Interracial Weibliche Dominanz in Brockton
Darf ich vorstellen: Louisa Nesson, eine korpulente, dunkelhaarige und hellhäutige Frau in den mittleren Sechzigern. Sie lebt in der Stadt Covington, Massachusetts, nur einen Steinwurf von Brockton entfernt, das im Volksmund als "Stadt der Champions" bekannt ist. Viele Jahre lang war Louisa als Bibliothekarin für den technischen Support in der Bibliothek des Brockton Community College tätig. Vor kurzem wurde ihr jedoch gekündigt, weil sie sich gegenüber den Studenten, die die Bibliothek besuchten, unhöflich verhielt. Louisa ist dafür bekannt, dass sie eine unangenehme Person ist, aber das ist für sie in Ordnung. Nun, da ihr Ehemann Robert Lockley nicht mehr bei ihr ist, wie geht es weiter mit dieser schrulligen Frau?
Eines Tages, als Louisa zu Hause vor dem Fernseher saß, erhielt sie unerwartet eine Nachricht von einem ehemaligen Studenten des Brockton Community College. Zunächst überlegte sie, die Nachricht zu löschen, da der Absender jemand war, den sie nicht besonders mochte. Sylvain Etienne war einer der Studenten, die sich über Louisas ruppiges Verhalten in der Bibliothek beschwert hatten, und obwohl ihre Kündigung schon Jahre her war, hegte sie immer noch einen Groll. Schließlich geht es um Frauen und ihre Gefühle, nicht wahr?
"Liebe Louisa, es tut mir leid zu hören, dass du nicht mehr in der Bibliothek des Brockton Community College arbeitest", hieß es in der Nachricht. "Ich habe deine autoritäre Art immer genossen." Kopfschüttelnd las Louisa die Nachricht wiederholt. Sylvain Etienne konnte gut mit Worten umgehen, und Louisa musste an den großen, wenn auch dicken, jungen schwarzen Mann denken, der oft an einem Computer im hinteren Teil der Bibliothek saß. Sie wusste, dass er sich Pornos ansah oder mit etwas Schmutzigem beschäftigt war, aber es war ihr nie gelungen, ihn auf frischer Tat zu ertappen. Sie spielten eine Zeit lang Katz und Maus mit ihm...
"Du warst ein problematischer, aber liebenswerter Kerl", kommentierte Louisa laut und lächelte vor sich hin. Sylvains Lob für ihre Fähigkeiten in ihrem Job und ihre geringe Toleranz gegenüber Unsinn begann sie zu überzeugen. Louisa hatte immer gedacht, dass Sylvain sie verachtete, aber es stellte sich heraus, dass er sie respektierte. Als sie die letzte Zeile der Nachricht erreichte, war sie von dem, was sie las, überrascht.
"Warum Femdom gut für dich ist, ist der Titel meines neuen erotischen Romans", schrieb Sylvain. Louisa konnte nicht anders, als zusammenzuzucken und dann über die Nachricht zu grinsen. Eine schnelle Suche ergab, dass das Buch tatsächlich existierte und im Buchhandel verkauft wurde. Die Beschreibung des Romans war faszinierend: Eine dampfende Liebesgeschichte zwischen einer rechthaberischen, weißen Professorin mittleren Alters und einem eigensinnigen jungen schwarzen Mann. Der Gedanke, dass sie die Inspiration für diese Geschichte gewesen sein könnte, ließ Louisa in einen Lachanfall verfallen. Sie hatte sicherlich viele Geschichten inspiriert, wenn auch nicht immer in einem positiven Licht.
"Wir sollten uns unterhalten", schlug Louisa vor und nannte ihre Telefonnummer. Kurze Zeit später erhielt Louisa einen Anruf von Sylvain. Die tiefe, männliche Stimme am anderen Ende klang fröhlich. Louisa kicherte, als Sylvain sie fröhlich begrüßte. Das Gespräch zwischen den beiden faszinierte sie beide. Es stellte sich heraus, dass aus dem streberhaften jungen Mann, an den Louisa sich erinnerte, ein gebildeter, erfolgreicher Autor und Restaurantbesitzer geworden war. Sylvain hatte es weit gebracht.
"Ich würde dich gerne zum Essen einladen", bot Sylvain an, und Louisa sagte begeistert zu. Louisa fühlte sich schwindlig vor Aufregung und bereitete sich auf ein Treffen mit einem intelligenten, charmanten jungen Mann vor. Ein paar Tage später traf sich Louisa mit Sylvain im stilvollen Tamboo-Restaurant in der Main Street im Zentrum von Brockton. Das malerische, von Haitianern geführte Lokal war nur wenige Gehminuten von der Brockton Main Library entfernt, einem Ort, der ihr sehr am Herzen lag.
"Hallo, mein Freund", begrüßte Louisa Sylvain am Eingang des Tamboo-Restaurants. Der Mittdreißiger sah umwerfend aus in einem roten Seidenhemd, einer blauen Seidenhose und schwarzen Timberlands, die er noch aus seiner Collegezeit kannte. Louisa trug eine weiße Bluse und eine dunkelgraue Caprihose, dazu Plateausandalen. Gut gekleidet und gut riechend, fühlte sich Louisa selbstbewusst. Sylvains Blick auf sie ermutigte sie zusätzlich. Sowohl Männer als auch Frauen erkennen einen faulen Apfel, wenn sie einen sehen, und sie erkennen sich gegenseitig auf der anderen Seite des Raumes. Nachdem sie die köstliche haitianische Küche genossen hatten, darunter Griot-Fleisch mit weißem Reis, brauner Bohnensauce und gebratenen Kochbananen, beschlossen sie, einen Spaziergang durch Brockton zu machen. Die Stadt hieß sie willkommen, als sie sich auf die Suche machten.
"Es fühlt sich großartig an", sagte Sylvain zu Louisa, als die beiden in Richtung Warren Avenue schlenderten, nachdem sie die Main Street verlassen hatten. Die Reaktion der Passanten war gemischt, als sie händchenhaltend mit einem jungen schwarzen Mann und einer reifen weißen Frau durch die Straßen von Brockton gingen. Ihr Weg führte sie weiter in die Forrest Avenue, wo sie schließlich die Ash Street erreichten.
Sylvain ermutigte Louisa zu einem zweistöckigen weißen Haus, das von einem Lattenzaun umgeben war, der einen großen Garten mit einem Swimmingpool bewachte. Louisa war angenehm überrascht, als sie erfuhr, dass dieses Haus dem gut aussehenden Sylvain gehörte.
"Sie haben ein bezauberndes Haus", bemerkte Louisa zu Sylvain, der ein warmes Lächeln erwiderte. Er führte sie durch das Haus im Kolonialstil in Massachusetts. Fasziniert streifte Louisa durch das Haus und bewunderte den üppigen Stil von Sylvain, der in seinen Dreißigern war. Attraktiv und luxuriös, war Sylvain für viele, auch für Louisa, ein begehrenswerter Fang. Louisa schob die Normen beiseite und fühlte sich gezwungen, den charmanten jungen Mann kennenzulernen. Als Sylvain sich hinkniete, um sich die Schuhe zu binden, konnte Louisa ihrer Bewunderung für seinen strammen Hintern nicht widerstehen und griff plötzlich danach.
"Das hat ja lange genug gedauert", erwiderte Sylvain und traf damit auf Louisas berührte Antwort. Louisa näherte sich Sylvain und küsste ihn leidenschaftlich. Dies war der Beginn ihrer unkonventionellen Beziehung, die in der Stadt Brockton und in der Brockton Community College Alumni Association Kontroversen auslöste. Ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Schranken und Urteile gab sich das verführerische Paar seiner Beziehung hin. Louisa, die als "Mean Bitch of Campus" bezeichnet wurde, war fasziniert von Sylvain, dem pornofreudigen schwarzen Nerd, und es entstand eine verbotene, aber anziehende Beziehung. Louisa war, wie viele andere auch, überschwänglich von Sylvains Körperbau angetan - vor allem von seinem gut ausgestatteten Hintern.
"F*** mich", bettelte Louisa und präsentierte begierig ihren weit geöffneten Hintern. Sylvain stand hinter ihr und bewunderte Louisas wohlgeformten Hintern. Wow, weiße Frauen haben heutzutage einen Knackarsch. Sylvain versuchte zu schmieren, holte Gleitmittel und begann es auf ihrer Öffnung zu verteilen. Bereit, in ihr Hintertürchen einzudringen, begann Sylvain sie mit langen Stößen zu penetrieren. Louisa war besessen von seinem Hintern; er konnte ihre obskuren Gelüste befriedigen.
"Geh tiefer", drängte Sylvain, und fast augenblicklich begann er mit seinem Angriff auf Louisas Hintern. Davon hatte er schon lange geträumt. Die bissige Louisa, die als "Mean Bitch of Campus" bezeichnet wurde, zog Sylvain wie ein Magnet an und wog in seinen Gedanken das Für und Wider ab. Als er begann, ihre Gedanken und Gefühle miteinander zu vermischen, beschloss Sylvain schließlich, ihre starken Hüften zu packen und seinen riesigen schwarzen Schwanz in Louisas Arschloch zu drücken. Zuerst tat es weh, aber sie hatte bekommen, wonach er sich sehnte - ihren Arsch.
"Langsam", forderte Louise, die bei seinem kühnen Eindringen zusammenzuckte. Mit einem schüchternen Blick passte Sylvain sein Tempo an und achtete dabei auf ihre Reaktionen. Das kurzzeitige Unbehagen der Frau legte sich, denn das Vergnügen wurde schnell zu ihrem Mittelpunkt. Gelegentlich hatte sich Louisa dem Analverkehr hingegeben. Nicht ein einziges Mal fürchtete sie sich davor, seinen massiven schwarzen Schwanz in ihren Hintern zu bekommen. Sylvain, leidenschaftlich und großzügig, trug dazu bei, ihre Befriedigung nach einem sexlosen Leben seit dem Tod ihres Ex-Mannes wiederherzustellen. Als bedürftige ältere Frau fand Louisas unerfüllte Sehnsucht endlich Trost in ihrem ausgeflippten, jüngeren Partner. Er war alles, was sie sich wünschte.
"Das hat mir gefallen", sagte Sylvain und zog sich einfach von ihr zurück. Auf der Toilette nahm Louisa wieder ihren Platz ein, um ihre Privatsphäre zu wahren, und ließ Sylvain staunend zurück. Sylvain, der ihre Errungenschaften regelmäßig besuchte, war nicht schockiert. Louisas kräftiger Hintern war hartnäckig, bis sein monströser schwarzer Schwanz sich durchsetzte. Der hingebungsvolle Liebhaber bewunderte ihren kräftigen Körper, wusste aber, dass sich dahinter ein Verlangen nach Analsex verbarg. Sylvain konnte die nächste Runde kaum erwarten und fühlte sich durch ihre frühe Überraschung befähigt.
Habt ihr beide es beim ersten Date ausprobiert? fragte Sylvain, und Louisa antwortete entschieden mit einem Nicken. Sylvain stieß einen Seufzer aus und ließ sich darauf ein. Der große schwarze Mann ging auf alle Viere, während sich die mollige, ältere weiße Frau von hinten näherte. Louisa trug etwas Lotion auf ihren Dildo auf, bevor sie den Rest auf Sylvains Hintern verrieb. Sylvain zuckte zusammen, als Louisa seinen Anus vorbereitete und befingerte. Ohne weitere Verzögerungen ergriff Louisa Sylvains Hüften und schob ihren Dildo in seinen Hintern. Manchmal benutzen ältere weiße Frauen Strap-ons, um Sex mit jüngeren schwarzen Männern zu haben. Daran ist nichts auszusetzen!
"Ich wollte schon immer mein Spielzeug auf deinem Arsch benutzen", kicherte Louisa, während sie spielerisch auf den Arsch des großen schwarzen Mannes schlug. Sie rammte ihren Dildo in seinen Anus, und Sylvain stöhnte und stöhnte. Sein Schwanz versteifte sich, als Louisas Dildo sein Rektum füllte. Die kurvenreiche, reife weiße Frau fickte den jungen schwarzen Mann wie wild und hörte erst auf, als er sie bat, aufzuhören. Sylvain stöhnte laut auf, als er durch die starke Stimulation von Louisas Dildo in seinem Anus zum Höhepunkt kam.
Nach ihrer bemerkenswerten ersten Begegnung konnten Louisa und Sylvain es nicht ertragen, getrennt zu sein. Sie passten gut zueinander, sowohl im als auch außerhalb des Bettes. Die Leute starrten sie an, als sie Hand in Hand durch die Westgate Mall, die Brockton Public Library und das Fuller Craft Museum schlenderten. Ältere weiße Frauen und jüngere schwarze Männer können manchmal sehr gut zueinander passen, und ihre Beziehungen gehen über das Körperliche hinaus. Louisa und Sylvain sind zufrieden mit ihrer Beziehung, und wer damit ein Problem hat, kann direkt zur Hölle fahren. Frohe Weihnachten euch allen!
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Quelle: www.nice-escort.de