Jake einen aufrichtigen Gesichtsausdruck, fast wie ein kleines Kind, das die Anerkennung seines Vaters sucht.

Scottie lehnt sich auffallend zu Emma, deren Augen vor Aufregung glänzen. "Hast du bemerkt, dass Brian heute Abend allein zu der Party gekommen ist? Keine Verabredung mit ihm!..."

Emma hebt eine Augenbraue und grinst verrucht. "Ja, ich habe gehört, dass er wieder Single ist, richtig? Aber seien wir mal ehrlich, er war schon immer Single."

Scottie kichert, doch ihre Stimme verrät einen Hauch von Ehrfurcht. "Heiliger Strohsack! Ich weiß nicht, wie er das macht!"

Emma stimmt ihm zu. "Oh, ja. Seine Erfolgsbilanz spricht für sich selbst. Ich weiß noch, wie er dieses eine Mädchen sitzen gelassen hat; sie war völlig fertig, als sie herausfand, dass er sie verlassen hatte! Haha"

Scottie schürzt die Lippen, aber in ihrer Stimme ist ein Hauch von Bewunderung zu hören. "Wow, er ist so... unerreichbar. Ich weiß nicht, wie er das macht!"

Sowohl Emma als auch Scottie versuchen, einen Blick durch die Menge zu werfen, nicken unisono und versuchen, Brian zu entdecken. Nach einer Weile wendet sich Emma an Scottie und stellt ihm eine Frage. "Also gut, was sollen wir tun? Sollen wir unsere Ängste überwinden und zu ihm hinübergehen oder warten wir, bis er an unseren Tisch kommt?"

Scottie zögert, beißt sich auf die Unterlippe und sucht nach einer passenden Lösung. "Ich weiß es nicht... Ich will cool und selbstbewusst wirken, nicht verzweifelt. Aber auf der anderen Seite dürfen wir diese Chance nicht verpassen."

Emma zuckt mit den Schultern. "Nun, lass uns nicht zu bedürftig sein. Gehen wir einfach zu ihm rüber und grüßen ihn oder warten, bis er an unseren Tisch kommt. Ich meine, wen kümmert es schon, was sie denken!"

Scottie atmet tief durch und macht sich bereit für die Herausforderung. "Also gut, gehen wir's an. Lasst uns ruhig bleiben. Wir wollen nicht zu übereifrig wirken", sagt Emma und ihre Augen glänzen vor Vorfreude. "Ja. Wir schaffen das. Zeigen wir ihm, woraus wir gemacht sind!"

Carl beobachtet, wie Scottie und Emma fröhlich plaudern und sich in ihre Diskussion über Brian vertiefen. Es scheint, als hätten sie ihre Männer vorübergehend vergessen, was in Carl einen Anflug von Eifersucht und Unbehagen auslöst. Er kann sich nicht vorstellen, wie leicht sich alle im Raum von Brians Charme haben verzaubern lassen.

Um Scottie an seine Anwesenheit zu erinnern, fragt Carl mit lässiger Miene: "Hey, meine Damen, worüber plaudert ihr denn so?"

Scotties Blick schwenkt mit leichtem Erstaunen zu ihm, als hätte sie ihn einen Moment lang übersehen. "Ach, Carl, nur ein bisschen Geplänkel, wirklich. Wir haben nur über den alten Brian geplaudert", verrät sie und behält dabei einen gefassten Gesichtsausdruck ohne einen Hauch von Reue in ihren Augen.

Eine wachsende Beunruhigung macht sich in Carl breit, aber er versucht, sie zu verbergen. Er will sich wichtig machen und jeden Anflug von Rivalität unterdrücken, also beschließt er, sich in das Gespräch einzuschalten, obwohl er nicht ganz versteht, in welche Richtung es geht. "Ja, Brian, ich bin mir nicht ganz sicher... Wie soll ich mich verhalten, wenn wir ihn treffen?", fragt er und versucht, gelassen zu klingen.

Scottie und Emma heben eine Augenbraue und tauschen mit ihren Augen Informationen aus, so dass Carl ihre spielerische Absicht erahnen kann. Trotzdem machen sie sich nicht über ihn lustig.

Scottie sammelt ihre ganze Konzentration und spricht Carl wieder mit ruhiger Miene an, indem sie ihm beruhigend die Hand auf die Handfläche legt. "Entspann dich, Süßer. Du wirst das schon hinkriegen. Sei einfach du selbst", ermutigt sie ihn und versucht, ihm das Gefühl zu geben, beruhigt zu sein.

Emma schaltet sich ein und gibt ihm in einem schelmischen Ton weitere Ratschläge: "Also gut, hier sind ein paar Vorschläge. Erstens solltest du Brian etwas Respekt entgegenbringen. Er hat das Sagen, weißt du? Betrachte ihn als den Boss. Zweitens: Übertreibe es nicht mit deinen Komplimenten. Wenn du ihm zu viele Komplimente machst, könnten die Leute den Verdacht haben, dass du ein Desperado bist oder schlichtweg lügst."

Scottie ergänzt Emmas Rat: "Und was immer du tust, widersetze dich ihm nicht. Er wird wütend, wenn man seine Autorität in Frage stellt." Als es paradiesisch klingt, schließt sich Emma Scotties Argumenten an und rät: "Oh, glaub mir, du willst ihn nicht wütend machen."

"Sei du selbst, Carl, aber sei eine mutigere Version von dir", schließt Scottie. "Es wird nicht lange dauern, bis sie Carl auf die Schulter klopft und ihm Mut einflößt." Carl nickt, schnappt nach Luft und fühlt sich noch unruhiger.

Schließlich trifft Brian ein und fordert alle außer Carl auf, aufzustehen. Anstatt ihm die Hand zu schütteln oder ihn zu umarmen, holt Brian seine Schlüssel aus der Tasche und wirft sie Jake zu. "Hey, will sich noch mal jemand meinen Mercedes ansehen?" Seine Stimme ist laut und voller Heiterkeit.

Als Jake sich beeilt, die Schlüssel zu ergreifen, hellt sich sein Gesicht zu einem energischen Grinsen auf. "Klar, ich helfe doch gern."

Brian antwortet mit unverhohlener Zufriedenheit: "Du bist ein wahrer Retter! Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann!"

"Das ist kein Problem, Brian. Ich kümmere mich gleich darum", antwortet Jake genüsslich, als hätte er ungehinderten Zugang zum Süßwarenladen und verlässt voller Vorfreude den Raum.

Brian wirft einen Blick auf die verbleibende Gesellschaft, überfliegt Scottie, Emma und Carl. Sein Blick schweift zu Emma, die er fest umarmt. Er küsst sie sanft auf die Wange, bevor er sie loslässt: "Emma, du siehst immer so schön aus", sagt er mit zärtlicher Stimme.

Verlegenheit färbt Emmas Wangen, und ein Lachen sprudelt aus ihr heraus. "Danke, Brian", antwortet sie mit samtiger und schwacher Stimme.

Brian drückt Emma an seinen Körper, legt eine Hand auf ihre Taille und die andere auf ihren Po. Er drückt sanft auf ihren Po, was sie zum Keuchen und Lachen bringt. "Du hast gut trainiert", kommentiert er, während seine Augen mit offensichtlichem Vergnügen über ihren Körper wandern.

"Wie ist es dir ergangen, Emma?", fragt er in natürlichem Tonfall und lässt seinen Blick auf ihr ruhen. Emmas Wangen werden noch rosiger, aber sie entzieht sich seiner Berührung nicht.

"Mir geht es ganz gut, denke ich", antwortet sie mit schwacher Stimme. "Ich hatte nur viel zu tun mit der Arbeit und allem." Brian nickt, seine Hand immer noch auf ihrem Hinterteil. "Ich weiß, was du meinst", sagt er mitfühlend.

Während Brian seine Hand auf Emmas Taille hält, schaut er sie weiterhin intensiv an. "Und, wie entwickelt sich deine Beziehung zu Jake? Behandelt er dich gut?"

Emma nickt enthusiastisch, ihre Lippen verziehen sich zu einem warmen Lächeln. "Jake ist mehr als fantastisch zu mir, Brian. Ich kann mir keinen besseren Freund vorstellen."

Brians Gesichtsausdruck wird ernst. "Das ist schön zu hören. Jake ist ein guter Kerl. Er weiß, wie wichtig es ist, Frauen aus dieser Familie richtig zu behandeln."

Während er seine ernste Haltung beibehält, wandert Brians Hand etwas tiefer und seine Finger streifen den oberen Teil von Emmas Hintern.

Er lehnt sich näher an Emma heran und flüstert mit leiser Stimme: "Sorg dafür, dass Jake deinen Drink auffüllt, wenn er zurückkommt. Ich möchte nicht, dass du heute Abend durstig bist."

Emma nickt, ihr Lächeln wird breiter. "Natürlich, Brian. Ich sage ihm Bescheid."

Brian festigt seinen Griff um Emmas Taille, während er fortfährt. "Und sagen Sie ihm, dass ich es war, der das gesagt hat. Ich möchte sicherstellen, dass Jake versteht, wie wichtig es ist, sich heute Abend um dich zu kümmern."

Emma nickt wieder, mit einem aufrichtigen Ausdruck der Dankbarkeit auf ihrem Gesicht. "Das werde ich, Brian. Ich danke dir."

Brian lässt Emmas Taille los und tritt zurück, sein zufriedener Ausdruck spiegelt sich in seinen Augen wider. Er wendet seine Aufmerksamkeit Scottie zu, geht auf sie zu und zieht sie in eine Umarmung, hebt sie leicht vom Boden hoch. Sie kichert und klammert sich an ihn, versteckt ihr Gesicht hinter seiner Schulter.

Brian spürt ihre Bewegung und hebt dezent die Lippen, um ihr einen Blick auf sein Grinsen zu gewähren, bevor er sich aus der Umarmung löst. Dann berührt er ihre Schulter mit seiner Hand und massiert sie sanft.

Als er sich schließlich zu Scottie umdreht, wird Brians Lächeln noch breiter. Er umarmt sie fest, so dass sie sich leicht hebt, als er hochkommt. Scottie erwidert die Umarmung und schlingt ihre Arme um seinen Hals.

Unbewusst wölbt sich Scotties Rücken und ihr Hintern schiebt sich vor, als würde sie ihn verführen. Brian bemerkt die Bewegung und grinst. Bevor er sich aus der Umarmung löst, reibt er mit dem Daumen zärtlich über ihre empfindliche Haut im Nacken.

Brian bewundert Scotties Figur mit seinen Augen, schätzt die Kurven ihres Körpers und ihre Kleidung, die diese noch betont. Er pfeift anerkennend. "Ein Jahr hat bei dir einen großen Unterschied gemacht, Scottie. Du musst in allem, was du tust, überragend sein. Und ich bin sicher, dass du die Aufmerksamkeit aller in diesem Raum auf dich ziehst, habe ich recht?"

Leicht verlegen rollt Scottie mit den Augen und sagt: "Hör auf, Brian", und versucht, schüchtern zu klingen.

Brian gluckst, seine Augen funkeln. "Aber ich meine es ernst. Du bist wirklich bemerkenswert in allem, was du tust", fügt er hinzu. Scotties Herz schlägt schneller, weil sie sich von seiner Aufmerksamkeit geschmeichelt fühlt, genau wie damals, als sie jünger war.

"Also, Scottie, was hast du in letzter Zeit so gemacht? Außer, du weißt schon, Köpfe verdrehen und so weiter", erklärt Brian.

Nervös streicht sich Scottie die Haare hinters Ohr, während sie antwortet. "Nun, ich habe mein Wirtschaftsstudium abgeschlossen und bin vor kurzem zurück in die Stadt gezogen. Ach ja, und das ist mein Freund Carl", zeigt sie auf ihn.

Carls Gedanken drehen sich im Kreis, während er versucht, das Szenario zu begreifen, das sich vor ihm abspielt. Er kann das Verhalten der Menschen um Brian herum, einschließlich seiner Freundin, nicht nachvollziehen. Er hat beobachtet, wie achtlos Brian Emmas Hintern berührte, als wäre sie sein persönliches Eigentum, und alle schienen sich nicht daran zu stören. Er bemerkte das Funkeln in Scotties Augen, als Brian Interesse an ihr zeigte, und wie sie seine Existenz zu vergessen schien. Und dann ist da noch Jake, der Brians Schoßhündchen zu sein scheint und jede seiner Anweisungen befolgt.

Carl versucht, sich Brian vorzustellen, aber seine Stimme wird zittrig. "Hi. Ich bin Carl. Es ist mir eine Ehre, Sie kennenzulernen." Er vermeidet es, Augenkontakt herzustellen und konzentriert sich stattdessen auf den Boden, zu schüchtern, um ihn direkt anzusprechen.

Brian gluckst und klopft Carl auf die Schulter. "Entspann dich, Junge. Du musst nicht so förmlich sein. Nenn mich Brian."

Carl nickt energisch, weigert sich aber immer noch, Augenkontakt herzustellen. "J-ja, Brian. Danke, Brian." Scottie beobachtet die Begegnung mit einer Mischung aus Belustigung und Beklemmung. Sie spürt Carls Einschüchterung durch Brian. "Carl, Liebling, es ist okay. Brian wird dir nicht wehtun", rät sie und schiebt ihn sanft an.

Carl atmet tief ein und versucht, seinen Blick zu Brian zu heben. "Es tut mir leid, Brian. Ich will dich nur nicht verärgern."

Brian hebt eine Augenbraue. "Mich verärgern? Wie kommst du denn darauf?"

Carl schluckt schwer. "Nein, nichts. Ich meine, ich will nicht respektlos gegenüber dir sein. Das ist alles."

Brians Augen verengen sich leicht, und ein hinterhältiges Grinsen huscht über sein Gesicht. "Nun, das ist gut", sagt er und legt Carl eine Hand auf die Schulter. "Es zeigt mir, dass du Respekt vor dieser Familie hast, und auch vor mir. Und lassen Sie mich Ihnen etwas sagen, Carl. Respekt ist für mich von entscheidender Bedeutung."

Carl nickt fieberhaft, ohne ein Wort zu sagen, denn er spürt das Grauen in seinem Magen. "Natürlich, Brian. Ich meine, Sir. Ich habe großen Respekt vor dir und deiner Familie."

Brian umklammert Carls Schulter, sein Griff ist stark und überwältigend. "Ausgezeichnet. Denn lassen Sie mich Ihnen sagen, Carl. Ich dulde keine Respektlosigkeit. Schon gar nicht innerhalb unserer Familie. Aber keine Sorge, ich kann sehen, dass du einer der Guten bist."

Carl nickt eifrig, sein Herz klopft. "Ja, Brian. Ich begreife es."

Brian lässt Carls Schulter los und macht Anstalten, zu gehen, aber nicht bevor er sagt: "Gut. Wir scheinen auf derselben Wellenlänge zu sein. Warum holst du Scottie nicht auch einen Drink? Die Damen in unserem Haushalt sind ziemlich durstig. Haha."

Carl nickt hastig, sein Puls rast. "Ja, Brian. Ich werde dafür sorgen."

Lachend klopft Brian Carl auf die Schulter: "Behalte sie im Auge, ja?" Bevor er geht, fügt er noch hinzu: "Ich komme später wieder, um nach euch beiden zu sehen."

Als Brian weggeht, atmet Carl erleichtert auf und hat das Gefühl, dass er wieder atmen kann. Scottie bemerkt sein Unbehagen und legt ihm eine Hand auf den Arm.

Carl zögert, bevor er fragt: "Glaubst du, ich habe mich vor Brian wie ein Vollidiot verhalten?"

Scottie gluckst und rollt mit den Augen. "Oh, Carl. Mach dir keine Gedanken darüber. Das hast du sogar ganz gut gemacht. Die unterwürfige Komponente reizt Brian. Du hast ihn praktisch ein Dutzend Mal 'Sir' genannt. Das war süß." Sie grinst und nimmt einen Schluck aus ihrem Glas.

Carls Gesicht senkt sich und er starrt auf den Boden. "Ja, ich schätze, ich habe den Begriff 'Sir' ziemlich oft benutzt", bemerkt er.

Scottie klopft ihm mit süffisantem Ton auf die Schulter. "Mach dir nichts draus, Süßer. Es beweist nur, dass du unseren Platz in der Hierarchie anerkennst. Und, seien wir ehrlich, Brian ist das Alphamännchen in diesem Haus. Es ist faszinierend, dass du das anerkennst."

Als Scottie ihren Satz beendet hat, zwinkert sie Carl spielerisch zu. "Aber im Ernst, Darling, ich will nicht unfreundlich sein, aber es ist das Beste, wenn du mir deinen trockenen Martini servierst, bevor Brian zurückkommt und merkt, dass du ihm nicht gehorcht hast."

Carls Augen weiten sich vor Schreck bei dem Gedanken, Brian zu enttäuschen, und er macht sich schnell auf den Weg, um Scotties trockenen Martini zu holen. "Ja, ja. Ich bin gleich wieder da", antwortet er eilig und macht sich auf den Weg zur Bar.

Als Carl losrennt, um Scotties Drink zu holen, richtet sie ihre Aufmerksamkeit mit einem hinterhältigen Grinsen auf Emma. Beide kommentieren unisono: "Das war verdammt aufregend."

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Quelle: www.nice-escort.de