Exhibitionistischer Voyeur

Joshua wanderte in den nebligen Abschnitt. 02

Joshua liebt das Wandern, und ein seltsamer Nebel führt ihn weiter.

NiceEscort
20. Apr. 2024
5 Minuten Lesedauer
Joshuas Wanderungen in den Nebel Pt. 02
Joshua wanderte in den nebligen Abschnitt. 02
Joshua wanderte in den nebligen Abschnitt. 02

Joshua wanderte in den nebligen Abschnitt. 02

Joshua wachte schweißgebadet und keuchend auf. Er konnte spüren, wie das Blut durch seine Adern floss. Er konnte seine Erektion so stark spüren, dass es fast schmerzhaft war. Er erinnerte sich nur vage an seinen Traum. Große, schlanke Männer umringten ihn, streichelten ihn, ihr langes Haar wehte um sie herum, streichelte seine Haut, und er konnte immer noch ihre erotischen Berührungen spüren, ihren warmen Atem, ihre sanfte und ätherische Berührung. Dies war die dritte Nacht in Folge, in der er diesen Traum hatte. Es war dieser Traum. In den Wochen, seit er im Wald aufgewacht war, hatte er verschiedene Versionen dieses Traums gehabt. Erotisch und extrem realistisch. Er wachte jede Nacht mit einer riesigen Erektion auf, manchmal mit Sperma bedeckt, aber meistens einfach nur hart und schweißgebadet, wie heute Nacht.

Er konnte die Geschehnisse im Wald nicht begreifen, sie konnten nicht real sein, aber er fand den Zettel, er trug ein Armband, das er nicht abnehmen konnte, irgendetwas war mit ihm geschehen, aber was? Er verstand einfach nicht, was es war und konnte die Ereignisse nicht mit seinen Gefühlen in Einklang bringen. Am schwierigsten war es für ihn, sich einzugestehen, dass er wollte, dass dies wieder geschieht. Er hatte niemandem von seinem Erlebnis erzählt, wer sollte ihm also glauben? Doch der Gedanke ließ ihn nicht mehr los, und er sagte sich, dass er nie wieder zurückgehen würde. Er war gegangen. Er hatte es versucht. Am ersten Wochenende fuhr er in den Wald, fand sich selbst und kehrte um. Am zweiten Wochenende hatte er sich endlich in den Griff bekommen.

Jetzt, als er auf dem Bett lag, sein harter Schwanz in seinem Bauch pochte und vor Verlangen hüpfte, wusste er, dass er zurück wollte, nein, zurück musste. Seine Hand glitt hinunter zu seinem Schwanz, streichelte seinen harten Schwanz, bevor er zu seinen Eiern hinunterging. Er umfasste sie, rollte sie zwischen seinen Fingern, ließ sie sich auf seinem Damm nieder, dann zurück zu seinem harten Schwanz. Er griff tiefer und steckte einen Finger in seinen Arsch, drückte ihn gegen sein Loch und schob ihn weiter hinein. Sein Schwanz hüpfte, Sperma tropfte von seiner Spitze. In seinem Kopf tauchten Visionen von Ferrin auf und er begann mit der anderen Hand zu streicheln.

Er spürte, wie sich das lange, seidige Haar seinen Körper hinaufbewegte, und er spürte den heißen Atem, als ein Mund seinen harten Schwanz umkreiste. Seine Finger tauchten tiefer ein, ein zweiter Finger gesellte sich zum ersten. Seine Faust pumpte seinen harten Schwanz. Er spürte einen leichten Biss an seiner linken Brustwarze, dann einen Biss an seiner rechten Hand, und seine Hand verließ seinen Penis und wanderte zu seiner Brust, aber er fand dort niemanden. Er öffnete die Augen, und natürlich war er allein.

Er seufzte, legte seine Hand wieder auf seinen Schwanz und schloss wieder die Augen, damit Felin zur Besinnung kommen konnte. Da ist er. Der lange, dünne, nackte Körper, der harte, dünne Schwanz, wenn er die Hand ausstreckte, um ihn zu berühren, würde er ihn bestimmt auf der blassen Haut finden. Der Geruch des Waldes erfüllte seine Sinne und das Wasser plätscherte gegen die Felsen.

Seine Hand pumpte seinen Schwanz und ließ sich von seiner Fantasie in die Tiefe treiben.

Er konnte immer noch den langen Schwanz in seinem Arsch spüren, den Arsch des Mannes, der sich um seinen Schwanz wickelte, die sanfte Liebkosung auf seiner Haut, die Wärme des anderen Mannes auf seinem Körper. Er fickte seine Finger, während er sich vorstellte, wie Ferrins Schwanz wieder in seinen Arsch stieß. Er spürte, wie die Leute sie beobachteten, und jetzt wusste er, dass auch andere sie beim Spielen beobachteten. Er ist sich ziemlich sicher, woher er das in dieser Fantasie weiß, aber er weiß, dass sie nicht allein sind, und es ist ihm egal. Seine Hand pumpte seinen Schwanz fester, hielt ihn fest und wagte nicht, ihn loszulassen. Er erinnerte sich an das Gefühl, wie das Sperma auf seine Brust spritzte. Seine Hand flog an seinem Schwanz auf und ab, streichelte ihn heftig, während er sich an jedes Gefühl erinnerte, das er je empfunden hatte.

Er schaffte es, die Spitze seines Ringfingers in seinen Arsch zu bekommen, er konnte ihn nur nicht so weit biegen, um mehr zu bekommen, er hörte auf zu streicheln und pausierte seine Fantasie, während er sich darauf konzentrierte, mehr zu bekommen, aber er tat, was er konnte, er kam. Er fickte sich zurück in seine Fantasie, wieder einmal umgeben von unsichtbaren Augen und gestreichelt von Ferrins Händen, und stellte sich vor, wie dieser harte Schwanz ihn ausfüllte. Genau wie beim letzten Mal stellte er sich vor, wie Ferrin in seinem Arsch abspritzt und seinen Schwanz hinaufklettert. Während er streichelte, spürte er das warme, feuchte Gefühl von Felines Hintern, der sich um ihn herum zusammenzog. Als Ferrin seinen Schwanz ritt, spürte er, wie sich das Gewicht des Mannes auf seine Hüften verlagerte. Seine Hände fuchtelten heftig.

Sperma spritzte aus seinem Schwanz und er spürte, wie die heißen Spritzer auf seiner linken Brustwarze, seinem Kinn, der Vertiefung in der Mitte seiner Brust und noch mehr auf seinem Bauch landeten. Er lag keuchend da und spürte, wie das Sperma über seinen Körper rollte und sich auf den Laken unter ihm sammelte, die nun kalt und nass waren. Sein Schwanz blieb hart, während er ihn sanft streichelte. Er genoss die Ladung, die er gerade abgeliefert hatte, aber er wusste auch, dass diese Ladung noch nicht sein Ende war.

Er brauchte mehr.

Schließlich war er immer noch hart und schlief wieder ein, sein Körper mit Sperma und die Laken mit seinem Zeug bedeckt, und dieses Mal träumte er nicht. Er hat seinen Entschluss gefasst. Als ich am Morgen aufwachte, war das Haararmband nicht mehr an meinem Handgelenk. Es wickelt sich um seinen Penis und seine Eier und bildet einen Schwanzring, der perfekt passt.

Er packte seine Wanderausrüstung, Kaffee und Kamera ein und stieg ins Auto. Es dauerte nicht lange, bis er sich am Anfang des Weges befand, der ins Tal führte. Es war ein sonniger und warmer Tag. Er war sich nicht sicher, ob er hier war, um zu beweisen, dass es ein Hirngespinst war, oder um sich selbst zu beweisen, dass es real war. Er überprüfte noch einmal seinen Rucksack und vergewisserte sich, dass er seine Kaffeevorräte, das Wasser und den Filter dabei hatte, dass seine Tasse und die Filtertüte in Ordnung waren und dass er ein paar gute Snacks für den Weg dabei hatte. Er überprüfte seine Kamera, befestigte das zusammenklappbare Stativ an den seitlichen Riemen seines Rucksacks, warf sich den Rucksack über die Schulter und machte sich auf den Weg.

Er stand am Anfang des Weges und blickte hinunter ins Tal. Er wusste, dass es dort einen Bach und ein offenes Feld gab, aber er konnte es nicht sehen. Er konnte nur endloses Grün sehen, mit Kiefern, Eichen, Ulmen und Birken, die sich vor ihm ausbreiteten. Er zuckte mit den Schultern und rückte den Rucksack auf seinem Rücken zurecht, das Stativ rieb an seiner Hüfte, aber nicht schmerzhaft. Er machte einen Schritt. Und noch einen und noch einen.

Lesen Sie auch:

    Quelle: www.nice-escort.de