Jakobus und der unschuldige Titel
Wir hatten die Nacht in einem Motel verbracht. Meine Frau und ich waren dort, zusammen mit einem Anhalter, den wir in der Nähe von Chicago mitgenommen hatten. Sein Name war James, oder so ähnlich. Er war ein ruhiger Mensch.
Wir waren seit fast vier Jahren verheiratet, hatten aber erst vor kurzem offiziell den Bund der Ehe geschlossen. Mit unserem neuen Ehestatus wurde meine Frau selbstbewusster. In ihrem Privatleben und im Schlafzimmer. Sie hatte ein Interesse an Analsex entwickelt, und ich war zunächst skeptisch. Aber nachdem ich gesehen hatte, welch intensives Vergnügen es ihr bereitete, und wie eng und warm diese andere Körperöffnung war, war ich überzeugt.
James war tatsächlich ruhig. Nach unserem ersten Tankstopp setzte sich meine Frau zu ihm auf den Rücksitz und versuchte, ihn zu überreden, sich zu öffnen. Er stammte aus Michigan. Er hatte schon einmal eine Frau gehabt, war verlobt, aber sie hatte die Sache beendet. Jetzt war er auf dem Weg zu seinem älteren Bruder in Denver.
Das Motel stellte uns ein Kingsize-Bett statt zwei Doppelbetten zur Verfügung. Es war schon spät und wir waren müde von der Fahrt. Wir beschlossen, mit dem auszukommen, was wir hatten.
Mitten in der Nacht wachte ich auf, als ich das schwerfällige Atmen meiner Frau hörte. Ich stellte fest, dass sie meinen halb erigierten Penis durch meine Unterwäsche hindurch berührte. Sie schob ihr Bein zwischen meins und drückte sich an mich. Sie tastete mich in der Dunkelheit ab und zog langsam meine Unterwäsche aus. Wir küssten uns. Der Gedanke, dass James irgendwo im selben Raum war, machte mich nervös, aber meine Frau beruhigte mich.
Was ist mit - begann ich.
Schhhh.
Sie drehte sich um und sah mich an. Ich konnte James nicht mehr sehen, aber ich konnte spüren, wie er auf der anderen Seite lag. Sie griff hinter sich und führte mich in sie hinein. Jedes Mal, wenn sie sich vorwärts bewegte, schob sie auch James' Penis in sich hinein. Sie wölbte ihren Rücken und stöhnte leise. Ich zog mich zurück und griff nach ihren Hüften, schob sie vorwärts und stieß dabei gegen James' Penis. Er zuckte bei diesem Gefühl im Schlaf zusammen. Sie ließ das Kissen los, drehte sich um und drückte ihren Hintern gegen mich.
Ich drang vorsichtig wieder in sie ein, um ihn nicht zu sehr zu stören. Es war ein unglaubliches Gefühl. Sie biss auf das Kissen, schrie auf und ich gab ihr einen langsamen Kuss auf den Hals. Ich bewegte meine rechte Hand an ihrer rechten Seite hinauf und strich über ihre Brust. Ich beugte mich vor und küsste sie erneut. Sie hob ihr Kissen an, setzte sich auf und zog ihr Hemd aus.
Ich suchte in unseren Toilettenartikeln nach dem Gleitmittel und legte meine Hand im Dunkeln um die Flasche, bevor ich das Licht im Bad einschaltete. Als ich den hellen Raum verließ, steckte ich die Flasche wieder in ihre Tasche und schlich mich zurück zum Bett.
Meine Frau ritt nun auf James, im Arsch-an-Arsch-Stil, als wäre sie mitten in einem Rodeo in Zeitlupe. Ich stand hinter ihr auf, umfasste ihre Hüften, streichelte ihre Brüste und küsste ihren Hals. Sie beugte sich über James und drückte seinen Schwanz tief in sie hinein. Langsam rieb ich das Gleitmittel auf meinem Penis ein und trug es dann auf den Eingang des Anus meiner Frau auf. Sie zuckte daraufhin zusammen.
Ist alles in Ordnung? fragte ich.
Ja, es ist nur kalt, flüsterte sie.
Ich ließ meine Hände nach oben gleiten und verrieb mehr Gleitmittel auf ihr, griff nach ihrem Anus und drückte meinen Finger dagegen. James war aus ihr herausgetreten und stieß gegen mich, als mein Finger ihr Arschloch fand. Ich musste meinen Penis hineinbringen. Ich drang vorsichtig in sie ein und spürte, wie James gegen meine eigene Erregung anlief.
Sie stöhnte leise und drängte ihn nach vorne.
Ich fand mich in einer völlig anderen Welt wieder. Eine solche Enge hatte ich noch nie erlebt. Wir brauchten uns nicht zu beeilen oder unser Tempo zu beschleunigen. Ich tat alles, was ich konnte, um mich zurückzuhalten. Im Stillen staunte ich über diesen Mann, der noch keinen Orgasmus in meiner Frau hatte.
Sie kam zuerst, ihre Schreie waren eine Mischung aus Ekstase und Anspannung. Ich spürte, wie sich mein eigener Orgasmus schnell näherte. Ohne Vorwarnung spritzte ich mein Sperma tief in das Rektum meiner Frau, als James kurz davor war, noch einmal in sie einzudringen.
Sie sackte erschöpft zwischen uns zusammen. Danach schliefen wir alle tief und fest.
Im Morgenlicht taten wir so, als wäre das alles nur ein Traum gewesen. Aus irgendeinem Grund wirkte James glücklicher, sein Schritt war merklich leichter. Später am selben Tag ließen wir ihn in Denver zurück.
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Quelle: www.nice-escort.de