Reifer Sex

Kapitel 4: Fangen und Freilassen

Zwei Schwestern werden entführt und bei einem geselligen Beisammensein in die Knechtschaft gezwungen.

NiceEscort
27. Apr. 2024
22 Minuten Lesedauer
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Fangen und Freilassen Kap. 04
Fangen und Freilassen Kap. 04

Kapitel 4: Fangen und Freilassen

Warnung des Autors: Dieses Kapitel enthält Inzest und BDSM. Wenn Sie mit beidem Probleme haben, lesen Sie bitte nicht weiter.

Beobachtung des Autors: Dieses Kapitel besteht aus Ereignissen, die sich im Laufe des vorangegangenen Tages zugetragen haben.

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Jo drehte sich um und sah die Angst in Vickis Augen, die die Leinen in ihrer Hand hielt. Der Pilot ging auf sie zu und legte der ängstlich wirkenden Frau die Leine sachlich um den Hals.

Vicki, die nun ein Halsband trug, fühlte sich beim Anblick der Kette, die ihr angelegt wurde, unwohl. Auch wenn sie die Bedeutung des Halsbandes verstand, verlieh der Anblick von Jo, der die Leine daran befestigte, ihrer derzeitigen Situation eine neue Realität. Sie und ihre Schwester waren Gefangene, die sich einer Dame unterworfen hatten, die sie erst vor drei Tagen kennen gelernt hatten. Beide besaßen zusammenpassende Halsbänder, die wie ein modisches Halsband aussahen, aber an der Vorderseite jeweils einen Ring zur Befestigung von Fesseln hatten. Die Kleidungsstücke waren angeblich von der Frau, die vor ihr stand, für sie gekauft worden.

Die Gegenstände in ihrem Besitz gehörten Jo, ihr Körper und ihr Geist eingeschlossen. Sollte der Deal nicht erfüllt werden, würden die Schlüssel einbehalten werden, und Vicki war sich bewusst, dass die Verletzlichkeit ihrer Schwester unter der Unterwerfung eines räuberischen Mannes eine lebendige Erinnerung an die Vergangenheit war und bleiben würde.

Schuldgefühle überkamen Vicki, weil sie zugelassen hatte, dass dieser Schwindler die Ehe ihrer Schwester zum Gespött machte und sie ausbeutete, aber in Wahrheit war es vorbei. Sie konnte nur dankbar sein, dass ihre Schwester jetzt einen Beschützer hatte.

Das seltsamste Gefühl, das sie überkam, war, wie Vicki die täglichen Aktivitäten zu genießen und zu verstehen gelernt hatte. Es erinnerte sie an die Vorstellung, ein Haustier zu sein. Anspruchslos, für das die Welt keine andere Bedeutung hatte, als sein Herrchen zufrieden zu stellen. Die Bezeichnung "Haustier" wurde kaum als spielerischer Begriff wahrgenommen, aber Vicki begriff jetzt, wie ernst es war: Ein Haustier war das Eigentum eines anderen.

Vickis Blick wanderte zu ihrer Schwester, die neben ihr kniete. Jo befestigte die andere Leine am Halsband der Schwester, und die Worte klangen in ihr nach. Sie waren nur der Besitz ihres Besitzers. Das würden sie auch bleiben, bis sie am nächsten Tag nach Miami zurückkehrten, unter der Bedingung, dass Jo ihre beiden Schwestern bekam.

Vickis Blick drehte sich scharf, um Jo's durchdringendem Ausdruck zu begegnen.

"Auf die Knie", befahl sie.

Vicki ließ sich sofort hinunter, da sie dies als ihre Pflicht ansah. Jo hatte sie launig als Haustier bezeichnet, obwohl der Ernst des Begriffs nur dann aufkam, wenn sie und ihre Schwester an die Leine genommen wurden.

Jo zog einen Stuhl an einen Platz, der dem knienden Paar zugewandt war. Dann lehnte sie sich in ihrem Sitz zurück und machte es sich bequem.

"Mädels", sagte sie, "wir werden einer einzigartigen Veranstaltung beiwohnen", begann Jo. "Auf den Bahamas gibt es aufgrund der religiösen Tendenz keine Fetischclubs; daher haben wir einen äußerst exklusiven Haushalt, der gelegentlich Gastgeber für diese Zusammenkünfte ist."

Mit einer beiläufigen Berührung der Leinen zog Jo an den Enden, was die knienden Frauen dazu veranlasste, sich nach vorne zu beugen und sich mit den Händen auf dem Boden abzustützen, obwohl sie auf ihren Hüften saßen.

"Für mich geht es hier um Prestige und um das Recht zu prahlen", erläuterte Jo. "Obwohl es sich um eine exklusive Party handelt, werden weniger Gäste als sonst anwesend sein. Dennoch sind die Anwesenden Personen, die für mich von größter Bedeutung sind. Verstehst du unsere Situation?"

"Ja, Meister", antworteten beide Frauen kurz nacheinander.

"Ausgezeichnete Mädchen", lobte Jo in einem zufriedenen Ton. "Dann erwarte ich von euch beiden absoluten Gehorsam." Ihre Hand, die sie fest im Griff hatte, packte die Leinen fester. "Ihr werdet der Mittelpunkt des Abends sein. Eure Schönheit, ganz zu schweigen von der unkonventionellen Tatsache, dass ihr Geschwister seid, wird das meiste Interesse auf sich ziehen. Ich habe mir den Ruf erworben, die begehrenswertesten und fügsamsten Frauen herzubringen, und ihr zwei werdet diesen Status nur noch weiter ausbauen."

Vicki betrachtete das Szenario mit gemischten Gefühlen. Sie hatte das Gespräch mit ihrer Schwester längst verstanden und begriff, dass sie ihre Erniedrigung bereitwillig akzeptiert hatte. Doch die Erkenntnis, dass sie auf der Party im Mittelpunkt stehen würde, beunruhigte sie.

Die Pilotin wandte ihre Aufmerksamkeit von ihren Gefangenen ab und machte sich auf den Weg nach draußen, wobei sie ihnen den Befehl gab, ihr schweigend zu folgen. Vicki sträubte sich nicht gegen die Aussicht, herumgeführt zu werden, sondern gegen die bloße Vorstellung, an der Leine durch das Boot zu stolzieren.

Karen verbeugte sich auf allen Vieren und machte sich bereit, zur Tür zu gehen; Vicki zögerte jedoch. Jo trat heran und erkundigte sich mit einem leichten Stirnrunzeln.

"Wenn wir nicht in der Lage sind, den Raum zu verlassen, Schätzchen", sagte Jo, "könnte diese Nacht endlos sein."

"Bitte, Jo... Sir", flehte Vicki verzweifelt. "Bitte, nicht an Bord des Schiffes."

"Das ist genau das, was ich meine, Vicki", mahnte sie streng. "Sie sollten sich nicht trotzig verhalten. Vertrauen Sie mir, bitte. Bei mir sind Sie in Sicherheit."

Vicki blickte zu Boden, ihr Herz raste.

"Ja, Meister", flüsterte sie zaghaft.

"Ausgezeichnetes Mädchen", gurrte Jo in einem freundlicheren Ton. [Ende der Paraphrase]

Die große Dame drehte sich um und marschierte auf den Eingang zu, während ihr Geschwisterduo ihre Bewegungen nachahmte. Sie waren nur ein paar Schritte gegangen, als Jo innehielt und ihre Aufmerksamkeit auf die Frauen richtete, die auf den Knien saßen und ihre Handflächen auf den Boden pressten. Ja, diese Angelegenheit würde etwas Spektakuläres werden.

"Steht auf, meine Damen", befahl die Frau mit einer fast königlichen Haltung.

Beide Mädchen schienen verblüfft, kamen aber der Aufforderung nach und kletterten auf ihre Füße. Jo befreite sie dann von ihren Fesseln und sagte missbilligend. "Ich hatte nie die Absicht, euch durch mein Schiff zu führen, es sei denn, Disziplin war notwendig. Dies war nur eine Übung, um den Gehorsam zu bestätigen. Vicki, du hast es geschafft."

"Danke, Ma'am", zwitscherte Karen mit einem Lächeln zurück.

Jo beruhigte sich und wandte sich an Vicki. "Ich möchte betonen, dass du Vertrauen in mich haben musst. Vertraust du mir?"

Vicki nahm sich einen Moment Zeit, um über diesen Vorschlag nachzudenken. Hatte die Frau ihr jemals etwas angetan? Nein. Und, sehr zu ihrer Verlegenheit, hatte Vicki Freude an ihren vergangenen Interaktionen gehabt. Also erwiderte sie den durchdringenden Blick der Frau.

"Ja, Ma'am. Ich habe Vertrauen in Sie", gab sie zu.

Die Frau strahlte über ihre Antwort und richtete ihren Blick wieder auf die Tür.

Kurz darauf stieg das Trio aus einem scheinbar kompakten Wagen aus, und Jo gab dem Fahrer sein Geld zurück, indem sie ihn aus irgendeinem seltsamen Grund zweimal in die Wange zwickte. In der Ferne lag eine C-förmige Mauer, die von einem schönen schmiedeeisernen Bogen durchbrochen wurde, der zu einem verwitterten Steinweg führte. Das Haus, das im Schatten zarter Sonnenblumen lag, befand sich weiter hinten und war von tropischem Laub überwuchert.

Der vielseitige violette Bogen führte zu doppelten Holztüren aus poliertem, glänzendem dunklem Holz mit transparenten Scheiben. Als die Glocke ertönte, trat eine andere Frau hervor, die den Eingang mit einem Ensemble aus Bikini und Kleid dominierte. Das Kostüm zeigte Fischschuppenmuster in Schwarz und kombinierte leuchtende Schattierungen von Pflanzenleben. Auf der Brust befand sich ein kleines Stück Stoff, das die Brüste mit dem Rock verband. Ein langer Stoffstreifen verlängerte ihr Bein durch einen Schlitz an einer Seite und ließ es suggestiv aufblitzen. Ihr Teint war der einer Eingeborenen - ein glänzender Bronzeton - und sie verströmte einen Hauch von Befreiung, der die Erhabenheit des ägyptischen Königtums unterstrich.

Die Frau bemerkte Jo, und Freude huschte über ihr Gesicht. Sie umarmte sie zügig, bevor sie die Sklaven vorführte. "Captain Ellis", hauchte die Frau, ihr Tonfall war von Bewunderung geprägt. "Sie verwöhnen mich! Wer sind diese reizenden Geschöpfe?"

Jo antwortete nicht mit Worten, sondern hob nur eine Augenbraue - eine Reaktion, die sich von einem Zwinkern völlig unterschied. Die Frau brüllte vor Freude, bevor sie den Piloten in das Innere des Hauses drängte, wobei ihre Besitzer die Leinen straff zogen.

Das Innere der Wohnung war vergleichsweise geräumig, wies aber ein normales Vorstadtdesign auf. Gelber Stuck überzog die Wände, die mit weißen Zierleisten verziert waren. Man konnte einen herrschaftlichen Flur entlang schlendern, der auf der einen Seite zu einem Arbeitszimmer und auf der anderen Seite zu einer Küche führte. Der Anblick enthüllte ein wunderschönes, ehrfurchtgebietendes Panorama auf den Ozean, der durch große Fenster in etwa zweihundert Meter Entfernung zu sehen war.

Beim Betreten des Arbeitszimmers sahen sich die Damen einem anderen Paar gegenüber, das sich entspannte. Ein Herr im Anzug saß dicht gedrängt auf einem Sofa, und neben ihm pfiff die Brise leicht. Zu seinen Füßen lag eine Frau mit Kragen in einem ätherischen meerblauen Stoff. Ihr Muster entsprach einer Abwandlung der bekannten Fernsehserie I Dream of Jeannie. Sie erblickten die Neuankömmlinge und neigten ihre Köpfe, um die Brünette und ihre Passagiere zu beobachten.

Auf der gegenüberliegenden Seite der Sitzgruppe saß eine schlanke Frau im Schneidersitz und streichelte leichtfüßig den Kopf eines sitzenden Mannes, der nur einen Bikini und eine Ledermaske trug, die sein Gesicht täuschend echt verbarg. Die beiden sahen sich verständnisvoll an, als sie ihre Neuankömmlinge musterten.

Vicki spürte, wie ihre Wangen vor Verlegenheit brannten, als ihr fast nackter, mit einem Kragen versehener Zustand offensichtlich wurde. Es war ihr unangenehm, ihre Verletzlichkeit vor Fremden zu offenbaren, ganz anders als in der Privatsphäre eines Kabinenraums auf dem Schiff. Karen teilte dieses Gefühl, aber unter der Scham lag eine intensive Erregung.

"Ich möchte Ihnen eine meiner guten Freundinnen vorstellen, Kapitän Josephine Ellis", erklärte die Gastgeberin in einem förmlichen Ton.

Der Mann im Anzug stand auf und streckte seine Hand aus, um Jo zu begrüßen.

"Und ich glaube, Sie und die Frau mit dem Hund kennen sich bereits", fuhr sie fort.

Jo grinste und erwiderte den Gruß.

"Da haben Sie recht. Es ist mir ein Vergnügen, Sie und Ihren hündischen Begleiter wiederzusehen", sagte Jo.

Ob Fido sein richtiger Name ist? Vicki überlegte, bevor sie feststellte, dass es nicht wichtig war.

"Und Sie", grüßte die Dame zusammen mit ihrem Hund. "Sie haben die wunderbarsten Haustiere, und diesmal haben Sie gleich zwei mitgebracht!" Elain hob ihr Whiskyglas und stieß an.

"Sie sind Schwestern", wirft die Gastgeberin ein.

"Wirklich?", reagierte die Dame, deren Neugierde geweckt war. Sie warf einen bestätigenden Blick auf Jo.

"Ja, das ist wahr", antwortete Jo. "Sie sind Schwestern."

"Sind sie ... intim?", erkundigte sich die Ärztin.

"Wenn ich es wünsche", sagte Jo selbstbewusst. "Mädels, zeigt unseren Gästen, wie sehr ihr euch gegenseitig anbetet. Zeigt ihnen einen leidenschaftlichen Kuss." Jo zerrte an ihren Leinen und führte sie in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

Vicki war einen Moment lang verblüfft, aber Karen übernahm die Führung und legte ihren Arm um die Taille ihrer Schwester. Ihre Augen trafen sich kurz vor ihren Lippen. Vicki spürte, wie sie von der Leidenschaft ihrer Schwester verschlungen wurde, und ließ sich in die Umarmung ziehen. Sie schloss die Augen und ihre Hände umkreisten Karens Oberkörper. Karens Zunge umspielte ihre Lippen, bis Vicki ihren Mund öffnete, um ihre Zungen ineinanderfließen zu lassen.

Beide Frauen waren völlig aufeinander konzentriert und ignorierten die Umgebung. Vicki erkannte das Verlangen in sich, das bei ihrem ersten Versuch, Karens Hintern zu versohlen, aufgetaucht war, und beschloss, es anzunehmen, anstatt dagegen anzukämpfen. Eine Hand griff nach Karens Hintern, während die andere ihre Wirbelsäule hinaufwanderte, um in ihr Haar zu greifen. Vicki zog den Kopf ihrer Schwester zurück und entblößte ihren mit einem Kragen versehenen Hals. Sie hörte Karen stöhnen, als sie den Hals ihrer Schwester küsste, wobei ihre Zunge den Bereich zwischen dem Halsband und ihrer empfindlichen Haut erforschte.

Ohne sich ihrer Intimität bewusst zu sein, begann Jo an den Leinen der Schwestern zu ziehen, um ihre Verbindung zu unterbrechen.

"Genug davon, ihr kleinen Abweichler", schimpfte sie, obwohl ihre Augen lächelten.

"Oh, Captain", bemerkte die Gastgeberin und ließ ihre Hand von ihrem Schoß verschwinden. "Warum lassen Sie sie nicht weitermachen?"

"Sie werden warten müssen", erwiderte Jo. "Ich habe Ihnen doch eine Show versprochen, nicht wahr? Und ich habe noch nie versagt, es zu halten."

Was für eine Show? Die Schwestern tauschten besorgte Blicke aus und versuchten, die Situation zu deuten. Jo wandte sich an sie.

"Karen, bedien dich am Pool an der offenen Bar. Bring mir einen Old Fashioned", befahl Jo.

"Ja, Ma'am", erwiderte Karen, die eifrig zu Diensten war.

Jo ließ Karens Leine los, ohne sie auszuklinken. Das Mädchen machte sich schnell auf den Weg zu den Glasschiebetüren, die zum Poolbereich führten. Jo blickte Vicki nicht einmal an, sondern ging zurück zu den anderen Gästen und setzte sich auf einen der freien Stühle, wobei sie Vicki neben sich zog. Sie winkte Vicki, sich neben ihr auf den Boden zu setzen und sich niederzuknien. Vicki gehorchte und spürte Jo's Hand in ihrem Nacken liegen.

"Braves Mädchen", sagte Jo sanft.

Vicki errötete bei Jo's scheinbar kleinem Akt der Anerkennung und spürte ein Aufflammen unerklärlicher Zuneigung. Karen kam nach ein paar Minuten zurück, reichte Jo das Getränk und nahm dann die gleiche Position ein wie ihre Schwester auf der anderen Seite ihrer Besitzerin.

Die Gruppe der Gäste und die Gastgeberin unterhielten sich freundschaftlich über scheinbar harmlose Themen. Es wurde jedoch bald klar, dass sie über geschäftliche Angelegenheiten sprachen. Der Mann im Anzug war neu in dieser Gruppe, und Jo schien seine Referenz für vergangene Auftritte zu sein. Dieses auffällige Schauspiel war wie eine Art Vorstellungsgespräch.

Jo fütterte jeden von ihnen im Laufe des Gesprächs ein wenig mehr, genug, um ihre knurrenden Mägen zu beruhigen, wenn nicht sogar zu füllen. Schließlich wandte sie sich an Vicki und murmelte ihr zu.

"Du und Karen, ihr geht an die Bar und bestellt euch ein paar Getränke. Ich werde in ein paar Minuten da sein." Jo lehnte sich ein wenig zurück, bevor sie sich wieder aufrichtete. "Vergiss nicht, dir etwas Starkes zu besorgen, du könntest es später noch brauchen. Oh, und vergiss nicht, du hast die Kontrolle über sie, wenn ich nicht da bin."

Der Pilot reichte Vicki die Leine, die mit dem Halsband ihrer Schwester verbunden war.

"Bring sie dazu, zu krabbeln; sie wird es mögen", fügte Jo hinzu.

Vicki stand auf, und Karen beobachtete sie genau. Als sie sah, dass Vicki die Leine in der Hand hielt, wollte sie ebenfalls aufstehen, doch Vicki winkte sie ab und zeigte auf den Boden. Karens Mund öffnete sich leicht, bevor er sich wieder schloss, und sie beugte sich auf allen Vieren zu Boden. Sie mussten mitten durch die Menge gehen, um zu den Außentüren zu gelangen, und sie spürten alle Blicke auf sich, als sie sich ihren Weg bahnten.

Vicki spürte ein brennendes Verlangen zwischen ihren Beinen, als sie ihre Schwester auf Händen und Knien durch das Haus führte. Auch Karen spürte das gleiche Kribbeln zwischen ihren Beinen, denn sie wusste, dass all diese Leute ihr dabei zusahen, wie sie gehorsam hinter ihrer Schwester her kroch. Dies war ihr Traum, oder vielleicht auch eine Fantasie, die zum Leben erweckt wurde.

Der raue Beton im Poolbereich war zwar nicht hart für ihre Knie, aber doch etwas unangenehm. Vicki bestellte ein paar Shots und ein paar Cocktails. Karen wollte sich erheben, aber Vicki hielt sie auf.

"Setz dich, Mädchen", tadelte Vicki.

In ihrem Tonfall lag ein Hauch von Aggression, der Karens Verstand erregte.

"Ich... das wollte ich nicht, Ma'am", stotterte Karen verwirrt heraus.

Vicki nippte an ihrem Drink und ließ ihren Blick über Karens Körper wandern.

Sie stellte das Schnapsglas ab und räusperte sich. "Wenn ich nicht hier bin, nennst du mich 'Ma'am'. Du sollst mich auch 'Herrin Vaken' nennen." Vicki hob Karen gegenüber die Brauen. "Verstanden?"

Karens Augen weiteten sich vor Erkenntnis.

"J... ja, Ma'am, M... Mistress Vaken", murmelte Karen und versuchte, das Gefühl dieser neuen Titel auf ihrer Zunge zu testen. Sie fühlten sich natürlich an, als hätten sie schon immer dazugehört.

"Braves Mädchen", gratulierte Vicki mit einem Lächeln.

Karens Augen sanken auf den Boden, und Vicki spürte einen Anflug von Stolz, als sie die Reaktion ihrer Schwester sah.

Die beiden saßen einige Minuten schweigend bei ihren Drinks, bevor Jo hinausging und einen weiteren Old Fashioned mit einer extra ausgepressten Orange bestellte. Vicki konnte nicht anders, als sich die Einzelheiten für später zu merken. Später? Was hatte sich in ihr verändert?

Jo nahm ihren Drink und lehnte sich gegen den Tresen. Sie streckte ihre Hand nach Karens Leine aus. Vicki hielt sie ihr hin. Jo nahm sie und zerrte Karen hoch.

"Steht auf, damit ich mit euch beiden reden kann." begann Jo. Karen und Vicki richteten sich auf. "Mädels, da ist noch etwas, was ich heute Abend von euch brauche."

Es gab eine längere Pause, in der sie die Mienen der beiden musterte, bevor sie fortfuhr.

"Wir werden für unsere Gastgeberin und ihre Gäste eine Vorführung machen.

Die Mädchen verdrehten die Augen und wussten nicht, was sie meinte.

"Traditionell mache ich das mit meinem einen Sklaven", erklärte Jo, "aber..." Vicki warf ein.

"Du hast das schon mal gemacht?" erkundigte sich Vicki.

Jo ärgerte sich über Vickis Unterbrechung.

"Dreh dich um", befahl sie.

Vickis Augen weiteten sich, aber sie drehte sich gehorsam um. Ein lauter Schlag hallte von Jos Hand wider, als sie ihren Hintern traf, und Vicki jaulte auf. Die Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben, bis Jo ihre Lippen streng schürzte.

"Jetzt sieh mich an." Vicki drehte sich um. Ihre Augen tränenüberströmt, aber sie gewann ihre Fassung zurück. "Wo war ich?" Vicki erkundigte sich.

"Du hast gesagt, du hast das schon mal gemacht", wiederholte Vicki.

Es herrschte ein langes Schweigen, bevor Jo einen Knöchel an Karens Wange legte. "Karen, du wirst meine Stütze sein." Dann wandte sie sich an Vicki. "Und du, Vicki, wirst der Bogen sein, der meine Stütze spielt."

Vicki war kurz davor, sich weiter zu erkundigen, schloss dann aber den Mund, als Jos Blick sie durchbohrte.

"Kommt her", wies Jo die Mädchen an und winkte sie näher heran.

Die Damen bewegten sich, um sich neben sie zu stellen.

"Jetzt tut so, als würdet ihr euch küssen", forderte Jo sie auf.

Die Schwestern drehten sich um, drehten sich einander zu und bewegten ihre Lippen spöttisch aufeinander zu. Im letzten Moment streckte Karen ihre Zunge heraus und leckte über Vickis Lippen. In diesem Moment schoss Jo das Foto.

"Karen!" rief Vicki entrüstet aus. "Du hast es ruiniert!"

"Nein, das glaube ich nicht", konterte Jo und blickte auf ihr Handy.

Sie drehte es um und zeigte das Bild von Karens Zunge, die fast Vickis Unterlippe berührte. Dieser scheinbar unschuldige Akt war tatsächlich ziemlich reizvoll.

"Ich finde es perfekt, du nicht auch?"

"Perfekt für was?", fragte Karen.

"Mein neues Tattoo", antwortete Jo und grinste. "Es wird genau hier hinpassen." Sie zeigte ein Bild von ihrem Körper auf dem Bildschirm, direkt unter ihren Brüsten. "Auf meinem linken Bein ist kein Platz mehr. Ihr beide werdet diese beiden Seiten miteinander verbinden."

"Du lässt dir unser Bild auf deinen Körper tätowieren?" erkannte Vicki, die von der Idee verblüfft war.

"Wie könnte ich nicht?" Jo antwortete mit einem Kichern und steckte dann ihr Handy weg. "So, jetzt wollen wir euch beide vorbereiten."

Etwa 20 Minuten vergingen, und die Gäste begannen, einen dunklen Keller zu füllen, der durch eine versteckte Tür hinter einem Bücherregal zugänglich war. Sie wurden zu bequemen Sitzgelegenheiten in der Nähe eines Tisches gelockt, mit obskuren Kunstwerken, die im Raum verstreut waren, darunter ein Sybian, Augenring-Bolzen und ein Andreaskreuz. Vor dem Tisch war ein kleiner Käfig geparkt, in dem Karen auf allen Vieren kniete, mit dem Gesicht zur Wand, um den Blick auf das Publikum zu vermeiden. Jo lehnte sich zurück und beobachtete.

Vicki kam aus einem Nebenraum und trug ein schwarzes Korsett, schwarze Netzstrümpfe und schwarze Stöckelschuhe. Jo blieb hinter dem kleinen Käfig stehen und flüsterte Anweisungen in einen drahtlosen Kopfhörer.

Einer nach dem anderen versammelte sich und nahm seine Plätze ein. Vicki blickte Karen an, ängstlich und unsicher, was als Nächstes kommen würde. In den letzten Tagen war ihr bisheriges bequemes Leben immer mehr aus den Fugen geraten, so dass sie sich sowohl hoffnungsvoll als auch nervös fühlte. Aber diese Aufregung und Entschlossenheit pulsierte in ihrem Herzen. Sie ignorierte die Schaulustigen und konzentrierte sich auf ihre Schwester.

"Dreh dich um und geh um den Käfig herum", befahl Jo durch den Ohrhörer. Vicki gehorchte.

Die Absätze machten ein deutliches Geräusch, als sie um den Käfig herumging und Karen anstarrte, die sie nun beobachtete. Mit einem Finger lockte Vicki ihre Schwester zu sich, bis Karens Lippen ihren ausgestreckten Finger berührten.

"Komm näher zu mir", befahl Vicki.

"Ja, Herrin", nickte ihre jüngere Schwester, kroch zu dem Käfig und legte ihre Lippen auf den Finger ihrer Schwester.

"Braves Mädchen", lobte Vicki. "Jetzt werde ich mit deiner Muschi spielen, wie ich es heute möchte. Und du wirst nur abspritzen, wenn ich es dir sage."

"Ja, Herrin", lächelte Karen.

Vicki entfernte langsam ihren Finger und erlaubte ihrer Schwester, ihrem Blick zu folgen und die Gesichter der voyeuristischen Zuschauer zu sehen. Als sie sich einander näherten, schaute die Menge gespannt zu. Bestimmt durch die gespannte Erwartung, konnte Vicki jetzt nicht mehr zurückweichen. Sie stählte sich und konzentrierte sich auf ihre enge Beziehung zu ihrer Schwester.

Jo flüsterte: "Umkreise den Käfig und stell dich ihr."

Vicki schlängelte sich um den Käfig herum, ihre Füße auf den Absätzen hallten auf dem harten Boden wider. Karen beobachtete genau, wie sich ihre Schwester bewegte.

"Knie dich vor sie", befahl Jo.

Vicki kniete ein paar Meter vom Käfig entfernt, mit Blickkontakt zu Karen. Vicki strich mit ihren Fingern über Karens Lippen.

"Braves Mädchen", bekräftigte Vicki. "Ich werde deine Muschi benutzen, wie es mir gefällt. Du wirst nur abspritzen, wenn ich es dir erlaube."

"Ja, Herrin", seufzte Karen, ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht.

Vicki löste den Riegel des Käfigs und riss die Tür auf. Sie ging auf Karen zu und befestigte eine Leine an ihrem Halsband. Sie führte Karen aus dem Käfig und setzte sie auf den Tisch. Jo zog den Käfig zur Seite und setzte sich wieder auf ihren Platz. Vicki ließ Karen sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch legen. Jo wies Vicki an, Karens Hand- und Fußgelenke mit dicken, weichen Seilen an den Augenschrauben zu befestigen. Als sie fertig war, überprüfte sie ihr Werk. Die Fesseln ließen kaum noch Spielraum. Jo stand auf und ließ Vicki über ihre gefesselte Schwester wachen.

"Heute Nacht", sagte Vicki und folgte Jo's Anweisung, "bist du niemandes Schwester. Du bist..." Sie zwang die Worte heraus. "Du bist meine... Hure."

Für Karen war es keine Herausforderung, diese Worte zu wiederholen: "Ja, Ma'am. Ich bin deine... Hure. Die Hure deiner Schwester."

Zufrieden kletterte Vicki auf den Körper ihrer gefesselten Schwester. Karens Brustwarzen brachen fast durch die Unterwäsche und streiften bei jeder Bewegung die Luft. Vicki fing an, ihre Nippel zu schnippen, als ob jemand Papierfußball spielen würde. Die Kraft wurde mit jeder Wiederholung stärker. Sie wunderte sich über Karens Reaktionen, ihre Hüften zuckten und stöhnten.

Vicki drückte beide Brustwarzen zusammen und zog sie hoch. Karens Rücken wölbte sich als Reaktion auf den Zug. Sie stöhnte jetzt noch lauter, ihre Hüften zuckten wild.

Vicki nahm eine Hand weg und umfasste Karens Geschlecht. Sie rieb weiter mit ihrer Hand an der Klitoris ihrer Schwester, ihre Handfläche war von Karens Nässe durchtränkt. Jedes Mal, wenn sie zuschlug, zuckten Karens Hüften, als ob sie versuchen würde, zu entkommen. Vicki ignorierte die Zuckungen und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe.

"Welches Etikett trägst du auf dir?" fragte Vicki und ahmte Jo's Worte nach.

"Ich ... ich bin meine ... ich kann nicht ... ich bin die ... Schlampe meiner Schwester", stammelte Karen.

"Was soll ich dir sagen?" Vicki drängte.

"Ich bin die...Hure deiner Schwester", brachte Karen keuchend hervor.

"Gut", erwiderte Vicki und hob sich vom Tisch hoch.

Jo stand kurz auf und reichte Vicki den Vibrator. Sie stieg wieder auf den Tisch und positionierte das vibrierende Spielzeug an Karens Klitoris.

"Oh mein Gott!" Karen schrie auf, als es direkt ihren Kitzler berührte.

"Denk daran", mahnte Vicki, als sie das Spielzeug wegzog, "wenn du kommst, bevor du darfst, musst du weitermachen, bis ich sage, dass du fertig bist. Hast du das verstanden?"

Schwer atmend gehorchte Karen.

"Was bist du?" Vicki bellte.

"Die...äh...Hure meiner Schwester", stieß Karen hervor.

Vicki grinste Jo an. Als Jo's Augen einen Befehl aufblitzten, nahm Vicki ihre Drehungen wieder auf.

"Kommst du jetzt?" fragte Vicki in einem befehlenden Ton.

Karen schüttelte den Kopf, zu sehr damit beschäftigt, um lautstark zu antworten.

"Dann sag es mir", forderte Vicki.

"Nein...ich...ich bin nicht", beharrte Karen.

Vicki drückte den Vibrator gegen die Muschi ihrer Schwester. "Jetzt sag es mir."

Karens Kopf schwirrte von der Intensität, aber sie schaffte es: "Meine Schwester ist... Sklavin."

Vicki warf den Vibrator beiseite und umarmte Karens Gesicht. "Sag es noch einmal."

"Ich will abspritzen!" Karen schrie.

"Sag, wer du bist", stellte Vicki klar.

"Dein... dein Sklave", schluchzte Karen.

Vicki sah Jo an und steckte dann zwei Finger in Karens Mund. Karens freier Wille verschwand, sobald sie den Speichel ihrer Schwester schmeckte. Vicki kehrte in ihre frühere Position auf Karen zurück und die seelischen Qualen gingen weiter.

Karens Körper wurde von dem Orgasmus geschüttelt, doch Vickis Hand ließ nicht locker und stieß sie mit harten, tiefen Stößen.

"Zu viel!" bettelte Karen.

"Und was bekommst du, wenn du es übertreibst?" erkundigte sich Vicki.

"Bestraft", murmelte Karen.

Vicki ließ ihren Blick über Jo schweifen. "Bestraft. Hast du das verstanden?"

Kaum fähig zu denken, nickte Karen.

"Also, Sklavin ... was bist du?" Vicki spottete.

"Die... Sklavin deiner... Schwester."

"Das habe ich nicht gehört", schimpfte Vicki.

Vicki zerrte Karen an den Rand und drückte sie erneut auf den Tisch. Es folgte eine Flut von schnellen Fragen: "Also, Sklavin, deine Schwester ist... Hure... oder Prostituierte?"

"Ja", schluchzte Karen. "Deine Sklavin, deine Hure, deine... Prostituierte."

"Wenn du wieder kommst", sagte Vicki, "musst du weitermachen."

Karens Augen zuckten bei der Stimme in ihrem Ohr. Sie konnte sich wegen ihrer Fesseln nicht bewegen. Ihr Körper krampfte bei jedem Stoß von Vickis Fingern. Die Welt verblasste, als sie die Worte hörte: "Die Hure deiner Schwester ... die Sklavin deiner Schwester ... deine Unterwürfige ..."

Karen spürte einen Gefühlsschub durch die Berührung. Sie war bereits hochsensibel, aber die Atmosphäre und die Energie brachten sie dem Höhepunkt näher.

In der Menge streichelte die Gastgeberin sanft ihre Brüste, während Dr. Caplain seine Hose öffnete und seine Begleiterin seinem Penis einen langsamen Handjob gab. Auch Lady Elaine ließ sich von Fido von hinten die Brüste massieren und drückte ihre Hand auf ihre Genitalien.

"Jetzt komm für mich, meine kleine Schwester", befahl Vicki und schob den Stab tiefer in Karens Falten.

Karen war sich nicht sicher, ob sie schon so weit war, aber irgendetwas in der Stimme ihrer Schwester und die Stimmung brachten sie an den Rand des Höhepunkts.

"Fuck, ich...komme!", rief sie erstaunt aus.

"Was bist du, Schlampe?" erwiderte Vicki.

"Die Hure meiner...nnnngg...Schwester!"

Bei diesen Worten erschauderte Karen, als der Höhepunkt sie ergriff. Dieser war schneller und hatte eine etwas größere Intensität. Sie hatte gedacht, ihre Schwester würde ihr danach eine Pause gönnen, aber der Dildo blieb in ihr. Der Ritt ließ sie nicht zur Ruhe kommen, und ein neuer Höhepunkt kündigte sich bereits an.

Karen schüttelte den Kopf und überlegte, was sie eigentlich sagen sollte.

"Die Hure meiner Schwester", rief sie aus, als ein weiterer Höhepunkt wie ein kleiner Blitz über sie hinwegfegte.

Erst dann entfernte sich der Vibrator. Karen lag da, ihr ganzer Körper kribbelte und ihre Muschi fühlte sich immer noch so an, als würde sie auch ohne das Gerät brummen. Sie spürte, wie ihre Fesseln gelöst wurden, aber sie hatte keine Lust, sich zu bewegen.

Dann wurde sie auf den Tisch geschoben, ihre Beine fielen zu beiden Seiten. Dann wurde Karen auf den Bauch gedreht, und nur ihr Kopf ruhte auf dem Tisch.

Eine Minute lang herrschte Ruhe, dann gab es einen leichten Klaps auf ihren Hintern.

"Kein Nickerchen, Schwesterherz", warnte Vicki. "Du bist noch nicht fertig mit dem Wichsen für mich."

Karen bezweifelte, dass sie noch einmal abspritzen konnte, zumindest für eine gewisse Zeit.

"Ich kann nicht mehr abspritzen", sagte sie.

"Du wirst so lange kommen, bis ich sage, dass es genug ist, erinnerst du dich?"

Karen spürte, wie etwas Hartes über ihre Falten glitt und dann in sie eindrang. Es war dick, und es drang immer tiefer ein. Sie drehte sich um und sah, dass ihre Schwester einen Gurt trug und ihre Hüften umklammerte.

Hinter ihr stand Vicki und bewunderte den Anblick, der sich ihr bot. Sie wusste, dass sie in ihre Schwester eindrang. Es war ein erregendes Gefühl, ihre Dominanz zu behaupten. Sie betrachtete die verlockende Gestalt vor ihr und wollte sie bis an die Grenzen ihrer Lust treiben, um sich dann später um sie zu kümmern.

Vicki begann ihre Hüften zu bewegen und stieß den Dildo mit jedem Stoß etwas tiefer. Karens kleine Lustschreie befriedigten ihre eigene Erregung. Als die Stimme von Jo verklang, konzentrierte sich Vicki mehr auf ihre Aufgabe.

Als Vickis Becken gegen Karens Hintern stieß, umklammerte sie die Taille ihrer Schwester und zog sie zurück, während sie nach innen stieß. Sie war hocherfreut, als Karen einen überraschten Laut von sich gab. Sie zog sich fast ganz heraus und hielt dann inne.

"Fick dich selbst, Schlampe", ermahnte Vicki.

"Ja, Ma'am", murmelte Karen und hob ihre Hüften leicht an.

Sie drückte sich zurück und spießte sich auf den dicken Dildo auf. Es fühlte sich so gut an, sich weit zu dehnen. Das Gefühl, von ihrer älteren Schwester beansprucht zu werden, machte es noch befriedigender. Immer wieder versuchte sie, sich mit Vickis Umschnalldildo bis zur vollen Tiefe aufzuspießen.

"Nimm mich, Schwesterherz. Ich bin deine Hure", dachte Karen.

In diesem Moment sprudelten die ersten Anzeichen eines weiteren Höhepunkts in ihr hoch. Beide Frauen begannen ihren Tandem-Rhythmus, das Tempo beschleunigte sich. Karen lehnte ihren Kopf auf den Tisch und hielt sich an den Kanten fest. Sie bemerkte die Gruppe, die sich vor ihr ausbreitete, alle in ihre eigenen sexuellen Erkundungen vertieft, doch ihr Blick blieb auf die Szene vor ihnen gerichtet.

Karen hörte auf, sich zurückzudrängen, als ihr Höhepunkt sich seinem vollen Potenzial näherte, aber Vicki drängte ihn weiter hinein und heraus.

"Sag, dass du die Hure meiner Schwester bist", befahl Vicki.

"Ja, die Hure meiner Schwester", schrie Karen, als die Lust sie erneut überkam.

Eine weitere Welle der Erleichterung durchfuhr sie und ein weiterer Orgasmus ergriff sie. Doch dieses Mal wusste sie, dass es nicht nur Show war.

"Ja, das bin ich!", schrie sie.

Dann berührte Vicki ihren Kitzler mit dem Vibrator, während sie immer noch mit dem Dildo in sie stieß.

"Gib mir mehr, Schwesterherz", lächelte Vicki und trieb sie zu immer intensiveren Orgasmen. "Das hast du davon, wenn du ohne Erlaubnis abspritzt."

Karen hätte den Höhepunkt nicht hinauszögern können, selbst wenn sie es gewollt hätte. Ein Sperma nach dem anderen kam, und der Raum schien sich in Stöhnen und Seufzern aufzulösen, als Karens Beine unkontrolliert zu zittern begannen.

"Ich kann nicht aufhören", schrie sie gequält auf. "Ich kann nicht aufhören zu kommen!"

Nachdem Vicki zurücktrat und sich selbst atemlos ließ, traf eine weitere Welle die jüngere Schwester. Ohne Vicki in der Nähe konnte Karen sich nicht mehr auf den Beinen halten und begann, zu Boden zu fallen. Vicki fing sie auf und ließ sie sanft in eine sitzende Position zwischen Vickis Beinen sinken. Die ältere Schwester legte ihre Arme um Karen, schwieg einen Moment und sprach leise in ihr Ohr.

"Dir geht es gut. Ich bin da, mein Schatz. Ich habe dich."

Dann wurde sie lauter, damit die Zuschauer sie hören konnten:

"Was bist du?" erkundigte sich Vicki.

Karen lächelte, als sie ihren Kopf an Vickis Schulter lehnte.

"Ich bin die Sexsklavin meiner Schwester."

Die Gebäude in der Nähe hallten wider von den Geräuschen anderer, die ihren Höhepunkt erreichten, anstatt zu klatschen. Eine Person jedoch klatschte leicht und stand auf. Es war Jo. Ein Hauch von Stolz glühte in ihrem Gesicht.

"Ich liebe dich, Schwesterchen", flüsterte Karen dicht neben ihrer Schwester.

"Ich liebe dich auch", erwiderte Vicki.

Die Gesichter des Geschwisterpaares näherten sich einander, und ihr sanfter Kuss zeigte eine Liebe und Verbundenheit, wie sie nur wenige Paare erreichen.

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Auf dem Schiff ließ Jo die Schwestern über Nacht ausruhen, während sie den Eindruck ihrer Körper an ihrem genoss. Am Morgen wachte Jo vor den anderen auf und hatte bereits angefangen zu packen. Karen erwachte aus ihrem Dornröschenschlaf.

"Oh, Sir, das sollte ich machen", sagte sie, während sie versuchte, Jo zu helfen.

"Schon gut, ich mache das", antwortete Jo.

Neben der Tür erhob sich Vicki langsam aus dem Bett.

"Gut, ihr seid beide wach", sagte Jo und deutete an, dass sie näher kommen sollten.

Karen schlurfte zu ihrer Chefin hinüber und kniete sich vor sie, mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Vicki war etwas zögerlicher, ging aber zu Vicki hinüber und folgte der Position ihrer Schwester. Jo stellte sich hinter die ältere Frau und nahm ihr das Schloss vom Hals. Sie kehrte dorthin zurück, wo die Schwestern standen.

"Vicki, setz dich hierher", wies sie an.

Die ältere Schwester setzte sich auf den Rand des Bettes. Jo öffnete eine kleine Tasche und trat zu Vicki hinüber. Nachdem sie den Metallring entfernt hatte, steckte sie das Werkzeug wieder in ihre Tasche.

"Vicki, denk daran, wenn ich nicht hier bin, hast du das Sagen", sagte sie.

Sie nahm beide Taschen und ging zur Tür hinaus. Sie verließ den Raum schweigend, aber mit einem neu gewonnenen Verständnis für ihre Zukunft. Vicki wurde klar, dass sie ihre Entscheidung bezüglich ihrer Beziehung zu ihrer Schwester bereits getroffen hatte. Auch wenn es ihr bis jetzt nicht ganz bewusst gewesen war, wusste sie doch, wie sie ihr neues Leben beginnen wollte. Sie holte ihr Bikinihöschen und begann sich anzuziehen. Karen, die immer noch auf den Knien saß, beobachtete Vicki, während sie ihren neuen Status in Gedanken abwog.

"Karen, komm hierher", befahl Vicki und setzte sich auf die Bettkante.

Ihre Schwester drehte sich um, um ihrem Fleisch und Blut zu gehorchen, das eine neu gewonnene Autorität zu besitzen schien.

"Wenn wir nach Hause kommen, wirst du diesen schrecklichen Job, den du verabscheust, aufgeben und zu mir ziehen", sagte Vicki.

"Was?", fragte Karen und versuchte, ihre neue Situation zu begreifen.

"Habe ich mich nicht klar ausgedrückt, ... Hure?" fragte Vicki, wobei sie einen freundlichen Ton beibehielt.

Während Karen die erteilten Befehle und ihre neue Rolle in Gedanken verarbeitete, erinnerte sich Vicki daran, dass sie von dieser Art von Beziehung zu ihrer Schwester geträumt hatte.

"Ja, Herrin", antwortete sie, unsicher über die Tränen, die sich in ihren Augen bildeten.

Karen sah diejenige an, die ihre Schwester zuvor verhaftet hatte, widerstand aber dem Drang nach einem emotionalen Ausbruch und entschied sich stattdessen für das Schweigen. Vicki strich ihr über das Gesicht und zeigte dabei die Dominanz, die sie genoss.

"Seit wann bist du die Domina meiner Schwester?", fragte sie und erkundigte sich nach dem, was sie sich schon lange erhofft hatte.

"Ich bin die Sexsklavin meiner Schwester", antwortete Karen und versuchte, ihre Gefühle unter Kontrolle zu halten.

Karen wollte sich gerade auf den Weg zurück zu ihrem Platz machen, als Vicki eine Augenbraue hob und sie an ihre Position erinnerte.

"Kriechen", erklärte Vicki.

Verwirrt bewegte sich Karen auf Händen und Knien und kehrte zum Fußende des Bettes zurück.

"Wenn wir nach Hause zurückkehren, wirst du mit mir leben und meine Bedürfnisse als meine verantwortliche Aufseherin erfüllen."

Die Verwirklichung ihrer neuen Rolle strotzte vor Liebe und Herrschaft, nach der sie sich gesehnt hatte.

"Ja, Herrin", stimmte Karen zu.

Ein weiterer schwerer Atemzug entkam ihren Lippen. Karen wandte den Blick ab und fragte sich, ob sie vor Freude oder Trauer über das Leben weinen sollte, das ihr geschenkt worden war: ein fester Arbeitsplatz und die Möglichkeit, mit der Schwester zu leben, die sie anbetete.

"Was bist du?", fragte Vicki.

"Ich bin die Sexsklavin meiner Schwester", antwortete ihre unterwürfige Schwester, die mit ihrer neuen Beziehung aufrichtig zufrieden war.

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Quelle: www.nice-escort.de