Kapitel 4: Textanalyse und -verarbeitung
Markus: Ich weiß nicht, wie lange ich das noch ertragen kann, Mama.
Alison: Was ist das Problem?
Markus: Ich habe dich schon lange nicht mehr nach mir jammern hören. Wir schreiben kaum noch SMS. Ich fange an zu bereuen, dass du den Job angenommen hast.
Alison: Ich habe dir jeden Morgen rassige Bilder geschickt.
Markus: Das ist nicht genug.
Alison: Was willst du von mir, Schatz?
Markus: Ich will hören, wie du meinen Namen sagst, während du stöhnst. Ich will hören, wie du beim Orgasmus nach mir rufst. So wie du es früher getan hast.
Alison: Ich vermisse uns auch, Schatz. Aber ich war unglaublich beschäftigt mit der Arbeit. Und ich bin erschöpft, wenn ich nach Hause komme. Ich habe keine Energie, um irgendetwas zu tun.
Markus: Wie kommt dein Mann damit klar?
Alison: Nicht gut. Er konzentriert sich mehr auf seine eigene Routine. Er verbringt mehr Nächte im Club und macht alle zwei Wochen Ausflüge. Ich sehe ihn kaum noch.
Markus: Das ist traurig, Mama.
Alison: Was soll ich deiner Meinung nach also tun?
Markus: Nimm dir wenigstens die Zeit, die du mit deinem Sohn verbringen kannst. Bitte.
Alison: Das werde ich, Schatz. Ich verspreche es dir.
Markus: Wann?
Alison: Bald.
Markus: Ich vermisse dich so sehr, Mama.
Alison: Ich vermisse dich auch, Schatz.
Markus: Ich habe wirklich vergessen, wie dein Stöhnen klingt.
Alison: Ach, komm schon. Es ist doch erst ein paar Wochen her, dass ich diesen Job angefangen habe. Das ist noch nicht so lange.
Markus: Wirklich? Das ist eine sehr lange Zeit, Mama.
Alison: Na schön!
Markus: Ist das dein Ernst? Heute Abend?
Alison: Ja.
Markus: Ich kann es kaum erwarten.
Alison: Ich auch nicht.
Markus: Also, wirklich, wie ist der Job?
Alison: Es ist interessant.
Markus: Was ist denn da los?
Alison: Es hat sich herausgestellt, dass mein ganzer Job darin besteht, ein heißer Feger im Büro zu sein. Vor dem Computer zu sitzen und Dicks Tag zu planen und umzuplanen. Oder in der Stadt herumzulaufen und bei Bedarf Dokumente abzuholen oder auszuliefern.
Markus: Abliefern und abholen?
Markus: Gibt es nicht jemand anderen, der diese Art von Arbeit erledigt?
Alison: Doch, gibt es. Aber es hängt von der Wichtigkeit der Dokumente ab und manchmal auch von der Größe des Kunden, mit dem wir zu tun haben. Dick hat die meisten der größten Kunden in der Firma. Ich schätze also, dass ich mich mit der Übernahme dieses Jobs für ein paar freiwillige Schwerstarbeiten entschieden habe.
Markus: Sieht so aus.
Markus: Und, hast du Dick schon gefickt?
Alison: Markus!
Markus: Was? Du hast doch gesagt, dass es eine Möglichkeit ist, oder nicht?
Alison: Das habe ich. Aber es ist nicht höflich, eine Frau danach zu fragen.
Markus: Eine Frau? Du bist meine Mutter. Ich kann mit dir reden, wie ich will.
Alison: Pass auf, was du sagst.
Markus: Mein Schwanz sehnt sich nach dir, Mama.
Markus: Was ist das für eine Sprache?
Alison: Ich mag das.
Markus: Gut. Denn ich will dich wirklich, Mom. Bitte nimm dir bald Zeit.
Alison: Ja, Baby.
Markus: Was ist mit Dick? Hast du herausgefunden, ob er gut bestückt ist?
Alison: Was redest du denn da?
Markus: Ich spreche von uns, Mama. Was wird aus dem Ganzen werden? Ich kann es kaum erwarten, das zu erfahren.
Alison: Ich dachte, du hast nach Dick gefragt.
Markus: Warum in aller Welt sollte ich mich für ihn interessieren?
Alison: Weil deine Mutter dort arbeitet...
Markus: Stimmt... Aber ich bin mehr an dem Honigtopf zwischen deinen Beinen interessiert und wann ich ihn probieren und ficken kann.
Alison: LOL. Honigtopf?
Markus: Wie soll ich ihn denn nennen?
Alison: Ich weiß es nicht. Ich finde es nur lustig, dass du es Honigtopf genannt hast. LOL
Markus: Gut. Lass uns die Spitznamen erst mal vergessen. Ich will dich einfach nur haben, Mom. Komm schon, wann wirst du es herausfinden?
Alison: Was herausfinden?
Wenn Mr. Dicks Katze groß ist... Was denkst du, Mama?
Markus: Über uns. Was das alles werden soll. Ich warte ehrlich gesagt nicht mehr.
Alison: Ich dachte, du redest wieder über Dick.
Markus: Nee. Ich spreche von meiner Mutter und mir. Ich kann wirklich nicht mehr warten.
Alison: Oh Mann, ich will dich so sehr. Ich verspreche dir, wir werden es bald tun.
Markus: Du bist ein echter Albtraum, Mom. Vor allem, weil du mich so lange hast warten lassen.
Alison: Auch wenn ich dich nicht habe warten lassen?
Alison: Ich bin also ein Albtraum, weil ich manchmal einfach nur ein Klugscheißer bin?
Markus: Eher eine kluge Schlampe manchmal.
Alison: Mein Arsch ist wirklich klug.
Markus: Ja, das ist er.
Alison: Und diese Stellung auch?
Alison: Die, die du liebst?
Markus: Ich liebe es, wenn du versaut redest, Mama.
Alison: Haha. Hab dich.
Markus: Weißt du was? Diese spezielle Stellung gefällt mir immer besser.
Alison: Wirklich? Ich dachte, das Einzige, was dir je ans Herz gewachsen ist, ist dein Ego.
Markus: Ich liebe es, wenn du "Ego" mit deinen hübschen Lippen sagst.
Alison: Haha. Das machen wir, wenn wir SMS schreiben, stimmt's?
Markus: Du weißt, dass ich nur mit dir spiele.
Markus: Hey, übrigens, wie läuft's bei der Arbeit? Wenn du mir dieses Mal wirklich antworten willst.
Alison: Nun, ich habe mich mit einer Kollegin namens Amanda angefreundet.
Markus: Wenn mir eine Frau erzählt, dass sie sich mit einer anderen Frau angefreundet hat...
Markus: Nun, ich kann nicht anders, als mir vorzustellen, wie sie miteinander knutschen.
Alison: Wie unhöflich.
Markus: Das ist nur ein Reflex.
Alison: Richtig, sie macht ja auch nicht mit ihrem neuen Chef Nathan rum.
Markus: Moment, ihr arbeitet auf derselben Etage?
Alison: In der Tat.
Alison: Und du hast recht. Dick flirtet immer noch mit ihr. Offenbar denkt Dick, dass Amanda mit Nathan schlafen könnte.
Markus: Hat er dir nicht gesagt, dass das in deiner Position nicht zu erwarten ist?
Amanda: Irgendwie schon.
Markus: Amanda ist so, sie LIEBT Sex.
Markus: Sie arbeiten also auf derselben Etage, und sie vögelt ihren Chef, aber nicht ihn?
Alison: Ja.
Markus: Das macht doch keinen Sinn.
Alison: Direkt aus Dicks Mund.
Markus: Und Amanda fickt auch nicht mit Nathan, weil sie beide herausgefunden haben, dass er es mit Dicks Frau treibt.
Markus: Also, wann?
Alison: Letzte Woche.
Alison: Es ist nicht nur so, dass Amanda mehr Freizeit hat, weil sie nicht mit Dick schläft. Sie weiß nicht, wie sie das ihrem Verlobten sagen soll.
Alison: Ach, deshalb habe ich ihr vorgeschlagen zu sagen, dass sie in ihrem neuen Job nicht mit hochkarätigen Kunden zu tun hat. Aber sie ist zu starrköpfig.
Markus: Was hast du mit stur" gemeint?
Alison: Sie sagte, ihr Verlobter befriedigt sie nicht mehr so wie früher Dick. Und jetzt, wo sie für Nathan arbeitet, hat Dick aufgehört, mit ihr zu reden.
Markus: Warum sollte sie es ihm nicht sagen?
Alison: Sie hat Angst, ihren Verlobten zu verletzen.
Markus: Warum ist sie darüber besorgt?
Alison: Ich habe ihr vorgeschlagen, mit ihrem Verlobten Schluss zu machen. Aber das will sie nicht.
Markus: Aber warum will sie sich nicht von ihm trennen, wenn er ihr nicht das gibt, was sie will?
Markus: Oh, du meinst Geld? Ihr Verlobter?
Alison: Natürlich nicht, du Genie. Ich meine guten Sex.
Markus: Und sie wird nicht mit ihm Schluss machen, weil Dick verheiratet ist?
Alison: Nein, sie vögelt stattdessen Nathan... Sie weiß einfach nicht, wie sie damit umgehen soll, dass sie mehr Zeit für sich haben kann.
Markus: Warum will sie ihre Beziehung zu ihrem Verlobten nach all den Jahren plötzlich für sich behalten?
Alison: Oh, arme Amanda.
Markus: Nun, du hast erwähnt, dass sie mich anrufen kann.
Alison: Hör auf damit! Du kriegst mich nicht zuerst.
Markus: Was soll das heißen? Darf ich... Amanda etwas antun?
Alison: Nein. Es bedeutet... dass ich derjenige bin, der dich hat.
Markus: Spielst du damit auf die Tatsache an, dass du etwas von mir erwartest?
Alison: Ja.
Markus: Ich wette, sie würde [mich] gerne zuerst haben".
Alison: Nein, das habe ich nicht gemeint.
Alison: Verdammt! Dein Vater ist zu Hause.
Markus: Verdammt!
Alison hat ihm an diesem Tag nie zurückgeschrieben. Für den Rest der Woche sprachen sie kaum noch miteinander. Das Einzige, was sie nie vergaß, war, Markus jeden Morgen ein Foto von ihrer Kleidung zu schicken. #texting #geheimnisse #affairs #work #sex #frustration
Die seltenen Gelegenheiten, bei denen sie ihm eine Nachricht schickte, waren, wenn sie im Verkehr feststeckte oder auf dem Weg zu einem Kunden war, um Papiere abzuholen oder abzugeben. Hin und wieder kam es zu Terminkonflikten, und sie teilte Markus ihre Frustration darüber mit, dass sie an zwei Orten gleichzeitig sein wollte.
Eine weitere Woche verging, und zum ersten Mal erhielt er keine Fotos von Alison. Er nahm an, dass sie sich verspätet hatte und wahrscheinlich beschäftigt war. Seitdem sie ihren neuen Job angetreten hatte, war sie ständig beschäftigt gewesen. In einer seiner Arbeitspausen blätterte er durch seine alten Nachrichten und schwelgte in Erinnerungen. Und als er zu seinen ersten Nachrichten zurückblätterte, stellte er fest, dass es einen Monat her war, dass sie zum ersten Mal voreinander masturbiert hatten.
Diese unerwartete Intimität löste etwas Verbotenes aus. Und doch war er hier, ganz allein, und schwelgte in Erinnerungen.
Dann begann er, eine Nachricht zu tippen.
Markus: Hey Mama, wie geht es dir? Ich habe deine Bilder heute Morgen nicht erhalten... Ist alles in Ordnung?
Alison antwortete ihm sofort.
Alison: Hi Baby, ich war sehr beschäftigt mit der Arbeit. Ich musste heute Morgen früh kommen. Ich habe das Haus in Eile verlassen. Ich renne durch die Stadt wie eine Verrückte.
Markus: Nun, Mama, ich hoffe, das ist nicht das, was du hören wolltest. Aber vielleicht ist dieser Job nichts für dich. Vielleicht solltest du dir etwas weniger Anspruchsvolles suchen.
Alison: Ich werde dir später eine Nachricht schicken.
Die widerborstigen Worte versetzten ihm einen kurzen Stich. Markus fragte sich, ob er sie irgendwie beleidigt hatte. Aber andererseits war sie seine Mutter, und er hatte nichts zu befürchten.
Doch mit der Zeit wuchs seine Besorgnis. Er wurde unruhig und konnte nur noch an sein Telefon denken, weil er eine SMS von seiner Mutter erwartete.
Nachdem er das Bürogebäude verlassen hatte, klingelte sein Telefon. Es war von Alison, also ging er ran.
"Mom?"
"Hi Baby, ich habe dir gerade eine Adresse geschickt. Kannst du mir sagen, wie weit du von dort entfernt bist? Ich muss ein paar Dokumente abholen. Ich bin an einem anderen Ort. Vielleicht könntest du sie abholen und mich bei der Arbeit treffen, und wir können danach zusammen essen gehen?"
"Ähm ja, sicher, Mom." Er willigte ein, ohne die Adresse zu überprüfen.
Sie nannte ihm eine Adresse. Als er feststellte, dass sie nicht so weit weg war, war Markus erleichtert, denn er würde die Gelegenheit haben, seine Mutter zu treffen. Sie hörte sich an, als stecke sie auch im Verkehr fest.
Nachdem er die Adresse erreicht hatte, schickte er ihr eine Nachricht, in der er sie fragte, in welches Stockwerk er gehen solle, und den Namen der Person, die für die Dokumente zuständig sei.
Kurz darauf erhielt er eine Nachricht, die bestätigte, dass sie seine letzte SMS gesehen hatte. Sein Telefon klingelte, und es war von Alison.
"Hallo?"
Sie verwies ihn auf den 6. Stock und nannte den Namen der Person, bei der er die Dokumente abholen sollte.
Kurz nachdem er über ihre Antwort informiert wurde, klingelte sein Telefon am Empfang. Sie rief nach Markus und bat ihn, in den 6. Stock, Wohnung 9, zu gehen.
Als Markus im 6. Stock ankam, schrieb er ihr eine SMS, um das Stockwerk und den Namen der Person zu bestätigen, der er die Unterlagen übergeben sollte.
Kurze Zeit später erhielt er eine weitere Nachricht und rief zurück.
"Mama?"
"Hallo, Baby, ich trage einen roten Seidenmantel - er ist wirklich kurz und bedeckt fast nicht meine Oberschenkel. Ich trage einen roten Spitzen-BH und dazu passende Unterwäsche, Strapse und Strümpfe und hohe Absätze." Sie lachte und ging hinaus.
Sein Herz raste, und er konnte seinen Augen nicht trauen. Das war sie. Die lang ersehnte Begegnung. Er nahm seine Tasche ab und zog seine Jacke aus.
"Was? Wem gehört diese Wohnung?", fragte er fassungslos.
"Nun, Dick schlug mir vor, mir eine Wohnung in der Stadt zu suchen, und ich habe eine Woche lang darüber nachgedacht. Vor ein paar Tagen erhielt ich einen Anruf, dass jemand genau diese Wohnung mieten wollte. Ich wusste, dass ich dich wiedersehen musste. Also habe ich es gemietet", erklärte sie, während sie die Lücke zwischen ihnen schloss.
Sie waren nah genug, um sich zu küssen, aber sie hatten es noch nicht getan. "Warum hast du mir nichts von der Wohnung erzählt?"
"Ich wollte dich überraschen", antwortete sie.
"Wie konntest du dir diese Wohnung überhaupt leisten?", fragte er und sah sich um.
"Die Firma übernimmt einen großen Teil der Miete", bestätigte sie. [Das Ende]
Sie spürten beide, wie ihr Herz mit jedem Schritt, den sie machten, heftiger schlug, denn sie wussten, dass ihre reine Beziehung zu Ende ging. Es gab keine Möglichkeit, es zu ändern oder aufzuhalten. Keiner von ihnen wollte es.
Es war nicht nur das Ende ihrer bisherigen Beziehung; könnte es der Beginn von etwas Schönerem sein? Etwas, das sie später bereuen würden? Der Druck war nicht zu ertragen.
Er brauchte länger als nötig, um sich ihrer unvermeidlichen Situation zu stellen. Es war okay, mit ihr zu telefonieren oder ihr anzügliche Nachrichten zu schicken. Aber sie tatsächlich vor sich zu sehen, war eine ganz andere Sache. Seine Mutter. Die Frau, die ihn großgezogen hatte.
Die Frau, die er zum letzten Mal vor seinem Haus gesehen hatte, kurz bevor er vor etwas mehr als einem Monat abgereist war. Er konnte nicht fassen, wie viel sich in so kurzer Zeit verändert hatte. Aber die Angst, die er für sie als seine Mutter empfand, war ungebrochen. Wenn er ihr in die Augen sah, konnte er nur die Frau sehen, die ihn großgezogen hatte. Die Frau, deren Meinung für ihn am wichtigsten war.
Die eine Frau, die er immer gehofft hatte, nicht zu enttäuschen. Und doch stand er da und starrte sie an. Mit einer Erektion in seiner Hose. Er kämpfte darum, die Kontrolle zu behalten.
Markus konnte sich nicht dazu durchringen, sie zu berühren. Als seine Augen umherwanderten, entschuldigte er sich fast, als sie auf ihrer Brust landeten. Er hatte sie schon einmal nackt gesehen. Selbst als sie direkt vor ihm stand, ließ er die Pornobilder, die sie ihm auf ihrem Handy geschickt hatte, in seinem Kopf ablaufen. Er wusste, dass sie sich ihm anbot. Und doch stand er nur da. Nervös.
Als Mutter konnte Alison sein Unbehagen spüren. Sie konnte es in seinen Augen sehen, und sie war genauso nervös. Wie sollte sie auch nicht sein? Sie hatte ihn auf die Welt gebracht. Ihn großgezogen. Sie war an seiner Seite gewesen, seit er ein Kind war. Es gab keinen Teil seines Körpers, den sie nicht schon einmal gesehen hatte. Sie hatte sogar ein Foto von seinem erigierten Penis auf ihrem Handy gespeichert. Und doch stand sie da, starrte ihm in die Augen und wartete auf seinen Schritt. Sie hoffte und wartete darauf, dass er sie so nehmen würde, wie er es in so erotischen Details beschrieben hatte.
Ihr Körper stand in Flammen. Seine Boxershorts kämpften gegen seine Erektion. Und inmitten all dessen schüttete plötzlich der Regen und durchbrach die Stille. Sie eilten beide zum Fenster.
In der Unbeholfenheit stolperte sie über eine der Kisten auf dem Boden. "Tut mir leid wegen der Unordnung", entschuldigte sie sich.
"Aha... Es ist ziemlich unordentlich, nicht wahr?", kicherte er leise.
Dann drehte sie sich um, um eine der Kisten zu verschieben. Markus sah jedes Rütteln und Wackeln ihres weichen, prallen Fleisches.
Alison war sich nicht bewusst, dass er sie begutachtete, bis sie sich bereits heruntergebeugt hatte: "Gefällt dir die Aussicht?
"Sicher", antwortete er und betrachtete ihren knackigen Hintern.
Sie stand auf und wandte sich ihm wieder zu. "Das hast du gesagt, als du auf meinen Hintern geschaut hast, oder?", fragte er.
"Oh ja... Das hast du nur gesagt, weil du mich gefragt hast, weil du wusstest, dass ich dir auf den Hintern gucken würde", antwortete er.
Sie schüttelte den Kopf, immer noch grinsend: "Du bist so ein Perverser." Sagte sie lachend.
"Ja... Du hast mich quasi dazu überredet, hierher zu kommen. In diesem Aufzug...", fügte er hinzu und deutete auf ihre Unterwäsche und den Seidenmantel. "Und ich bin der Perverse?"
"Ja... Das bist du ganz sicher." Sie stimmte ihm zu.
"Gott, du bist furchtbar", sagte er und grinste breit. Aber die Worte fühlten sich schwer an, denn es war das erste Mal, dass er ihr das ins Gesicht gesagt hatte. Sein Herz raste.
Als sie hörte, dass er sie "furchtbar" nannte, lachte sie und sagte: "MARKUS! Sprache!"
Sie brachen beide in Gelächter aus, was die Situation etwas entspannte. Mutter und Sohn ließen sich auf der Couch nieder. Sie hob ihre Beine auf seinen Schoß und strich ihm lächelnd durchs Haar. "Dein Haar ist nass", bemerkte sie.
"Es hat angefangen zu regnen, als ich draußen war", antwortete er.
Er legte seine Hand auf ihren Knöchel und streichelte ihn zärtlich. "Du solltest diese Kleider ausziehen", drängte sie.
"Das würde dir gefallen, nicht wahr?", neckte er sie.
Sie schlug ihm auf die Schulter, was ihn zum Lachen brachte. Seine Hände erreichten ihre Wade und bewegten sich so lässig wie möglich. "Das machen wir später", fügte er hinzu und ließ seinen Blick durch die Wohnung schweifen. "Weiß Ihr Mann von dieser Wohnung?", fragte er.
"Ich habe es ihm gesagt", begann sie. "Wir haben uns ein bisschen darüber gestritten. Aber am nächsten Tag hat er es dann irgendwie verstanden. Er ist immer im Club. Und mein Arbeitsweg ist so lang und anstrengend. Es machte einfach Sinn."
"Nein, er hat sich nicht einmal die Mühe gemacht zu fragen. Er fragte nur, ob ich jemals wieder nach Hause kommen würde. Ich habe ihm geantwortet, dass ich an den Wochenenden da bin, wenn er nicht auf Reisen ist. Das ist nicht sehr oft, also ... ich weiß es nicht. Er hat sich nicht einmal die Mühe gemacht zu fragen. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, es ihm zu sagen." Sie zuckte mit den Schultern, während sie immer noch mit seinem Haar spielte und mit ihren Füßen herumwirbelte. Sie trug immer noch Stöckelschuhe.
Seine Hand wanderte unter ihr Knie: "Wow!", rief er aus und nahm alles in sich auf, was sie ihm gerade mitteilte.
"Was? Baby?", fragte sie mit beruhigender Stimme.
Ihre Stimme war beruhigend. Und zum ersten Mal wurde ihm klar, wie weit seine Eltern wirklich voneinander entfernt waren. Sicher, sie sprachen darüber, dass sie einen Liebhaber hatte. Sicher, er hatte davon gesprochen, mit ihr zu schlafen. Aber er hätte sich nie vorstellen können, wie weit sie von ihm entfernt war. Es war fast so, als stünden sie kurz davor, die Liebe zu verlieren, die sie einst geteilt hatten. Als Sohn brach es ihn fast.
Mit ihrer tröstenden Berührung zog sie ihn näher zu sich heran. Sie errötete, als seine Hand um ihren Rücken und unter ihr Knie wanderte. Ihre Finger strichen durch sein Haar. "Mir war nie klar, wie weit ihr euch auseinandergelebt habt. Ich meine, du hast es natürlich gesagt. Aber ich wusste es nicht, weißt du, was ich meine?", fragte er und sah ihr in die Augen.
Alison wurde klar, dass sie, obwohl sie miteinander flirteten und sich unterhielten, nicht irgendeine Frau war, die er vögeln würde und mit der sie die Details ihrer Ehe teilte. Dies war ihr Sohn. Und selbst während sie sprach, verstand sie nicht, wie das auf Markus wirken würde oder wie er reagieren würde, bis er es tatsächlich tat.
Sie rückte näher an ihn heran und küsste ihn auf die Wange: "Es tut mir leid, Baby. Ich weiß, das ist nichts, was du aus heiterem Himmel über deine Eltern hören willst."
"Ich weiß. Ich wünschte nur, es wäre nicht so." Als sie näher kam, wanderten seine Hände sanft unter ihr Gesäß. Er hielt sie an der Taille und ihrem nackten Hintern fest, wobei die Spitzenbänder an ihrer kurvigen Figur entlangliefen.
Er lehnte sich in den Kuss auf die Wange und drehte sich um, um ihre Lippen zu nehmen. "Ich liebe dich, Mom." Sagte er.
Sie erwiderte seine Lippen und sagte: "Ich liebe dich auch, Markus." Sie erwiderte den Kuss und lag in einer leidenschaftlichen Umarmung.
Mutter und Sohn kuschelten sich auf der Couch aneinander, wie ein Paar, das intim miteinander rummacht.
Es dauerte nicht lange, bis Alison und Markus sich gegenseitig die Kleidung abnahmen. Alison saß auf ihm, den Schritt ihres Höschens zur Seite geschoben, rieb sich an seinem nackten Penis und stöhnte in seine Lippen. Sie tränkte sie mit ihrem eigenen Saft, bevor sie zwischen die beiden griff und seinen Schwanz zum ersten Mal in die Hand nahm.
Bis zu diesem Moment war ihr nicht klar, wie groß er sein würde. Sicher, sie hatte die Bilder in den letzten Wochen tausendmal gesehen, aber ihn in ihrer Hand zu halten, FUCK!
Sie stellte ihn richtig hin und unterbrach den Kuss zum ersten Mal. Während sie seinen Blick mit ihrem eigenen festhielt, ließ sie sich auf ihn herab.
Markus hielt ihre Hüften fest. Seine Finger griffen fest und doch sanft zu, ohne sie zu führen. Er beobachtete, wie sich seine Mutter auf seinen Penis senkte. "FUCK!", schrie er und sah das Glitzern in ihren Augen und begann zu lachen.
Alison lachte genauso wie Markus, unfähig, ihre Gefühle zu kontrollieren. Sie nahm sein Gesicht an die Wange und küsste ihn. "Es tut mir leid, Baby. Ich weiß, das ist nichts, was du aus heiterem Himmel über deine Eltern hören willst."
"Ich weiß. Ich wünschte nur, es wäre nicht so." Als sie sich auf ihn setzte, wanderten seine Hände zu ihren Schenkeln. Er warf einen genauen Blick auf die Muschi seiner Mutter. Ihr Atem ging schwer und sie sehnte sich nach mehr von ihm. Mehr von seinem Schwanz.
Markus beugte sich vor und küsste sanft ihre Muschi, erhob sich, "Ich liebe dich, Mama" und stieß in sie.
Markus richtete sich auf und betrachtete Alisons wunderschönes Gesicht, das in einer Lache ihrer eigenen Haare lag, während er sie weiter fickte.
Der Regen dämpfte das Geräusch ihrer Haut, aber alles, was sie hören konnten, war das Klatschen ihres Fleisches. Das einzige andere Geräusch, das sie machten, war ihr Stöhnen und Ächzen, das übertönt wurde, als sie sich wie wild küssten. "Mom! Ich bin nah dran!"
Alison stöhnte und nickte, "Ja, Baby... Komm in mir ab." Flehte sie ihn an.
"Ich will nicht", begann er, machte aber keine Anstalten, sich zu bewegen oder etwas anderes zu tun. Er fickte sie weiter, das Schmatzen ihrer Haut wurde mit jedem Schlag lauter und stärker.
"Keine Sorge, mein Schatz! Komm tief in mir!", rief sie, als er hart eindrang und sprudelnd kam.
Markus umklammerte den Arm des Sofas, zog stärker als je zuvor, stieß unerbittlich in sie und drückte sie tiefer in die weichen Kissen.
Alison stieß ihn in Richtung Sofa, verzweifelt bemüht, sich seinen kraftvollen Stößen anzuschließen, presste ihr Becken gegen seine Stöße. Sie schlang sogar ihre Beine um seine Taille, umklammerte seinen Schwanz fester und saugte jeden Tropfen Sperma aus seinem Körper.
Markus sackte auf ihr zusammen und keuchte genauso schwer wie sie. Seine Beine lockerten sich, und er rollte von ihr auf den Boden.
Keuchend lagen die beiden auf dem Rücken und starrten an die Decke, den Moment genießend. Mutter und Sohn murmelten unisono: "So... das haben wir gerade gemacht." Dann brachen beide in schallendes Gelächter aus.
Alison rollte sich auf die Seite und blickte auf ihren nackten Sohn hinunter, der auf dem Boden lag.
Er stupste ihr an die Brust und kicherte: "Was guckst du denn da?"
"Ich schwelge nur in Erinnerungen ... es gibt kein Zurück mehr", sagte sie und nahm sich einen Moment Zeit, um die Realität zu verarbeiten.
"Bereust du es?", erkundigte er sich.
"Auf keinen Fall", antwortete sie und streichelte sanft seine Wange.
"Ich auch nicht", stimmte er zu.
Alison stand auf dem Sofa auf, rückte ihren Slip zurecht und verkündete: "Okay, ich gehe ins Bad, um mich zu waschen."
"Soll ich mitkommen?" fragte Markus.
"Auf keinen Fall!", lachte sie.
"Warum nicht?", fragte er.
"Weil du diese verdammten Kisten wegräumen musst!", befahl sie.
"Oh... jetzt verstehe ich, warum du mich herbestellt hast", erkannte er.
"Halt die Klappe und tu, was ich dir sage ... ich bin immer noch deine Mutter." Sie grinste.
Markus sprang auf und fluchte leise: "Verdammt!", und versuchte, die vielen Kisten, die ihm den Weg versperrten, wegzuschieben.
"Später, mein Lieber. Jetzt schiebst du erst mal die Kisten weg." Sagte sie lachend.
Markus hob Alison auf und schwankte: "Oder vielleicht gehe ich einfach nach Hause. Ich habe keine Klamotten hier... ich brauche morgen frische für die Arbeit." Er scherzte und gab ihr einen spielerischen Klaps auf den Hintern.
"Wovon redest du?", fragte sie amüsiert.
"Weil es Wochenende ist. Du weißt schon, keine Arbeit am Samstag." Erklärte er.
"Natürlich ist es das", nickte sie erleichtert.
"Aber solltest du nicht morgen früh nach Hause fahren? Du weißt schon, wie du gesagt hast? Um Papa zu sehen?" Er stichelte.
"Würde ich ja, wenn er hier wäre. Er ist schon wieder auf Geschäftsreise." Er zwinkerte. "Ich gehöre dieses Wochenende ganz dir, Schatz." Sie kicherte, als er sie wieder auf ihre Füße stellte.
"Wenn das so ist ...", sagte er resigniert, "warum muss ich dann diese Kisten wegräumen? Können wir nicht einfach..."
"Nein, es muss heute Nacht geschehen", beharrte sie.
"Warum?", fragte er.
"Weil ich deine Mutter bin und es so will", scherzte sie und grinste.
Markus verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf: "So ein mütterliches Miststück." Er murmelte, aber dann, laut genug, dass Alison es hören konnte.
"Markus! Sprache!" Schimpfte sie.
"Ja, ja ... ich weiß." räumte er ein und griff nach einer Schachtel.
Sie lächelte und drückte ihm einen Kuss auf die Wange: "Alles Gute zum einmonatigen Jubiläum, Baby!"
"Du hast daran gedacht?", bemerkte er.
"Wie könnte ich das vergessen?", antwortete sie.
"Ich würde es an deiner Stelle vergessen", scherzte er.
Sie schüttelte den Kopf und lächelte: "Nun, wenn das so ist...", sagte sie und ließ ihn los. "Warum muss ich diese Kisten heute wegräumen? Können wir das nicht morgen machen?"
"Nein", antwortete sie fest.
"Warum nicht?", fragte er.
"Weil ich es sage, und weil ich immer noch deine Mutter bin!" Sie grinste.
Markus verdrehte die Augen und seufzte. "Okay... okay, ich räume dann mal auf...", sagte er widerwillig.
"Danke, Liebes." Sagte sie und betrat das Nachbarzimmer.
Als Markus auf dem Sofa zusammensackte, grinste er zur Decke hinauf: "Alles Gute zum einmonatigen Jubiläum."
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Quelle: www.nice-escort.de