Tabu-Sex

In Kapitel 2 kommt es zu einem unerwarteten Zusammentreffen.

Hailey und Jack erleben eine unvorhergesehene Begegnung.

NiceEscort
3. Mai 2024
13 Minuten Lesedauer
SextingProfessorTelefonsexmasturbationethisch unangemessenStudentenKapitel 2: Eine unerwartete Begegnung
Kapitel 2: Eine unerwartete Begegnung
Kapitel 2: Eine unerwartete Begegnung

In Kapitel 2 kommt es zu einem unerwarteten Zusammentreffen.

Haileys Wohnung (10:00-10:30 Uhr):

Hailey rührte sich in ihrem Bett und fühlte sich erschöpft und niedergeschlagen von den Erinnerungen an ihre unglaubliche Nacht mit einem verwegenen Fremden. Seit Tagen konnte sie keinen ruhigen Schlaf mehr finden, da ihre Gedanken sie immer wieder in die intime Abgeschiedenheit der privaten Kammer, die sie im Element teilten, zurückführten. Jeden Morgen musste sie das sexuelle Jucken unterdrücken, das in ihrem Inneren brannte und an ihren Schenkeln herunterlief.

Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie gerade noch genug Zeit für eine ausgiebige Dusche vor ihrem Morgenkurs hatte. Schnell zog sie ihren Lieblingsbademantel an, nahm ihren wasserdichten Dildo aus der Kommode und verstaute ihn geschickt unter dem Stoff. Heimlich machte sie sich auf den Weg zur Toilette, wobei sie darauf achtete, dass keiner ihrer Mitbewohner in der Nähe war. Sie schloss die Tür ab und schaltete die Dusche ein, weil sie sich darauf freute, mit ihrem heimlichen Begleiter in der Einsamkeit zu versinken.

Sie zog ihr T-Shirt aus, ein gewohnheitsmäßiges Souvenir aus ihrer vergangenen Beziehung, und ein feuchtes, seidenes Baumwollhöschen, das sich eng an ihre Haut schmiegte. Sie betrat die Dusche, begleitet von ihrem Spielzeug, und befestigte es an der Wand.

Das präzise plätschernde warme Wasser durchströmte sie, belebte ihre Nervenenden und verwandelte sie in elektrisierende Ströme.

Sie streckte sich nach ihrem Lieblingsshampoo aus, das nach grünem Apfel duftete, und massierte es sorgfältig in ihre Locken ein, in der Hoffnung, die Angst und Müdigkeit zu lindern. Das herabfließende Wasser spülte die Seife und ihre Sorgen weg, so dass ihre Locken jetzt makellos waren. Sie schäumte ihren Körper mit einer nach Kokosnuss duftenden Waschlotion ein und kümmerte sich um ihre Brüste und Brustwarzen, bevor sie zu ihrer geheimsten Stelle hinabstieg. Ihr Körper bebte, als sie das Gel in ihr äußeres und inneres Fleisch einmassierte. Sie drückte sich gegen die Oberfläche der Wand und sehnte sich nach ihrem Spielzeug. Sie schob es zaghaft hinein.

In Anbetracht des bevorstehenden Termins machte sie es kurz, aber leidenschaftlich. Ihr Körper schaukelte gegen die Wand, während sie mit der anderen Hand ihren pulsierenden Kitzler neckte, während die andere Hand sorgfältig mit ihrer größeren Brust und den Brustwarzen spielte. Der dreifache Stimulus trieb sie über den Rand hinaus und ließ ihr Stöhnen verstummen, als sie im Höhepunkt ihrer Lust explodierte. Endlich fand sie Frieden - etwas, wonach sie sich verzweifelt sehnte.

Unbeirrt verließ sie das Bad und hüllte sich in ihren kuscheligen Bademantel. Sie trug ihr geliebtes Spielzeug zurück in ihr Schlafzimmer und legte sich auf das Bett. Als sie zu ihrem Handy zurückkehrte, stellte sie fest, dass die Zeit immer schneller verging und sie nur noch 30 Minuten bis zu ihrer Englisch-Einführungsstunde hatte. Schnell zog sie sich eine zerrissene Jeans, einen schwarzen BH und ein rotes T-Shirt an - sie hatte keine Zeit, über ihr Outfit oder ihre Kosmetik nachzudenken. Ohne viel Aufhebens trug sie ein Grund-Make-up auf und sprühte ihr typisches Princess-Parfüm auf, bevor sie eilig durch die Tür in Richtung Campus joggte. Schnell besuchte sie den Bücherwagen vor dem Literaturzentrum, bestellte ihren geliebten White Chocolate Mocha Latte und setzte ihren Weg fort.

Jakes Büro (10:00-10:30 Uhr):

(Liest noch einmal seinen Unterrichtsplan für die erste Stunde des Tages durch)

Jake verzichtete auf seine Brille und rieb sich die Augen, um die Anspannung zu vertreiben, die durch die wiederkehrenden Erinnerungen an das verführerische Mädchen aus dem Element vor ein paar Tagen entstanden war. Er konnte diese rasanten Erinnerungen an ihre verblüffende Liaison im Hinterzimmer nicht vertreiben.

Während seine Gedanken um die bezaubernde Dame von Element kreisten und ihr verführerischer Körper wieder einmal seine Fantasie beschäftigte, überschlugen sich seine Gedanken vor Sorge, wie er die überkritische Fakultät, die strenge Verwaltung und die abgestumpften Schüler überzeugen sollte. Er war nur wenige Jahre älter als seine Schüler, aber er hatte Angst, nicht als anständig angesehen zu werden, und nahm eine distanzierte, hochmütige Haltung ein, um engagiert und weise zu wirken [Ausnahme: Klasse].

Sie zog ein T-Shirt an, das sie von einer früheren Beziehung bekommen hatte. Schlafanzug für Hailey. Im Bad zog sie die nasse Seidenunterwäsche aus, die auf ihrer Haut klebte. Es muss schnell gehen, dachte sie, und die freie Zeit sollte kurz, aber wild sein.

Das warme Wasser traf sie und belebte ihre Nerven. Ihr Shampoo duftete nach grünem Apfel, und als sie es in ihr Haar einmassierte, fühlte sie sich erleichtert. Das Wasser floss in Kaskaden an ihrem Körper hinunter und nahm ihre Anspannung und ihr Unbehagen mit sich. Sie cremte ihren Körper mit einer nach Kokosnuss duftenden Körperwäsche ein. Sie konzentrierte ihre Aufmerksamkeit zuerst auf ihre Brüste und Brustwarzen, dann auf den Intimbereich. Ehe sie sich versah, überkam sie das Vergnügen. Auf die Uhr achtend, hob sie ihren Dildo an. Der Griff war fest, um ihr Verlangen zu befriedigen. Ihr Spielzeug wurde fest in sie eingeführt.

Jake dachte über seine Pläne für den Nachmittagskurs nach. Gedanken an die erotische Begegnung mit Element schwebten ihm im Kopf herum. Er spürte die Konsequenzen, wenn er diese dringend benötigte Privatsphäre zu Hause verlieren würde. Er bemühte sich, sich abzulenken.

Hailey hatte es eilig, zu ihrem 10-Uhr-Kurs 'Introduction to English' zu kommen. Sie verließ ihre Wohnung, und auf dem Weg zum Literaturgebäude kam sie an einem Kaffeewagen in der Nähe vorbei. Hailey war süchtig nach dem Starbucks White Chocolate Mocha Latte und wünschte sich, sie hätte mehr Zeit zum Entspannen. Sie liebte den Geschmack und hatte das Gefühl, dass er ihr ein Gefühl der Behaglichkeit vermittelte, wie eine Entspannung nach einem Rendezvous.

Professor Jake gab sein Bestes für den Tag und konzentrierte sich, um seine Ängste zu überwinden, während Hailey in ihrem geheimen Ritual auf eine tröstliche Freundschaft hoffte, um die nachdenklichen Erinnerungen an eine lebensverändernde Nacht zu vertreiben).

Jake musste sich vor seinem ersten Kurs entspannen. Er wusste, dass er sonst nicht in der Lage sein würde, eine effektive Vorlesung zu halten. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und erinnerte sich an diese denkwürdige Nacht im Club. Seine Erregung steigerte sich, als er sich sie im VIP-Raum vorstellte. Um seine Privatsphäre zu wahren, überprüfte er das Schloss an der Tür und schaltete das Licht aus, damit niemand, der vorbeikam, ihn in seinem Büro sehen konnte. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und öffnete mit einer Hand seine Hose, während er mit der anderen sein wachsendes Glied herauszog. Aus seiner Schreibtischschublade nahm er eine Flasche mit Lotion, drückte eine kleine Menge auf seine Handfläche und stellte sie zurück. Langsam massierte er die Lotion auf seinen prallen Schwanz und stellte sich dabei vor, wie sie neben ihm lag, nicht nur seine Hand. Bei jedem Stoß stellte er sich ihre Brüste in seinen Händen vor und wie eng ihre Muschi um ihn war. Als er sich dem Höhepunkt näherte, wünschte er sich, sie wäre bei ihm und nicht nur seine Hand. Ein leises "Fuck!" entkam seinen Lippen, als er sich seinem Verlangen hingab.

Der Wecker seines Handys erinnerte ihn daran, dass er nur noch fünfzehn Minuten bis zum Unterricht hatte. Er richtete sich auf, richtete seine Kleidung und ging in den Hörsaal.

Flur der englischen Fakultät, 10:45 Uhr:

Hailey war auf dem Weg zur Vorlesung, in der Hand ihren Kaffee. Ein paar Burschenschaftler grölten sie an, aber sie versuchte, sie zu ignorieren. Einer jedoch folgte ihr dicht auf den Fersen.

''Hey, Hübsche, willst du eine Kopie von deinem Arsch haben? Ich kann dir nach der Vorlesung was zeigen", sagte der Burschenschaftler.

Ignorier ihn, dachte Hailey und versuchte, schneller zu werden, ohne zu schauen, wohin sie ging. Plötzlich: ''Bumm!'' Sie stieß mit jemandem zusammen und verschüttete Kaffee über sich und den Boden. "Oh mein Gott, das tut mir so leid", sagte sie zu der Person, die sie nicht gesehen hatte.

"Ist schon gut, Süße", sagte eine tiefe Stimme, als das Licht wieder aufflackerte. "Hat dich der Junge belästigt?" Er schob den Burschen weg und zerbrach absichtlich das Telefon in seiner Hand.

Los, raus hier, bevor ich den Sicherheitsdienst rufe", sagte die tiefe Stimme zu dem Burschenschafter.

"Lass mich dir aufhelfen", sagte die tiefe Stimme, während er sich hinunterbeugte und seine Hand anbot.

Hailey nahm seine Hand erleichtert an. "Danke!"

Endlich trafen sich ihre Blicke, und beide waren schockiert, einander zu sehen.

"Wow!", sagten sie gemeinsam.

Mit einem verruchten Grinsen sagte Jake: "Ich hätte nie gedacht, dass ich dich wiedersehen würde. Aber ich bin froh, dass ich es getan habe." "Ich bin Hailey ... Hailey Winters", sagte sie.

"Schön, dich endlich kennenzulernen, Hailey. Ich bin Jake Harmon. Ich würde gerne noch bleiben und weiter plaudern, aber ich muss jetzt in mein Büro."

Jake wusste, dass sie eine Lehrassistentin war. Das ist eine ganz schöne Wendung der Ereignisse. Dachte er.

"Hier, lass mich deine Nummer in mein Telefon eingeben." Hailey reichte Jake ihr Telefon. Als sie es zurücknahm, sagte er: "Ich schicke dir später eine SMS. Ich hoffe, du hast einen schönen Tag."

Haileys Finger klapperten auf dem Display ihres Handys, als sie ihre Nummer eingab, ein Lächeln auf ihrem Gesicht. "Ich kann es kaum erwarten, von dir zu hören", kicherte sie und drückte leicht seinen Arm. Als sich ihre Wege trennten, konnte sie nicht umhin, sich zu fragen, ob er ein weiterer Student war. Ein kleines Kichern entwich ihren Lippen, als sie sich an die wilde Nacht im Club erinnerte, in der sie ihm ihre Unterwäsche gegeben hatte.

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Hailey betrat den Hörsaal und suchte sich einen Platz in der Nähe der ersten Reihe. Sie versuchte nicht, sich beim Professor einzuschleimen. Sie wollte sich einfach nicht für andere später bewegen.

Es war noch zehn Minuten bis zum Beginn der Vorlesung; sie klappte ihren Laptop auf und startete ihr Notizprogramm. Ihr Telefon surrte in ihrer Tasche.

(Nachricht)

"Hey, Schätzchen! 😎 Ich wollte dir nur eine SMS schicken, damit du meine Nummer hast. Du kannst dich jederzeit bei mir melden, auch nachts. 😈"

Haileys Wangen röteten sich bei dieser Nachricht. Sie wollte mit ihm verspielt sein.

"Hmm...da ist aber jemand scharf drauf...ich werde mich auf jeden Fall melden...du hast ja noch mein Höschen, weißt du noch? ꨄ︎"

Sie legte ihr Handy weg und bemerkte, dass der Professor den Raum betreten hatte.

Die Vorlesung begann, und Hailey konnte nicht anders, als zu zappeln, während die Mädchen um sie herum tuschelten und lachten. ''Er ist so heiß... wie soll ich mich konzentrieren?'', hörte sie sie sagen. Hailey konnte es nicht glauben; war das ihr Professor? Ihre Gedanken überschlugen sich. Jake! dachte sie. Das konnte doch nicht wahr sein.

Jake blieb plötzlich stehen, sein Blick starrte auf Hailey, als wäre er in der Zeit stehen geblieben. Er wurde sofort von Panik ergriffen, als er den Ernst der Lage erkannte. Er spürte die vielen Gedanken, die ihm durch den Kopf schossen, jeder einzelne wetteiferte um seine Aufmerksamkeit, während er über seine Möglichkeiten nachdachte. Er fühlte sich gefangen und wusste nicht, wie er sich in dieser verzwickten Lage zurechtfinden sollte.

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An diesem Abend kam Jake in seiner Wohnung an, schloss die Tür ab und ging zur Bar im Wohnzimmer. Er griff nach einer Flasche Bourbon, schenkte sich schnell einen Drink ein und seufzte schwer, als er über die turbulenten Ereignisse nachdachte, die sich ereignet hatten. Er entledigte sich seiner Kleidung und zog sich ins Schlafzimmer zurück, um sich zu entlasten, bevor er sich den Schwierigkeiten stellte, die vor ihm lagen.

Er stieg unter die Dusche, schaltete sie ein und genoss den warmen Nebel, der ihn einhüllte, um seine verspannten Muskeln zu lockern und seinen Geist zu befreien. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, schlüpfte er in eine lockere Jogginghose und legte sich mit seinem Drink und dem Fernseher ins Bett, wobei er versuchte, die Flut von Gefühlen zu verdrängen, die ihn zu verschlingen drohte. Aber er konnte nicht umhin, an Hailey zu denken, die unwissentlich seine Schülerin geworden war. 'Verdammt!', fluchte er innerlich; wie konnte das nur passieren?

Dennoch versuchte er sich zu versichern, dass nichts Unangemessenes passiert war, während sie seine Schülerin war. Sie waren lediglich zwei Erwachsene, die einen Moment lang Spaß gehabt hatten.

Dennoch wusste er, dass er die Situation mit Vorsicht behandeln musste. Ein weiterer Gedanke ging ihm durch den Kopf, als er aus dem Fenster auf den Oodena-Fluss blickte - ihr fesselndes Bild war ihm noch frisch in Erinnerung. Er dachte noch einmal über die Nacht nach, die sie im Element verbracht hatten.

Hailey kehrte nach dem Unterricht nach Hause zurück, hatte Mühe, sich auf ihre Schularbeiten zu konzentrieren, und ging ihren üblichen nächtlichen Aktivitäten nach. Sie war jedoch von den Ereignissen des frühen Morgens überwältigt. Als sie den gut aussehenden Fremden von Element sah - den Mann, zu dem sie eine leidenschaftliche Beziehung aufgebaut hatte -, war sie schockiert und verwirrt, als sie herausfand, dass er in Wirklichkeit ihr Englischprofessor war.

Sie versuchte, es sich bequem zu machen, ging in ihr Zimmer, zog sich ein T-Shirt und Shorts an und legte sich dann ins Bett, wobei sie versuchte, sich auf den kleinen Bildschirm vor ihr zu konzentrieren. Ihr Kopf war voll von aufdringlichen Gedanken.

War das, was wir getan haben, falsch? Wir waren einfach zwei Fremde im Element, die sich amüsieren wollten - war das so schlimm? Aber jetzt, wo er mein Lehrer ist, fühlt es sich ... falsch an. Und doch war es einvernehmlich. Und trotz unserer jetzigen Situation kann ich nicht aufhören, an den Mann zu denken und daran, wer er ist.

Sie kämpfte um Trost, indem sie ihre inneren Gedanken in Worte übersetzte.

Hailey, Jake... ähm, Professor Harmon... wie soll ich dich jetzt nennen? Ich glaube, wir müssen unser aktuelles Szenario besprechen. 😳

Jake wurde durch das penetrante Vibrieren seines Telefons aus seiner Träumerei gerissen, was ihn dazu veranlasste, Haileys Text zu lesen.

Verdammt! Was soll ich darauf antworten? Soll ich überhaupt antworten? Es lässt sich nicht leugnen, dass ich mit dem Gedanken an unsere gemeinsame Nacht und die zerrissenen gestrigen Tage gespielt habe, aber jetzt steht etwas anderes auf dem Spiel. Aber die Aufrechterhaltung der Professionalität ist entscheidend. Für beide von uns. Was soll ich nur sagen?

Hailey konnte es nicht mehr erwarten, von ihm zu hören.

H: Ich war auch verblüfft, weil ich dachte, du wärst ein TA... in Anbetracht deiner Jugend. Ich nehme es dir nicht übel, wenn du in der gleichen Annahme warst. Die ganze Begegnung mit Element? Es war eine der besten Nächte meines Lebens. Diese Situation ist komplex. Dennoch, zwei einwilligende Erwachsene? Sollte das eine Rolle spielen? 🤔

J: Ich habe nicht behauptet, dass du versuchst, mich zu übervorteilen, aber die Implikationen könnten missverstanden werden. Ich kann nicht umhin, an Sie zu denken, und doch bin ich an einen Kodex gebunden. Meine Position verbietet es mir, ein falsches Gefühl von Macht oder Einfluss anzunehmen, das aus möglichen Missverständnissen entstehen könnte. Und wenn du etwas mit mir vorhast... ist das nicht dein Vorrecht?

H: Ganz ruhig, ich habe nie daran gedacht, mich in Ihre Gunst zu drängen. Ich halte meine Ausbildung für sehr wertvoll; ich würde sie niemals aufs Spiel setzen. Ich bin ein zielstrebiger Mensch, und ich habe meine Ausbildung zu lange aufgeschoben. Ich muss mir einen Job sichern und meine Kurse erfolgreich abschließen. Ich bin erst 23, ich bin kein ängstlicher 18-Jähriger. Wenn ich sehen möchte, ob sich daraus etwas Richtiges entwickeln kann, ist das dann nicht meine eigene Entscheidung?

Bei unserem ersten Treffen hatten wir noch keine Machtdynamik aufgebaut. Auch wenn das aus ethischer Sicht ein Problem sein könnte, ist mir das eigentlich egal, Ihnen etwa nicht? Antworten Sie mir, bitte.

Mein Herz (nicht nur das, auch andere Teile ;)) kümmert sich nicht um diese Logiksache. Als ich dich erblickte, wollte ich dich sofort mit in mein Büro nehmen und deinen Körper von allen Seiten erkunden.

Jake spürt ein leichtes Kitzeln in seiner Leistengegend.

Hailey spürt ein warmes Gefühl zwischen ihren Schenkeln, als sie seine Nachricht liest.

H: Ich wollte meinen Englischkurs schwänzen, ein leeres Klassenzimmer finden und mich von dir intensiv befriedigen lassen. Wir werden das heute Abend nicht lösen; können wir nicht zuerst etwas Spaß haben?

J: Okay, okay, lass uns die Dinge durcheinander bringen ... können wir so tun, als ob du stattdessen mit mir hier wärst? (Du kannst mich Jake nennen oder...) Spielst du gerade mit deiner Muschi? Ich streichle sanft meinen Schwanz... und denke darüber nach, wie unsere Nacht im Club weitergehen soll.

H: Auf jeden Fall, (Meister)... Ich würde gerne mit dir im Bett sein. Ich reibe mich durch meine Shorts. Du machst mich an... Ich habe viele Tage, seit wir uns getroffen haben, damit verbracht, darüber zu fantasieren, was wir noch hätten tun können.

J: Okay, lass mich eine kleine Änderung vorschlagen... können wir so tun, als ob es nur du und ich wären? (Du kannst mich Jake nennen oder...) Spielst du mit deiner Muschi? Ich streichle mich sanft... und denke darüber nach, wie unsere Nacht im Club weitergehen soll.

H: Auf jeden Fall, Meister... Ich würde den Gedanken genießen, mit dir im Bett zu sein. Ich reibe mich durch meine Shorts. Du machst mich an... Seit wir uns getroffen haben, habe ich unanständige Gedanken und fantasiere darüber, was wir noch alles hätten tun können.

J: Warum ziehen wir nicht die Shorts aus und erzählen mir von deiner letzten Solo-Session.

H: Wie du sagst, Meister... heute Morgen, und der Grund, warum ich es so eilig hatte, war, dass ich nicht aufhören konnte, über unsere gemeinsame Nacht nachzudenken. Ich beschloss, eine lange, warme Dusche mit meinem Spielzeug zu nehmen. Ich befestigte es an der Wand und nachdem ich meine Haare und meinen Körper gewaschen hatte, stieß ich wieder zu und stellte mir vor, es sei dein Schwanz. Ich nahm eine Hand, um meine Brustwarzen zu kneifen und zu bearbeiten, während die andere Hand meinen Kitzler bearbeitete. Es fühlte sich so gut an.

Hailey zieht ihre Shorts aus und fängt an, ihre Muschi mit ihren Fingern zu necken, indem sie mit ihren Fingern ihren Schlitz auf und ab fährt und ihren Kitzler umkreist.

H: Haben Sie in letzter Zeit an mich gedacht, Sir, während Sie Ihre Männlichkeit streichelten?

Hailey streichelte Jakes pochendes Glied und malte sich ihr leises Stöhnen in seinen Ohren aus, während sie mit dem Spielzeug in sich eindrang und sich wünschte, es wäre sein dicker Schwanz.

J: Scheiße! Ich bin so hart und bereit zu gehen, so voller Sehnsucht nach dir... kann ich dich anrufen, damit wir ein bisschen Dirty Talk und Vergnügen haben, ohne tippen zu müssen?

H: Aber ja!

Sie stecken sich Kopfhörer ein und Jake ruft Hailey an.

J: Hailey, dein Körper ist sehr verlockend; ich hätte gerne gesehen, wie du dein Spielzeug in der Dusche benutzt.

H: Nun... wir müssen an einem nächsten Mal arbeiten. Mmmmm... und jetzt sagen Sie mir bitte, Sir, was Sie sich vorgestellt haben, während Sie Ihre Hand streichelten.

J: Ich werde es dir verraten, meine Liebe, aber nur, wenn du dich mit deinem Spielzeug hart fickst.

Hailey holt einen mittellangen Dildo aus ihrer Nachttischschublade.

H: Ich habe ihn, Sir...

J: Lutsche dieses Spielzeug, wie du meinen Schwanz lutschst; mach ihn ganz nass, damit er leicht in dich hineingleiten kann. Ich sehne mich danach, zu hören, wie du deinen Körper bewegst und stöhnst, während du dein Spielzeug hin und her schiebst.

H: (Stöhnende Geräusche) Oh Gott, Jake! Es fühlt sich so gut an. Bitte, ich flehe dich an... sag mir, was du von mir brauchst, wie du mich begehrst, während du deinen steifen Penis streichelst... Ich will hören, wie sehr du mich willst.

J: Hailey, du hörst dich so lecker an... du könntest mich in große Schwierigkeiten bringen... Ich kann gar nicht genug von dir kriegen. Als ich heute Morgen vor dem Unterricht in meinem Büro war, habe ich mich über den ersten Tag aufgeregt, und meine Gedanken schweiften zu unserer sexy Nacht. Ich stellte mir deine üppigen Brüste in meinen Händen vor... meinen Mund auf deinen Brustwarzen, saugend, sanft knabbernd und mit meiner Zunge daran schnippend. Deine Muschi, die sich an mich presste, als du hart kamst... Ich habe jede Nacht davon geträumt, wieder in dich zu kommen... Ich brauche dich so verzweifelt.

H: Streichle deinen Schwanz für mich, Meister. Ich will, dass du mit mir kommst... BITTE fick mich einfach und lass mich kommen. [Anmerkung: Der Text in Klammern wurde eingefügt, er war im Original nicht vorhanden].

J: (Massiert seine Eier und stößt hart zu) Oh ja... lass meinen Schwanz dich verwüsten, freches Mädchen. Stöhne für mich... lass mich hören, wie sehr du dich nach dem enormen Schwanz meines Professors sehnst, der dich bis zum Anschlag ausfüllt.

H: FUUCCCKKK, JA, PROFESSOR, ICH BRAUCHE IHREN VERDAMMTEN SCHWANZ!

J: Ahhh... ficken!! Fick mich wie eine dreckige Hure... surfe auf der Welle... Ich bin kurz davor zu kommen... Ich will, dass du mit mir abspritzt... SAG ES MIR NICHT, KOMM EINFACH!

H: Mmmm... ja... genau da, verdammt, das ist es FUCK! (wird stiller, als ihr Höhepunkt beginnt).

OH MEIN GOTT! (Sie erreicht ihren Höhepunkt, als sie Jakes Stöhnen hört und merkt, dass er gleich seine Ladung abschießt.)

J: (Er streicht mit der Spitze seines Schwanzes schnell über seinen Schwanz) Aaaargh... FUCK! Öffne deinen frechen kleinen Mund für mich... schlucke mein Sperma... YES, THAT'S IT FUCKKKKKKKK (Grunzen und Knurren, als er seinen Orgasmus loslässt)

Beide schnappen nach Luft, nachdem sie gemeinsam zum Höhepunkt gekommen sind.

J: Heilige Scheiße, Hailey, das war der Wahnsinn. Du bist phänomenal... für den Moment, lass uns die Ethik vergessen und heute Nacht zusammen kuscheln.

H: Ich bin ganz deiner Meinung. Du bist mehr als unglaublich, Jake. Ich möchte im Moment nichts besprechen... Ich tue so, als ob wir uns aneinander kuscheln und einschlafen würden.

Gute Nacht, Jake.

J: Gute Nacht, Hailey.

Ende von Kapitel 2

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    Quelle: www.nice-escort.de