Ist es das Risiko wert?
Ein sanftes Klopfen an der Wohnungstür ertönte. Claire öffnete sie schnell und brachte Luke zum Vorschein. Er trat leise ein, und wie versprochen lag ihr Freund ohnmächtig auf der Couch; eine Folge des Alkoholgenusses in der Bar. Claire trug weiterhin dasselbe Outfit wie beim Verlassen der Bar, nämlich ein grünes, schulterfreies Top und schwarze Leggings. Abgesehen davon, dass sie ihre Schuhe abgelegt hatte, hatte sich sonst nichts geändert.
Als Luke hereinschlenderte, grinste er: "Mir hat es sehr gefallen, wie du vorhin meine Schultern berührt hast."
Luke erwiderte mit einem Hauch von Verlangen: "Ich möchte mehr von dir berühren."
Claire erinnerte sich an ihren Austausch in der Bar und sagte spöttisch: "Wir haben uns dort kennen gelernt, als du deine Bestellung zum Mitnehmen abholen wolltest. Dein Freund hat dir angeboten, dir einen Schnaps zu spendieren, und du hast angenommen." Da ihr Freund ziemlich betrunken war, brauchte Luke natürlich nicht zu schreien, um sich zu unterhalten. Stattdessen lehnte er sich dicht an Claire heran und ließ ihr Ohr für ein intimeres Gespräch frei.
"Du siehst heute Abend absolut umwerfend aus." Luke streichelte achtlos ihre nackte Schulter und löste damit eine unmittelbare Reaktion in Claires Körper aus.
Eine Nachricht verwandelte sich in pure Lust: "Ich schicke dir gleich ein Bild, um dir zu zeigen, dass ich sicher zu Hause bin."
Bald darauf folgte ein Schnappschuss, der einen regungslosen Freund auf Claires schicker Couch zeigte. Luke stammelte: "Ich verlasse jetzt das Auto."
Claires Reaktion kam sofort. "Mein Gott, ich bin so geil, beeil dich einfach hier."
Zu diesem Zeitpunkt war Luke nicht mehr bei Sinnen, als er ihre Nachricht las. Völlig ahnungslos, dass ihr Freund nicht reagierte, ging er zu seinem Auto. Es vergingen nur zwei Minuten, bis er Claires eifrige SMS erhielt.
"Ich komme wieder zu dir rüber. Beeil dich."
Es dauerte nicht lange, bis er seinen Körper zum Auto schleppte. Während er fuhr, stellte er sich sie vor.
Als sie die Wohnung erreichten, schlief Claires Freund noch tief und fest. Luke schreckte ihn unbewusst körperlich ab, was Claire zu der Bemerkung veranlasste: "Du darfst nicht hier sein."
Doch der lüsterne Luke war alles andere als abgeschreckt. "Er schläft. Danach komme ich nicht mehr zurück."
Ihre sexuellen Bedürfnisse ließen sie an ihrem eigenen Verstand zweifeln, als Claire schließlich antwortete. "Okay, aber beeil dich; das ist sehr riskant." Claire versuchte, trotz ihrer Sorgen zu lächeln, immer noch gefesselt von dem sexuell getriebenen Luke. "Du bist es wert."
Ihre Leidenschaft führte zur ultimativen verbotenen Begegnung im Schlafzimmer; ein undenkbarer Akt, angesichts der komatösen Person, die auf der Couch lag. Ihr Körper schrie auf, als Luke die Tür verschloss und ihre Schultern küsste, was Claire ein leises Stöhnen entlockte.
Claire zerrte an ihren Leggings und flüsterte: "Ich weiß nicht, wie oft wir das noch durchmachen müssen, bevor wir erwischt werden. Beeil dich."
Trotz ihrer Sorgen schob Luke sinnlich einen Finger in ihren BH-Träger und spielte ihn frei. Auf unberechenbare Weise beugte er sich zu einem langen Kuss vor, bevor er zu ihrem grünen Oberteil ging.
"Wenn ich dich zu heftig kommen lasse, fällst du hin, und er könnte aufwachen." Sie ging auf Lukes Bedürfnisse ein und amüsierte sich ohne Rücksicht auf die Konsequenzen.
Voller erotischer Absicht erwiderte Luke: "Ich weiß, ich will dich diesmal richtig ficken."
Luke streifte ihre Bluse ab, der verbliebene BH stützte ihre festen Brüste perfekt. Er gierte nach jedem Zentimeter ihres Körpers und bewegte sich auf ihr Geschlecht zu. Sie flüsterte ängstlich über die visuellen und akustischen Anzeichen ihrer verbotenen Begegnung. Luke hielt sich beharrlich zurück und konzentrierte sich ausschließlich darauf, sie mit seinem Mund zu berühren.
"Bitte, lass uns einfach deinen Schwanz in mich hineinstecken." Claires Stimme verriet Verzweiflung. Obwohl sie glaubte, dass er sie aufziehen wollte, küsste Luke sanft ihre Lippen und teilte mit ihr eine sinnliche Erfahrung, wie sie sie noch nie gemacht hatte. Einen Moment lang blieb die Zeit stehen, bis auch Lukes Hose irgendwie verschwand.
Er drängte sich in sie hinein und bemühte sich, die Grenzen ihrer baldigen reibenden Bewegungen zu erreichen. Er hatte nie vorgehabt, dass dies ein einseitiges Erlebnis sein würde, also kletterte er auf sie.
"Ich weiß, es ist schon viel zu lange her", verkündete Claire. Luke bekräftigte ihre Behauptung.
Sie bewegten sich im gleichen Rhythmus, und jeder Schluck Luft, den sie nahm, entlockte ihm einen Atemzug. Als er ihren Blick auffing, verschlang er ihre Seele mit seiner eigenen. Doch der Moment, in dem Luke am meisten umgarnt wurde, war, als sie beide ihre Hände verschränkten und leidenschaftlich ihr Verlangen teilten.
Claires unmittelbare Reaktion darauf war: "Oh mein Gott, das fühlt sich so gut an. Scheiße, ich brauche deinen Schwanz!"
Von der Lust gepackt, änderte Luke kurz, aber unerwartet seinen Kurs. Anstatt in sie einzudringen, machte er sich daran, sie zu schmecken, und kroch schnell zwischen ihre Schenkel. Ihre Nässe erreichte neue Dimensionen. Obwohl sie sich vor Verlangen verzehrte, war Claire nicht entgangen, dass dies die Aufmerksamkeit ihres schlafenden Freundes auf sich ziehen könnte.
"Oh mein Gott, bitte!", flehte sie. Beinahe willig zerstörte Luke ihre Stütze der Stärke, ihr innerer Kern krampfte sich mehrfach zusammen.
Luke strahlte, stürzte zwischen ihre Schenkel, um ihr Verlangen zu lindern und gleichzeitig sein eigenes zu erfüllen. Ihre gegenseitige Freude erlaubte es der Zeit und dem Gewicht, ihren unerbittlichen Marsch für einen Moment zu unterbrechen.
Trotz seiner anfänglichen Vorbehalte tat Lukas, was sie wünschte, und forderte sein Verlangen in ihr. Die Geräusche wurden lauter und leiser, sie spürten die Grenze zwischen ihnen, während ihr Bewusstsein versuchte, sich zu synchronisieren. Claire umklammerte Lukes Schultern in Momenten extremer Lust und erinnerte ihn an das Gefühl, das er vor ein paar Stunden beim letzten Mal Sex gehabt hatte.
"Beeil dich, ich muss gleich kotzen, komm einfach in mich rein!"
"Du gibst mir so geile Dehnungen, heilige Scheiße", keuchte sie. Luke wollte gerade wieder zu ihrer Brustwarze gehen, aber sie hielt ihn auf, indem sie seine Lippen wegzog. "Wir haben keine Zeit dafür. Ich will nur mit dir zum Orgasmus kommen."
Luke konnte diesen intensiven Augen nicht widerstehen. Er beschleunigte leicht und hielt unseren Blick fest. Claire grub ihre Fingernägel tiefer in seinen Rücken. Er umklammerte ihre Hüften und drückte bei jedem Stoß zu, jede Bewegung wurde drängender. Sie erlaubte sich das lauteste Stöhnen, zu dem sie fähig war, und drückte ihre Stirn gegen seine. Sie schlang ihre Beine um ihn, was dazu führte, dass sie ihn noch tiefer in sich hineindrückte, was dazu führte, dass unwillkürlich kleine Stöhner ihren Lippen entkamen.
"Fick mich. Gib mir einen Orgasmus. Ich gehöre dir."
Das war genug. Claire spürte, wie sie unter ihm zum Höhepunkt kam, und Luke konnte es kaum erwarten, in ihr fertig zu werden, aber er schaffte es, sich herauszuziehen und auf ihrem Bauch abzuspritzen. Sie hatte sich den Mund während des Höhepunkts mit beiden Händen zugehalten und schaffte es, die meisten ihrer Schreie zu unterdrücken. Claire streichelte Luke, als er fertig war. Sie waren jetzt ein Haufen von zufriedenen Küssen, Lecken, Lachen und Bissen.
Keiner von ihnen wollte loslassen, aber sie wussten beide, dass sie es mussten.
"Ich kann es wieder tun", flüsterte Luke nach einem weiteren zärtlichen Kuss auf ihre Lippen. Claire streichelte liebevoll seinen Schwanz.
"Ich weiß, dass du es kannst, aber du musst jetzt gehen", sagte sie mit Bedauern. Luke zog sich widerwillig wieder an und öffnete ihre Schlafzimmertür, wo ihn das Schnarchen ihres Freundes aus dem Flur empfing.
"Bist du sicher?"
"Geh!", flüsterte sie leise, aber mit Überzeugung. Luke lächelte sie noch einmal an, und dann hörte sie, wie er ein paar Sekunden später die Haustür schloss.
Claire stieß sich vom Bett ab und vergewisserte sich, dass ihr Freund noch schlief. Dann ging sie ins Bad, um sich frisch zu machen.
Ich muss die Laken wechseln. Und vielleicht etwas Weihrauch anzünden. Ich will wirklich mehr von Luke, ich wünschte, er wäre noch hier und würde mich immer wieder zum Orgasmus bringen. Das ist schon riskant genug. Sie riss ein Stück Toilettenpapier von der Rolle und wischte sich den Bauch ab. Nachdem sie das erste Stück weggeworfen hatte, holte sie ihr Handy heraus und schrieb ihm eine SMS.
Claire: Danke.
Luke: Danke. Ich liebe es, dich zum Orgasmus zu bringen.
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Quelle: www.nice-escort.de