Jungenverleih Kapitel 4.
Schwungvolle Melodien erfüllten den Laden, als Piper durch die Gänge ging. Ihre oberschenkelhohen Stiefel machten ein deutliches Geräusch auf dem Fliesenboden und zogen so ungewollt die Aufmerksamkeit auf sich.
Sie überprüfte ihr Handy, ein speziell angefertigtes Gerät mit veränderten Einstellungen, das sich perfekt für Fotos eignete, die mit normalen Smartphones nicht möglich waren. Sie wollte die verwirrende Vielfalt an Produkten in den Regalen dokumentieren - eine subtile Erinnerung an die chaotische Atmosphäre, die noch vom Vortag herrührte. Dieser Einblick in das Chaos könnte für einen befreundeten Journalisten wertvoll sein.
Kaum hatte sie das Läuten der Glocke bemerkt, trat sie aus einem schmalen Durchgang heraus und spähte um die Ecke. Dort stand zu ihrer großen Überraschung Charlie - jemand, dessen Stimme sie schon oft gehört hatte, aber nur über Kopfhörer. Seine Verkleidung war bestenfalls unbeholfen.
Charlie hatte keine Ahnung, was während seiner Abwesenheit geschehen war - Lilly hatte ihn über alles im Unklaren gelassen, wild entschlossen, ihn mit den bevorstehenden Veränderungen zu überraschen. Piper hat das mitbekommen. Sie erkannte, dass Charlie angesichts der plötzlichen Entwicklungen unmöglich gehen konnte und dass Velma jemanden brauchte, der ihr bei der Sicherung des Ladens half. Sie lächelte subtil und beobachtete Velmas Kampf.
Velma musste den Laden schließen, konnte das aber nicht, ohne ihre Kasse abzuschalten. Außerdem waren noch Kunden drinnen, die mit Charlie in der Falle sitzen würden. Sie kommunizierte mit einem Freund und bat ihn/sie, zu kommen und den Laden zu schließen, damit sie sich endlich an die Arbeit machen konnte. Velma war so aufgeregt, dass sie ihre gewohnte Gelassenheit aufgab, als sie auf Charlies Fragen antwortete.
"Ja, der Parkbrunnen der Göttin ist einen Besuch wert. Betet, tut was ihr wollt. Ich kann ihn nur wärmstens empfehlen. Wenn Sie Chips brauchen, finden Sie sie links hinter der Theke."
Das alles war für sie selbstverständlich, aber es gab Grenzen. Die alten Besitzer des Ladens hatten eine Reihe von unehrlichen Angestellten beschäftigt, was zu hohen Versicherungsprämien führte. Jemand musste da sein, um abzuschließen, und Velma konnte es nicht selbst tun.
Da er abgelenkt war, bemerkte Charlie nicht, wie groß das Angebot in diesem kleinen Laden war. Auf der Suche nach Chips fiel sein Blick auf den gekühlten Gemüsestand am Ende des Ladens.
Er wühlte sich durch die verschiedenen Snacks und sah dann, wie jemand die gleiche Auswahl durchstöberte: Piper. Sie ließ ihren Lutscher fallen und bot ihn Charlie an, in der Hoffnung, ihn auf eine anzügliche Weise anzusprechen. Doch ihr Blick wanderte zur Toilette des Ladens, wo sie sah, dass die Personen dort immer noch drin waren.
"Keine Sorge", stichelte sie.
Ihre Gedanken rasten, denn sie wusste, dass sie nichts Respektloses versuchen konnte. Charlie war groß und stark, niemand, den man leicht manipulieren konnte. Stattdessen musste sie ihn psychologisch manipulieren. Sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Velma zu und beobachtete sie nervös, während sie das Badezimmer überwachte. Als sie von drinnen ein lautes Poltern hörte, überkam Piper eine Welle der Erleichterung. Hoffentlich war dies ein positives Zeichen.
Worum geht es in dieser Geschichte?In dieser Geschichte geht es um ein Mädchen, Piper, das in einem Laden ist, als sie Charlie sieht, jemanden, den sie bisher nur über Kopfhörer gehört hat. Es scheint einen Plan zu geben, ihn im Laden in eine Falle zu locken. Velma bittet ihre Freundin, ihr beim Schließen des Ladens zu helfen, und Piper bemerkt, dass die Badezimmertür knallt.
Wie trägt der Ton des Erzählers dazu bei, dass die Geschichte fesselnder wird?Der Ton des Erzählers besteht darin, Handlungen und Situationen unverblümt zu beschreiben und gleichzeitig die Geschichte spannender und fesselnder zu machen. Er verwendet kurze Sätze und eine einfache Sprache, um ein Gefühl der Dringlichkeit und der Notwendigkeit zu vermitteln, sich schnell zu informieren. Ihre Stimme ist leicht zu verstehen und zieht den Leser in ihren Bann.
Welche Wörter verwendet der Erzähler, um die Figuren realer und glaubwürdiger erscheinen zu lassen?Der Erzähler verwendet eine sehr einfache Sprache wie "Tante-Emma-Laden" oder "schon mal gehört", die dazu beiträgt, die Geschichte glaubhafter zu machen. Wörter wie "subtil", "abgelenkt", "glückselig ahnungslos" und "hektisch arbeiten" lassen die Figuren menschlicher erscheinen und verleihen ihnen Tiefe und Vertrautheit.
Piper konnte das nicht mehr ertragen. Ihr Grunzen hallte in ihrem Kopf wider, als sie sich Charlie näherte und verführerisch an einem Lutscher leckte, den sie in ihrem Mund hin und her bewegte, ihn fast aussaugte. Ihre Hände griffen nach seinen, und sie zog eine davon zu ihren Brüsten, die blank waren.
Sie spürte, wie er sie drückte, ihr kleiner Jungenverstand war erregt und verwirrt zugleich, als sie sich zu ihm beugte und seinen Hals küsste. Er stöhnte an ihrem Ohr vorbei, seine Finger streichelten die Piercings in ihren Brustwarzen und umfassten ihren großen Busen, anstatt ihn zu drücken. Sein Stöhnen zu hören, machte sie noch mehr an, aber wenn Nia und Sierra nicht bald herauskamen, würde sie schreien.
Nia grummelte: Es reichte jetzt. Dieses Gefühl der Frustration war nicht schwach oder verzweifelt; es erfasste ihren ganzen Körper. Seit sie vor Monaten die Fotos von Charlie gesehen hatte (als sie die Schlampe beobachtete, die sie besuchen würde), hatte es eine mentale Blockade in ihrem Kopf gegeben, dass sie nicht in der Lage gewesen war, zu kommen. In ihrem früheren Revier hatte sie jede Menge Verehrer, sogar die dürren Brillenschlangen. Sie hatte umziehen müssen, um einer Anklage zu entgehen, und seither fühlte sich ihr Sexualleben kaputt an. Als sie Charlie entdeckte, konnte sie das endlich korrigieren.
Sierra versuchte, ihrer Freundin zu helfen, als sie spürte, dass ihr Blick auf etwas anderes gerichtet war als auf die Titten an ihrem Körper. Sie verachtete diesen Aspekt ihrer Beziehung; Kameradschaft, aber man ließ seine Freundin in ihrer Stunde der Not nicht im Stich. Sierra schob ihre Brüste um Nias Schwanz, stöhnte und schrie, wie es alle Schlampen tun, und verschränkte sie um Nias Schwanz.
Nia entfernte - ohne es zu merken - ihren glitschigen Schwanz zwischen Sierras Brüsten und unterbrach ihre lustvollen Stöße, indem sie wütend mit einer Faust gegen die Kachelwand schlug. Als dies nichts bewirkte, schloss sie ihre Hände ein paar Mal um ihren Schwanz, ließ dann aber die Hände los und wurde unruhig. Sie lief im Zimmer umher und war wütend, schäumend.
"Können wir... willst du mich stattdessen in den Arsch ficken? Wir könnten uns eine Aufnahme von Charlie anhören..."
"Erwähne verdammt noch mal nicht einmal den Namen dieses Bastards!" zischte Nia scharf und drehte sich zu Sierra um. Die Angst in den Augen ihrer Freundin war offensichtlich, und Nia seufzte, um sich zu beruhigen.
"Ich muss einfach darüber hinwegkommen. Ich werde jemand anderen finden", murmelte sie und fuhr sich aufgeregt mit den Händen durch ihre Dreadlocks.
Sierra trat auf ihre Freundin zu und schlang ihre Hände um einen Arm. "Du wirst jemand Neues finden, das weiß ich." Nia blickte skeptisch zu Sierra hinüber. Sie atmete erleichtert aus. Jetzt war sie viel ruhiger.
"Ich danke dir, Sierra. Ich weiß, dass ich ... sprunghaft war. Es wird nicht wieder vorkommen", versicherte sie und legte eine Hand auf Sierras Hand.
Sierra richtete sich auf und küsste ihre Hand, und ihr Gesicht erhellte sich mit einem Lächeln, bevor sie die Tür öffnete und Nia erlaubte, das überfüllte Badezimmer zu verlassen. Nia atmete die frische Luft ein und schloss die Augen. Sie würde ruhig und behutsam bleiben. Sie würde nicht mehr auf Charlie herumhacken...
Ihr Schwanz zuckte.
"Der Arsch..."
Ihr Schwanz pochte.
"Sein Stöhnen..."
Ihre Augenbraue zuckte, als sich ihr Gesichtsausdruck in einen der Wut verwandelte.
"Und sein gottverdammtes Betteln..."
Sierra keuchte und deutete. Nia sah sofort zu ihr und bemerkte, wie Piper und Charlie knutschten, ihre Hände auf seinem Hintern, sie hielt ihn an sich gedrückt, während sie sich gegen ihn bewegte.
Piper drehte ihren Kopf herum und sah ihre beiden Freundinnen.
"Beeilt euch, ihr zwei!"
Piper beugte sich hinunter und zog Charlie näher an sich, ließ seine Arme los, behielt aber ihre Hände auf seinem Rücken. Er versuchte, sie von der Wand zu stoßen, aber sie hielt ihn fest, ihr Griff war stark und unerbittlich.
"Lassen Sie meine Arme los!", forderte er.
Charlie stieß sie an die andere Wand. Er versuchte, sich zu befreien, aber eine massive Hand um seinen Hals hielt ihn zurück. Wenn er versuchte, sich loszureißen, könnte sein Genick vor Schreck brechen. Sein Körper zitterte vor Angst und Verzweiflung.
"Bitte ..."
Nias Stimme hatte eine gedämpfte Intensität, die Piper tief in ihrem Innersten bewegte. Während ihre kräftigen Hände seine Hose und Unterwäsche öffneten, sah Piper, wie ihre wachsende Erektion nach ihrer leidenschaftlichen Umarmung langsam nachließ.
Im Hintergrund suchte Sierra verzweifelt nach einem Kondom, fand aber nur Gleitmittel. Sie griff nach den Flaschen und rieb das Gleitmittel über Nias geschwollenes Glied, so dass die Flüssigkeit an seinem Schaft heruntertropfte. Gleichzeitig hob Nia ihn vom Boden auf. Verärgert über seine Grabsch-Taktik zerrte Piper an seinem Hemd und zog den Stoff von seinen festen Muskeln weg.
Außerhalb der Sichtweite fand Sierra ihr Ziel: den Gang mit den Kondomen. Sie stolperte, als sie mit ihren Händen durch die Auswahl ging, aber schließlich fand sie eines, das zu Nias Umfang passen könnte. Mit schnellen Bewegungen drückte Sierra die Gleitmittelflaschen zusammen und überzog Nias Glied mit einer Hand, während sie seinen Körper mit der anderen stabilisierte und dabei Pipers verlorene Liebe im Auge behielt, die auf dem Bildschirm ihres Telefons zu sehen war.
Zurück im Laden schwenkte die Überwachungskamera auf den Tumult und überließ es Velma, ein paar Tasten zu drücken und das Material heimlich an Sarah zu übertragen.
Schockiert richtete Sarah ihren Mauszeiger über einer Liste mit neuen Verbindungen aus. Als sie den Chatraum betrat, merkte Sarah, wie sich ihr Kopf bei einem erotischen Geräusch nach oben drehte. Sie beobachtete die bunte Anzeige auf ihrem Computerbildschirm, als ihre Finger begannen, mit ihrer Neugier zu kooperieren. Sie beschloss, diesen unverschämten Moment mit all ihren Abonnenten zu teilen, und stieß ein schauderndes Stöhnen aus, als sie erkannte, was Nia im Begriff war zu tun.
Nia lehnte sich, von Verlangen umhüllt, dicht an Charlies Ohr. Mit zitternden Lippen murmelte sie: "Von diesem Moment habe ich geträumt, seit ich hier eingezogen bin... und jetzt bist du hier." In diesem Moment ertönte Charlies Wimmern durch den Laden. Nias Augen verloren für einen Moment ihre Schärfe und wurden durch Glückseligkeit ersetzt, als Bilder von Charlies Ehemann ihren Geist überfluteten. Nia konnte nicht sagen, ob es sich um Vergnügen oder ein tief verwurzeltes Bedürfnis handelte, und umarmte inbrünstig ihr neu gefundenes Zuhause mit ihrem Geliebten.
Plötzlich fielen Velma die Augen zu. Ihr Atem blieb ihr im Hals stecken, und sie stöhnte auf. Abgelenkt pochte ihr Puls, der aus ihren Poren entwich und ihre Füße mit Tropfen von Präzipitum bedeckte. Aus Sorge, die Konzentration zu verlieren, entspannte Velma ihre Atmung, als Sierra die Spitze ihres pochenden Schwanzes auf Charlies entrücktes Loch richtete, das gerade dabei war, Nias volle Breite zu erfahren.
Piper hob ihre Kamera, um das Geschehen zu verfolgen, und nutzte die Gelegenheit, um ihr pochendes Glied zu streicheln, neugierig auf Nias Absichten. Als sie einen Blick zur Seite warf, sah sie Sierra, die ihren eigenen Schwanz streichelte und von dem Geschehen sowohl beeindruckt als auch erzürnt zu sein schien.
Nia wählte ihre Worte sorgfältig. "Schrei nach deinem Daddy, Schlampe", flüsterte sie anzüglich, führte ihre Hüften vor und wartete auf Charlies Reaktion. Ihr Körper verdrehte sich und spannte sich leicht an, während Sarahs Kamera diese erotische Szene festhielt. Unter Sierras Anleitung drückte Nia ihren ganzen Schwanz hinein.
Charlies Schrei zerriss die Stille, die sich seit Velmas Orgasmus aufgebaut hatte. Sie bemerkte, dass die Kamera direkt auf ihr Gesicht gerichtet war und flehte Piper an, sie abzuschalten. In diesem Moment wurden Nias Beine vor lauter Vorfreude schwach, und sie ließ Charlie fast fallen, schaffte es aber, sich wieder aufzurappeln, indem sie ihre Hüften nach oben drückte und ihn noch weiter dehnte.
Als Nia Charlies Arsch effektiv spaltete, hob sich sein Körper und versuchte verzweifelt, sich zu befreien. Nia hielt ihn mühelos fest. "Dein kleiner Arsch hält Daddys Schwanz nicht aus", höhnte sie. "Du hättest mich kleiner fühlen lassen sollen, als ich es wollte, du wertlose Schlampe."
Gefangen in diesem Moment, vergaß Velma für einen Moment ihr Verlangen und verschob das Bild auf ihrem Bildschirm. Zu sehen, wie Nia Charlies Hals packte und ihn hochhielt, bereitete ihr Schmerzen. Am Rande des Orgasmus zitterten Velmas Beine und drohten nachzugeben.
Nia hielt sich immer noch an Charlies Haaren fest und drückte ihren Finger in Charlies Hals, um ihn zu knebeln: "Ist es das, was du willst? Daddys Schwanz?" Mit jedem Stoß ihres Fingers schmeckte sie die Hilflosigkeit in Charlies Stöhnen.
Sierra hob ihre andere Hand und drückte fester auf Nias Hüften, um ihr dabei zu helfen, Charlies geringen Widerstand zu kontrollieren.
Auf der anderen Seite der Kamera wurde Velma von ihrer Verzweiflung überwältigt. Ihr Körper drohte zusammenzubrechen, da sie der zermürbenden Natur dieses Ereignisses nicht standhalten konnte. Ihre Muskeln spannten sich an. Piper knipste ein schnelles Foto, dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder Charlies Angriff zu.
Als Nia sich ihrem Höhepunkt näherte, erklärte Sarah ihre Bereitschaft für das glorreiche Ende und erwartete, es für den Rest ihres Lebens zu erleben.
Schließlich gaben Nias Knie nach, und sie stürzte mit ihrer Masse auf Charlie. "Schlampe", flüsterte sie, dann zog sie sich zurück und hinterließ ein Durcheinander von Sperma.
Pipers angespannte Muskeln lösten ihre Spannung, und sie stand auf, wobei sie ihre Kamera in der Hand hochhielt. Velma signalisierte das Ende der Übertragung, und ihre Augenlider fielen zu, als sie das Ende miterleben durfte. Sierra und Nia sanken erschöpft von ihren Gefühlen zu Boden.
Nia war nun auf einer tieferen Ebene mit Charlie verbunden - seiner Prostata. Das war das Ergebnis jahrelanger F*tterei mit zahlreichen Schlampen, etwas, das sie mit ihrem eigenen Schwanz fühlen und verstehen konnte. Der Bereich war größer und tiefer als sonst, und sie war entschlossen, ihn auszunutzen. Als Nia darüber nachdachte, wurde ihr klar, dass andere Schwänze nur gegen Charlies Prostata gestoßen waren, ohne sie wirklich zu beseitigen. Sie würde die erste sein, die sich daran vorbeidrückte, indem sie ihre Kraft und ihre Stöße einsetzte, um sie zu Brei zu zerquetschen. Sie war so tief in ihm eingebettet. Es schien, als wäre Charlie wie geschaffen für ihren Schwanz, die ideale Passform. Charlie war Aschenputtel, und Nia war der Märchenprinz, bereit, ihm zu zeigen, wie perfekt sie zu ihm passte.
Nias Geschlechtsverkehr nahm eine Wendung, als sie anfing zu glauben, dass Charlie ihr Seelenverwandter war; die Gewalt und der Schmerz eskalierten. Nia rammte ihren Schwanz nicht einfach in ihn hinein, wie sie es zuvor getan hatte, sondern hob ihn auf ihren Schwanz und stieß ihn dann mit ihren Hüften so tief wie möglich in ihn hinein.
Etwas in Charlies Kopf begann zu zerspringen. Er erlebte eine Welle der Ekstase, als etwas in seinem Rektum mit intensiver Hitze explodierte. Er spürte, wie sich sein Schließmuskel um ihren Schwanz zusammenzog, seine Glieder wurden taub, als alle Empfindungen in seinem Körper von seinem Arsch und dem glückseligen Gefühl, ausgefüllt zu sein, ausgingen. Sein Keuchen, seine verzweifelten Versuche, mit jedem ausströmenden Windstoß nach Luft zu schnappen, wurden lauter und grober.
Piper jubelte und steigerte ihre Handgeschwindigkeit, während Sierra sich auf die Lippe biss und begann, Charlies Taufe auf Nias Schwanz, der zu ihrer Schlampe wiedergeboren wurde, live zu übertragen. Das Klatschen der Hände auf den Schwanzansatz hallte durch den leeren Laden: Velma hatte auch mitgemacht.
Als das Vorankommen schwierig wurde, zog sich Nia zurück und stieß wieder in Charlie, wobei sie sich bemühte, weiter voranzukommen, indem sie ihren Vorsprung noch weiter in ihn hineinschob. Charlies Stöhnen wurde immer regelmäßiger. Sein Hals lag völlig entspannt, sein Kopf an Nias Brust, während er nach Luft schnappte. Sie blickte auf seinen Kopf und sah, dass er das perfekte Spielzeug für ihren Schwanz war, obwohl er sie nicht hineinlassen wollte. Hinter seiner Prostata war es eng, fast unmöglich eng. Dort oben sollte es lockerer sein, aber Nia war stolz darauf, sich in unbekannte Gewässer zu begeben; sie würde die Erste sein.
Piper und Sierra waren unzufrieden, daran war Nia gewöhnt. Sie sahen, wie sie ein- und ausstieß, sich nicht viel bewegte, kaum Fortschritte machte, außer ein paar Tropfen Speichel, die aus Charlies offenem Mund tropften. Sie sehnten sich danach, zu sehen, wie sie in ihm ejakulierte, ihn einnahm. Ihr Chef würde der erste sein, der in den Arsch des neuen Spielzeugs des Komplexes abspritzt, der erste, der zeigt, dass er sich mit ihm fortpflanzen kann.
Nia dachte an den Unmut ihrer Kollegen und stimmte zu. Sie mussten etwas ändern. Sie sah Velma an. Velma schaute auf die Bildschirme, dann sah sie in Nias Augen. Nia konnte sehen, wie Velmas Arm unter dem Schreibtisch auf und ab glitt.
Ein Moment verging zwischen ihnen, dann weiteten sich Velmas Augen. Ihr Handpumpen verlangsamte sich. Die normalerweise unerschütterliche Russin keuchte: "Nein." Nia warf ihr ein böses Grinsen zu.
Piper und Sierra waren genau wie Charlie überrascht, als es passierte: Nia löste ihre Hände von Charlies Kopf und zog sie zurück, so dass seine Gliedmaßen frei baumeln konnten.
Sie hob eines von Charlies Beinen in Richtung seines Oberkörpers und drehte ihn auf ihren Schwanz, so dass er ihr nun zugewandt war: Ihr Bauch war mit einer weißen Spur von seinem schlaffen, trägen Schwanz bespritzt. Sie grinste. Sie packte seine Schenkel an den Hüften und drückte ihn gegen das Regal, während sie sich in ihm nach oben drückte und beide sich tief in die Augen sahen.
Charlies Augen flatterten, als sein Schwanz gegen Nias steifen Bauch stieß. Das Längenproblem bestand immer noch, aber Nia hatte eine Lösung.
"Ich habe so lange an dich gedacht, habe unsere verdammteEhegeplant...Was würdest du zu mir sagen... Ich will, dass du sagst: 'Fickmich, Daddy'... bettle mich um diesen Schwanz an."
Charlies Stöhnen war widersprüchlich, hörte auf und fing mit Nias Stößen wieder an, ihr Rhythmus glich einem Schluckauf. Er schien verwirrt zu sein. Nia schlug ihm auf den Hintern und er schrie auf.
"Hast du Wichse im Hirn? Bist du so erbärmlich? Komm schon, gib mir eine verdammte Antwort!"
Der Nebel in Charlies Kopf lichtete sich ein wenig und ließ ihn aus dem Instinktmodus heraus. Sein Körper verlangte nach ihr, warum also nicht zuhören? Nia verstärkte ihren Griff um seine Hüften und drückte sich näher an ihn heran.
"Bitte! Bitte fick mich mehr, Daddy! Fülle deine kleine Schlampe mit deinem Samen!"
Das Vergnügen wurde noch größer, und Charlies Stöhnen war jetzt weniger unregelmäßig, sondern wurde kräftiger. Er konzentrierte sich. Nia drückte auf seine Schädelbasis und zwang seinen Kopf nach oben.
"Du bist mein kleiner Sklave, nicht wahr? Eine Schlampe für einen Riesenhahn wie diesen, richtig?"
Sie stieß wieder zu, ihr Gesicht glühte; das Gerede über den Dreckskerl machte sie an, machte sie fester, steigerte ihre Energie. Sie war noch einen Zentimeter weiter in ihn eingedrungen. Sie kicherte. Piper und Sierra stießen ein lautes Wimmern aus. Nia ließ die Hand hinter seinem Kopf los und verpasste ihm eine Ohrfeige. Er registrierte es kaum, verzehrt von der pulsierenden Lust und der tief in seinem Unterleib vergrabenen Qual.
Eine Masse von Gewicht drückte jetzt auf seine Prostata; es war nicht der Kopf, der sie hineindrückte, sondern die Tatsache, dass sich sein ganzer Bauch um ihren Schwanz zusammenzog, wobei sich seine Prostata gegen sie zusammenzog. Jedes Mal, wenn er Unbehagen oder Befriedigung verspürte, krampfte sich sein Unterleib zusammen, und er spürte noch mehr Qualen, noch mehr Glückseligkeit, ein Teufelskreis, der eine geleeartige Euphoriewolke in seinem Kopf erzeugte. Er konnte nicht denken. Nur fühlen. Und Nias Schwanz fühlte sich genial an. Nia klopfte ihm erneut auf den Hintern.
"Ich habe dir nicht gesagt, dass du aufhören sollst, mich zu verehren, du weißes Stück Scheiße, komm schon, mach Lärm für Daddy! Lass mich dich mit Samen abfüllen! Werde ich dich züchten, du weißes Flittchen?"
Sie stieß wieder in ihn hinein, kam immer weiter vor, war fast am Ende, fast kurz vor dem Höhepunkt. Sie drehte sich um - Charlie immer noch auf dem Schwanz. Sierra wich vorsichtig aus, als sie Charlie mit dem Vorschlaghammer in ein weiteres Regal schlug und die Produkte auf dem Boden zerschellten. Sie könnte ihren Schwanz eine Stunde lang bumsen, aber dieser enge Arsch, nachdem sie so lange eingesperrt war... Nia spürte, wie sich ein Sturm in ihr zusammenbraute.
"Bitte fick mich Daddy, ich bin nur eine ekelhafte Fotze für deinen Samen. Bitte, fick mich hart, oh fuck, ich brauche deinen Schwanz, bitte! Das fühlt sich fantastisch an!"
Charlie wimmerte und stöhnte, als er ihre Hüften fester umklammerte, sein Kiefer presste sich zwischen ihre Brüste. Er begann zu lecken, sein Gehirn kochte vor unbändiger Befriedigung.
Nias Gesicht war ein Abbild reinen Hochgefühls und reiner Wut. Die Realität entfaltete sich schnell. Charlie spürte, wie sich ihr Schwanz von ihm löste, und stöhnte zwischen ihren Brüsten, wobei das Stöhnen in ihrer Brust widerhallte. Es war nicht dasselbe Loslösen, das er zuvor gespürt hatte: von so voll, so leer, so unbedarft zu sein.
Sie biss die Zähne zusammen. Und stieß in ihn hinein. Der Aufprall ihres Beckens auf seinen Hintern hallte wie ein Schuss durch die Gegend.
Charlies ganzer Atem entwich ihm. Er ejakulierte augenblicklich. Dünne Strähnen ergossen sich über sein Gesicht.
Nia heulte auf, humpelte zu den gefrorenen Gängen und stieß Charlie mit dem Rücken gegen eine Gefriertruhe, sein hoher Schrei hallte wider, sein Mund stand in Ekstase offen, als er jetzt Stränge von Samen auf seine eigene Brust spritzte. Sierra und Piper verfolgten Nia, umarmten jeweils eine Seite von ihr und streichelten sie.
Nia wich zurück, dann stürzte sie sich wieder.
Alle sahen, wie sich die Wölbung unter Charliers Bauchnabel mit dem Stoß weiter nach innen schob, und dann sahen alle, wie die Wölbung bebte.
Nia stöhnte, ihr ganzes Selbst zitterte wie ein wildes Tier. Die Klarheit nach der Ejakulation kehrte zurück, und sie hörte auf zu wüten. Sie nahm Charlies glückselige Gestalt unter sich wahr und klaute Sierras Handy, um ein Foto zu machen, wobei ihr Schwanz noch immer deutlich in ihm steckte. Sie klopfte auf seinen Schwanz, woraufhin seine Augen zu blinzeln begannen und sie anschauten.
"Wer macht Jugendtank?"
"Thank you Daddy."
"Perfekter Hooker, perfekter weißer Junge." Sie atmete erschöpft aus und zog sich zurück. Ein Spermaspritzer landete und flog in Spritzer. Sie zögerte nicht, umklammerte ein Regal und lehnte sich an einen Türrahmen. Er drohte unter ihrem Gewicht einzuknicken, also bewegte sie sich und griff nach der Türöffnung.
Velma kam herein. Sie war wieder aufgetaucht, trug ein makelloses weißes Hemd und einen schwarzen Rock, aber ihre Augen glitzerten vor Wut, die von der Nähe zu Nia herrührte.
Velma zog ihre Seiten zurück. Sie spuckte ihn mit Gift an. Sie winkte Velma mit der Hand zu. "Ich werde für den Schaden bezahlen. Aber ... lassen Sie mich ausruhen ... schicken Sie mir die Rechnung nach Hause." [
Anmerkung: Der Originaltext ist nicht ganz klar, daher habe ich spekuliert und die Lücken gefüllt, wie es möglicherweise passiert sein könnte.
"Pearl findet das heraus."
Nia zeigte auf die gestohlene Kamera, die Sierra zurückgelassen hatte. "Ich hatte gehofft, dass sie es herausfindet, dann würde ich mehr Tickets kaufen, um mehr Zeit mit diesem großen Mann zu verbringen. Wow."
Als Nia unsicher wegging, mit dem Rücken zu ihnen, so dass sie sie nicht sehen konnten, tauschten Piper und Sierra Blicke aus und sahen dann auf Charlies entspannten Körper, der auf der Kühltruhe lag.
Sierra hatte die erste Idee und näherte sich Charlies Gesicht, das aus der Kühltruhe baumelte. Sie hielt sein Haar als Stütze, während sich sein Mund begierig öffnete. Instruktionslos saugte Charlie an Sierras Penis, bis sie zufrieden war und ein lautes Stöhnen ausstieß. Piper eilte ebenfalls zu Charlies Gesicht, der sich mit seinen geschwächten Beinen kaum noch bewegen konnte, und zog ihn an den Haaren. Sierra löste ihren Griff und erlaubte Charlie, auch Pipers Penis zu kosten.
Piper hielt ihr Handy an und machte einen Schnappschuss: Sierras ganzer 7-Zoll-Schwanz in seinem Mund, begleitet von seinem glückseligen Gesichtsausdruck und seinen benebelten Augen. Sie wollte es später ausdrucken.
Sierra und Piper waren begierig darauf, weiterzumachen, entweder seinen Anus oder seine Kehle zu vergewaltigen, aber sie bemerkten, dass Nia ihre Kräfte sammelte und ihren Weg fortsetzte. Als sie Nia verfolgten, warf Sierra ihr einen Kuss zu.
Charlie hob seine Hand, um ihn abzufangen.
Sierra dachte über Charlies Motive nach - war er wirklich betrunken vom Schwanz, oder wollte er sich wirklich auf diese Handlungen einlassen, in aller Stille handeln? Hatte Nias Sperma sein Gehirn beeinflusst, wie bei den meisten Männern, oder...
Charlie hätte Einspruch erheben können, tat es aber nicht, wenn er aufrichtig war. Sierra biss sich auf die Lippe. In Zukunft würde es mehr von ihnen mit ihm geben.
Ihr letzter Gedanke, als sie sich verabschiedete? Charlie Hardy ist eine hervorragende Schlampe.
Verbleibende Zeit in der Free Time: 2 Stunden und 26 Minuten.
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Quelle: www.nice-escort.de