Katies neues Leben Kap. 05
Ein paar Stunden waren vergangen, und Kate wachte langsam auf. Träge öffnete sie ihre Augen und rieb sie, während sie sich an die Umgebung gewöhnte. Sie bemerkte das Tröpfchen, das aus ihrem Schnuller gesickert war. Es dauerte eine Weile, bis sie vollständig wach wurde, aber währenddessen spürte sie ein Grummeln in ihrem Magen.
Sie merkte, dass sie einen Pfropfen in sich hatte, der es ihr unmöglich machte, auf die Toilette zu gehen. Sie konnte ihn nicht lange halten und ließ ihn nur widerwillig los, wodurch sich ihre Windel mit Urin füllte. Sie wollte nicht in die Windel kacken, aber sie wollte auch keine Sauerei in ihrer Bettdecke machen.
Als ihr bewusst wurde, was sie getan hatte, fing sie an zu weinen, wodurch Sally und John aus dem Schlaf geweckt wurden.
"Sally ist aufgewacht, ich komme", sagte Sally, die noch in Unterwäsche und Strümpfen steckte, müde. Sie näherte sich dem Kinderbett und Kate setzte sich mit ausgebreiteten Armen auf. Sally hob sie hoch und brachte sie zum Bett. Sally tröstete sie und ließ sie an ihrer Schulter weinen. Kate verstand ihre Gefühle nicht ganz, und nach ein paar Minuten erzählte sie ihren Eltern, was passiert war.
"Ich muss kacken", sagte sie zaghaft.
Sally antwortete sanft: "Du kannst deine Windel benutzen, Schatz. Das ist ihr Zweck."
Aber Kate fühlte sich dabei nicht wohl. Sie drückte ihr Unbehagen durch ihr Sicherheitswort aus.
"Artischocke", murmelte sie.
Sally und John, die gerade aufgewacht waren, wussten, dass sie ihnen sagen wollte, dass sie noch nicht bereit war, in ihre Windel zu kacken.
"Was ist denn los, Süße?" fragte Sally und rieb ihr den Rücken. Kate kämpfte weiter mit ihren Gefühlen.
"Ich bin noch nicht so weit, in eine Windel zu kacken", sagte sie und schämte sich.
Sally verstand und hatte eine Idee. "Okay, lass uns das schrittweise angehen. Wenn du dich damit wohl fühlst, können wir in Zukunft Schritte in diese Richtung machen."
Kate dachte darüber nach und nickte schließlich zustimmend.
"Mami, wer soll mich auf die Toilette bringen?" fragte Kate zögernd.
Sie zog Sally vor. Sally war einverstanden und führte sie vorsichtig ins Bad. Zuerst öffnete Sally die Verschlüsse ihres Kleides und der Windel. Dann half sie Kate, sich aufzurichten und sowohl die Windel als auch den Plug auszuziehen. Die nasse Windel, die zwischen ihren Beinen gelandet war, bereitete Kate Unbehagen.
Sally achtete darauf, nicht noch mehr Unbehagen zu verursachen, und zog den Plug vorsichtig heraus, wobei sie beobachtete, wie sich Kates Ring schnell zusammenzog. Sally half Kate auf die Toilette und wischte die schmutzige Windel und den benutzten Plug weg. Kate wurde es zunehmend peinlich, aber sie wusste, dass diese Peinlichkeit notwendig war.
Sally verließ das Bad und kam mit einer frischen Windel und Feuchttüchern zurück. Kate war immer noch angespannt und zögerlich. "Ich bin fertig", flüsterte sie kleinlaut.
Sally lächelte und machte sie sanft sauber. Kates Gesicht errötete vor Verlegenheit, aber sie merkte auch, wie sehr sie umsorgt wurde. Sie war sich ihrer Entscheidung nicht sicher, aber sie wusste, dass es eine bequemere Möglichkeit gab. Sally legte eine neue Windel auf den Boden und forderte Kate auf, sich hinzulegen.
Kate zögerte einen Moment und tat es dann doch. Sally puderte sie leicht ab und setzte den sauberen Plug wieder ein. Kate zog sich eine frische Windel an und kroch zurück ins Bett, um sich an ihre Eltern zu kuscheln.
John brach das Schweigen. "Kate, darf ich etwas mit deiner erwachseneren Seite besprechen? Du musst mir nicht antworten, aber ich glaube, es ist wichtig."
Kate war beunruhigt, weil sie befürchtete, dass etwas Schlimmes passiert war, aber John beruhigte ihre Ängste sofort mit einem Kuss auf die Stirn. Sie hellte sich ein wenig auf.
John fuhr fort: "Es ist erst ein Tag vergangen, aber ich spüre eine starke Verbindung zwischen uns. Ich werde reden, und du kannst darauf antworten oder dich nicht unter Druck gesetzt fühlen, zu antworten.
Sie nickte und hörte aufmerksam zu: "Sally und ich möchten dir einen Vorschlag machen. Wir verstehen, dass du eine schwere Zeit mit der Arbeit und dem Verlust deines Freundes hattest. Du hast keine Familie um dich herum, und wir bieten dir an, das zu ändern."
Sie dachte über jedes Wort nach und wartete auf weitere Details: "Wir bieten dir mehrere Dinge an. Erstens einen Platz zum Wohnen, wir haben ein zusätzliches Zimmer. Zweitens verdiene ich gut genug, um sowohl Sally als auch dich zu unterstützen, du müsstest also nicht arbeiten."
Kate war erstaunt - das war zu viel und musste ein Traum sein. "Aber wir möchten, dass du unser kleines Mädchen bist."
John hob die Hand: "Lass mich erst ausreden, dann kannst du Fragen stellen und darüber diskutieren."
Kate nickte erneut. John fuhr fort: "Wir würden dich lieben und uns um dich kümmern. Wir würden das Gästezimmer in einen Raum für dein Kind umwandeln - teilweise für ein Baby und teilweise für ein kleines Mädchen. Das bedeutet, dass wir mehr Spielmöglichkeiten haben und dass du einen Platz für all deine Besitztümer hast. Du könntest uns bei der Gestaltung helfen; wir möchten, dass du ein Teil davon bist."
Er führte weiter aus: "Außerdem würde man von dir erwarten, dass du unsere Befehle und Anweisungen befolgst. Wir würden bestimmen, wann du gewickelt wirst und wie alt du im Rollenspiel bist. Du wirst kooperieren müssen und verstehen, dass du Strafen bekommst, wenn du es nicht tust."
Sie schaute neugierig, nickte aber erneut.
"Auch wenn du unser kleines Mädchen sein wirst, heißt das nicht, dass das die einzige Rolle ist. Das Spiel mit dem Alter ist angenehm, und wir würden uns um dich kümmern, aber du würdest in unser Bett eingeladen und müsstest unseren Anweisungen gehorchen und sie befolgen. Wir werden dich verwöhnen und dir neue Erfahrungen vermitteln. Du würdest uns dein Wohlergehen anvertrauen und tun, was wir befehlen. Du hättest immer noch das Recht, ein Schimpfwort zu benutzen, aber du solltest es nur benutzen, wenn du wirklich gegen etwas bist oder Angst hast. Manche Dinge werden neu, anders oder sogar schmerzhaft sein, aber wir haben viel Erfahrung und vertrauen darauf, dass wir deine Grenzen kennen."
Kate war schockiert, aber fasziniert. Dann sprach John weiter: "Wir würden dich manchmal in die Öffentlichkeit mitnehmen. Wir werden dafür sorgen, dass du dich klein machst und dich auf verschiedene Weise blamierst. Ein anderes Mal führen wir dich als unseren Freund und Liebhaber aus. Wir werden alles besprechen, wenn es sich ergibt."
Schließlich sagte er: "Schließlich geht es um dein Vergnügen und dein Wohlbefinden. Manchmal sind sie nicht sofort sichtbar, aber Sie werden die Dinge genießen oder tolerieren und, was am wichtigsten ist, es steht Ihnen frei, jederzeit zu gehen. Wir werden Sie nicht daran hindern und Ihnen bei jedem Übergang helfen. Ich glaube, das ist im Moment alles, was ich zu sagen habe. Sally?"
Sally räusperte sich und wandte sich an Kate: "Ich stimme dem zu, was John gesagt hat. Ich biete dir an, dich als unsere Freundin zu akzeptieren, dich wie meine kleine Tochter zu behandeln und dich wie meine Geliebte zu verwöhnen. Also, was hältst du davon?"
Kate saß schweigend da und dachte tief nach. Ihre neuen Lebensumstände beinhalteten eine freie Wohnung, keine Notwendigkeit, wieder zu arbeiten, fürsorgliche Erwachsene, die sich sexuell für sie interessierten, das Potenzial für lustvolle Erfahrungen und Demütigung ... sie dachte, es könnte ihr gefallen. Sie saß unter der Bettdecke und starrte auf John und Sally, die beide nackt waren.
Was war der Nachteil? Sie würde umsonst wohnen, nicht mehr arbeiten müssen, und sie sehnte sich danach, bei ihnen zu sein. Sie stellte sich vor, ein Baby zu sein, das von den erwachsenen Versionen ihrer Eltern gepflegt wurde. Zu wissen, dass sich jemand um sie kümmern und sie sexuell verwöhnen würde, erregte sie.
Für John und Sally zart und unterwürfig zu sein, klang prickelnd; sogar die Vorstellung, als Baby oder junges Mädchen in der Öffentlichkeit entblößt zu werden, war aufregend. Es vergingen noch ein paar ruhige Minuten, und schließlich streckte Kate ihren Kopf aus der Sicherheit der Bettdecke hervor.
Sally begrüßte sie: "Alles in Ordnung, Kleine?"
Sie nickte: "Nur einen Moment."
Das Zimmer verdunkelte sich, als Kate zurück in ihr Versteck schlüpfte. Sie dachte über ihre Wohnung nach, die ihre Großeltern ihr hinterlassen hatten, als sie starben. John kümmerte sich um die logistischen Angelegenheiten, so dass sie den Verkauf oder die Vermietung der Wohnung arrangieren würden, um ein Einkommen zu erzielen.
Kates nächste Sorge galt ihrer Mutter, ihrem einzigen verbliebenen Familienmitglied. Sally schmiegte sich an sie. "Wir können gemeinsam überlegen, was du ihr sagst, und dich trösten, wenn du bereit bist, ihr die Nachricht zu überbringen. Das ist nichts, was sofort geklärt werden muss, und du wirst das nicht allein durchstehen."
Sie wurde fröhlicher und kuschelte sich an Sally. "Eine Sache noch: Ich hätte gerne etwas Taschengeld."
Sallys Hand kniff ihr sanft in den Po. "So bittest du nicht, Schatz!"
Kate holte tief Luft und versuchte es erneut. "Daddy, kann ich etwas Taschengeld haben?"
Er runzelte die Stirn, überlegte und ließ sie auf die Antwort warten. "Wenn du brav bist, bekommst du etwas Taschengeld. Wenn du dich nicht benimmst, können wir es dir wegnehmen, und wir haben das letzte Wort, wofür du es ausgibst. Ist das klar?"
Sie nickte und Kate gab Sally einen liebevollen Kuss. "Wir werden die Dinge langsam angehen und verständnisvoll sein, während wir alle lernen."
Ihr Lächeln wurde breiter, und sie hüpfte ein wenig auf dem Bett.
"Nachdem du so reagiert hast, als Mommy und Daddy dich gesehen haben", versuchte er, sie zu beruhigen. "Ich denke, du solltest uns etwas zurückgeben, damit du auch unsere Jungfräulichkeit behalten kannst."
Kates Augen weiteten sich, und sie erstarrte. Sally und John stiegen beide aus dem Bett. John zog sein Hemd aus und entblößte seinen durchtrainierten, gebräunten Körper.
Kate konnte nicht anders, als seinen erigierten Schwanz und seinen perfekten Körper anzustarren, also betrachtete sie ihn genau. Zufrieden mit dem, was sie sah, zog Sally ihr Höschen und ihre Strümpfe aus. Kate bewunderte Susans gepflegte Schamgegend und wie attraktiv sie beide aussahen.
Ihr Puls beschleunigte sich, und ihre Muschi kribbelte.
"So, Kleines", sagten sie beide. "Du wirst uns beide befriedigen müssen, bevor wir zu dir kommen. Wen willst du zuerst?"
Kate sagte nichts, also zeigte sie auf Sally, die sich auf das Bett legte und ihre Beine spreizte. Sally gab Kate Anweisungen: "Los, Katie, lutsch Mommys Muschi, so wie du an meinen Brustwarzen gesaugt hast."
Kate bewegte sich langsam vorwärts und bewunderte Sallys reife Figur, ihren glatten Körper, die großen Brüste und die köstlichen Brustwarzen. Sie atmete tief ein und nahm Sallys Duft in sich auf.
"Sei nicht schüchtern", ermutigte Sally. "Erforsche sie mit deinem Mund und deinen Fingern."
Mit einem Nicken beugte sich Kate vor und begann, Sallys Muschi sanft zu lecken. Sie konnte spüren, wie Sallys Erregung wuchs. Mit einem Finger begann sie, Sallys Kitzler zu reiben, und bald kam ein zweiter hinzu. Sallys Herzschlag beschleunigte sich, als Kates Finger sich schneller bewegten, was sie zum Stöhnen brachte.
Kate erforschte Sallys Muschi von einem Moment zum anderen, und ihre Hand arbeitete im Rhythmus mit ihrem Mund. Ihre Brüste hoben sich, während sie ihre Finger in Sallys Muschi hinein- und wieder herausbewegte. Sallys Atem ging schwer, als Kate an ihrer Klitoris saugte und einen dritten Finger einführte.
Sally begann laut zu stöhnen. "Fick Mommy härter, Süße!"
Sie hielt sich verzweifelt an Kates Kopf fest. Kate hatte Mühe zu atmen, machte aber mit ihrer Aufgabe weiter.
"Mommy's cumming, Mommy's cumming!!!" Sally schrie, als sie kam und Kates Gesicht durchnässte. Entschlossen, jeden Tropfen zu genießen, leckte Kate weiter an Sallys Säften und leckte sie.
Schließlich setzte sich Kate auf, immer noch leicht keuchend vor Vergnügen, aber begeistert, ihre Mami glücklich gemacht zu haben. Als Sally und John sich ausruhten, küssten sie sich und teilten den Geschmack ihrer Leidenschaft.
"Wir haben hier ein braves Mädchen", sagten sie zu Kate. "Und das ist das erste Mal. Das hast du gut gemacht."
John beugte sich näher zu seiner Tochter und legte sich wieder auf das Bett. Kate sprang auf und setzte sich auf ihre Knie, gespannt darauf, dass ihr Vater an der Reihe war. "Ist jetzt Daddy dran?", fragte sie.
John spielte mit. "Ich denke schon, Süße. Komm her und lutsche Daddys Schwanz, so wie du es bei Mommy getan hast."
Kate schluckte das Präzipitum von der Spitze seines Penis, bevor sie mehr davon in ihren Mund nahm. Sie bewegte ihren Kopf energisch auf und ab und spielte mit seinen Keimdrüsen. Sally küsste ihren Mann und ließ ihre Zunge zwischen ihren Lippen verweilen.
John genoss den Anblick von Kate, die ihn verwöhnte, und hoffte auf die gleiche Ekstase. Er zog sich von Sally zurück, bereit, das gleiche Gefühl zu erleben. Auf der anderen Seite des Bettes liegend, rutschte Kate zu ihm hinauf, um ihm das gleiche Vergnügen zu bereiten, das sie ihrer Mutter bereitet hatte. Während sie seinen Penis in ihren Mund saugte, spürte sie, wie er immer erregter wurde, bis er erklärte, dass er in seiner Tochter fertig werden würde.
Kaum hatte John das gesagt, füllte er sie mit seinem Samen ab. Kate ging ins Bad, um sich zu waschen und die Spuren zu beseitigen. Als sie zurückkam, kuschelte sie sich an ihre Eltern.
Sally küsste sie und schmeckte sich selbst auf ihren Lippen, was Kate erstaunlicherweise noch mehr antörnte. "Sind wir nicht ein gutes Team?", sagte sie zu ihrem Mann.
"Sicher sind wir das, Baby", antwortete er. "Und wir haben ein tolles Vatermädchen."
Sie legten sich alle zusammen zurück, zufrieden mit dem, was sie erreicht hatten.
Kates Augen leuchteten, als John sofort aufstand und Kate mit Gewalt auf die Bettkante zog. Schnell zog er ihr die Windel herunter und führte seinen Schwanz in ihre Lippen ein. Sally ergriff Kates Hände und wandte sich an sie, als John tiefer in sie eindrang: "So ist's brav, lass Daddys großen Schwanz in dich hinein."
Nachdem sie ihre enge Muschi gedehnt hatte, um Johns Größe aufzunehmen, drang er langsam in sie ein und aus, damit sie seine ganze Länge erleben konnte. Er drang immer tiefer in sie ein, und Kate schwankte zwischen Lust und Schmerz. Sie schrie auf, als er sie immer schneller stieß, und hielt sich mit ihren Händen an Sally fest.
John stieß etwa zehn Minuten lang weiter in sie, bis er sein Sperma aus ihr herausließ. Er zog sich langsam aus ihr zurück, als er merkte, wie nahe Kate dem Orgasmus war, aber er verhinderte, dass sie zum Höhepunkt kam. Er hob sie sanft hoch und ließ sie vor ihm auf die Knie sinken.
Kate fragte nicht, warum John ihr nicht erlaubte, zum Orgasmus zu kommen, sondern leckte ihn sauber und fiel erschöpft und gereizt auf den Boden.
John legte sie behutsam auf das Bett neben Sally. Er holte einen Zauberstab aus einer Schublade und steckte ihn in die Steckdose. Während Sally Kate küsste und Johns Sperma auf ihren Lippen schmeckte, hielt er den Zauberstab sanft gegen ihre Windel. Kate streckte sich sofort danach und stöhnte. Sally hielt sie zurück, während John die Vibration verstärkte. Kates Stöhnen wurde immer lauter und sie war kurz davor, zum Höhepunkt zu kommen. Doch John zog sich abrupt zurück.
Schwer keuchend flüsterte Kate: "Bitte Daddy, ich will Cummies!"
John nickte tiefsinnig und hielt sie wieder fest, während Sally eine von Kates Brustwarzen zwirbelte. Sie krümmte sich und stöhnte, bevor ein Orgasmus wie ein Blitz durch ihren Körper schoss. Ihr Körper zitterte noch etwa eine Minute lang nach dem orgasmischen Schütteln, und Kate fiel vor Erschöpfung und Frustration in Ohnmacht.
Etwa eine Stunde später wachte Kate auf und fand ihre Eltern beim Anziehen vor. Kate streckte sich und gähnte, bevor sie in ihre Windel pinkelte. Sie stieß ein hörbares "Ahhhh" aus.
Sally drehte sich zu ihr um: "Unser kleines Mädchen ist jetzt wach, nach ihrem Mittagsschlaf und der Spielzeit."
Kate nickte freudig. "Daddy will uns zum Essen einladen, also ziehen wir dich um und machen dich fertig.
Kate nickte und grinste, als Sally sie hinlegte, ihre schmutzige Windel entfernte und ihr die Kleider auszog. Dann steckte sie ihre Hand in das Beinband der Windel und fühlte die Feuchtigkeit. Sally schenkte ihr ein bedrohliches Lächeln: "Sieht aus, als hättest du den Dreh raus, wie man Windeln benutzt."
Kate errötete und nickte.
Sally fuhr fort: "Schatz, wenn du dieses Leben willst, kannst du das nicht entscheiden, wenn du noch klein bist. Mommy und Daddy treffen die Entscheidungen. Wenn du wie ein kleines Mädchen behandelt werden willst, werden wir dich in deiner nassen Windel ausführen, ob du es willst oder nicht. Wir werden dafür sorgen, dass du beschützt wirst, aber du wirst in der Öffentlichkeit immer noch als kleines Mädchen angesehen werden. Okay, Baby?"
Kate willigte widerwillig ein, sich ihren Eltern in der Öffentlichkeit zu unterwerfen. "Mami, zieh mich bitte um."
Sally lächelte und nahm ihr die Windel ab. Nachdem sie die Mischung aus Sperma und Pisse aufgewischt hatte, war sie nun frisch und trocken. Sally war jedoch noch nicht fertig. Sie ging weg, um ein paar Sachen zu holen und kam mit einer Schüssel mit warmem Wasser, einem Tuch, einer Tube Rasierschaum und einem Rasiermesser zurück. "Ich werde die Haare da unten loswerden, Süße, damit es einfacher ist, ein kleines Mädchen zu säubern."
Unwillkürlich bereitete sich Kate auf diese Verwandlung vor, und ihre Augen quollen plötzlich von Tränen über.
"Bleib ganz still liegen und lass Mami sich um dich kümmern."
Schweren Herzens gehorchte Kate und legte sich hin. Sally bedeckte die Stelle mit Rasierschaum und begann, ihre Mutter zu rasieren. Nach und nach war das Haar vollständig entfernt, und die Stelle wurde mit einem warmen Tuch abgewischt. "Braves Mädchen, jetzt kann Mami dir frische Kleidung anziehen."
Sally brachte ihr eine neue Windel, half ihr hinein und trug Lotion auf den geröteten Po und die saubere Muschi auf. Danach streute sie etwas Puder auf und entfernte schließlich den Stöpsel, der daran befestigt war.
Dann fand Sally ein neues Hemd für Kate und ein Paar ihrer eigenen, langen weißen Kindersocken. Als letzten Schliff steckte sie ihr Haar hoch. John reichte ihr einen Schnuller, und dann waren sie alle bereit zu gehen.
John schnappte sich die Wickeltasche, was Kate zum Erröten brachte, als klar war, was es war, und sie verließen das Haus. Sally fuhr einen großen Geländewagen, und John hob sie mühelos hoch und schnallte sie an.
"Du musst stillhalten, Kleine. Daddy wird so schnell wie möglich einen Kindersitz besorgen", sagte er.
Sie nickte und errötete noch einmal. Wie ein Baby behandelt zu werden, war fantastisch, die Liebe und die fehlende Verantwortung, aber es würde dauern, bis es ihr in der Öffentlichkeit nicht mehr peinlich war.
Sally stieg ins Auto und John führte ein kurzes Telefonat. Kate versuchte, zuzuhören. "Ja, wir brauchen Simon ... SO SCHNELL WIE MÖGLICH... Finde heraus, was er auf Lager hat und ob er etwas mitbringen kann... Machen Sie sich keine Sorgen wegen des Geldes, und ich sorge dafür, dass es sich für Sie lohnt. Danke, Evelyn. Auf Wiedersehen."
John stieg ins Auto und vergewisserte sich, dass alle sicher angeschnallt waren, bevor er sich selbst anschnallte und den Motor startete.
Sally legte ihre Hand auf Johns Bein und sah ihn an: "Gibt es etwas Neues?"
Er teilte ihr mit, was er erfahren hatte: "Sie wird Simon morgen vorbeikommen lassen, ihm Fotos von den verfügbaren Gegenständen schicken und alles mitbringen, was er hat, aber auf den speziellen Gegenstand müssen wir vielleicht noch ein paar Tage warten."
Sally lächelte: "Oh, das ist ja toll! Ich hoffe, wir können es für unser kleines Mädchen schnell erledigen."
Er fügte hinzu: "Das hoffe ich auch. Sie braucht alles, um sich vollständig zurückzubilden."
Kate hustete leise, in der Hoffnung, sich an dem Gespräch beteiligen zu können. John tröstete sie: "Keine Sorge, Süße, Daddy hat ein paar lustige Überraschungen für dich, aber da musst du dich bis morgen gedulden."
Sie nickte, neugierig auf die Überraschungen, hielt ihren Schnuller und hoffte, dass niemand sie bemerken würde, als sie fuhren.
Sie fuhren 20 Minuten außerhalb der Stadt und hielten auf einem Parkplatz. Kate wurde unruhig und hungrig. Schließlich kamen sie an einem kleinen italienischen Restaurant an. Kate war noch nie dort gewesen und wusste nicht, wo es lag.
Sally wandte sich an Kate: "So, Schatz, du kannst Mami deinen Schnuller geben. Aber wenn du dich schlecht benimmst oder wütend wirst, kommt er wieder rein. Solange du bei uns bist, bist du unser Freund, aber die Regeln gelten trotzdem. Du kannst ganz normal sprechen, aber du befolgst die Anweisungen, oder du musst mit Konsequenzen rechnen, möglicherweise später. Das Wichtigste ist, dass du einen schönen Abend mit uns verbringst."
Kate reichte Sally den Schnuller, die ihn in die Tasche ihres Kleides steckte, versteckt, aber da, falls sie ihn brauchte. Sally und John stiegen aus dem Auto aus, und John half Kate aus dem Autositz. Sally nahm Kates Hand fest in die ihre. Sie betraten das Restaurant, John hielt ihnen die Tür auf. Ein italienischer Kellner begrüßte sie.
Kate wollte Sallys Hand loslassen, aber sie hielt sie fest und blickte sie an.
Der Kellner sagte: "Guten Abend, Sir, meine Damen. Ihr Tisch für drei Personen?"
John lächelte und übernahm die Kontrolle: "Entschuldigen Sie, haben Sie einen gemütlichen Platz in der Ecke?"
Er antwortete schnell: "Natürlich, Sir. Sie sind friedlich, bitte kommen Sie mit mir."
Kate rutschte auf dem roten Ledersitz hin und her und versuchte, Sallys Hand loszulassen, aber sie hielt sie fest. Sie konnte die feuchten Handflächen des Kindes spüren, das sich vor der Öffentlichkeit fürchtete. Sie betraten das Restaurant, John hielt Sally und Kate die Tür auf. Ein italienischer Kellner begrüßte sie.
Kate ließ langsam Sallys Hand los, erhielt aber einen strengen Blick und hielt sie wieder fest.
Der Kellner fragte: "Guten Abend, meine Herren, meine Damen. Ein Tisch für drei Personen?"
John fuhr fort: "Ja, bietet diese Kabine Privatsphäre?"
Er antwortete sofort: "Natürlich, meine Herren. Sie sind abgelegen, wenn Sie mir folgen."
Kate setzte sich zuerst und rutschte die Sitzfläche entlang, John rutschte herum und setzte sich neben sie, während Sally am gegenüberliegenden Ende saß und die Wickeltasche unter dem Tisch verstaute.
Nach einigem Schweigen begann John: "Sollen wir ein paar Vorspeisen zum Teilen bestellen, gefolgt von einer großen Pizza und einem Salat, den wir alle genießen können?"
Sally stimmte zu, klappte ihre Speisekarte zu und legte sie auf den Tisch. Kate ließ sich mehr Zeit: "Aber was ist mit Daddy?"
Sie sprach zögernd und etwas leiser als die anderen. John bemerkte das und wollte sie ermutigen: "Wie wäre es, wenn du mir bei der Entscheidung hilfst, Baby?"
Lachend und eifrig, etwas beizutragen, bewegte sich Kate, und John legte seinen Arm um sie, um sich die Speisekarte anzusehen. "Die hier, ein paar von denen und vielleicht auch noch das hier. Was magst du am liebsten, Daddy?"
Kate sprach deutlich: "Was mag Mami?"
Während er die Speisekarte studierte, entschied John: "Das scheint eine gute Auswahl zu sein. Aber was sollen wir auf die Pizza tun?"
Kate fragte, immer noch bemüht, selbstbewusst zu wirken: "Was mag Mami?"
John entschied sich für eine gute Option: "Wie wäre es mit diesen Belägen auf der Pizza?"
Sie bestellten ein paar Vorspeisen, eine große Pizza und einen Salat für alle.
Sally beugte sich vor und warf einen Blick auf die Speisekarte: "Vielleicht können wir ein paar leckere Fleischsorten und Waldpilze bekommen?"
Kate hüpfte auf und ab: "Ja, bitte, Mommy, können Daddy und ich das haben?"
Er lehnte sich zurück, stimmte zu und klappte die Speisekarte zu, als der Kellner mit den Getränken zurückkam. Der Kellner stellte einen Krug mit Wasser und Wassergläsern sowie Weingläser und eine Flasche in einem Kühler ab.
Der Kellner fragte: "Darf ich Ihnen einschenken, Sir?"
John antwortete ihm: "Das machen wir gleich."
"Also gut, möchten Sie Ihre Bestellung aufgeben?", fragte der Kellner.
"Ja, Katie wird es Ihnen gerne sagen", legte John Kate die Last auf, die sich plötzlich aufrichtete und angestrengt nachdachte.
Mit sanfter, ruhiger Stimme fragte sie: "Können wir bitte einen Mozzarella-Salat, einige Arancini und eine Auswahl an gegrilltem Gemüse bestellen?"
Der Kellner nickte sanft mit dem Kopf und antwortete: "Wunderbar, und was folgt dann?"
Kate fuhr fort: "Bitte bringen Sie uns eine große Pizza mit einer Auswahl an italienischem Fleisch und Pilzen sowie einen grünen Salat."
"Fantastisch", der Kellner nahm die Speisekarten und ging davon, aber John stupste Kate an.
Sie rief ihm nach: "Danke, Sir."
Er drehte sich um und lächelte leicht: "Gern geschehen, Madam."
John ließ das Paar allein und beglückwünschte Kate zu ihrer Höflichkeit. Sally nahm ein Weinglas in die Hand, schenkte sich großzügig ein und sah John an. Er winkte ein kleines Glas herbei, das ihr gereicht wurde. Sally ging, um die Flasche zurückzustellen.
Kate fragte ernsthaft: "Mama, kann ich auch etwas haben?"
Sally lächelte und schenkte ihr ebenfalls ein großzügiges Glas ein: "Süße, wenn du älter bist, kannst du immer fragen und an dem teilnehmen, was wir tun. Wir sagen vielleicht nein, wenn du ungezogen bist oder wenn wir es für unangemessen halten. Sieh zu, dass du auch etwas Wasser trinkst."
Dankbar nahm sie ihr Glas entgegen und willigte ein, auch etwas Wasser zu trinken. Sally schenkte jedem etwas Wasser ein und jeder nahm einen Schluck Wein. John stellte sein Glas ab und nahm ein Stück Papier heraus, dann reichte er jeder seiner Töchter eines und sich selbst eines. "Lasst uns ein bisschen Spaß haben und einander kennen lernen. Jede von uns wird eine Frage stellen, und dann ziehen wir die Antwort."
Beide Mädchen nickten und nahmen sich einen Stift, "Okay, ich fange an. Was ist deine Lieblingsfarbe, und zeichne dein Lieblingstier mit dieser Farbe."
Schnell wechselte Kate zu einem roten Buntstift und begann zu zeichnen. Sally blieb bei ihrem gelben Stift und John nahm einen blauen Stift. Nach ein paar Augenblicken war Kate fertig und sah sich die Zeichnungen der anderen an. "Was ist das, Dad?"
"Sag du es mir, aber meine ist blau." Sagte John.
Kate überlegte: "Hmm... es sieht aus wie ein Meerestier mit einer Rückenflosse."
John starrte es an, denn er wusste, dass er nicht gut zeichnen konnte: "Ich rate fast noch mal."
"Ähm... eine Art Krake?" Sie hüpfte in ihrem Sitz, "Eigentlich ist es ein Hai!"
John nickte und sah sich Kates Zeichnung an. "Also, was haben wir hier. Also, deine Lieblingsfarbe ist rot. Sally?"
Sally schüttelte den Kopf: "Nein, Schatz, eigentlich ist es orange."
Kate korrigierte sie: "Nein, Dummerchen, Rot ist meine Lieblingsfarbe!"
Sally lächelte und fuhr fort: "Also, was denkst du? Es sieht aus wie ein großes vierbeiniges Wesen mit einem roten Fell."
John sah sich die Zeichnung an: "Hmm... vielleicht ist es ein... Esel?"
Kate runzelte die Stirn: "Nein, es ist nicht groß und es hat keinen langen Hals!"
John stichelte: "Nun, manchmal kann Mami nicht gut sehen, es ist offensichtlich ein Elch."
Kate runzelte noch mehr die Stirn, "Ha ha ha, das ist es nicht! Es ist ein Hund, und hier ist sein Schwanz."
"Ah ja, gut gemacht, Süße. Es sieht sehr detailliert aus." Sally lobte ihre Tochter.
Kate strahlte und trank einen Schluck Wein, bevor sie die nächste Frage stellte. "Ähm, also ohne Worte, du sollst deinen Traumurlaubsort zeichnen."
John begann zu zeichnen, dann folgten Sally und Kate. Es dauerte ein wenig länger, bis alle fertig waren.
"Geschafft!" Kate hüpfte aufgeregt herum.
"Okay, wir haben hier also einen Freizeitpark. Katie?" John sah sich Kates Zeichnung an.
"Ja ja ja, das ist Disney World!"
John lächelte und steigerte seine Aufregung: "Es sieht toll aus, es hat so viele Fahrgeschäfte und alles Mögliche!"
Mit großem Eifer fragte sie: "Und was ist mit dir, Mami? Was hast du gezeichnet?" Kate starrte auf die Zeichnung einer Sonne mit Sand und Meer und einem Liegestuhl. "Mami träumt davon, an den Strand zu gehen! Ich liebe den Strand und Daddy hat ... Bäume gezeichnet, Daddy?"
John erklärt: "Stell dir einen abgelegenen Ort vor, versteckt in den Bäumen liegt eine Blockhütte. Es ist gemütlich und entspannend mit einem Kamin und einem Whirlpool. Niemand ist da, der unsere gemeinsame Zeit mit meinen beiden Lieblingsmädchen stören könnte." Er kitzelte Kate, die kichernd versuchte, sich zu befreien.
Schließlich blieb sie stehen und starrte ihren Vater an: "Daddy, ich muss pinkeln!"
Er beruhigte sie: "Keine Sorge, Schatz, du hast deine Windel an. Lehn dich einfach zurück und entspann dich."
Sie machte sich Sorgen: "Aber die Leute könnten es sehen?"
John beruhigte sie: "Du liegst unter dem Tisch, Daddy ist hier bei dir, und deine Windel ist genau aus diesem Grund."
Sie hielt sich an seiner Hand fest und versuchte, sich zu beruhigen. Während sie sich wälzte und versuchte, es sich bequem zu machen, begann Kate zu urinieren. In diesem Moment kam der Kellner mit ihrem Essen. Kate hielt Johns Hand fest umklammert und war entschlossen, weiterzumachen.
Ihr Teint rötete sich, und Sally unterhielt sich mit dem Kellner, wobei sie versuchte, das leise, feuchte Geräusch von Kates Urinieren durch ihr endloses Geplapper zu überdecken. "Wow, das sieht unglaublich aus! Lassen Sie mich nur diese Sachen wegstellen."
Sie fummelte an den Buntstiften und dem Papier herum, der Kellner stellte ihr Essen auf den Tisch. Kate löste ihren festen Griff um Johns Hand.
Der Kellner strahlte: "Guten Appetit."
Nachdem er gegangen war, vergrub Kate ihren Kopf an Johns Brust, ihre Stimme war durch sein Hemd gedämpft. "Es ist mir so peinlich.....aber... es hat sich so gut angefühlt, es vor jemandem zu tun."
John hob sie hoch und küsste sie. "So ist es brav."
Er tätschelte ihren nassen Windelbereich und reichte Sally einen Teller, dann Kate und sich selbst einen. Sie fingen alle an zu essen, teilten das Essen unter sich auf und unterhielten sich. John schenkte mehr Wein für die Mädchen ein und füllte Wassergläser für alle. Als sie mit dem Essen fertig waren, wischte Sally eilig Kates schmutzige Hände und ihr Gesicht ab. Sie wehrte sich, gab aber den Forderungen ihrer Mutter nach. Der Kellner kam zurück und räumte ihre Teller ab.
Sally kümmerte sich um Kate: "Trink viel Wasser, Liebes. Ich will nicht, dass du dehydrierst."
Sie nickte, trank das restliche Wasser in ihrem Glas aus und nippte wieder an ihrem Wein.
John nahm das Gespräch wieder auf: "Der morgige Tag wird arbeitsreich und ein wenig unberechenbar. Wir erwarten einen Freund, der uns dabei helfen wird, Ihre Möbel zu bauen, damit wir Sie wie ein Baby behandeln können. Wir möchten, dass du bei der Auswahl mitmachst, und wir können auch ein paar passende Farben finden."
Sie nickte und strahlte aufgeregt. "Können wir jetzt anfangen? Bitte Daddy....please...... ist es wahr, dass ich kein Bett mehr mit euch beiden teilen muss?" Sie runzelte die Stirn und war sichtlich verzweifelt.
John klärte sie auf: "Schätzchen, mach langsam. Wir werden einen angenehmen Raum mit einem Kinderbett und einem Kleinkindbett für dich einrichten, wenn du dich reifer fühlst. Aber keine Sorge, du wirst auch in diesem Raum mit uns zu tun haben. Wir werden auch ein Kinderbett in unserem Zimmer haben, und es wird Zeiten geben, in denen du dich an uns kuscheln kannst."
Er streichelte die Vorderseite ihrer Windel. "Und wir wollen, dass du dort spielst, wenn du brav warst."
Sie hob ihren Kopf und lächelte wieder.
"Mit wem sollen wir dein Zimmer dekorieren?" Kate nahm ein leeres Blatt Papier in die Hand, drehte es um und begann, den Grundriss des Zimmers zu skizzieren. Ihr Entwurf umfasste ein Kinderbett in einer Ecke, ein Kleinkindbett an einer anderen Wand, einen Tisch mit einer veränderbaren Oberfläche an einer Seite und Einbauschränke an der gegenüberliegenden Wand. Kate verschönerte die Skizze mit einem Baldachin über dem Bett und Platz für eine Spielzeugkiste zur Aufbewahrung von Gegenständen. Kate trank ihr Glas Wein aus und konzentrierte sich auf ihre Zeichnung.
Sally überlegte: "Wir müssen eine Broschüre von Evelyn besorgen. Sie wird eine angemessene Garderobe für ihre Spielzeit zu Hause benötigen. Dann braucht sie geeignetere Kleidung, um die Masse zu verbergen, wenn wir unterwegs sind."
John stimmte zu: "Ja, wir fangen damit an, alles, was sie derzeit hat, zusammenzusuchen und zu sortieren. Dieser Prozess wird schrittweise ablaufen, damit der Übergang und die Lernerfahrung angenehm sind."
Kate war in die Details eines Plüschtierregals vertieft und bekam das Gespräch über ihr nicht mit.
John verriet: "Ich muss mal kurz in die Agentur für innere Sicherheit einbrechen. Viele Spielzeuge sind nötig." Sie glucksten beide. Kate bewahrte ihre Zeichnungen auf und drückte sie eng an ihre Brust.
Der Kellner kam mit einer großen Pizza und einem Salat zurück und stellte sie vor sie hin: "Noch etwas zu trinken?"
"Der Kellner verbeugte sich leicht und ging.
Kate griff halbherzig nach der Weinflasche und erntete einen schimpfenden Blick von Sally. Kates Kopf fiel nach unten: "Tut mir leid, Mami."
"Ist schon in Ordnung." Sally klärte sie auf, "aber du musst daran denken, zu fragen, und Mommy oder Daddy werden das erledigen. Das ist dein letztes Getränk, und du musst dein Abendbrot aufessen und noch mehr Wasser trinken."
Sie nickte.
John füllte Kates Wasserbecher auf, dann schnitt er die Pizza auf und teilte jedem ein Stück zu. Sally legte den Salat für Kate und sich selbst auf die Teller, während John ihre Pizza in kleinere Stücke teilte. Kate erklärte mit einem Stirnrunzeln: "Ich schaffe das, Daddy".
Doch John reagierte nicht. Ein kurzer Blick genügte.
"Tut mir leid, Daddy", und sie begann, die kleineren Stücke mit den Fingern zu essen.
John und Sally verzehrten ihr Essen mit Messer und Gabel. Sie aßen schweigend, während sie die restlichen Pizzastücke verteilten. Kate schob den Salat beiseite.
Sally wandte sich an Kate: "Kate, du wirst den Salat essen, sonst gibt es kein anderes Essen."
Daraufhin reagierte Kate entrüstet: "Mami, nein. Das würdest du nicht tun!"
Sally antwortete mit einem sadistischen Grinsen: "Mami droht nicht, Süße, sie macht nur Versprechungen."
Kate schien erschrocken und lehnte sich zurück: "Mami, nein. Das würdest du nicht tun!"
Mit einem Grinsen sagte Sally einfach: "Mommy droht nicht, Süße, sie macht nur Versprechungen", bevor sie sich wieder ihrem Essen widmete.
Kate gehorchte und räumte ihren Teller ab. Sie lehnte sich zurück, weil sie sich nach dem Essen satt fühlte und der Druck in ihrer Blase durch das Wasser und den Wein wieder zuzunehmen begann. Diesmal brauchte sie keine Hilfe, um loszulassen - sie tat es einfach, und der warme Urin floss in ihre Windel, die ihn gerade noch auffangen konnte. Kate konnte spüren, wie die Windel anschwoll und unangenehm wurde. In diesem Moment kam der Kellner zurück, um den Tisch abzuräumen.
"Darf ich jemandem ein Dessert oder einen Kaffee bringen?"
Kate wurde hellhörig und wartete auf die Antwort ihrer Mutter oder ihres Vaters. John antwortete: "Hm, ich glaube, wir sehen uns die Speisekarte an."
Der Kellner räumte die Teller ab und brachte eine Speisekarte. John hielt sie auf, damit die anderen sie sehen konnten. Sowohl Kate als auch Sally wählten ein Gelato - Kate mit Schokolade und Sally mit Mascarpone und Beeren. Der Kellner kam zurück und nahm ihre Bestellung auf.
"Ein Schokoladen-Gelato, ein Mascarpone-Beeren-Gelato und ein Affogato."
Der Kellner nickte: "Klingt köstlich."
Er kam kurz darauf mit dem Eis zurück. Nachdem er gegangen war, klemmte Sally eine Serviette unter Kates Kinn.
Sie runzelte die Stirn und beschwerte sich: "Ich bin kein Baby."
Sally kniff sie in die Wange: "Sagt das kleine Mädchen mit der nassen Windel." Sie aßen weiter. Kate hatte ihr Essen fast aufgegessen und klebte sich die Lippen zu.
"Darf ich deinen probieren, Mommy?" Sally nahm einen Löffel von ihrem und bot ihn Kate an, die ihn bereitwillig annahm.
Dann fragte sie: "Darf ich von deinem probieren, Daddy?"
Er lehnte ab: "Ich glaube nicht, du brauchst um diese Zeit kein Koffein. Iss auf."
Sie schmollte und aß weiter ihr Gelato. Als sie alle fertig waren, suchte Sally ein Tuch und wischte Kate ab. Sowohl Kates Gesicht als auch ihr Handrücken waren bedeckt. Nachdem sie gereinigt worden war, aß Kate ihr Gelato und schaute sich die Unterhaltung an.
John gab dem Kellner ein Zeichen, der zurückkam und den Tisch abräumte. Er kam mit der Rechnung zurück.
John bezahlte die Rechnung und sie machten sich bereit zu gehen. Auf dem Parkplatz wurde Kate ein wenig wackelig, da sie eine nasse Windel trug, die nun kalt und unbequem war. Sie wimmerte leicht, als sie über den Parkplatz liefen. John bemerkte das und hob ihr Kleid an, so dass ihre kalte, nasse Windel zum Vorschein kam, ohne dass es jemand anderes sah.
Er bemerkte, wie voll sie war: "Meine Liebe, du hättest Mommy oder Daddy sagen sollen, wenn du einen Wechsel brauchst." Kate begann zu weinen.
Er schlug vor: "Ich werde dich im Auto wickeln, aber ich würde es lieber zu Hause machen und dir eine frische Windel für die Nacht geben."
Kate weinte leise weiter. John half ihr, ins Auto zu steigen und schnallte sie an. Er holte ihren Schnuller und steckte ihn ihr in den Mund. Sie entspannte sich und begann daran zu saugen. Innerhalb weniger Minuten war sie wieder eingeschlafen und ihr Kopf wippte, als sie nach Hause fuhren. Kate war völlig ruhig und pinkelte unwissentlich wieder in ihre Windel, die nicht alles aufnehmen konnte.
Sie kamen nach Hause und fuhren in die Einfahrt. Sally öffnete Kates Tür und konnte sie nicht wecken. Sally bat um Hilfe, und John hob ihre Tochter hoch. Kates Kleid hatte einen sichtbaren nassen Fleck auf ihrem Hintern und der Sitz im Auto war nass.
John seufzte: "Ich wusste, ich hätte sie im Auto wickeln sollen."
"Schon gut, Liebes, das gehört zum Lernprozess", sagte Sally, als sie das Haus betrat. John trug Kate die Treppe hinauf in ihr Zimmer.
Sally machte sich auf den Weg in die Küche, um eine Flasche Milch zu erwärmen, und kehrte später zurück, als John gerade dabei war, Kates Kleidung auszuziehen. Als Sally eintrat, begann Kate sich zu bewegen und John versuchte, ihr das Hemd auszuziehen. Er legte sie wieder hin, und Sally reichte Kate die Flasche. Ohne aufzuwachen, nahm Kate die Flasche an und begann daran zu saugen.
John entfernte ihre durchnässte Windel und wischte sie ab. Er schob ihr eine dickere Windel unter das Gesäß und wischte sie ab. In seinem peripheren Blickfeld beobachtete John, wie Sally sich auszog und in ein seidenes Nachthemd schlüpfte, das kaum etwas verbarg. Es reichte ihr bis knapp über den Po, hatte zarte Träger und war vorne tief ausgeschnitten. Johns Penis stieß gegen seine Hose, und er musste seinen Kopf schütteln, um sich auf das zu konzentrieren, was er gerade tat.
Kates Windel wurde befestigt und ihr Strampler ausgezogen, dann wurde sie in Position geklickt. Das Füttern war beendet, und sie wackelte das Bett hinauf und unter die Laken in der Mitte des Bettes. Sally ließ sich neben ihr nieder, und Kate kuschelte sich an sie und rieb ihren Kopf an ihrer Mami. Sally schob ihr die Träger von den Schultern und entblößte ihre Brüste.
Ohne die Augen zu öffnen, öffnete Kate ihren Mund und tastete sich zu ihrer Brustwarze vor. Sie fand sie mit ein wenig Anleitung und begann rhythmisch zu saugen, während ihre Hand an der Brustwarze herumspielte. Es dauerte nicht lange, denn nach ein paar Minuten war das kleine Mädchen wieder im Land des Nicks.
John schob ihr den Schnuller in den Mund. Sally versuchte, sich wieder anzuziehen, aber es gelang ihr nicht, und Kate klammerte sich an ihre Mami. Also ließ sie sich nieder und richtete sich ein, während Kate auf der Seite döste und ihre Finger immer noch ihre Brust umklammerten. "Ich scheine also hier gefangen zu sein."
John gluckste und zückte sein Handy. Er schoss ein paar Schnappschüsse von dem Säugling, der an seinem Schnuller nuckelte und sich an seine halb angezogene Mami kuschelte. "Nun, ich genieße die Aussicht."
John löschte das Licht und betrat das Bett. Sally döste ein, während John noch eine Weile wach blieb und einige Bilder von Maschinen durchblätterte, die Simon weitergeleitet hatte. Die Dinge fügten sich zusammen, und morgen würde viel zu tun sein. Er schickte eine letzte E-Mail, in der er die Einlagerung und den Umzug für morgen abschloss, schaltete das Licht aus und legte sich hin. Er war gerade eingenickt, als er spürte, wie Kate sich zu ihm bewegte und sich an seine Schulter klammerte. Sie ließ sich nieder und schlief sofort neben ihrem Daddy ein.
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Quelle: www.nice-escort.de