Kapitel 3 von Gewölbe 62: Ein neuer Anfang
Im dritten Kapitel geht es dann richtig wild zur Sache! Bis zum Ende der Geschichte wirst du Zeuge einer Menge sexueller Begegnungen, mit massiven Penissen, ausbrechendem Sperma und Schwangerschaft. Ich hoffe, ihr werdet nicht enttäuscht. Ich weiß, dass viele von euch schon sehnsüchtig auf diesen Teil gewartet haben!
Diese Geschichte ist getaggt mit: Futa auf einer Frau, unglaublich große Penisse und lächerliche Körpermaße, viel blasendes Sperma und Spermaexpansion, und Schwangerschaft/Hochschwangerschaft. Nicht zu vergessen die Anspielungen auf Fallout und Bethesda und andere Dinge!
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Viel Spaß :)
Mit einem Lächeln winkte Imogene Bridget näher heran und drückte sie leicht an der Schulter, damit sie sich vor ihr hinkniete. Jetzt konnte Bridget nicht anders, als den starken Geruch ihres Schrittes zu spüren, einen unverwechselbaren Geruch, der nur davon kommen konnte, dass sie den ganzen Tag in der Nähe des Gewölbeanzugs der Futanari war. Und von ihren Genitalien ging eine eindeutige Hitze aus, die Bridget irgendwie mit Dominanz und Macht assoziierte.
Bridget war fasziniert von der schieren Größe von Imogenes Genitalien. Sie musste zugeben, dass der Gedanke, das gesamte Gewölbe zu schwängern, ihr Interesse geweckt hatte, besonders als sie den epischen Schwanz und die Eier sah, die zwischen Imogenes scheinbar normal aussehenden Beinen baumelten. Die Dimensionen waren ungeheuerlich, viel größer als alles, was sie je zuvor gesehen hatte. Ihr war klar, dass die immense Größe anatomisch keinen Sinn ergab, aber sie konnte nicht anders, als sich von der schieren Stärke, die sie implizierte, beeindruckt zu fühlen.
Sie streckte ihre Hände in Richtung von Imogenes Leiste aus und zitterte leicht, als sie ihr Glied sanft berührte. Es war beunruhigend dick, leicht so breit wie das Handgelenk des Aufsehers. Und die Eier - ihr Blick fiel auf die riesigen, fast weichballgroßen Kugeln, die tief zwischen Imogenes Schenkeln hingen. Wie konnte so etwas überhaupt möglich sein? Es schien lächerlich und faszinierend zugleich zu sein.
Bridget begann mit langsamen, vorsichtigen Streicheleinheiten, um den ohnehin schon riesigen Penis in eine bequemere Position zu bringen. Sie musste ein paar Schritte zurücktreten, damit ihre Hände genug Platz hatten, um den überdimensionalen Schwanz des Futanari in seiner ganzen Länge und Breite zu erfassen. Es war überwältigend, etwas zu halten, das leicht ihre beiden Hände zusammen in den Schatten stellen konnte.
Sie blickte zu Imogene auf.
"Ist das ... ist das in Ordnung?" "Gefällt es dir?", fragte Bridget und kam in ihren Rhythmus.
"Es ist schon so lange her, dass ich mit jemandem intim war", sagte Imogene und biss sich auf die Unterlippe. "Und ähm, du könntest versuchen, ihn zu lutschen. Das könnte mich noch härter machen!"
"Mal sehen, wie das geht", erwiderte Bridget mit einem Grinsen und fühlte sich seltsamerweise gezwungen, weiterzumachen.
Bridgets Lippen öffneten sich, ihr Kopf beugte sich vor und ihr Mund nahm den kolossalen Schwanz der Futa auf. Die schiere Größe ließ sie ein wenig überwältigt zurück, aber sie blieb entschlossen und stieß weiter vor, bis ihre Nase gegen Imogenes Leiste gedrückt wurde. Sie spürte, wie ihre eigenen Wangen zu schwitzen begannen, ihr Mund war nur noch wenige Zentimeter vom weichen Stoff des Tresorraums entfernt. Doch dann begann Imogene schwer zu atmen, ihr Körper spannte sich vor Lust an.
"Oh Gott, du hast es durchgezogen!" Imogene stöhnte auf, ihr ganzer Körper bebte.
Bridget war so sehr in ihre Aufgabe vertieft, dass sie nicht bemerkte, wie das gigantische Organ der Futa schnell über ihre Kontrolle hinauswuchs. Wie groß konnte Imogene nur werden? Bridget war entschlossen, bis zum Ende zu experimentieren. Jeder Schlag vom Ansatz bis zur Spitze des riesigen Schwanzes der Futa ließ ihn ein bisschen mehr wachsen, jedes Mal dehnte er sich weiter aus und drängte tiefer in ihren Mund. Und schon bald war sie sicher, dass sie weitermachen musste, um nicht zu riskieren, von dem gewaltigen Glied der Futa überwältigt zu werden.
Imogene konnte kaum verhindern, dass ihr die Augen in den Schädel fielen, als sie beobachtete, wie die Aufseherin verzweifelt versuchte, ihr massives Glied in Bridgets Mund zu stopfen. Ihre Lippen schienen bereits wie ein Gummiband zuzuschnappen, aber ihre gewaltige Krone hatte sie noch nicht einmal erreicht! Die pochende Krone ihres Schwanzes wurde noch nicht gesaugt, aber das störte Imogene nicht im Geringsten; es war klar, dass Bridget ihr Bestes gab, und das war alles, was zählte. Sie saugte an der Spitze des Gliedes der Futanari, ihre Zunge knabberte vorsichtig an der geröteten Oberfläche und bedeckte sie mit ihrem Speichel.
Schließlich gelang es Bridget, die ganze Spermakanone in ihre Mundhöhle zu bekommen. Imogene stöhnte noch lauter, als Bridget um dieses Biest herumspritzte und ihre Backen komplett mit dem fleischigen Schatz gefüllt waren. Imogene widerstand dem Drang, Bridget an den Haaren zu packen und sie den Rest ihres Schafts hinunterzuziehen, um die gute Sache, die gerade passierte, nicht zu sabotieren. Stattdessen gab sie sich ihm so weit wie möglich hin, ihr kolossales Zeugungsorgan zuckte und bog sich gegen die Zähne der Aufseherin, um sich dann wieder zu verschlingen, während es die entzückendste Form der Stimulation erfuhr, die es seit Jahren erlebt hatte.
Bridget schluckte hörbar durch ihre schmale Nase, als sie versuchte, Imogenes bergiges Gerät zu begreifen. Es war so absolut kolossal! Sie hatte das Gefühl, als würden ihre Lippen an dem absurden Durchmesser des Futanari-Glöckchens zerspringen, und dieses Gefühl verstärkte sich noch, als Imogenes Gerät weiter anschwoll. Es schien aus eigenem Antrieb in alle Richtungen zu wachsen und sich immer weiter in Bridgets Mundhöhle einzugraben. Bridget, die sich an Imogenes Anhängsel festhielt, hatte nicht mehr genug geistige Kapazität, um es weiter zu streicheln, denn ihre kognitiven Fähigkeiten waren voll und ganz mit dem Kampf beschäftigt, nicht an dem grotesken Speer zu ersticken, den sie zu schlucken versuchte!
Sie wippte mit dem Kopf auf den wenigen Zentimetern des Schafts und der Krone, die sie verschlungen hatte, und würgte bei jedem Stoß gegen den Eingang ihrer Speiseröhre. Als sie Imogenes titanisches Glied flach kehlte, spürte sie, wie es sich plötzlich zusammen mit Imogenes Harnröhre an ihren Lippen und ihrer Zunge zusammenzog. War sie bereits am Kommen? Das schien nicht möglich zu sein, denn Imogenes Glied hatte noch eine gewisse Beweglichkeit. Vielleicht konnte es sich angesichts seiner monströsen Größe nicht wie ein normaler Penis während der Erektion versteifen. Bridget war sich nicht sicher, aber sie hoffte inständig , dass Imogene nicht so früh zum Orgasmus kommen würde!
Statt eines Höhepunkts wurde Bridget mit einem großzügigen Klecks Präzipitum gesegnet, der über ihre abgeflachte Zunge spritzte, ein Klecks, der groß genug war, um ihre gesamte Zunge zu bedecken. Zu ihrem zunehmenden Erstaunen schmeckte diese einzelne Ablagerung außerordentlich potent, als hätte Imogenes Schwanz versehentlich vorzeitig ejakuliert; sie konnte feststellen, dass sogar das Präkum der Futanari mit Sperma gesättigt war, die Flüssigkeit wimmelte von Spermatozoen. Kann jemand so fruchtbar sein?! Bridget schluckte es hinunter und fand den Geschmack von Imogenes Hodensaft einzigartig, aber irgendwie ... lecker?
Bald folgte ein weiterer Spritzer Sperma.
Imogene trat zurück und Bridget war verwirrt von dem kolossalen Glied, das zwischen ihren Lippen saß und sich an ihr labte, völlig versunken in die Befriedigung, den riesigen rothaarigen Dämon von einem Schwanz zu reizen und zu erregen. Sie hatte keine Ahnung, dass Imogene so viel Platz für ihre Ausrüstung brauchte, um ihre maximale Größe zu erreichen. Bridget bemerkte kaum, wie sich die Futanari von ihr wegbewegte, da sie mehr und mehr von ihrer lächerlichen Ausstattung eingenommen war. Imogene war jetzt fast doppelt so weit weg, wie sie begonnen hatte.
Sie beobachtete, wie ihr geschwollener Schwanz zwischen Bridgets Lippen steckte, wie die Adern an ihrem Schaft verzweifelt Überstunden machten, um Blut in ihre Spermaschleuder zu pumpen; gleichzeitig konnte sie hören, wie sich ihre Spermaproduzenten an ihren Beinen aufblähten, sich mit einer scheinbar übermäßig großen Menge an Sperma ausdehnten und sich mit ihrem Schwanz aufrichteten, um mit ihrem Ständer Schritt zu halten, der im gleichen Rhythmus wogte. Imogene war nicht in der Lage, ihre Hoden unter der schieren Dicke ihres Schwanzes zu sehen, aber sie konnte spüren, wie ihre Eier heranreiften, während sie anschwollen und ihre Schenkel auseinander trieben. Und das war erst der Anfang.
Bridget wälzte sich in Imogenes erotischem Konfekt, spürte, wie sie seinem Zauber erlag und alles gab, um diesen fleischlichen Leviathan zu befriedigen und zu erwecken. Ungeachtet des seltsamen Blickwinkels ließ der Anblick der vollen Figur der Futanari, die in ihren Mund eindrang, ihr Herz höher schlagen.
Bridget war sich nicht sicher, wie lange sie so weitermachen konnte. Ihr Kiefer war fast ganz geöffnet, ihr Kinn berührte ihren Hals, und ihre Lippen waren auf ihre Nasenlöcher gefaltet. Der massive Schaft von Imogenes Schwanz ließ ihr Gesicht vor Schmerz verzerren, als er sich in ihrem Mund und in ihrer Kehle ausdehnte. Sie konnte nicht verhindern, dass die Eichel seines Schwanzes ihre Kehle durchstieß, ihr Kopf war auf den Schreibtisch gepresst, was bedeutete, dass sie einen Teil von ihm schluckte, ob sie wollte oder nicht. Der Abdruck von Imogenes Schwanzspitze an ihrem Hals zeigte, dass sie keine andere Wahl hatte. Zum Glück schien Imogene zuzustimmen, dass sie ihre Grenze erreicht hatte.
Das Ungetüm des Aufsehers zog sich aus dem Mund und der Kehle der Ärztin zurück und sah erleichtert aus. "Ich glaube, Sie haben genug", sagte sie, packte den Ansatz ihres massiven Penis und zog sich zurück. Bridget rang nach Luft und spuckte eine Mischung aus Sperma und Speichel auf den Schreibtisch. Imogene machte einen weiteren Schritt zurück und zog ihre Schwanzspitze aus Bridgets verkniffenen Lippen. Ein Spritzer Spucke folgte dem Monsterschaft aus ihrem Mund. Der plötzliche Rückzug aus ihrem Mund und ihrer Kehle gab Bridget die Gelegenheit, die unfassbare Größe ihres Gliedes zu betrachten. Imogene musste sich fast über die gesamte Länge des Schreibtisches bewegen, um ihren Schwanz ganz herauszuziehen, und sie musste sogar ihre Eichel aus Bridgets Lippen herausziehen.
Als Imogene vorrückte, trat sie über die kniende, keuchende Bridget und brachte ihren steinharten Schwanz in die Luft. Bridget spähte zwischen Imogenes Schenkeln hindurch und war erstaunt über den Anblick von Imogenes riesigem Penis, der einen unbeschreiblich langen Schatten auf sie warf. Als die Aufseherin aufblickte, war sie schockiert, als sie sah, dass ein Teil von Imogenes riesigem Penis das Licht verdunkelte.
"Wenn du mir hilfst, werde ich endlich hart", sagte Imogene. "Es wird bald passieren, ich verspreche es."
Bridget brauchte keinen Blick, um Imogenes Aussage zu bestätigen. Sie konnte spüren, wie Imogenes massive Eier im Vergleich zu ihrer letzten Begegnung anschwollen. Für ihre unerfahrenen Augen schienen sie sich verdreifacht zu haben und sahen aus wie die Wassermelonen, die im hydroponischen Labor gezüchtet wurden. Das Gewicht ihres Kopfes gegen Imogenes Penis gab ihr das Gefühl, dass sich ihr Glied in ähnlichem Maße vergrößerte.
Um ihre Ehrfurcht noch zu steigern, erlaubte Imogene Bridget, ihre geschwollenen Eier zu berühren. Aber die Aufseherin war von ihrer schieren Größe angewidert. Sie waren massiv und gerippt und sahen eher wie Bowlingkugeln als menschliche Hoden aus. Bridgets Finger glitten über die schleimige, faltige Haut und umfassten sie, während sie zaghaft über die Haut der größten Kugel leckte. Ein dankbares Stöhnen entwich Imogenes Lippen, was Bridget das Gefühl gab, dass ihr Tun gewürdigt wurde. Bridget streichelte mit einer Hand, während sie mit der anderen massierte. Und je mehr sie berührte, desto geiler wurde Imogene. Ihre Hüften drückten gegen Bridgets Gesicht, und sie stöhnte noch lauter und griff mit ihrer freien Hand in Bridgets Haare.
Bridget konnte die Auswirkungen von Imogenes zunehmender Erregung hören. Der schwere Schaft, den sie in der Hand hielt, knarrte unter der Anstrengung, als würde er sich noch mehr ausdehnen, als er eigentlich sollte. Auch ihre Eier waren feucht, und das Geräusch, das sie erzeugten, war ein starkes, klumpiges Geräusch. Die fleischigen Kugeln verschluckten ihr Gesicht und schienen zu wachsen und zu wachsen.
"Ich bin noch nicht hart?" schrie Bridget ungläubig auf.
Bridgets Kopf wurde zwischen dem winzigen Raum zwischen Imogenes massiven Eiern und Hüften eingequetscht. Der riesige, erigierte Penis machte sie sprachlos, während ihr Körper unter dem massiven Druck zitterte. Da sie sich mit der Situation nicht auskannte, war sie fasziniert von der Menge an Sperma, die aus der Spitze von Imogenes Schwanz tropfte. Es war jetzt heller und schärfer und glitzerte über Imogenes verschwitztes Schamhaar, bevor es auf den Boden tropfte. Ihr Ausbleiben einer Reaktion ermutigte Imogene nur dazu, ihr Haar zu streicheln und sie an den Rand des Höhepunkts zu treiben.
Imogenes Brüste purzelten in ihren Mund, ihre Brustwarzen verhärteten sich in Bridgets Zunge, bevor sie zwischen ihren Lippen hin und her hüpften. Bridget bewunderte ihre fleischigen Beulen. Aber es fühlte sich an, als würde der Rest von Imogenes Körper wegen seiner gewaltigen Erektion nicht in ihre Hände passen - geschweige denn zwischen ihre Lippen.
Endlich war der Moment gekommen. Die Aufseherin stöhnte und verlor die Kontrolle, ihre Zuckungen führten dazu, dass sie versehentlich an Imogenes heruntergefallener Brustwarze saugte, und das ständige Reiben von Imogenes Schwanzkopf trieb sie über den Rand hinaus. Jetzt wurde Bridget von dem Doc hart gefickt und genoss es. Das Reiben von Bridgets Gesicht an Imogenes Hüften war jedoch unerträglich, was vielleicht der Grund dafür war, dass Imogene diese Bitte erfüllen musste. Als Bridget ihre Hände auf Imogenes Eiern hatte, keuchte sie angesichts ihrer Größe, die noch monströser war als zuvor, und sie hinterließen einen Schatten auf ihrem Gesicht, der sich von ihrer blassen, weißen Haut abhob.
"Fick mich, ich bin gerade gekommen!" Bridget stöhnte, als sie spürte, wie das Pochen von Imogenes Schwanzkopf aus ihrem Kopf verschwand. Die Hände auf ihren Schultern und ihrer Taille drückten sie nach unten, der Druck auf ihren Kiefer ließ nach, als Imogene ihren Schwanz aus ihrem Mund zurückzog. Als Imogene ihr Shirt hochzog, starrte Bridget erstaunt auf den Anblick ihrer nassen Muschi auf dem Schreibtisch. Erinnerungen blitzten in ihrem Kopf auf, wie die Futa sie unaufhörlich fickte. Sie verhöhnten sie jetzt mehr denn je. Der Verlust von Imogenes Eiern aus ihrem Blickfeld war ärgerlich, aber der Anblick ihrer durchnässten Muschi war es wert.
Bridget tat ihr Bestes, um an jeder Stelle des hängenden Sackes oder des rasselnden Hodens zu knabbern, die sie erreichen konnte, ihr Verstand war verschwommen vor Leidenschaft - eine Sehnsucht, die durch den scharfen Dampf, der von Imogenes Hodensack aufstieg, angeheizt wurde. Noch dominanter als beim Blasen der Futa drang der Duft in die Poren der Aufseherin ein, verstopfte ihre Nasenlöcher und ließ ihre Augen tränen; das Aroma hatte etwas Verlockendes, und nur Bridgets verzweifelter Wunsch, eine Art von Anstand zu wahren, hielt sie davon ab, daran zu riechen wie eine promiskuitive Hure. Stattdessen polierte sie Imogenes Spermasack, wobei sie ihre massigen Schenkel zusammenpresste, um ihre eigene Erregung zu lindern.
Widerwillig löste sich Imogene von Bridget, und die Lippen der Aufseherin glitten mit einem knallenden Geräusch vom Potenzbeutel der Futa.
"Da haben Sie es", hauchte sie und stellte ihre Position so ein, dass ihr ganzer Penis im Blickfeld der Rothaarigen war, "ich bin jetzt hart. Sie waren hervorragend, Dr. Walsh. Ich kann nicht glauben, dass Sie so talentiert in diesen Dingen sind."
"Danke, nehme ich an", Bridget tupfte sich mit der Handfläche gegen die Stirn und wischte die Schweißperlen weg, die sich angesammelt hatten, als sie sich in Imogenes Eiern vergrub, "Wenigstens können wir jetzt endlich... äh... Oh mein Gott!"
Bridget fiel die Kinnlade herunter, als sie Zeuge von Imogenes absoluter Macht wurde.
Sie neigte ihren Kopf so weit wie möglich nach hinten und wölbte ihren Rücken, als wolle sie unter einem Limbo-Stock durchwatscheln, nur um einen Blick auf Imogenes Schwanz zu erhaschen. Sie keuchte, als sie ihn erblickte. Das... das war nicht vorstellbar! Imogenes Glied hatte sich in der Länge verdreifacht - nein, es war mehr als das! Bridget versuchte, im Geiste die Dimensionen des riesigen Phallus zu berechnen, der sich über ihr gebildet hatte. Jedes Mal, wenn sie versuchte, die Zahl zu korrigieren, war ihr Verstand überfordert. Wenn sie sich um einen halben Fuß irrte, bedeutete das immer noch, dass der Schwanz der Futa mehr als zwei Drittel ihrer gesamten Körpergröße ausmachte!
Zuerst betrachtete Bridget Imogenes Eichel, unfähig, ihre Augen von ihrer wunderbaren Schönheit loszureißen. Die Eichel war so stark angeschwollen, dass sie jetzt dunkelrot war, und wie die Länge der Futa hatte sich auch ihr Umfang vergrößert, wobei die erumpente Eichel einen ähnlichen Durchmesser wie der Schaft hatte, an dem sie befestigt war. Gott sei Dank hatte Imogene den Blowjob unterbrochen, als sie es tat - das Gesicht des Aufsehers wäre sonst in zwei Teile zerbrochen! Aus Imogenes riesiger Eichel sprudelte unaufhörlich Sperma, und jeder Schwall der perlmuttartigen Flüssigkeit war groß genug, um ein großes Glas zu füllen; ein Hügel der klebrigen Flüssigkeit hatte sich hinter Bridgets Schreibtisch angesammelt, und jeder Spritzer verursachte ein lautes Krachen.
Als ihr Blick an Imogenes Schaft hinabglitt, weiteten sich Bridgets Augen so stark, dass sie denen einer Fliege glichen. Das nächste, was ihr an dem unbeschreiblichen Glied auffiel, war seine Harnröhre; sie erschien so riesig, so lächerlich groß, dass die Aufseherin mit beiden Armen hätte hineinpassen können. Ganz zu schweigen von der enormen Breite des restlichen Schwanzes von Imogene! Die Dicke war einfach unglaublich - so breit wie einer der Oberschenkel der Rothaarigen und genauso rund. Bridget sollte diesen Leviathan in sich aufnehmen!?
Jeder andere Aspekt von Imogenes Anhängsel schien in seiner Pracht ebenso überwältigend zu sein. Sichtbare Adern, so groß wie Bridgets Fäuste, verliefen entlang seiner kilometerlangen Länge - teilweise darunter sichtbar - und pulsierten mit solcher Kraft, dass es aussah, als hätte die geile Futanari ein Dutzend zusätzliche Herzen in ihrem Schaft. Ihr Ejakulationskanal schwoll mit jedem neuen Spritzer She-Cream kräftig an und blähte sich auf, als würde er sich darauf vorbereiten, einen Ziegelstein abzuschießen. Schließlich richtete Bridget ihren Kopf auf und erreichte die Basis von Imogenes riesigem Organ, das jeden Millimeter ihres Unterleibs ausfüllte und sich von ihrem Oberschenkel zu ihrem Oberschenkel erstreckte.
Als Bridget ihr zuvor faltiges Gesicht entblößte, konnte sie Imogenes speichelbedeckte Augenhöhlen betrachten. Obwohl sie die schiere Größe ihrer Eier beim Streicheln und Lecken erlebt hatte, hatte Dr. Walsh noch nie gesehen, wie riesig sie geworden waren. Ihr Herz flackerte, als sie diesen neuen Anblick auf sich wirken ließ. Früher hingen Imogenes Hoden bis zu den Knien hinunter, aber jetzt befanden sie sich in der Nähe ihrer Knöchel, behindert durch die vergrößerten Klumpen in ihrem Hodensack, die noch fülliger waren als ihr Penis. Tatsächlich schien Imogenes Sack breiter zu sein als Bridgets gesamter Oberkörper, ihre Beine waren von vorne völlig verdeckt, ihre Halbkugeln ragten über ihre Hüften hinaus.
Es war ungewiss, welche Gefühle Bridget beim Anblick dieses bizarren und doch erstaunlichen Anblicks durchströmten.
"Vielleicht können wir das ausprobieren", überlegte Imogene laut, ohne auf Bridgets Verwirrung zu achten, "vielleicht wäre es ideal, wenn du dich auf den Tisch legst."
Sie erhielt keine Antwort.
"Ähm, Dr. Walsh? Sie sind doch noch da, oder?"
Imogene konnte die Gestalt des Aufsehers wegen ihrer schatztruhengroßen Eier nicht erkennen.
"Wie...?" Dr. Walsh stotterte, ihre Stimme war angestrengt, "Wie soll ich mit so einem Mammut Sex haben? Das ist unmöglich! Das kann doch gar nicht funktionieren! Es ist doch unmöglich, dass Sie damit direkt jemanden schwängern können!"
"Was redest du denn da?" Imogene zog ihren riesigen Penis zur Seite, um einen Blick auf Bridget zu werfen: "Ich hatte schon mal Sex mit meinem Schwanz - ich bin keine Jungfrau oder so. Ich meine, ich weiß, dass ich ziemlich groß bin, aber das war noch nie ein Problem."
"Das glaube ich dir nicht. Das wird nicht passieren, Imogene."
Imogene biss sich nachdenklich auf die Unterlippe, nicht ahnend, welch überwältigende Herausforderung sie ihrem Plan in den Weg gestellt hatte.
"Nun, wie wäre es damit ...?"
Plötzlich kam ihr eine Idee, die ihr Dilemma möglicherweise lösen könnte.
"Wenn das nicht klappt, spende ich einfach mein Sperma oder was auch immer. Dann kannst du so tun, als wäre nichts mit der Cryo-Samenbank passiert, und mit den Fruchtbarkeitsexperimenten weitermachen wie bisher. Abgemacht?"
Bridget dachte über Imogenes Vorschlag nach und musterte ihr Gesicht mit intensiver Hingabe.
"... okay, abgemacht."
Sie stand unsicher auf, ihre Beine wackelten unter ihr und wichen dem riesigen Schwanz nur knapp aus.
"Wenn nicht, schicke ich Sie in den Tresorraum", setzte Dr. Walsh ihre Autorität durch und reichte Imogene ihre Hand, um die Vereinbarung zu besiegeln, "ich denke, das ist mehr als fair, wenn man bedenkt, dass Sie möglicherweise an Sabotage beteiligt waren oder auch nicht."
Imogene akzeptierte Dr. Walshs mutigen Ansatz.
"Abgemacht."
In dieser Situation blieb ihr keine andere Wahl.
"Also gut, und Sie sagten, Sie wollten mich auf dem Schreibtisch haben?"
"Ja!" Imogene richtete ihre Position so aus, dass sie Bridget nicht den Weg versperrte, und schwang wild ihren titanischen Rüssel, der in der Lage war, alles zu zertrümmern, was sich ihm in den Weg stellte, "Leg dich einfach auf den Rücken, und ich kümmere mich um den Rest."
Bridget nickte, wagte aber dennoch einen weiteren Blick auf Imogenes imposanten Phallus. Die Vermutung, dass ihr Kraftniveau weit über dem eines Durchschnittsmenschen lag, musste stimmen, denn sie schaffte es, ein so gewaltiges Glied zu manövrieren, ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Sie bemerkte auch, dass trotz der Verdunkelung von Imogenes Eichel ihr stämmiges Glied seinen blassen Farbton behalten hatte, im Gegensatz zu Bridgets. Bridget drehte sich um, um das Durcheinander auf einem der 'Arme' des Schreibtisches zu betrachten, und hob ihre Sachen auf, die zur Seite geschoben worden waren, als sie auf den Tisch gestoßen wurde. Sie rettete die wenigen unberührten Gegenstände und ließ die mit Sperma getränkten auf dem Boden liegen. Bridget legte ihre Hände auf den Schreibtisch und manövrierte sich selbst darauf, wobei zuerst ihre Brust und dann ihr wackelnder Hintern aufprallten. Mit einem Platschen drehte sie sich auf den Rücken und versuchte, es sich auf dem glatten Tisch bequem zu machen, wobei ihre Beine über die Kante baumelten.
Imogene stürzte sich auf Bridget und winkelte ihren Körper an, um die kleinere Frau nicht zu verletzen, wobei ihre walfischgroße Erektion bedrohlich schwankte und alles, was sie berührte, in Stücke reißen konnte. [Ende des umschriebenen Textes].
Leise beugte sich Imogene hinunter und küsste die Aufseherin noch einmal. Es war eine Herausforderung, in dieser Position zu bleiben und ihr überlanges Glied parallel zum Körper der Rothaarigen zu halten, aber sie war entschlossen. Imogenes Lippen trafen auf Bridgets in einem leidenschaftlichen Kuss, ihre Zunge wirbelte darin herum, und beide Frauen schnappten nach Luft. Imogenes Hände begannen, die höhere Aufseherin zu berühren, indem sie eine ihrer Brüste umfassten, wie Bridget es mit ihren Genitalien getan hatte.
Um Bridget auf das bevorstehende Erlebnis vorzubereiten, küsste Imogene ihren Hals. Bridget wackelte unter Imogenes oraler Stimulation, legte eine Hand auf Imogenes Hinterkopf, hielt ihre blonden Locken fest und keuchte schwer. Sie war sich nicht sicher, ob ihre Assistenzärztin über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügte oder ob es der Mangel an körperlicher Zuneigung war, den sie erlebt hatte, aber Bridget genoss absolut, was mit ihr gemacht wurde. Imogene knabberte, leckte und küsste sich weiter den Hals der Rothaarigen hinunter und erreichte schließlich ihre Brust.
Dieser Teil diente mehr zu Imogenes Vergnügen als alles andere; sie war schließlich dabei, an einem von Bridgets erigierten Nippeln zu saugen. Die Aufseherin stöhnte laut auf, als ihr dicker rosa Nippel zwischen Imogenes Lippen geriet. Als sie an der geschwollenen Brustwarze saugte, gurrte Imogene genüsslich, ihr Mund füllte sich mit der Festigkeit der Brustwarze, so dass sie in Zukunft möglicherweise echte Milch saugen würde. Sie wechselte zwischen den Brüsten hin und her und schenkte ihnen die gleiche Aufmerksamkeit, wobei sie erst aufhörte, als ihr Speichel von Bridgets Brüsten tropfte.
Dann erkundete Imogene den Rest von Bridgets Körper, wanderte an ihrem flachen Bauch hinunter - der nach all dieser Action nicht mehr so flach sein würde - bis sie ihr schönes Gesicht erreichte. Sie positionierte sich am Ende des Schreibtischs, legte ihren Kopf zwischen die Schenkel der Aufseherin und atmete Bridgets weiblichen Duft ein. Verdammt, sie roch so wunderbar! Dann leckte sie sich ihren Weg durch Bridgets enge Öffnung und verwöhnte sie mit Stimulation. Sie führte einen mit Sperma bedeckten Finger in sie ein und dehnte ihr Inneres aus, um sie auf etwas viel, viel Größeres vorzubereiten.
Bridget war kurz davor, selbst zum Höhepunkt zu kommen! Die Kombination von Imogenes Zunge und Fingern machte sie wild, ihre Beine spannten sich neben dem Kopf ihrer Geliebten an, ihre vollen Beine zitterten um ihren Schädel. Sie krümmte sich, ihre Hände griffen nach den Seiten des Schreibtisches, ihr Rücken wölbte sich. Oh mein Gott, sie hatte das so sehr vermisst - etwas, das sie nie öffentlich zugeben würde. Ihr Saft tropfte gegen Imogenes Lippen, ihr Kitzler pochte unaufhörlich, wenn Imogenes Zunge ihn berührte.
Gerade als sie kurz davor war, einen sofortigen Orgasmus zu erleben, hielt Imogene inne, setzte sich auf und leckte sich über die Lippen.
"Ich glaube, du bist jetzt so weit!" erklärte Imogene und hielt ihren riesigen Schwanz in die Höhe. "Brauchst du noch etwas, bevor wir loslegen?"
Bridget hob ihren verschwitzten Kopf.
"Ich ... denke, ich bin okay. Meinst du, das wird, ähm, funktionieren?"
"Ich bin sicher, das wird es, glaub mir! Spreizen Sie einfach Ihre Beine so weit wie möglich und ich kümmere mich um den Rest."
"In Ordnung."
Als Bridget ihre Beine auseinanderzog, fand Imogene ihren Platz. Sie marschierte quer durch den Raum, ihr Schwanz überbrückte die Distanz zwischen ihnen, als wäre es nichts. Bridget starrte ehrfürchtig auf die gewaltige Länge, die ihr die Sicht auf die Monitore versperrte, die eine mögliche Geheimtür verbargen. Allein Imogenes Harnröhre war so groß wie das gesamte Geschlecht des Aufsehers, als sollte Bridget das Eindringen übernehmen und nicht umgekehrt.
Indem sie ihren massigen Penis rieb, verteilte Imogene ihr Präzipitum auf Bridgets Schlitz, so dass dieser von ihrem reichlichen Sekret glänzte. Bridget stöhnte auf, schob ihre Hüften vor und zurück und ließ die heiße, zähflüssige Flüssigkeit ihren Kitzler und ihre bisher unerfüllte Vagina stimulieren. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis ihr ganzer Schritt unter der glitzernden Flüssigkeit zu verschwinden schien, verschlungen von den nassen Sekreten ihrer Geliebten. Imogene streifte mit ihrer Schwanzspitze noch mehrere Male an Bridgets Öffnung und rieb ihre Spitze an den Falten der Aufseherin.
"H-Hier geht's los!" Imogene warnte Bridget vor ihrer bevorstehenden Penetration und beugte sich zu ihr hinunter, um sie von oben zu betrachten, wobei ihr Schwanz ihre Sicht dominierte. "Nur, ähm, halt dich fest!"
"Ich ... hab's."
Tief durchatmend begann Imogene vorsichtig mit dem Eindringen; obwohl sie erst wenige Male zuvor intime Begegnungen gehabt hatte, war ihr klar, dass ihre Partnerin nur ungern weitermachen würde, wenn sie es überstürzte. Sie umklammerte die Wurzel ihres Penis fest, Imogene machte einen flachen Hüftschwung, wobei die Spitze ihrer Eichel Bridgets geschwollene Blütenblätter weitete. Als sie Bridgets Anspannung spürte, wusste Imogene, dass sie das in einer Minute anders sehen würde!
Langsam bewegte sie sich vorwärts und knabberte mit ihrem Scheitel an der Öffnung der Aufseherin. Eine Minute lang verharrte sie regungslos und wartete darauf, dass sich ihr Kopf in Bridgets höhlenartigen Abgrund schmiegte. Dann wurde sie aktiv und drückte ihre Schwanzspitze in Bridgets Geschlecht; Bridget stöhnte schmerzhaft auf, ihr Körper zitterte gegen ihre Schenkel. Das konnte doch nicht wahr sein... oder doch?
Methodisch fuhr Imogene fort, ihren Schwanzkopf in Bridgets Geschlecht zu stoßen. Im Minutentakt dehnte sie ihre Gegnerin leicht und drückte ihre Lippen auseinander. Ihre bodennahe Sicht wurde durch ihren riesigen Penis behindert - aber dennoch war das Gefühl von Bridgets Tiefen berauschend - unbestreitbar. Sie konnte ihre Schwanzspitze mit weniger als der Hälfte in der Aufseherin halten, als ihre Eichel auf eine intensive Enge und Wärme traf, Bridgets Erregungsströme, die Imogenes Schaft bedeckten und ihre Lust verstärkten. Imogene wollte unbedingt ihren ganzen Schwanz in Bridget eintauchen!
Imogene verlor die Geduld und konzentrierte sich darauf, ihren Schwanz mit der gesamten Eichel tiefer in die Aufseherin zu stoßen. Die Spitze von Imogenes Schwanz drängte einen Schritt nach vorne und stieß an die Grenzen von Bridgets klaffendem Geschlecht; Bridget spannte sich an, körperliche Schmerzen quälten sie, aber das Gefühl war ein Paradoxon aus Agonie und Ekstase. Ihre Lungen waren leer, ein Schrei der puren Verzweiflung entkam ihren Lippen, während ihre Hüften unter dem irrsinnigen Eindringen zitterten. Und doch würde niemand den Aufruhr von ihrem Büro aus hören.
Bridget war kurz davor, ohnmächtig zu werden! Dass Imogenes gigantisches Werkzeug überhaupt in sie eindringen konnte, war erstaunlich, aber ihr wahnsinniges Vergnügen war etwas ganz anderes! Die rohe Agonie, gepaart mit seligen Empfindungen, ließ Bridget in einem unkontrollierten Stöhnen zurück und sie versuchte instinktiv, sich von dem unerbittlichen Eindringling loszureißen, aber ohne Erfolg. Die Aufseherin war völlig überwältigt, ihre Vulva wurde von Imogenes gewaltigem Glied umschlossen.
Imogene hielt inne, in der Hoffnung, Bridget würde Einwände erheben, aber es kam keine.
Sie grinste über Bridgets offensichtliche sexuelle Glückseligkeit und wusste, dass sie diesen Trick in der Tasche hatte. Die Aufseherin war unter ihrer Kontrolle! Als Reaktion darauf streckte Imogene ihre Hüften aus und stieß einige Zentimeter ihres monströsen Penis in die Mitte von Bridgets Fotze, wobei sie einige fleischige Reifen in das Geschlecht der Aufseherin schob. Bridget heulte auf, drehte brutal ihren Kopf, ihr Körper hob sich.
Imogene grinste. Von einer Futa gefickt zu werden, war eine heiße Angelegenheit, was sich in Bridgets sexuell gesteigertem Status zeigte. Aber ihre Bewegungen wurden von Imogene gnadenlos zunichte gemacht, nur ihre hin und her stoßenden Bewegungen wirkten gegen ihre Hüften. Riesig, Imogenes Vorhaut tastete sich an Bridget heran, zog Bridgets Erregung heraus und schmiegte sich an ihre gut geschmierten Muskeln. Ein leises Knurren entkam Imogenes Lippen, pure Befriedigung. Der Zusammenprall war in der Tat hörbar.
Imogene fickte Bridget mit dem spärlichen Rest ihrer enormen Ausstattung, sie blubberte bettelnd, ihr Schaudern verband sich mit Stöhnen von Schmerz, Ekstase, Entsetzen und Lust. Sie wurde wild und stieß mit lauten, reißenden Stößen zu, wobei ihr klaffendes Loch dazu beitrug, die Eichel und den pochenden Schädel mit ihren Säften zu beschmieren. Das Sperma bedeckte bald Bridgets klaffendes Geschlecht und markierte sie als fertig.
Imogene steigerte ihr unerbittliches Stoßen, ging von kleinen Stößen zu tieferen, härteren über. Immer wieder rammte sie ihren massiven Stab in Bridgets Fotze und brachte sie an ihre Grenzen. Mit jedem Stoß wurden ihre Lippen so weit gespreizt, dass sie fast ihre Oberschenkel berührten. Es dauerte nicht lange, bis sie spürte, wie die Spitze ihres Schwanzes auf eine Barriere stieß, etwas, das sie schon einmal gesehen hatte, über dessen Identität sie sich aber nie Gedanken gemacht hatte. Imogene zog sich zurück, bis nur noch die Spitze in Bridget steckte, dann stieß sie wieder zu und durchbrach die mysteriöse Blockade.
Die Rothaarige fuchtelte einen Moment lang wild herum, bevor sie die Kontrolle wiedererlangte, mit einem Ausdruck des Wahnsinns.
"Mein Gebärmutterhals...!"
"Oh, jetzt willst du mich also besamen?"
"Du hast mir gerade den Gebärmutterhals gebrochen!" schrie Bridget und versuchte, den Ernst der Lage zu verdeutlichen. "Das bedeutet, dass ich jetzt schwanger bin, was nicht gut sein kann!"
"Na, dann werde ich dich jetzt ficken!" brüllte Imogene zurück und setzte ihre Stöße fort. Bridget schlug mit dem Kopf auf den Tisch und stöhnte erneut auf ihren Lippen.
Es fühlte sich unglaublich an! Und doch machte es keinen Sinn - einen Schwanz zu haben, der so groß war, dass er eine Geburt unbedeutend erscheinen ließ, sollte ihr keine Freude bereiten, aber hier war sie. Das Aufreißen ihres Gebärmutterhalses und das Eindringen in ihre Gebärmutter hätte Bridget fast sofort zum Abspritzen gebracht. Stattdessen brachten Imogenes erneute Stöße die Aufseherin an den Rand des Abgrunds, und ihr Rücken wölbte sich über den Schreibtisch, als sie einen überwältigenden Orgasmus erlebte. Als sie wieder zu sich kam, stieß Bridget ihre Hüften vom Schreibtisch ab, ihr Oberkörper wölbte sich nach oben. Sie wurde von einem überwältigenden Höhepunkt aufgespießt, und der Schmerz wich einem intensiven, unerbittlichen Orgasmus. Ihre Muschi zog sich um Imogenes Schwanz zusammen und umklammerte ihn wie einen Handschuh, bevor ihr Orgasmus einen Schwall weiblicher Flüssigkeit in die Luft und auf das Glied der Futa schickte.
Unerbittlich drückte Imogene noch mehr von ihrer gewaltigen Länge in Bridgets Schoß, wobei die Spitze ihres Schwanzes gegen die Rückwand stieß. Das hatte einen überraschenden Effekt: Der Schwanz der Futa wurde noch länger und war nun durch Bridgets Bauch deutlich sichtbar. Der Abdruck von Imogenes Penis dehnte und verformte das Fleisch der üppigen Frau und veränderte ihren Körper so, dass er das Spiegelbild ihrer monströsen Geliebten war.
Für Imogene war das normal, aber für Bridget war es ein schockierender Anblick. Sie starrte entsetzt auf ihren Bauch und sah, wie sich die Silhouette von Imogenes Schwanz abzeichnete, der wie eine giftige Schlange durch ihre Haut zu brechen versuchte. Die Adern im Schaft ihrer Futa-Liebhaberin traten deutlich hervor, und die Ausdehnung zeichnete sich deutlich gegen ihren Bauch ab, der ungefähr so groß war wie ihre Taille.
Für Imogene gehörte das alles zum Tagesgeschäft, der Abdruck ihres Schwanzes auf der Haut einer anderen war ein normaler Anblick. Sie gab sich keine Blöße und fuhr fort, Bridgets Weiblichkeit mit ihrer lang verweigerten Befriedigung auszufüllen. Ihre Schwanzspitze prallte gegen den Gebärmutterhals der Aufseherin und schickte weitere Zentimeter ihres massiven Schwanzes in Bridgets Tiefe. Ihre geschwollene Eichel hob sich mit jedem Stoß, der Duft der Vollendung lag schwer in der Luft. Imogene stöhnte vor Glückseligkeit, der Drang, den sie so lange zurückgehalten hatte, wurde endlich erfüllt.
"Wie ich dir gesagt habe, es ist möglich!", rief sie triumphierend und genoss das Wissen, dass sie Bridget bewiesen hatte, dass sie Unrecht hatte. "Es fühlt sich toll an, nicht wahr? Du hast schon einmal abgespritzt, also kenne ich die Antwort darauf schon!"
"Oh mein..." Bridget wimmerte, ihr Kopf hing tief, "So viel davon..."
"Das habe ich mir gedacht!"
Imogene beschleunigte. Sie war immer noch ein paar Meter von Bridget entfernt, aber sie fickte sie, als stünden sie Rücken an Rücken. Ihre Finger griffen nach ihrem massiven Schwanz und hielten ihn fest, um nicht versehentlich in ihr zu stoßen. Obwohl ihre Stöße schnell waren, wurde Imogenes Bewegung durch die beiden massiven Bälle behindert, die an ihrem Unterleib hingen. Sie waren so groß geworden, dass sie jetzt fast so lang wie ihre Beine und viel breiter als ihre Taille waren.
Aber sie waren nicht nur zur Dekoration da. Ungezählte Gallonen von Sperma flossen durch ihre Tiefen, während jede Sekunde weitere Wackelköpfe entstanden. Pulsierend und stöhnend schienen Imogenes Eier lebendig zu sein, das ständige Auf und Ab war so intensiv, dass es sie fast aus dem Gleichgewicht brachte. Es war lange her, dass sich ihre Eier so stark ausgedehnt hatten, und das lag wahrscheinlich daran, wie erregt sie jetzt war - eine Tatsache, die auch die Menge des Spermas bestimmte, das sie produzierte.
Bridget konnte nicht umhin, die Auswirkungen auf ihren Körper zu bemerken. Ihr Bauch war geschwollen, ihre Haut verzerrt durch den ständigen Strom von Imogenes heißem Sperma, der ihren Schoß füllte. Seltsamerweise empfand sie es als angenehm, dieses Stöhnen wie eine Schlampe war schwer zu ertragen. Ein weiterer Orgasmus stand unmittelbar bevor.
Der Schaft von Imogenes Schwanz hatte Bridgets Brust erreicht. Das gab ihr den zusätzlichen Bonus, dass ihr Penis von Bridgets riesigen Titten gefickt wurde, während sie weiter stieß. Sie umarmte die Futanari, spreizte ihre Schenkel weit, rieb ihre Arme aneinander und drückte ihre Brüste gegen Imogenes steifen Schaft, so gut sie konnte. Die Futanari stieß härter zu und trieb ihren monströsen Schwanz tiefer in Bridgets Schoß.
Sie war fest entschlossen, ihren gewaltigen Schwanz ganz in Bridget hineinzustecken, egal wie lange es dauern würde!
Imogene atmete tief durch und versuchte, ihren Körper zu kontrollieren. Das schiere Vergnügen, die Rothaarige zu ficken, war überwältigend, aber sie musste sich zurückhalten und kam erst zum Orgasmus, als sie im Schritt zusammengedrückt wurden. Bridgets weiche Falten kräuselten sich um seinen enormen Umfang, sie konnte nicht aufhören oder langsamer werden, selbst wenn sie es versuchte. Mit jedem Stoß wurde ihr zarter Eingang durch ein tiefes, höhlenartiges Loch ersetzt, das nie wieder dasselbe sein sollte.
Ihre großen Titten prallten bei jedem Stoß zurück. Ihre Bewegungen erinnerten Imogene an weiße Kissen, die unter der Wucht ihrer Stöße zitterten. Ihre Finger zeichneten die sich verändernde Form von Bridgets Bauch nach, der sich durch ihren Schwanz und das Sperma, das ihren Bauch füllte, ausrundete. Ihr Rücken wölbte sich und ihr Hintern wippte von einer Seite zur anderen.
Während das Sperma in ihrem Schwanz weiter auf ihren Schwanz schoss, stellte sie sich vor, wie ihre Körper eins wurden, wie sich ihre pulsierenden Schwänze berührten, während sie im Einklang keuchten und stöhnten. Ihr Kopf sank auf Bridgets Schulter, die Augen halb geschlossen, während ihre Hüften jedem Stoß mit ihrem Beckenknochen entgegenkamen. Schweiß tropfte ihr von der Stirn, und ihr Atem beschleunigte sich zu einem gleichmäßigen Keuchen. Die Zukunft ihrer Interaktion war unbekannt, aber dieser Moment war magisch, emotional.
Plötzlich keuchte Imogene auf, das Vergnügen von Bridgets tiefer Vagina und ihr eigener Höhepunkt rückten näher, das Universum verschwand in einem Moment der Lust und Ekstase. Prompt löste sie ihren Widerstand auf und trieb ihre kolossale Männlichkeit für kurze Zeit in Bridgets Unterleib, bevor sie ihren ganzen Körper in ihr versenkte. Ihre Körper waren nun in einer unnachgiebigen Umarmung verstrickt, die Empfindungen verschmolzen zu einer Lust, die sie umgab. Noch immer keuchend sahen sie sich an, wie eins, mit Gefühlen der Liebe und des Verlangens in ihren Augen. Das war erst der Anfang.
Doch die Geschichte endet hier nicht. Während ihre ganze Männlichkeit in Bridget steckte, füllte ihr Sperma weiterhin ihre Gebärmutter, als wäre nichts geschehen. Imogene starrte auf ihre massiven Eier, deren verbrauchtes Sperma sich wieder in die wässrige Substanz von vorher verwandelt hatte. Bridget schloss die Augen, ihr Brustkorb hob und senkte sich im Rhythmus ihrer umschlungenen Leisten.
Das war eindeutig noch nicht das Ende. Aber für den Moment genossen sie den Augenblick, so positioniert, als bildeten sie eine Einheit. Das Nachglühen durchflutete sie und erfüllte sie mit Wärme, Liebe und Dankbarkeit. Was für eine perfekte, ununterscheidbare Verschmelzung von zwei wunderschönen Seelen. Vereint in einem Körper... Unglaublich, sonderbar und unbestreitbar schön.
"Wir haben die Hälfte geschafft!" verkündete Imogene triumphierend. Ihr Gesicht war schweißgebadet, als sie fröhlich fortfuhr: "Der Rest wird ein Kinderspiel... hoffe ich."
Bridget versuchte, den Kopf zu heben, um zu sehen, wovon das Mädchen sprach, wurde aber abrupt gestoppt, als sie mit der Stirn gegen etwas stieß.
Bridget versuchte, ihre Augen zu fokussieren - die sie erst wieder zusammenrollen musste - und hatte Mühe, sich einen Reim auf das zu machen, was sie gerade sah. Erst nach einigen Augenblicken erkannte sie, was sich vor ihr befand. Es hatte die gleiche Farbe wie ihre Haut, aber es war nicht etwas, das zu ihr gehörte. Ach du meine Güte, es war Imogenes Schwanz! Oder besser gesagt, der Abdruck von Imogenes Schwanz, der jetzt gegen ihr Gesicht drückte und ihre Haut zwang, sich weiter zu dehnen, als sie es jemals sollte, und Bridgets gesamtes Erscheinungsbild verformte. Eine weitere unmögliche Realität.
Bridget konnte den Anblick, der sich ihr bot, nicht fassen, und ihr Verstand hatte Mühe zu verarbeiten, was sie sah. In ihrem Schock hatte Bridget keine andere Wahl, als sich einem weiteren Orgasmus hinzugeben! Sie schrie bei dem schockierenden Anblick von Imogenes Schwanz auf und stieß mit einem schrillen Schrei die gesamte Luft aus ihren Lungen aus, während sich ihre Muschi zusammenzog und ihre Erregung auf alles vor ihr ergoss. Imogene war nun so weit, dass ihr Bauch mit der Flüssigkeit des Aufsehers bespritzt wurde und stöhnte, als die Flüssigkeit sie überzog. Ihr Höhepunkt dauerte mehrere Sekunden und ließ die Rothaarige schwach und keuchend zurück, während Bridget von der ungeheuren Kraft ihres Höhepunkts völlig überwältigt wurde.
Das Einzige, was Bridget danach tun konnte, war, so dazuliegen und Imogenes aggressives Eindringen zuzulassen. Sie konnte jeden Aspekt dessen, was mit ihr geschah, spüren - die Art und Weise, wie ihre Muschi und ihr Kanal brutal angegriffen wurden, das Zusammendrücken ihrer Gebärmutter in eine neue, bizarre Form, das unaufhörliche "Pochen", das von Imogenes Schwanz ausging und ihre Innenwände zum Vibrieren brachte wie den Kolben eines batteriebetriebenen Vibrators. Als sich ihr Verstand zu vernebeln begann, konnte sie nicht anders, als sich zu fragen, wie viel Schwanz sie wohl verkraften würde, wie lange es dauern würde und wie viele Orgasmen sie noch erleben würde, bevor die ganze Tortur zu Ende war.
Nur die Zeit würde die Antworten liefern!
Imogene kam Bridget mit jedem Stoß ihrer monströsen Männlichkeit näher und näher, und jedes Eindringen ließ Bridgets Körper auf dem Schreibtisch hin und her zucken. Sie war fast so weit, dass sie Bridget berührte - aber sie hatte diesen Punkt noch nicht ganz erreicht! Sheraws Dicke pflügte erbärmlich in ihre Vagina und geißelte Bridget, als hätte sie etwas getan, was die hypergeile Frau wütend machte. Sperma floss aus einem scheinbar unerschöpflichen Vorrat in sie hinein, was Imogene noch mehr erregte und sie veranlasste, noch fester gegen Bridgets Mösenwände zu drücken. Bridget kam erneut zum Höhepunkt und das Duo verlor bald den Überblick darüber, wie viele Klitoris-Orgasmen sie erlebt hatten.
Imogenes Hoden schleiften jetzt auf dem Boden. Die Eier an ihrem riesigen Schwanz waren so vergrößert, dass sie Gefahr lief, über sie und ihre massiven Kugeln zu stolpern. Sie glaubte, dass sie noch nie voll geschwollen gewesen wären! Die zahlreichen wulstigen Adern an ihrem steinharten Schwanz pulsierten heftig, ragten aus ihrem Glied heraus, die, die sich in Bridgets Fotze bohrten, schabten und rieben an ihren Innenwänden, drückten auf ihren Kanal und jeden sexuell stimulierenden Nerv in ihr. Muschisaft sickerte aus der Muschi der Aufseherin, selbst wenn sie nicht gerade mitten in einem weiteren Orgasmus steckte, eine schmutzige, gemischte Pfütze aus Flüssigkeiten, die sich um den Schreibtisch herum ansammelte.
Nach ein paar weiteren Stößen kniete Imogene in der Pfütze aus Sperma und weiblichen Säften. Das Zelt, das Imogenes Schwanz in Bridgets Körper bildete, dehnte sich immer weiter über die Dreadlocks der Brünetten hinaus aus - und das spornte Imogene nur noch mehr an, härter denn je in die sexy Ärztin zu stoßen! Mit einem heftigen Grunzen ließ Imogene ihre Hüften kreisen und stieß so hart zu, wie sie noch nie in Bridget gestoßen hatte.
Imogene kümmerte sich um nichts anderes mehr, als ihr Becken gegen die Rothaarige zu stoßen. Jeder Stoß drückte zusätzliche Zentimeter in die Aufseherin, während Imogene ihren fetten weiblichen Ficker mit Gewalt tiefer in Bridgets Schoß schob. Ihr Gesicht färbte sich tomatenrot und tropfte vor Schweiß, während ihr ganzer Körper mit einer Mischung aus Mösensaft und Präzipitum bedeckt war, wobei ihre eigene Flüssigkeit von Bridgets Geschlecht mit so viel Kraft verspritzt wurde, dass sie ihren eigenen Schritt erreichte. Mit jedem Stoß verlor sie mehr und mehr die Kontrolle und schrie schließlich in Ekstase, als sie ihr Ziel erreicht hatte und ihre Eier hart gegen den Schreibtisch schlugen, so dass Gegenstände zu Boden fielen.
Sie hatte es geschafft - sie war voll drin! "Ja! Fuck!" Imogene schrie auf und hielt ihre Position, ihr blondes Haar verhedderte sich in Bridgets rotem Busch: "Du hast alles genommen! Ich - ich habe es getan!"
Bridget war am Ende ihrer Kräfte und ihre Glieder hingen wie nasse Nudeln an der Seite des Schreibtisches.
"Gut gemacht, Bridget! Jetzt ist es an der Zeit, dich tatsächlich zu schwängern!"
Sie packte Bridgets riesige Brüste mit ihren kleinen Händen und drückte sie an sich, wobei sie stöhnte, als sie ihre Männlichkeit fest zusammenpresste. Bridget bekam nur ein paar Sekunden Aufschub, bevor Imogene ihr leidenschaftliches Ficken wieder aufnahm. Sie bewegte ihre Hüften wild hin und her, schlug gegen die der Aufseherin und drückte ihren Schritt gegen sie.
Bridget konnte sich nicht mehr konzentrieren, da ihr Körper am Rande der Bewusstlosigkeit schwankte. Ihre Augen waren durch die ununterbrochenen Höhepunkte betäubt, so dass sie nur ihre verdrehte Gestalt wahrnahm, die ihren Blick in zwei Hälften teilte. Die gewaltige Ausbeulung von Imogenes Schwanz füllte ihre Sicht aus, so dass sie das Gefühl hatte, von seiner schieren Größe erdrückt zu werden. Sie fühlte sich jedoch von der Intensität des Vergnügens übermannt, das jeden verbleibenden Schmerz überwältigte.
Als Bridgets Organe beiseite geschoben wurden, verspürte sie nur noch einen leichten Schmerz in ihren Muskeln, die sich unwillkürlich um Imogenes Stange spannten und zuckten. Sogar ihre Klitoris genoss das Vergnügen, die ständige Stimulation durch Imogenes abnorm großen Schwanz.
Ein Energiestoß von Imogenes bevorstehendem Höhepunkt verstärkte sich. Ihr Becken schlug heftig gegen Bridgets Körper, so dass der Monitor umkippte und auf dem Boden zerschellte, als er landete. Obwohl sie sich auf nichts anderes konzentrieren konnte als auf die intensiven, erregenden Empfindungen, die über sie hereinbrachen, konnte Imogene die Trümmer des Monitors nicht ignorieren. "Nehmen Sie ihn, Dr. Walsh!", schrie sie und stieß mit jeder Faser ihres Seins in Bridget hinein. "Ich bin fast fertig! Ich werde dich so verdammt schwanger abfüllen!"
Imogene pumpte mit ganzem Herzen, ballte ihre Fäuste in Bridgets Fleisch und spritzte ihren Samen in sie hinein, wodurch sich eine dicke Flüssigkeit ausbreitete. Bridgets Bauch schwoll zu jenseitigen Proportionen an und ließ ihre ohnehin schon bizarre Figur noch mehr aus der Welt schaffen. Konnte ihre Gebärmutter dem Druck von Imogenes kolossalem Glied standhalten? Der Gedanke kam ihr kaum in den Sinn. Alles, was sie spürte, war das Übermaß an Lust. Ausgedehnt. Gefüllt. Und, natürlich, erstaunlich!
"Ich werde dich bald ausfüllen! Schwanger!" Imogene knurrte, als sie sich ihrem Orgasmus näherte und schlug mit der Kraft einer besessenen Frau auf Bridget ein. Ihre Zunge flatterte aus ihrem offenen Mund, ihre Augen huschten zwischen Bridgets hüpfenden Pobacken, den zusammenfallenden Brüsten und der wachsenden Taille hin und her. Da sie bereits über die Schwangerschaft der Rothaarigen fantasierte, konnte sie nur an die Freude denken, Imogenes Kinder zur Welt zu bringen. Mit einem letzten Energieschub steigerte sie sich zum Orgasmus und hinterließ auf Bridgets Körper den unauslöschlichen Eindruck einer echten Futanari.
Imogene pulsierte in Bridget, befreite sich von dem wachsenden sexuellen Druck und ließ beide Frauen keuchend, verschwitzt und glitzernd zurück. Kurz davor, in einen glückseligen Schlummer zu entkommen, hielt ihr empfindungsfähiges Bewusstsein inne, als Bridgets Gebärmutter vor Schmerz zusammenzuckte. Doch trotz der Schmerzen freute sich Bridget über den Gedanken, eine Mutter zu werden. Die ersten Regungen des neuen Lebens hatten begonnen.
Als Bridget und Imogene auf den zersplitterten Überresten des Schreibtisches des Aufsehers lagen und in die unbeschreibliche Freude über ihre neu entdeckte Liebe und die bevorstehende Mutterschaft eintauchten, hatten die beiden den zertrümmerten Monitor bereits vergessen und waren in den Armen des anderen versunken.
Imogenes Eier schlugen lauter als sonst auf den Boden und zitterten, als ob sie gleich platzen würden. Ihre Erektion wurde noch steifer als zuvor und fühlte sich an, als könnte sie Tonnen von Gewicht tragen. Sie spürte, wie der Drang zu kommen in der Luft schwebte, und ihr Körper begann vor unkontrollierbarer Lust zu zittern. Der Anblick ließ sie denken, dass dies die größte Ladung sein könnte, die sie je ausgestoßen hatte.
Sie schaffte es, ihr prächtiges Glied in ganzer Länge in Bridget zu schieben und griff dabei nach ihrer Taille. Als sie sie näher an sich heranzog, schienen ihre Körper eins zu werden, und ihre Atemzüge wurden immer lauter. Ihr Höhepunkt stand unmittelbar bevor, Sabber lief ihr über die Lippen, und ihre Augen waren weit aufgerissen.
Die arme Frau verlor die Kontrolle über ihre Stimmbänder: "Fick mich, schwanger!" Sie keuchte zwischen zwei Stößen: "Zeig mir deine Macht!"
Imogenes Körper begann zu zittern, ihr Geist war kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren. Ihr Schwanz pochte in Bridget, die in diesem Moment vielleicht bewusstlos gewesen wäre. Ein markerschütternder Schrei war zu hören, als sie ihren Orgasmus erreichte. Zitternd hoben sich ihre Eier und gingen in die Knie, bevor sie mit voller Wucht auf den Boden fielen und den Raum zum Beben brachten. Ihr massiver Schwanz zuckte in ihr, so dass der Körper ihrer Partnerin mehrmals auf dem Tisch aufprallte.
Aus Imogenes pulsierender Harnröhre schoss ein gewaltiger Schwall Sperma heraus, der in der Stille des Büros hörbar auf die Rückwand von Bridgets Schoß prallte. Ihr Bauch blähte sich auf und ließ sie eher wie einen riesigen Penis als wie einen Menschen erscheinen. Ein unerklärliches Bedürfnis überkam die Frau, und sie begann, Bridget mit ihren starken Säften zu füllen. Ihr geschwollener Bauch schnürte ihre Taille ein und hinderte sie daran, ihre Arme darum zu legen. Ihr Bauchnabel trat hervor, und ihre Gebärmutter verlor an Elastizität wie ein überdehntes Gummiband.
Trotz alledem entlud Imogenes Schwanz weiterhin sein Sperma. Der Körper der Aufseherin wurde in einem noch nie dagewesenen Tempo gigantisch, die Blutgefäße auf ihrer Oberfläche waren sichtbar, und die Futa hatte Mühe, etwas oberhalb der Oberschenkel ihres Partners zu sehen. Zwischen ihren Orgasmen vergingen Sekunden. Bridgets Mittelteil wölbte sich, als die Futa ihren Samen weiter ausstieß, ihn schließlich bedeckte und sie an den Schreibtisch presste. Der schwere Schreibtisch knarrte und ächzte unter dem zunehmenden Druck.
Genau das passierte während der ersten Ejakulation der Futa.
Imogenes Höhepunkt hatte nicht die Absicht, dort zu enden. Weitere Wellen bebender Eruptionen erschütterten ihren Körper, und ihr Stöhnen wurde immer lauter und lauter. Jede Explosion war stärker als die vorherige, füllte den Unterleib ihres Opfers und dehnte ihre Haut über ihre Grenzen hinaus. Jeder Orgasmus der Futa war donnernd, jeder einzelne ein perfekter Schuss in den Schoß ihrer Partnerin. Bridgets Brüste wackelten auf ihrem Gesicht und verbargen den Schwanz ihrer Partnerin in ihrem Unterleib, während sich die letzten Teile ihres riesigen, geschwollenen Bauches aufblähten.
Imogenes Beine verkrampften sich, ihre Beine schlugen gegen das Holz, als der Samen der Futa auf ihre gedehnte Haut spritzte, und ihr Unterleib hob sich, bis es schien, als würden ihre schlaffen Hoden von ihren Beinen rutschen. Ihre Oberschenkel wölbten sich und ihre Strumpfhose riss unter dem Druck. Bridgets korpulenter Bauch war so aufgebläht, dass er nicht mehr zu erkennen war. Ihr Körper hing leblos und doch von Sperma durchtränkt vom Schreibtisch herab. Sogar ihre ausgestreckten Arme wurden auf dem Tisch festgehalten.
Die Auswirkungen von Imogenes unglaublichem Samen waren offensichtlich, ihr unstillbares Bedürfnis, Bridget zu schwängern, hatte sie erfasst. Schicht um Schicht des Spermas schob sich an Bridgets Körper empor und versperrte leider immer wieder den Blick auf die Genitalien der Frau. Es wurde zusehends weniger, während ihr Sperma unten und außerhalb der Sichtweite landete. Auch ihre Taille und ihre Hüften dehnten sich aus und ließen sie wie ein blutrotes, oft gestörtes Objekt aus dem Jenseits erscheinen. Von der Frau war nichts mehr übrig, bis auf Teile ihres Gesichts, die aus Flüssen von Sperma hervorlugten.
Imogene hatte nicht die Absicht, damit aufzuhören; sie schoss weiter Strähne für Strähne Sperma im Namen ihrer Schwangerschaft.
Bridget verlor während des ersten Lustschubs das Bewusstsein, überwältigt von der überwältigenden Freude, die sie erlebte. Das letzte, woran sie sich erinnerte, war das Gefühl, dass Imogenes Sperma ihr Inneres überzog und die Flüssigkeit ersetzte, die sie bereits ausgefüllt hatte. Das Sperma der Futa war so stark, dass es sogar ihre Eileiter zu erreichen schien und sie direkt befruchtete, so dass ihre Eierstöcke pochten und weitere Eizellen freisetzten. Da wurde sie ohnmächtig.
Beide Frauen kamen in dem feuchten Büro weiter zum Höhepunkt, wobei die Luft durch die herumspritzende Flüssigkeit noch feuchter wurde. Obwohl Bridgets wachsender Bauch an den Seiten ihres Körpers herunterhing, spritzte ihre ausgestreckte Fotze weiterhin ihre glitschige Flüssigkeit heraus und bedeckte Imogene mit ihrem eigenen Sperma. Dies beeinträchtigte Imogenes Fähigkeit, weiter zu kommen, nicht, da Bridget mehr Sperma in sich hatte, als sie aus ihrer Muschi abgab.
Als es zu heftig wurde, zog sich Imogene zurück, denn sie wusste, dass Bridget mit all dem Sperma in ihr platzen könnte, wenn sie sie zu sehr aufblähte. Als sie sah, wie sich Bridgets Körper mit Sperma füllte, hob Imogene ihren Kopf, um den Fortschritt zu sehen. Dieser Anblick versetzte sie in einen weiteren Orgasmus, der sie dazu veranlasste, ihren Schwanz noch härter und schneller in die Aufseherin zu schießen. Sie kam so heftig, dass sie ihre eigenen Erwartungen an die Menge ihrer Ejakulation übertraf, denn sie hatte noch nie jemanden gesehen, der durch einen Orgasmus so gründlich entstellt war!
Der Rückzug aus Bridget war eine mühsame Aufgabe. Es war nicht einfach, einen so großen Schwanz aus einer schleimgefüllten Öffnung zu befreien. Aber sie schaffte es, ihn herauszuziehen und watschelte herum, während ihre Eier mit den verbleibenden Spermareserven brummten. Als ihr riesiger Schwanz aus Bridgets gedehntem Loch herauskam, stöhnte Imogene vor Vergnügen, als sie ihn Zentimeter für Zentimeter herauszog. Als sie zurücktrat, begannen ihre Eier zu rumpeln und gaben immer noch einen Schwall Sahne frei.
Nachdem sie quer durch den Raum gewatschelt war, gelang es ihr endlich, sich von Bridget zu befreien. Leider konnte sie ihren Schwanz nicht davon abhalten, Sperma in die Luft zu schießen. Es spritzte an die Decke und machte die Beleuchtung kaputt. Als Imogene ihren Schwanz nach unten beugte, richtete sie ihn auf Bridgets spermagetränkte Muschi und erzeugte einen Wasserfall aus Sperma, der zurück in ihr Loch floss. Das heiße, dickflüssige Sperma klebte an ihren Schenkeln und ihrem Bauch und ließ sie wie eine schmierige Masse aussehen.
Indem sie ihren Schwanz schüttelte, bedeckte Imogene Bridget von Kopf bis Fuß mit Sperma und erreichte sogar andere Oberflächen wie die Wände, die Jalousien und ihren Schreibtisch. Das Sperma füllte das ganze Büro und machte Bridget zu seiner Leinwand. Es gab keine Möglichkeit, dem Chaos zu entgehen, das dieser überbordende Orgasmus verursacht hatte. Selbst wenn ihr Gehirn funktionieren würde, hätte sie Mitleid mit der Person gehabt, die am Ende alles wieder aufräumen musste.
Für die meisten von uns wäre das wahrscheinlich das Ende gewesen. Bridget war zu einem leuchtenden Beispiel für die Fähigkeit des menschlichen Körpers geworden, etwas Gewaltiges zu empfangen. Und Imogene hatte einen der intensivsten Orgasmen erlebt, die sie je erlebt hatte. Aber aus irgendeinem obszönen Grund wollten sie trotzdem nicht aufhören.
Um heute Nacht nicht ihr ganzes Sperma zu verlieren, bewegte Imogene ihren Schwanz zu Bridgets Bauch. Ihr hämmernder Höhepunkt ergoss seine Ladung in die sich drehende, wackelnde Masse. Während Bridgets Körper scheinbar von Kopf bis Fuß mit Sperma bedeckt war, floss immer noch mehr Sperma aus ihr heraus. Imogene war fest entschlossen, sie abzufüllen, bis kein Sperma mehr übrig war.
Da sie darauf achtete, Bridget nicht bis zum Explodieren aufzupumpen, zwang sie sich, noch tiefer einzudringen - in ihr eigenes, wehrloses Loch. Allein die Vorstellung hätte sich demütigend anfühlen müssen, aber Imogene war so von ihren Kräften eingenommen, dass die Aussicht, noch mehr Sperma in ihre orgasmierende Geliebte zu pumpen, wie eine Herausforderung klang, die es zu gewinnen galt.
Ihr Schwanz fühlte sich an, als würde er gleich platzen, so stark bockte er in Bridget. Ein brennendes Verlangen stieg in Imogene auf, unzählige Male abzuspritzen, sogar um Bridgets Kopf zum Platzen zu bringen und frische neue Eier freizusetzen, damit sie wieder fruchtbar wurde und einen ganzen Wurf austragen konnte.
Ihre Intensität steigerte sich und sie keuchte fast vor Erregung. Imogene stieß weiter zu, während Bridget in ihrem eigenen schwanzgesteuerten Zustand versunken war. Ihr rotes, warmes Loch pumpte mehr und mehr unaufhörlich aus sich heraus und machte es ihr unmöglich, ihr Inneres weiterhin mit Strahlen der mächtigen Lust zu behandeln.
Und damit war der Spaß noch nicht zu Ende. Imogene rieb ihre Brüste, während sie ihren Schwanz in ihre Partnerin steckte, was noch mehr exquisite Glückseligkeit hervorrief. Dadurch wurde ihr Hügel in seinen Händen genauso heiß wie ihr Bauch, ihr Bauch wurde noch größer und verschluckte schließlich ihre Arme und ihre Muschi.
Als er sich zu Bridgets Kopf bewegte, bedeckte Imogene sie mit Sperma. Die Spermaklumpen bildeten dort ihre eigenen Berge, und eine heiße, dicke Welle ihres Ejakulats lief von ihren muschitriefenden Lippen zu ihrer Stirn. Ihre Stirn war dick mit Sperma bedeckt, als sie sich langsam verlangsamte, so dass sich ihr Körper um die Futanari herum neu formte und sie zu einer umgedrehten Pyramide wurde, die mit Körperflüssigkeiten bedeckt war.
Dann erwachte ihr Schwanz wieder zum Leben. Er ließ Ströme von Sperma herausschießen, die jeden Zentimeter des Raumes bedeckten, bevor er in Bridgets nun leere Muschi schoss und sie so weit wie möglich mit Sperma füllte. Minute um Minute fickte Imogene ihre Partnerin mit ihrem Kolbenschwanz und füllte sie mehr und mehr aus.
Als sie endlich zufrieden war, zog Imogene ihren Schwanz zurück. Die dicke Flüssigkeit, die an ihren Schwanzfäden hing, war der letzte Beweis für das, was gerade passiert war. Sie begann abzufließen und bildete eine weitere Welle von Sperma auf Bridget, bedeckte sie und schützte sie vor jeder äußeren Kraft.
Stattdessen schwelgte sie in ihrem Höhepunkt, überschwemmte das Büro noch mehr und verschmierte alles, was ihrem Geliebten in die Quere kam, mit ihren Körpersäften. Sie keuchte schwer, während sie träge mit ihrem empfindlichen Glied spielte, zufrieden für den Moment, genoss den Ritt des lang anhaltenden Orgasmus, den sie erlebte; sie wünschte sich nur, sie hätte etwas, worauf sie sitzen könnte, da alle Stühle im Raum von einem ihrer Ejakulationsspritzer umkippten. Aber die Transfrau würde sich nicht beschweren - sie war einfach überwältigt von der Tatsache, dass sie ihren Plan erreicht und sich eine Zukunft in Gewölbe 62 gesichert hatte!
Der Rest ihres Höhepunkts verlief auf die gleiche Weise.
Sie bedeckte Bridgets Körper und ersetzte ihren natürlich blassen Teint durch eine dickere weiße Schicht, die die Dicke der LTSD-Anführerin noch verstärkte. Imogene war überrascht, dass der Schreibtisch nicht unter ihr zusammenbrach, da sie annahm, dass er durch die übermäßige Flüssigkeitszufuhr verbogen worden wäre. Alles andere war ruiniert oder in ihr Sperma getaucht worden, auch sie selbst! Obwohl sie nur noch wenige Meter von der Austrittsstelle entfernt war, war ihr Körper immer noch mit Sperma bedeckt - Tropfen, die auf sie zurückregneten, Spermaflecken, die von ihrer müden Figur herabfielen.
Bridgets Bauch hatte sich etwas verkleinert, da er nun nicht mehr direkt mit Sperma beschossen wurde. Eine gewaltige Flut von Sperma ergoss sich aus ihrer Vagina, schwappte auf den Boden direkt unter ihr und vergrößerte die Tiefe des Spermas, das im Raum schwamm. Ihr Körper war jedoch immer noch abscheulich grotesk, breiter als jeder Mensch, so groß, dass er wahrscheinlich den Boden erreichen würde, wenn die Aufseherin aufstehen könnte. Ihr Bauch schwappte bei jedem Atemzug - was Imogene daran erinnerte, dass die Hüterin lebte - und zitterte vor der Energie des riesigen Eisbechers, zu dem sie geworden war.
Minute um Minute verging, und erst dann begann sich Imogenes Orgasmus zu verlangsamen. Ihr steinhartes Glied blieb aufrecht und weigerte sich hartnäckig, sich zu entspannen, selbst als ihr Höhepunkt kam; Imogene hätte mehrere Sitzungen hintereinander durchhalten können, ohne eine Pause zu brauchen, genau wie sie es mit Bridget geplant hatte! Ihre Ejakulationen wurden weniger intensiv, ergossen sich aber weiterhin in die knöcheltiefe Pfütze und spritzten auf den mit Schleim überzogenen Boden, wenn sie den Aufseher nicht erreichten. Imogene wartete, bis ihre Emissionen zu einem Tröpfeln wurden - das immer noch aus ihrer freiliegenden Harnröhre tropfte -, bevor sie nach Bridget sah.
Atmend und sich streckend, näherte sich Imogene der komatösen Frau, wobei ihre Schritte im Sperma stecken blieben.
"Zeit zum Aufwachen!" Sie zupfte an Bridgets Schultern und versuchte, die Frau wiederzubeleben: "Komm schon, du bist doch noch bei Bewusstsein, oder? Sag etwas!"
Es dauerte eine Weile, aber schließlich öffnete Bridget die Augen und lugte durch ihre zugeklebten Lider.
"Was...?" Sie krächzte und hustete das Sperma von ihren Lippen, "Was ist passiert?"
"Du bist vor mir zusammengebrochen! Keine Sorge, das kommt häufig vor."
Imogene gluckste.
"Und ich würde sagen, die Befruchtung war definitiv ein Erfolg!"
Bridget blinzelte die Transfrau an, unsicher, was sie meinte - bis sie sich selbst sah!
"G-Gute Güte ..."
Das Einzige, was Bridget sehen konnte, als sie nach vorne blickte, war die kolossale Masse, die zu ihrem Bauch geworden war! Sogar ihre deformierten Brüste wurden von ihrem geschwollenen Körper verdeckt - ihr massiver Körper drückte nach außen wie ein beschwerter Sack. Ihr Oberkörper sah kaum noch so aus wie früher, sondern wölbte sich wie ein Berg aus Gelatine nach oben, so breit, dass sie mehrere Sekunden brauchte, um zu begreifen, dass sie einen Teil ihres Körpers sah. Es war, als starrte sie auf eine Art riesigen, klebrigen Strandball - was keine Übertreibung war, wenn man bedenkt, dass sich ihr Bauch zu einem solchen entwickelt hatte!
Während sie ihre veränderte Gestalt betrachtete, spürte Bridget, wie das Gefühl in sie zurückkehrte. Sie war sich plötzlich bewusst, wie wund ihre Vagina war, ihre Innenwände waren völlig schlaff, weil sie von einem so massiven Glied gepocht wurde, und die kleinsten Bewegungen ließen ein lustvolles Kribbeln durch ihre beschädigten Vaginalwände fahren. Am beunruhigendsten war, dass Bridget glaubte, ihre Empfängnis zu spüren, als ob sie sehen könnte, wie Imogenes Sperma ihre Eizellen befruchtete, eine nach der anderen. Bridget würde wahrscheinlich ihre Karriere darauf verwetten, dass sie Imogenes Kinder in sich trug!
Ihr ganzer Körper schmerzte - von dem Teil, der eindeutig am meisten von Imogenes unerbittlicher Vergewaltigung abbekommen hatte, bis hin zu ihren Zehen, und selbst ihre Gliedmaßen, die während der ganzen Tortur nicht viel getan hatten, waren ausgelaugt, als hätte sie gerade eine intensive militärische Ausbildung hinter sich. Sie konnte sich überhaupt nicht mehr bewegen; sie war viel zu schwer von der gewaltigen Menge an Männlichkeit, die ihren Schoß füllte, und es fiel ihr schwer, auch nur einen Arm oder ein Bein zu heben. Bridget blickte auf ihren geschwollenen Körper und dann auf Imogene, erstaunt darüber, wie sehr der Assistenzarzt ihr Leben verändert hatte und sie praktisch wie eine Atombombe zerstörte.
Doch trotz der Qualen fühlte sich Bridget fantastisch! Trotz der wimmelnden orgasmischen Empfindungen, die ihren Verstand durcheinanderwirbelten, war sie erfüllt von Freude, einem Gefühl, das sie seit Jahren nicht mehr empfunden hatte, als wäre ihr eine schwere Last von den Schultern genommen worden - auch wenn körperlich genau das Gegenteil geschah. Vault's 62 Ziel mochte auf einen anderen, überraschenden Weg umgeleitet worden sein, aber es führte immer noch zu den gleichen Ergebnissen, und vielleicht sogar darüber hinaus, weil das überragende Kraftpaket vor ihr stand. Es gab Hoffnung für die Zukunft, und diese Hoffnung sah gut aus.
Außerdem hatte Bridget bei dieser einen Sexsession mehr Orgasmen gehabt als in ihrem ganzen Leben, was ihre Stimmung ebenfalls aufhellte.
"Das war..." gestand Bridget und wandte ihren Blick wieder zu Imogene, "absolut unglaublich! Und ich glaube, ich bin tatsächlich schwanger - es wäre fast unmöglich, dass ich es nicht bin! Ich habe zugestimmt, dass du die anderen Bewohner befruchtest, also..."
Imogene grinste süffisant.
"Du bist also damit einverstanden, dass ich die anderen schwängere?"
Bridget nickte.
"Ja, ich halte das für die beste Lösung, und ich bin keine Frau, die ihre Versprechen bricht. Natürlich müssen wir erst einige Dinge besprechen und sicherstellen, dass ich wirklich schwanger bin. Aber wir werden das schon hinkriegen. Ich bin mir nicht sicher, ob du die Cryo-Samenbanken des Tresors sabotiert hast oder nicht, aber zumindest hast du mir einen Ausweg aus dem Problem aufgezeigt. Wenn ich mehr... vorzeigbar bin, können wir zum Geschäftlichen übergehen."
"Großartig, aber wir können das Gespräch über das Geschäftliche erst einmal aufschieben..."
Imogene neigte plötzlich ihre Hüften zur Seite und brachte ihre enorme Körperfülle direkt über Bridgets Gesicht.
"... bis ich mit dir fertig bin!"
Bridget schnappte nach Luft, als ihr klar wurde, dass sie vielleicht mehr abgebissen hatte, als sie kauen konnte.
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Quelle: www.nice-escort.de