Kapitel 16: Katies Neubeginn
Als sie zu Hause ankamen, parkten sie das Auto in der Garage und trugen Kate die Treppe hinauf. Sie schlief noch, aber der Tag war noch nicht zu Ende. Die Sonne war bereits untergegangen, als John sein schlafendes kleines Mädchen hielt, dessen Körper schlaff und schläfrig war.
Sally flüsterte John ins Ohr: "Zeigen wir ihr, wie sanft unsere Berührung sein kann und wie lange sie anhalten kann." Sally zog ihre Kleidung aus und breitete ein Laken auf dem Bett aus. Sie legte Kate sanft auf das Bett, und Sally legte sich neben sie. John zog sich aus und machte das Licht aus.
Sallys Hände streichelten sanft über Kates Rücken, als diese gerade aus ihrem Schlummer erwachte. Ihre Augen flatterten auf und sie fand Sally nackt neben sich liegen. Einvernehmlich beugte sich Sally vor und berührte kurz Kates Lippen mit ihren. Dieser Kuss war der leichteste und zarteste, den Kate je erlebt hatte, ein angenehmes Erwachen in ihre Realität.
Sally half Kate aus ihrem Kleid und streifte es ihr vom Kopf, so dass sie nackt und nass war. Kate sah neugierig zu, wie sie ihren Schnuller von den Lippen nahm, um zu sprechen. Sally legte einen Finger auf Kates Lippen und forderte sie auf, still zu sein.
Die Temperaturveränderung löste bei Kate eine Reaktion aus, und ihre Brustwarzen wurden erregt. Kates Lippen berührten die von Sally und es kam zu ihrem ersten Kuss. John wechselte sanft ihre Windel und untersuchte dabei ihren Körper.
Als sich der Kuss vertiefte, sehnte sich Kate nach mehr Intimität. Sie griff nach Sallys Lippen, aber Sally zog sie zurück. Enttäuscht konzentrierte sich Kate auf Johns Körper, spürte die Wärme seiner Haut und den Schlag seines Herzens. Johns Hand wanderte an Kates Seite entlang und tanzte um sie herum. Sie sehnte sich zutiefst nach dem Gefühl seiner Hand auf ihrer Muschi, aber ihre Eltern reizten sie nur mit einer Berührung.
Sie fuhren fort, wobei Sally das Tempo und die Intensität feinfühlig kontrollierte und sich aufreizend über ihren Körper bewegte. Johns Gesicht küsste ihre Schulter hinunter zu ihrer Brust, küsste sanft und zart und streichelte nur ihre erogenen Zonen. Sally fuhr mit einem Finger über Kates Kopfhaut und wanderte hinunter, um sanft an ihrem Ohr zu ziehen. Johns Küsse waren beiläufig, während Sallys Atem an Kates Hals und Brüsten spielte.
Obwohl sie sich mehr wünschte, wurden Kates Berührungsversuche abgeblockt. Frustriert versuchte sie, zwischen ihre Beine zu greifen, aber das wurde ihr verwehrt. Sally küsste ihren Hals, ihre kleine Hand glitt durch Kates Haar. Kate spürte, wie John ihre Beine festhielt und sie leicht spreizte, wobei jede Seite von einem Elternteil gehalten wurde.
Sally bewegte sich um Kate herum und blies ihr sanft ihren warmen Atem entgegen, was ihr einen Schauer der Freude bereitete. Schließlich stand Sally bei Kates Kopf. Kate neigte ihren Kopf zur Seite und schaute Sally und ihren Vater an. Ihre Hände lagen nicht mehr auf ihren Beinen, sondern sie hielten sie fest, bequem und doch unbeweglich. Lily spürte Sallys warmen Atem in der Nähe ihrer verhärteten Brustwarzen. Ihre Lippen streiften ihre Brustwarzen und ließen sie nach mehr verlangen.
Sally beugte sich über sie und saugte sanft an ihren Brustwarzen, sie spürte, wie sich ihr Körper erhob, als die Erregung in ihr aufstieg. Sally zog ihre Hand weg, was einen leichten Stich hinterließ. Sally und John stiegen vom Bett und ließen Lilys nackten Körper frei.
Sie tauschten die Plätze. Kate schaute ihre Eltern an und spürte eine Berührung, es war ihre Mutter, die über ihre Schultern und dann über ihre Brust strich. Es war Johns Hand, die schließlich in sie eindrang. Als sie spürte, wie ein Finger sie berührte, zuckte sie vor Vergnügen zusammen und wollte, dass er dorthin kam, wo sie ihn so verzweifelt brauchte.
Doch ihre Eltern zogen ihre Hände im Bruchteil einer Sekunde zurück. Lily fühlte sich ertappt, lag erregt da und war bereit für mehr. Ihre beiden Eltern sahen sie liebevoll an, und sie verstand ihren Platz.
Kate versuchte, ihre Hüften zu schieben und zu zappeln, doch sie kam nicht weiter; keiner der beiden hatte sich bewegt, um ihr Verlangen zu erfüllen. John löste sich und konzentrierte sich auf Sallys Lippen, um sie in einem leidenschaftlichen Kuss zu verschlingen, die unbeweglich auf dem Bett lag und nach mehr verlangte. Sie bemerkte, wie sich die Hände von beiden Seiten ihrer verzweifelten Vagina näherten. Kates Atem ging schneller, ihr Verlangen nach Berührung war offensichtlich.
Ein gedämpftes "pppeas" entkam ihren Lippen, und die Hände bewegten sich quälend nahe, ihre Verzweiflung und Wut trieben sie an den Rand des Wahnsinns. Sie sah zu, wie sich ihre Mutter und ihr Vater über ihr küssten, verzehrte sich danach, sehnte sich danach - ihr Geist war darauf fixiert.
Plötzlich bewegten sich die Hände von entgegengesetzten Seiten, aber im Gleichschritt. Sie streichelten ihre glitzernden Lippen, und der Unterschied zwischen den beiden Händen verschwand. Kate schloss die Augen und blendete die Sicht aus, um den Moment besser genießen zu können. Ihre feuchten Lippen glitzerten, ihre Zunge leckte darüber, eine weitere Zunge gesellte sich zu dem Spiel. Sie holte tief Luft, um den Besitzer der anderen Zunge zu identifizieren, und entdeckte den männlichen Duft ihres Vaters. Seine Zunge tanzte über ihre Lippen, strich spielerisch über ihre eigene Zunge, bevor sie in ihren Mund eindrang.
Als ihre Münder miteinander verschmolzen, stöhnte Kate lustvoll in seinen offenen Mund. Sie spürte, wie ein Finger in ihre sehnsüchtige Vagina glitt, ihre Tiefen erkundete und sie mit ihren Säften einschmierte. Dann wurde der Finger herausgezogen, glitt zwischen ihre Pobacken und umspielte ihre Analöffnung. Ein weiteres neues Gefühl wurde geweckt.
Eine der Hände bewegte sich über ihre Klitoris und begann, sie zart zu massieren. Kate, die gerade geküsst wurde und deren Analöffnung und Klitoris stimuliert wurden, gab sich dem Augenblick hin. Sie akzeptierte ihr Schicksal, legte sich hin und ließ sich von der Lust einhüllen.
Der Finger, der ihre Wangen erkundete, stieß dann in ihr erwartungsvolles Loch und glitt sanft hinein. Kate strampelte und stöhnte in den Mund ihres Vaters. Er zog sich zurück, und ihr Kopf wurde nach vorne zu ihrer Mutter geschoben, die dort ansetzte, wo er aufgehört hatte, und in ihren Mund eindrang.
Der Finger in ihr stieß nicht tief in sie hinein und versuchte auch nicht, in sie zu stoßen, sondern blieb einfach still und dehnte sie. Sie vermutete, dass einer der Finger aus derselben Hand, die sie zwischen ihren empfindlichen Stellen auf der Haut spürte, leicht in ihre Muschi eindrang. Seine Anwesenheit ahmte die der anderen Hand nach, bot aber keine zusätzliche Stimulation.
Sie spürte, wie die andere Hand ihren Körper hinaufstieg und auf ihrer Brust zum Liegen kam, wobei zarte Finger ihre erigierten Brustwarzen umspielten. Ihre Hüften versuchten zu kreisen, aber das führte zu keiner weiteren Stimulation, die Finger ruhten einfach auf ihr. Sally löste sich, und ihre Lippen ersetzten die Finger auf den gespannten Brustwarzen vor ihr.
Das Gesicht ihres Vaters wanderte zu ihren Lippen zwischen ihren Beinen.
Als sie endlich eine Hand frei hatte, versuchte sie ihr Glück und legte sie auf Sallys Hinterkopf. Sally erkannte die Berührung und verhinderte sie dieses Mal nicht. Als der Mund ihres Vaters auf ihre duftenden Lippen zwischen ihren Schenkeln traf, richtete sich Sally auf, fing das Tempo ihres Mundes ab und tauschte es mit ihrem eigenen aus. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und schneller, blieb aber dennoch zerbrechlich.
Die Zunge ihres Vaters tauchte ab, um ihre geschwollene Klitoris zu küssen, während er an ihrer lustvollen Vagina saugte. Sallys Hände fanden ihren Weg zu ihren Brustwarzen und verschränkten sich mit denen von Kate, um sie sanft zu halten. Kate war fast so weit, kurz vor der Erlösung, aber sie konnte ihr Verlangen mit einer Zunge im Mund nicht äußern.
Johns Mund verließ die Brustwarze, die er gerade streichelte, und mit ihm wurden auch seine Finger entfernt. Das löste ein klagendes Stöhnen aus und Kate fühlte sich leer. Sie spürte, wie er sich vom Bett löste und zwischen ihren Beinen hochkam.
Mit einer Hand, die nun frei war, versuchte sie es und ließ sie zum Hinterkopf ihrer Mutter gleiten. Sally akzeptierte die Berührung und verhinderte sie diesmal nicht. Der Mund ihres Vaters fand ihre nach dem Höhepunkt gierenden Lippen, als Sally sich erhob und ihre Lippen wieder mit Kates Mund verband. Der Kuss wurde amouröser und schneller, blieb aber dennoch zart.
Johns Zunge näherte sich ihrer Klitoris und leckte sie, als sie kam. Sallys Hände legten sich um ihre Brustwarzen, verschränkten sich mit denen von Kate und hielten sie sanft zurück. Sie stand kurz vor dem Abgrund, konnte aber mit der Zunge in ihrem Mund nicht um Erlösung bitten.
John spürte, wie sich ihre Brust zusammenzog und ihre Beine sich um seinen Körper schlossen. Er genoss die Erfahrung, genoss ihren Geschmack und die körperliche Intimität, war sich aber auch bewusst, dass sie dies brauchte und wollte. Er hob den Kopf und befahl: "Zähle bis 10, Prinzessin, dann kannst du kommen."
Sally zog ihre Lippen zurück und kehrte zu ihrer Brustwarze zurück. Kate begann zu zählen und wiederholte leise "10", während die Zunge ihres Vaters in sie eindrang.
"9", Sally saugte an ihrer Brustwarze.
"8", John leckte an ihrem After.
"7" Ein Finger glitt in ihre Muschi.
"6," Sein Daumen rieb ihren Kitzler.
"5," Ihre Hand drückte ihre Brustwarze.
"4," Ein weiterer Finger drang in ihre Muschi ein.
"3" Sie zuckte zusammen und klammerte sich verzweifelt fest.
"2": Der Druck auf ihren Kitzler wurde stärker.
"1." Sie stemmte sich dagegen und hielt so lange durch, wie sie konnte.
Der Höhepunkt überspülte sie. Sie schrie auf, als der stärkste Orgasmus, den sie je erlebt hatte, aus ihrem Körper entlassen wurde. John und Sally ließen nicht locker und ließen das Gefühl noch länger anhalten, um den Orgasmus zu intensivieren.
Kate wälzte sich hin und her, während der Höhepunkt durch ihren Körper ritt. Ihr Verstand war leer, ihr Körper war schweißgebadet, aber sie konnte trotzdem jede Sekunde davon genießen. Sie öffnete die Augen und sah, wie Sally auf sie herabblickte und ihr Haar streichelte: "Braves Mädchen, Mommys braves Mädchen."
Dann, als ob jemand das Licht ausgemacht hätte, wurde alles schwarz. Sie fiel in Ohnmacht, zufrieden, glücklich, vollkommen zufrieden und geliebt.
Sally stand auf und zog John zu sich heran, wobei sie Kate auf seinem Gesicht schmeckte. Während Kate friedlich in der Mitte des Bettes schlief, legte sich John neben sie, und Sally kletterte auf sie. John überließ Sally die Führung und schob seinen Schwanz in sie hinein, legte sich zurück und begann, auf und ab zu hüpfen.
John lehnte sich zurück, die Hände hinter dem Kopf, und beobachtete, wie sich Sallys Körper im schummrigen Licht auf ihm bewegte. Als Sallys sexueller Schalter umgelegt wurde, kam sie schnell zum Höhepunkt, aber sie suchte weiter nach mehr. Ihre Hände fielen auf seine Brust, ihre Nägel gruben sich in ihn. John lehnte sich zurück und genoss jede Sekunde davon.
Er war nah dran und bewegte seine Hände hinter seinen Kopf und griff nach Sallys hüpfendem Hintern. Er grub seine Finger hinein und unterstützte sie bei ihren Bewegungen auf seinem Schwanz. Sally sah ihm in die Augen und John brach aus, als Sally ihrem zweiten Orgasmus erlag.
Sie fiel auf seine Brust, John war immer noch in ihr und schmiegte sich an sie, im schweißtreibenden Dunst nach dem Sex. Sie blieben in der innigen Umarmung und hörten, wie Kate neben ihnen schnarchte. Sally rutschte von seinem Schwanz herunter und bewegte sich auf dem Bett. Auf dem Weg dorthin saugte sie an seinem Schwanz, reinigte ihn von der Spermamischung und ging dann los, um eine Windel und Kleidung für Kate zu suchen.
John blieb, wo er war, und betrachtete die beiden nackten Frauen vor ihm. Sally hob langsam Kates Beine an und legte eine frische, dicke Windel unter sie. Sie gab ein leises Stöhnen von sich, als die Windel angelegt wurde, ihre Beine wieder auf das Bett gelegt wurden und ihre Muschi gereinigt und gepudert wurde. Die Windel wurde festgemacht, und dann ging Sally ins Kinderzimmer, um Kleidung für sie zu holen.
Ein paar Minuten später kam sie mit einem Wickelkind zurück. Es war nicht einfach, das schlaffe Baby auf dem Bett anzuziehen, Sally musste sie hineinzwingen und es dann hochschieben. Kate lutschte jetzt am Daumen und hatte sich auf die Seite und in die Fötusstellung gerollt. Sally küsste ihren Kopf und ließ sie schlafen.
John verließ das Bett und holte eine Boxershorts und einen Schlafanzug, küsste Sallys Hals und verließ das Zimmer. Sally zog ihn zurück: "Leg sie bitte ins Bettchen", stimmte John zu, hob die schlafende Kate widerwillig hoch und legte sie in ihr Bettchen.
Sally schlüpfte in ein langes Hemd und zog das Laken vom Bett. Sie schlüpfte unter die Decke. John betrat das Schlafzimmer mit Kate auf dem Arm und legte sie in das Kinderbettchen. Er beobachtete, wie Kates Schreie immer leiser wurden, bis nur noch ein Schnarchen zu hören war.
Er machte sich einen Tee und kam wieder nach oben, wo Sally im Bett die Fotos und Videos des Tages durchblätterte. John reichte Sally eine Tasse und sie kuschelten sich gemeinsam unter die Decke.
"Danke, Süße, und danke für den heutigen Tag. Ich kann nicht glauben, wie viel Spaß es gemacht hat und wie sehr sie sich zurückentwickelt und losgelassen hat. Es ist so erstaunlich. Ich danke dir." Sally beugte sich vor und küsste ihn.
John lächelte mit tiefer Zufriedenheit und nippte an seinem Tee. Alles fügte sich zusammen, und sie liebten es alle, es war perfekt. Sie schliefen beide ein und träumten von dem, was noch kommen sollte....
Kate wachte plötzlich auf, sie war in eine kalte, feuchte Windel gehüllt und fühlte sich furchtbar. Ihr Kopf pochte, ihre Nase war verstopft und lief, und es tat weh zu atmen. Kate, die mit solchen Situationen immer allein fertig geworden war, war jetzt untröstlich und brach in Tränen aus.
Sally und John wachten durch das Geräusch des Monitors neben dem Bett auf, das Kates Wimmern noch verstärkt hatte. Sally schlug John, als sie versuchte, ihren Kopf unter dem Kissen zu verstecken. John wachte nur widerwillig auf und machte sich auf den Weg zu dem weinenden Kind im Kinderzimmer.
Als er eintrat, sah er, wie Kate herumstrampelte und schrie, während Decken und Stofftiere auf dem Boden verstreut lagen. John beugte sich vor, um sie auf den Arm zu nehmen, doch er wurde weggestoßen: "Nein, Daddy, nein Daddy." Die Tränen flossen weiter, "MOMMY!! ICH WILL MOMMY!"
Als Sally dies über den Monitor hörte, kroch sie unter ihrem Kopfkissen hervor und betrat das Zimmer, wo Kate John wegstieß und schrie. Sally ging auf ihn zu, und er machte ihr Platz, um hereinzukommen. Sie versuchte, Kate zu beruhigen, die noch nicht bemerkt hatte, dass es sich um Sally handelte, und Kate stieß sie weiter weg und schrie.
Sally nahm sie in den Arm und beruhigte sie, indem sie leise auf sie einredete, während sie sich beruhigte. Es dauerte einige Minuten, bis sie sich so weit beruhigt hatte, dass sie sie aufheben konnte. Sally zog sie an sich und versuchte, sie zu trösten, und ihre Schreie verwandelten sich in Schluchzen. John half ihr, Kate in ihr großes Bett zu bringen, und zog die Decke über sie beiden hoch. Er hob ihren Schnuller, ihre Decke und ihren Teddybär auf und legte sie zu dem Stapel auf dem Bett.
Da Sally wusste, dass Kate heiß war und Schwierigkeiten beim Atmen hatte, bat sie um eine Flasche Wasser. John lief in die Küche, um eine zu holen, und brachte sie schnell zurück. Er reichte sie Sally, die versuchte, sie an Kates Mund zu führen, was ihr jedoch nicht gelang. Stattdessen entblößte Sally ihre Brust und streckte sie Kates Mund entgegen. Kate wollte es nicht, da sie nicht wusste, was sie wollte.
Sally erkannte, dass Kate vielleicht Medizin brauchte, aber sie hatten nur Pillen. Deshalb wurde John um 2:30 Uhr nachts losgeschickt, um einen Laden und eine flüssige Medizin zu finden. Er kam 20 Minuten später mit einer Flasche Paracetamol für Kinder und einer Spritze zurück. Sally versuchte, Kate ruhig zu halten, während John das Medikament vorbereitete und verabreichte. Trotz ihres Widerstands gelang es ihm, es in sie hineinzubekommen, und dann erlaubte Kate Sally, ihr etwas Wasser zu geben. Als sie fertig war, wurde Kate hingelegt und ihre nasse Windel wurde gewechselt.
Nachdem er sie abgetrocknet und gesäubert hatte, versuchte John noch einmal, sie in ihr Bettchen zu legen, aber es gelang ihm nicht. Er brachte sie zurück zu Sally, und sie legten sich beide ins Bett unter die Decke. Sally stieß einen Seufzer aus und fand sich mit ihrer Rolle für diese Nacht ab. John überließ es den Mädchen, zu versuchen, zu schlafen, und ging selbst wieder ins Bett.
Es war eine schlaflose Nacht für Sally, die immer wieder ihre Position veränderte, um es bequem zu haben und sicherzustellen, dass Kate zufrieden war. Als das Morgenlicht durch die Jalousien zu dringen begann, wachte sie erschöpft und mit Schmerzen auf. Kate schlief noch immer, und John übernahm es, sie zu halten.
"Ich gehe duschen und bringe sie dann zurück. Wahrscheinlich ein ruhiger Tag, während du arbeitest", verkündete John.
John nickte und gab ihr einen liebevollen Kuss, als sie ging, bevor er die Augen schloss und dem Geräusch von Kates schwerem Atem und der Dusche lauschte. Er drückte sie an sich, genoss die Nähe, hoffte aber auch, dass sie nicht mehr leiden musste. Kate schlief weiter, müde vom unruhigen Schlaf der Nacht und im Kampf gegen das Fieber.
Sally kehrte zurück, nachdem sie geduscht und bequeme Kleidung angezogen und ihr Haar hochgesteckt hatte. Sie legte sich zu John ins Bett und nahm Kate, die sich an sie lehnte. Obwohl Kate sie mit einem schwachen Lächeln um ihren Schnuller herum begrüßte, schnupperte sie weiter. Sie versuchten, sie zu füttern, aber ihre Atmung hinderte sie daran, mehr als ein paar Bissen auf einmal zu nehmen.
John ging weg, um Sally eine Pause zu gönnen, und zog sich selbst an. Als er zurückkam, brachte er einen Kaffee mit und stellte ihn ab. Dann verließ er das Zimmer wieder, brachte einen großen, bequemen Stuhl mit und stellte ihn in die Ecke des Raumes. Er machte sich daran, ein gemütliches Plätzchen für sie zu schaffen, wo sie den Tag verbringen konnten. Er zog das Bett unter der Couch hervor und holte alle Kissen aus den anderen Zimmern herbei, um es zu füllen. Als Nächstes ging er in ihr Schlafzimmer und holte ihre Bettdecke, schleppte sie nach unten und legte sie über das Bett.
Er stellte einige von Kates Flaschen in den Kühlschrank, zusammen mit Wasserflaschen und einigen koffeinhaltigen Limonaden für Sally. Er stellte einen Beistelltisch neben die Couch und legte Schalen und Tüten mit Chips und Schokoladenstücken darauf. Zu guter Letzt trug er eine Tüte mit frischem Gebäck ins Kinderzimmer.
Sally lag auf dem Bett, halb schlafend, während Kate sich an sie schmiegte. John kam herein und stellte die Tüte mit dem Gebäck auf das Bett. Kate versuchte, danach zu greifen, wurde aber von ihrem Vater aufgehalten.
Er seufzte: "Warte einen Moment, Süße, lass mich dir zuerst helfen", und sie gehorchte und erlaubte ihm, ihren Babybauch aufzuknöpfen. Dann trug er eine Dampfreinigung auf ihre Brust auf.
Sobald sie getrocknet war, verabreichte er ihr weitere Medikamente. Bei dieser Gelegenheit knöpfte Sally ihren Babybauch auf und legte Kate hin.
"Kannst du die Wickeltasche für mich holen?" murmelte Sally und begann, den Druckknopf an ihrem Babybauch zu öffnen.
Ausgezogen und zitternd zuckte Kate zusammen, als Sally ihr die durchnässte Windel abzog. John trabte mit der Wickeltasche herein, und Sally machte sich daran, sie zu säubern. Als alles erledigt war, erwartete Kate in freudiger Erwartung einer neuen Windel, dass ihre Beine angehoben und etwas Kühles um ihren Analbereich herumgezogen wurde. Ohne ein Wort drang etwas in sie ein, und sie verkrampfte sich und protestierte.
Sally tröstete sie: "Bleib ruhig, es dauert nicht mehr lange", während sie begann, die Temperatur zu messen. Ein paar Minuten vergingen, und Sally überprüfte den Wert. Er war hoch, aber nicht bedrohlich, also wischte sie ihn ab und kümmerte sich weiter um sie.
Eine frische Windel wurde ausgebreitet, Kate umgedreht und unter sie geschoben. Sie wurde gepudert, um sie trocken zu halten, und dann festgeklopft, und schon war sie wieder sicher. Sally fand ein Hemd, eine Jogginghose und einen Kapuzenpullover für Kate und wickelte sie darin ein. Warm und trocken packte Sally das Gebäck aus und stellte es auf den Tisch, wobei Kate sich für die erste Variante entschied. Sally wollte gerade widersprechen, entschied sich aber dafür, zu schweigen. John lächelte in sich hinein, überließ sie sich selbst und begab sich in sein Büro für den heutigen Tag.
Kate nahm einen Schokoladenkuchen und überließ Sally einen mit Zimt, was Sally sehr gefiel. Sie genossen es dann, sich zu unterhalten, wobei ihr Zusammenspiel überall Krümel hinterließ.
Sally nahm Kate in die Arme und wollte gehen, musste aber noch einmal zurückkehren, um ihren Schnuller zu holen. Als Nächstes musste sie ihre Tiger- und Einhornfiguren einsammeln. Und schließlich musste sie ihre Lieblingsdecke holen.
"Sonst noch etwas, Katey?" Sally dachte einen Moment lang nach, während sie das, was sich in ihren Armen wie eine Last anfühlte, zusammenpresste.
Endlich allein, stolperte Sally die Treppe hinunter und hatte Mühe, sich mit einem zappelnden, windellosen Kleinkind und einem Wirrwarr von Plüschtieren zurechtzufinden. Aber vorsichtig schaffte sie es die Treppe hinunter und ins Wohnzimmer, wo sie sie auf ein Plüschbett legte und sich neben ihr niederließ. Sally ging los, um die Fläschchen und Kaffee zu holen, bevor sie sich zu ihrer Kleinen unter die Decke legte.
Als sie dort lagen, versuchte Sally, Kate zum Trinken zu bewegen, aber das Baby wollte nichts davon wissen. Völlig genervt schaltete sie den Fernseher ein, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Im Handumdrehen konzentrierte sich Kate auf den Bildschirm und nahm die Flasche an. Sally versuchte, es sich bequem zu machen, aber Kates Stochern und Zappeln machten die Bemühungen zunichte.
Weniger als 20 Minuten später leerte Kate die Wasserflasche und hatte immer noch Fieber. Sally schlug die Bettdecke weg, befreite sich von dem verschwitzten Bündel, das Karen war, und ging in die Küche, um weitere Vorräte zu holen. Mit Tüchern in der Hand und Medikamenten in der anderen kehrte sie ins Wohnzimmer zurück, um sich um ihre Tochter zu kümmern, die nun kopfüber auf der Couch lag und der Schwerkraft nicht gehorchen wollte.
Sally verabreichte das Medikament, und Kate schluckte es eifrig, woraufhin Sally sich um die tropfende Nase kümmerte. Als sich ihr Kind wieder beruhigt hatte, kuschelte Sally sich an sie, während sie wieder in den Schlaf sank.
Stunden später wachte Kate mit einem Schreck auf, drehte sich sofort zu Sally um und spuckte ohne Vorwarnung den Inhalt ihres Magens über sie, Sally und die Coucheinrichtung. "JOHN!!!!!!", schrie sie verzweifelt.
Die Tränen flossen, als John das Zimmer betrat und eine schmutzige Sally vorfand, die mit dem Erbrochenen ihrer Tochter bedeckt war, und eine weinende Kate, die sich unwohl fühlte und sich für das Geschehene schämte. John griff nach dem fest eingewickelten Baby und zog es vorsichtig aus der unordentlichen Bettdecke.
Währenddessen versuchte Sally, ihr Sweatshirt von der Unordnung zu befreien und sammelte die verdeckten Teile ein, um sie wegzuwerfen. Sie entfernte einige Kleidungsstücke, bevor sie sie in die Waschmaschine schickte. Nach einigen zärtlichen Streicheleinheiten nahm sie ihre immer noch kranke Tochter in die Arme und hielt sie fest. John ging nach oben, um frische Kleidung für sie beide zu holen, und kam mit neuen Stramplern für Kate und einem Kapuzenpullover für Sally zurück.
Sally entfernte Kates Windel und säuberte sie, dann steckte sie das Thermometer in ihren Po. Kate bewegte sich nicht, als Sally die Kontrolle über die intime Situation übernahm, und kümmerte sich nicht um die Aufgabe, während sie sich anzog.
John küsste sie: "Hast du das jetzt verstanden?"
Sally sah ihn an und antwortete: "Ich nehme an, Mami kümmert sich um beides, das Gute und das Schlechte." Amüsiert ging John zurück in sein Büro.
Racheal nahm das Thermometer heraus und überprüfte den Wert; er war immer noch so hoch wie zuvor. Sie legte ihr eine frische Windel unter den sauberen Po und bestäubte sie mit Puder, damit sie sich frisch und wohl fühlte. Dann trug sie etwas Lotion auf ihre nackte Brust auf, zog ihr den Strampler über den Kopf und schloss die Druckknöpfe. Der Schnuller wurde ihr wieder in den Mund gesteckt, und Racheal legte sie auf ihre Brust. Sie bemühte sich, den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten, und gab ihr immer wieder kleine Schlucke, nachdem sie sich abgemüht hatte, den Schnuller zu entfernen.
Lacey fiel in einen tiefen Schlaf, strampelte und murmelte, während sie schlummerte, aber sie schlief noch zwei Stunden lang weiter. Racheal ertrug die Unbequemlichkeit, unter ihr zu liegen, und war zufrieden mit ihrer Aufgabe, sie wieder gesund zu pflegen. Als Lacey sich zu regen begann, fiel ihr der Schnuller aus dem Mund, und sie zappelte an Racheals Oberteil herum. Dies signalisierte Racheal, dass sie sich zu erholen begann, und gab ihr das Signal, ihr das Stillen zu erlauben. Langsam und zärtlich setzte Lacey sich an ihre Brustwarze.
Racheal atmete erleichtert auf, weil der Druck nachgelassen hatte. Diese Erleichterung hielt jedoch nur ein paar Minuten an, bevor sie sich auf den Rücken drehte und wieder einschlief. Racheal wusste, dass sie sich bald entleeren musste, bevor sie Schmerzen hatte oder ihre Kanäle verstopft waren. Also ging sie das Risiko ein und schickte jemandem eine Nachricht.
20 Minuten später klopfte es leise an die Tür. Racheal schaffte es, aufzustehen, und setzte Lacey vorsichtig ab, um sie nicht zu wecken. Sie öffnete die Tür und begrüßte den Besucher: "Guten Tag, kommen Sie herein."
Vicky, rot von ihrer Eile, erwiderte ein kleines Lächeln und betrat das Haus. Racheal übernahm und befahl: "Zieh dich aus und geh auf die Knie!"
Vicky zögerte nicht, aber sie tat es schamhaft und verbarg ihr Gesicht, als sie ihr Hemd, ihre Hose und ihre Unterwäsche auszog. Dann kniete sie sich neben Racheals Füße. "So eine gute, bedürftige Schlampe, jetzt lass mich dich vorbereiten."
Vicky krabbelte neben Racheal auf die Couch, auf der sie mit gespreizten Beinen ruhte. Racheal griff nach einer frischen Windel und legte sie unter sie. Sie ging kurz nach oben und kam mit einem Spielzeug zurück. Racheal spreizte ihre Pobacken, steckte das Spielzeug in sie und schob es hinein. Vicky wehrte sich nicht, sondern stöhnte vor Vergnügen, als das Spielzeug in sie eindrang. Dann bestäubte Racheal sie mit Puder und schloss die Windel.
Racheal richtete Vicky auf und ließ sie noch einmal knien: "Willst du Mamas Milch? Willst du an meinen Brustwarzen saugen?", fragte sie. Vicky schaute sie mit Begierde in den Augen an und hielt den Kopf gesenkt. "Nein, nein, so geht das nicht. Wenn du es willst, wirst du betteln und dafür sorgen, dass ich dich hören kann, aber weck Lacey nicht."
Vickys Augen fixierten die von Racheal, während sie sprach, und sie gewann ihre Entschlossenheit zurück. "Bitte Mommy, lass mich an deinen Brustwarzen saugen. Füttere mich, lass mich deine süße Milch schmecken."
Racheal beugte sich hinunter und kniff in ihre Brustwarzen und spürte, wie sie sich unter ihrer Berührung verhärteten: "Gutes Mädchen, aber zuerst hat Mami etwas anderes vor."
Racheal zog ihre Jogginghose und ihr Höschen aus und entblößte sich von der Taille abwärts. Dann stellte sich Racheal hinter die kniende Schlampe, zog den Bund der frischen Windel heraus und ließ Vicky sie festhalten. Dann ging Racheal in die Hocke und ließ langsam ihren Urinstrahl über Vickys Rücken laufen. Dadurch füllte sich Vickys Windel mit warmer Flüssigkeit. Sallys Urin beschleunigte sich und durchtränkte Vicky weiter, wobei sich die Wärme in ihrem Schritt ausbreitete, während sie das Gefühl genoss.
Als Racheal fertig war, zog sie Vicky an den Haaren und verlagerte ihre Position in Richtung ihrer Muschi. Vicky, die ihr Glück kaum fassen konnte, konnte ihr Glück nicht fassen. Sie pinkelte auf, pinkelte auf die durchnässte Muschi und dann auf die Milch. Nichts war damit zu vergleichen. Racheal drückte ihr Gesicht in ihre Muschi und ließ sie essen, wobei sie ihr Gesicht mit ihrer Pisse erstickte und sie zwang, jeden einzelnen Tropfen zu lecken und zu saugen.
Racheal wurde durch Vickys Unterwürfigkeit und Gehorsam so erregt, dass sie noch mehr muffige Flüssigkeit in Vickys wartenden Mund abließ. Vicky leckte es auf wie ihre Lieblingswüste, dann schob Racheal sie weg wie ein Spielzeug. Racheal kehrte zur Couch zurück und gab Vicky ein Zeichen, auf sie zu krabbeln. Als sie das tat, breitete sich die Wärme ihrer Windel um sie herum aus. Racheal erinnerte sie: "Nein, du bist kein süßes, unschuldiges Kind, das sich stillen lässt. Du wirst an meinem Bein bumsen und saugen, wie die Schlampe, die du bist."
Vicky gehorchte Racheals Anweisung und spreizte eines ihrer Beine. Racheal hielt sie auf und befahl: "Nein, nicht so! Wenn du Mommys Nippel saugen willst, wirst du mein Bein wie ein Hund bumsen und erst kommen, wenn meine Brüste leer sind."
Vicky nickte verständnisvoll, spreizte ein Bein und positionierte ihren nassen, gewickelten Schritt über Racheals Bein. Racheal hob ihr Oberteil an und entblößte ihre Brüste vor Vicky. Sie beugte sich vor, wurde aber gestoppt: "Also, Laceys feuchte kleine Schlampe, wenn du Mommys Nippel saugen willst, wirst du mein Bein wie ein Hund bumsen. Sobald meine Brüste leer sind, darfst du abspritzen."
Vicky gehorchte Racheals Aufforderung und bumste ihr Bein, während sie versuchte, an ihren Brüsten zu saugen.
Sally hob ihre Brust zu ihrem Mund, bereit, dass Vicky sich daran festhalten konnte. In Erwartung dessen öffnete Vicky ihren Mund weit und begann zu saugen. Vicky nutzte die volle Kapazität ihres Mundes und saugte gierig, weil sie sich nach ihrer Milch sehnte, und wurde mit einem kräftigen Ausfluss belohnt. Sie fand schnell einen Rhythmus, während ihr Schritt an Sallys Schenkeln zu reiben begann, um die perfekte Passform für den Höhepunkt zu erreichen.
Die pudrige, unberührte Windel war um ihren Schritt herum immer noch trocken und bot nicht die ideale Oberfläche zum Reiben ihrer Muschi. Vicky intensivierte ihre Fütterung, während ihre Hüften gegen Sallys Beine stießen; schließlich gelang es ihr, zum Orgasmus zu kommen. Ein hörbares Zischen entwich, als Vicky die Kontrolle verlor. Sally zog Vicky an den Haaren, brachte ihr Gesicht zu dem ihren und beobachtete amüsiert: "Da kommt eindeutig ein schmutzigeres kleines Mädchen heraus, nicht wahr?"
Vickys Wangen erröteten vor Erregung und Adrenalin, und sie begann wieder zu stillen. Sallys Brust begann zu versiegen, und Vicky ließ los, um zur nächsten zu wechseln. Vicky strebte nach einem Orgasmus, konnte ihn aber wegen ihrer vollen Blase nicht erreichen. Sie wurde langsamer, aber Sally schlug ihr auf den nackten Oberschenkel: "Wage es nicht, langsamer zu werden, du musst diese Blase vollständig entleeren!"
Vicky setzte sich wieder an Sallys Brust und bemühte sich, ihre Milch abzupumpen und zu trinken. Plötzlich wurde der Druck in ihrer Blase zu groß, und sie verlor die Kontrolle. Vicky pinkelte ein wenig in ihre noch trockene Windel. Sally hielt inne und dachte über die Situation nach. "Vicky, was habe ich dir gesagt?"
Vicky antwortete: "Tut mir leid, Mami."
Sally starrte sie an und dachte über die Konsequenzen nach. "Vicky, stell dich in die Ecke, Hände auf den Kopf, nicht bewegen, und deine Nase sollte die Wand berühren." Vicky gehorchte und stellte sich so hin, wie sie angewiesen wurde.
Einige Zeit verging, und Sally ging im Zimmer umher und suchte in der Wickeltasche nach einem bestimmten Gegenstand. Sie wurde fündig und holte einen Stock aus dem Kleiderständer. Sie stellte sich hinter Vicky und befahl: "Nicht bewegen!"
Vicky reagierte sofort und behielt ihre Position bei. Erst als sie hörte, wie der Verschluss der Windel geöffnet wurde, wurde sie besorgt. Sally zog den Stöpsel heraus, was sie erneut in Panik versetzte. Sally zerrte ihren Kopf an den Haaren nach hinten, zog ihr Gesicht heraus und zwang ihr einen Stöpsel in den Mund. Sie fesselte Vickys Gesicht erneut und drückte es gegen die Wand.
Vicky dachte, sie sei in Sicherheit, doch plötzlich machte sich Angst breit, als sie spürte, wie sich etwas Neues zwischen ihren Beinen bewegte. Vickys Verstand vergaß sofort den Plug, da er sich weniger invasiv anfühlte. Während sie darüber nachdachte, spürte sie, wie Sally den Rücken der Windel öffnete. Vicky spannte sich an und erwartete eine Tracht Prügel, doch stattdessen erlebte sie eine doppelte Überraschung.
Sally knöpfte die Windel wieder zu und wies sie an: "Vicky, nimm den Stöpsel in den Mund und lass dir deinen Dreck schmecken, während du da stehst, mit den Augen an der Wand und den Händen hinter dem Kopf. Sobald ich mit deinem Verhalten zufrieden bin, erlaube ich dir, diese Position zu verlassen."
Als sie längere Zeit stand, begannen Vickys Arme zu ermüden. Jeder Schweißtropfen bildete eine Perle, die auf ihre Stirn tropfte. Als sie den Mut zum Sprechen aufbrachte, schaffte sie es, "Ja, Mami" zu sagen.
Sally ließ sie stehen und zog sich auf einen Stuhl in der Nähe zurück. In der Annahme, dass sie es sich bequem machen wollte, verspürte Vicky unerklärlicherweise noch mehr Angst, als sie merkte, dass er hinter ihr platziert werden könnte, um sie mit dem Rohrstock zu schlagen. Als die Zeit verging, taten ihr die Arme weh, aber sie weigerte sich, aus Angst zurückzuschauen. Der Schmerz von der letzten Züchtigung war ihr noch frisch in Erinnerung, und die Sorge, dass es wieder passieren könnte, war unerträglich. Ihre Beine wackelten vor Erschöpfung, und sie war eindeutig kurz davor, sich zu verkrampfen, denn ihre Bauchmuskeln spannten sich an, weil sie nicht in der Lage war, ihren Darm loszulassen. Vicky war kurz davor, die Kontrolle zu verlieren, konnte es aber nicht. Gerade als sie über ihre Möglichkeiten nachdachte, wurde sie von einem heftigen Stechen überrascht. Ein neues Problem trat an ihren nun wunden Oberschenkeln zu Tage, und ihre Augen tränten, aber sie stöhnte nicht.
Sally klopfte ihr auf die pochenden Oberschenkel als Zeichen der Zustimmung. Nach weiteren zehn Minuten bereitete Sallys gerunzelter Blick Vicky Sorgen, da sie befürchtete, dass dies ein Zeichen für eine weitere Bestrafung sein könnte. Schließlich war die Vorfreude vorbei, als sie spürte, wie Hände ihre Arme ergriffen.
Sally beobachtete, wie die Gegenstände in ihrem Hintern arbeiteten: "Meine freche Kleine, du fängst an, deine Bestrafung zu begreifen. Egal wie sehr du dich wehrst, du wirst immer versagen. Stattdessen wirst du dich vor mir einnässen, wie die respektlose Göre, die du geworden bist."
Vicky war entsetzt, konnte aber nicht verhindern, dass ihre Erregung aufblühte und sich ein Pochen in ihrer Muschi breit machte. Sie mochte es, frech zu sein, sie mochte es, ausgenutzt zu werden, und mehr als alles andere mochte sie es, andere zu befriedigen und bestraft zu werden. Also hörte sie auf, sich zu wehren, ließ los, und sofort füllte sich ihre Windel mit einer feuchten, übel riechenden Masse. Ihre Schultern sackten in sich zusammen, als sie sich ihrer misslichen Lage ergab.
Sally stand auf und stellte sich hinter sie. "Mein liebes, gehorsames Mädchen, nicht wahr?" Vicky nickte und ließ ihren Schutz fallen. Sally zog sie zu sich heran und küsste sie dann. Vicky genoss die Berührung, aber sie endete. Sally trat zurück, begann sich wieder anzuziehen und nahm den Stöpsel aus ihrem Mund. Vicky blieb still und fühlte sich erdrückt.
"Mami, würdest du mich zuerst umziehen?" fragte Vicky zaghaft.
Sally schüttelte den Kopf, "Nein, das ist deine Strafe. Du wirst als dreckige Sau nach Hause gehen und keine Widerrede - du genießt es."
Vicky öffnete den Mund, um zu widersprechen, hielt ihn aber geschlossen: "Ja, Mami." Stattdessen ließ sie sich von Sally anziehen, zog die Hose aus und legte sie über ihre pralle Windel. Dann zog sie ihr Hemd an. Sally nahm ihr die Unterwäsche ab und hängte ihr den BH über die Schulter. Sie klopfte ihr auf den Hintern, als sie sie zur Tür hinausschob. Vicky blickte zurück und grinste.
Sally sprach sie so laut an, dass sie errötete: "Oh, und wenn du in deinem stinkenden Dreck nach Hause fährst, fass deine Muschi nicht an, okay? Aber wenn du nach Hause kommst, habe Hardcore Geschlechtsverkehr in deinem Dreck, bevor du dich sauber machst. War schön, dich zu sehen, tschüss." Damit schloss sie die Tür und ließ Vicky mit roten Wangen zurück, die ihr entgegen eilte.
Sally kehrte zu Kate zurück, die noch schlief, und kuschelte sich an sie, bevor sie zufrieden mit ihrem Spaß einschlief.
Lesen Sie auch:
- Kapitel der Reinheit. 10
- Gefleckt Beobachten
- Geheimnisse im Schatten, Episode Dreizehn
- Lisas Milchausgabe: Kapitel 6-7
Quelle: www.nice-escort.de