Kontrolliert von Stieftochter: Kapitel 18
Am späten Nachmittag gab Carla bekannt, dass sie eine Aufgabe zu erledigen hatten. Annabel löste ihre Halskette, aber Carla gab ihr ein Zeichen, sie anzubehalten. "Es gibt keinen Grund zur Beunruhigung", erklärte sie. "Wir gehen nur an einen Ort, und ich bin mit allen dort gut befreundet."
Trotzdem lagen Annabels Nerven blank, als sie den Highway 1 entlangfuhren. Was, wenn eine Person, die sie erkannte, sie entdeckte? Zum Glück kannte sie nicht allzu viele Personen. Außerdem, wie sollte jemand die Bedeutung ihres Halsschmucks begreifen? Vielleicht war es einfach nur eine modische Entscheidung. Zum Glück hatte Carla sie nicht dazu gebracht, ein vulgäres Ensemble anzuziehen; sie trug immer noch ihre normalen Jeans und ihr T-Shirt.
Sie fuhren auf den Santa Monica Boulevard in Richtung Hollywood und kamen schließlich an einem riesigen Gebäude mit der Aufschrift "Johnson's House of Costumes" an. Drinnen führte Carla Annabel durch ein ungeordnetes Labyrinth von Kleidungsstücken und Schaufensterpuppen, die alle möglichen Kostüme ausstellten - Monster, Militäruniformen, Superhelden, Piraten, Außerirdische und so weiter.
In einer Lichtung inmitten des Durcheinanders trafen sie auf eine junge Frau, die an einem Schreibtisch saß. Sie fummelte nachdenklich an einem Bleistift herum, während sie wartete, ihre Augen waren tief und aufmerksam. Ihr Teint war ebenmäßig, ihre Wangenknochen hoch und ihre Augen leuchtend und braun. Als sie sich erhob, um sie zu begrüßen, war sie einige Zentimeter größer als Carla und einen Kopf größer als Annabel. Sie trug ein enges Neckholder-Top und einen kurzen Rock, der ihre üppige Oberweite, ihre taillierte Form und ihren üppigen Hintern zur Schau stellte.
"Hey Monica", grüßte Carla freundlich und schritt in ihre Umarmung. Seit etwa einem Jahr hatten Carla und Monica eine Liebesbeziehung. Sie besuchten zusammen die Highschool, und ihre Flamme war während ihres Abschlussjahres entfacht worden und loderte monatelang. Carla schätzte Monica immer noch sehr und hielt sie für das attraktivste Date, das sie je gehabt hatte. Monicas Vater war eine Mischung aus schwarzer und indianischer Abstammung, und ihre Mutter stammte aus Indien; sie hatte das Beste aus beiden Stammbäumen erhalten.
In Wahrheit waren sie beide starke Persönlichkeiten und passten nicht zusammen. Trotzdem blieben sie in Kontakt, und Carla wusste, dass Monica jeden Sommer im Familienbetrieb, eben diesem Geschäft, arbeitete.
"Hi Carla", antwortete Monica herzlich. "Wie geht's dir denn so?"
"Hervorragend", antwortete Carla. Sie unterhielten sich eine Weile, bevor Monica sich nach Carlas Beweggrund erkundigte, warum sie an diesem Tag in den Laden gekommen war. Carla zeigte auf Annabel und erklärte: "Ich suche ein französisches Dienstmädchenkostüm für sie. Etwas Aufreizendes."
Monica willigte ein und musterte Annabels Aussehen, während sie über die passende Kleidung nachdachte. "Ich habe genau das richtige Outfit", sagte sie. Sie zog sich in das Lager zurück und ließ Carla und Annabel allein zurück. Carla trat näher und küsste sie - ein langer, tiefer Kuss, der Annabels Brustwarzen erregte und ihren Schritt befeuchtete. Sie trennten sich gerade, als Monica mit einem voluminösen schwarz-weißen Spitzenensemble zurückkehrte.
Carla half Annabel, ihr T-Shirt und ihre Jeans auszuziehen, so dass sie nur ihren BH und ihr Höschen trug und die Wangen erröteten. Sie fühlte sich in dieser Situation, in Anwesenheit einer Fremden, ein wenig unbehaglich. Ohne es zu wissen, hatte Monica die Tür verschlossen, da der Laden für heute schloss. Sie fühlte ein Bedürfnis nach Privatsphäre.
"Der BH ist nicht nötig", überlegte Monica. "Das Kostüm enthält eine stützende Struktur." Carla verzichtete auf Annabels BH, so dass ihre Brustwarzen hervortraten. Diese Enthüllung steigerte Annabels Erregung noch weiter. Im Raum herrschte eine Atmosphäre sexueller Spannung, und Annabel fragte sich, was diese beiden starken, attraktiven Frauen wohl beabsichtigten.
Monica und Carla arbeiteten zusammen, um Annabel das Outfit anzuziehen, das aus einem einschränkenden Material bestand und einen sehr kurzen Rock hatte, der kaum ihr Gesäß bedeckte. Ihre Brüste wurden sorgfältig von dem Mieder umschlossen, so dass ihr üppiges Dekolleté zur Geltung kam.
Carla pfiff. "Exquisit. Du hast Strümpfe und einen Strumpfgürtel, richtig?"
"Aber natürlich! Sofort", antwortete Monica und schritt auf die Regale zu. Carla nutzte dies aus und streichelte Annabels Po, der in diesem Kostüm leicht zugänglich war. Monica kam nach einem Moment mit dunklen Strümpfen und einem Strumpfgürtel zurück, die sie Annabel anlegte. Sie musste zugeben, dass sie überzeugend aussah, wenn auch ein wenig unheimlich.
"Fantastisch", bestätigte Carla, "lass uns den Kauf tätigen."
"Sensationell!", stimmte Monica zu. "Wird sie es tragen, oder soll ich es für dich einpacken?" Carla überlegte. "Es ist besser, es einpacken zu lassen. Wir wollen ja kein Aufsehen erregen." Sie und Monica lachten gemeinsam, und Annabel zog sich wieder an.
"Hey Annabel, ich wette, du warst Cheerleader, richtig?" sagte die Dame und schaute Annabel an.
Annabel nickte zögernd mit dem Kopf, ja. Sie war in der Highschool Cheerleaderin gewesen.
"Warum probierst du nicht das hier an?" bemerkte Carla und richtete ihren Blick auf Monica. "Es macht dir doch nichts aus, oder?"
"Nicht im Geringsten", antwortete Monica, stand von ihrem Sitz auf und ging zu der Schaufensterpuppe hinüber. "Hier", sagte sie und reichte Annabel ein Cheerleader-Kostüm. Das Kleid passte wunderbar, als wäre es nur für sie gemacht worden. Carlas Augen funkelten Annabel böse an und sie gab ihr die Pompons in die Hand.
"Also gut, dann jubeln Sie uns zu, Annabel", wies Carla an, deren Stimme vor Bewunderung triefte.
Annabel war sich nicht sicher, was sie von dieser Situation halten sollte. Es war schon eine Weile her, dass sie das letzte Mal so bei einem Schulfootballspiel getanzt hatte. Sie brauchte einen Moment, um sich zu erinnern und sich von der Nostalgie zu erholen.
"Stell dir vor, du wärst wieder in der Highschool." schlug Monica leise vor und zog einen Stuhl neben einem anderen heran, der Annabel zugewandt war. "Wir werden wie die Mannschaftskapitäne sein und du das neue Mädchen, das sich ausprobiert."
Carla und Monica setzten sich und sahen Annabel an. Annabel schloss die Augen und dachte an die Zeit zurück, als das Spiel, die Menge und die Band sie mit so viel Begeisterung und Energie erfüllten. Es dauerte nicht lange, und sie war wieder ganz in diesem Moment. Annabel begann, ihre Nummer zu üben.
Sobald sie richtig anfing, spürte Annabel, wie eine Flut von Erinnerungen in ihr aufstieg. Sie trat, sprang und schwenkte ihre Pom-Poms. Sie tauchte völlig in das Erlebnis ein.
"Das ist unglaublich! Du siehst fantastisch aus!" rief Carla und klatschte.
"Du bist gut, das muss ich schon sagen!" Monica klatschte mit. "Aber wir suchen nach etwas Besonderem."
Annabel wollte nicht nur etwas Besonderes sein, sie wollte unbesiegbar sein. Also sank sie auf die Knie, zog ihre Unterwäsche aus und entblößte ihren goldenen Busch. Sie machte eine weitere Übung, wobei sie jetzt mehr darauf achtete, wie ihr Rock bei jedem Sprung an ihren Schamhaaren vorbeischwang.
"Du wirst auf jeden Fall besser!" Carla klatschte Beifall.
"Ich kann die Verbesserung spüren", fügte Monica hinzu. "Aber sag mal, Annabel, wie sehr willst du eigentlich im Team sein?"
Annabels Augen flackerten zwischen Carla und Monica hin und her, ihr Herz raste vor Aufregung. Sie wollte es unbedingt.
"Komm hier rüber, Annabel." Monica forderte Annabel auf, näher zu kommen.
Während sie auf Knien auf Monica zuging, starrte Annabel zu Carla, die wiederum nickte und Annabel damit grünes Licht gab.
Dort angekommen, zog Monica Annabel zu einem tiefen, liebevollen Kuss zu sich. Als sie sich fallen ließ, erlebte Annabel in diesem einen Moment den Himmel. Jetzt brauchte sie nur noch die Frage zu beantworten.
Monica zog ihre Bluse aus und zeigte einige schöne Titten mit großen, dunkelbraunen Brustwarzen. Monica führte Annabel wieder zu sich und saugte an diesen saftigen Nippeln, wobei sie tief in den Mund des Mannes eindrang. "Danke, Carla. Du warst so aufmerksam. sagte Monica mit einem spielerischen Grinsen.
Carla nutzte die Gelegenheit und setzte sich auf ihren Platz, wobei sie ihren Rock hochzog, so dass ein kleines Stück Stoff über ihrem Steißbein zum Vorschein kam. Monica richtete sich auf und zog mit einer schnellen Bewegung ihr Höschen aus. Er flog versehentlich in Richtung Carla. Dann spreizte Monica ihre Beine weit und gab Annabel einen perfekten Blick auf ihre saftigen Lippen frei. Annabel fragte sich, wie es wohl riechen und schmecken würde, wurde aber wieder in die Realität zurückgeholt, als Monica ihr befahl, noch einmal zu jubeln.
Und dieses Mal konnte Annabel sich die frisch riechende, süße Flüssigkeit zwischen ihren Falten vorstellen. Monica packte Annabel am Kragen und verwickelte sie in einen langen Kuss, bevor sie begann, ihren massigen Busen zu streicheln und dessen Fülle zu erkunden.
Monica setzte sich auf ihren Stuhl, zog ihren Tanga aus und warf ihn in Carlas Richtung. Monicas rasierte Muschi wirkte wie frisches Obst. Monica hob ihre Beine leicht an, damit Annabel ihre klatschnasse Muschi sehen konnte. "Jetzt bist du dran." vertraute Monica Carla an.
Annabel konnte die Einladung nicht fassen. Monica wies Annabel an, ihre Beine weit zu spreizen und ihr goldenes Nest vollständig zu entblößen. Annabel folgte den Anweisungen und stöhnte in Monicas Mund, als sie sofort einen Orgasmus verspürte. Sie wollte diesen Moment nicht verstreichen lassen, ohne zu kommen.
"So ein schmutziges Mädchen!" rief Carla, ihre Stimme war voller Bewunderung.
Jetzt war Monica an der Reihe, die goldene Behandlung zu bekommen. Annabel beugte sich näher heran und untersuchte ihre Muschi, die vor Verlangen glühte. Dann setzte sich Monica auf und zog Annabel für einen weiteren sanften Kuss an sich. "Glaubst du, Carla und ich finden diese saftige Fotze würdig, unserem Team beizutreten?" Fragte Monica.
Das goldene Mädchen schaute ihre Kapitäninnen an, ihr Herz pochte vor Erregung. Sie gab Monica einen sanften Kuss, während Monica begann, sie zu streicheln.
Auf Monicas Drängen hin stürzte sich Annabel kopfüber auf Monicas Hügel und füllte ihre Geschmacksknospen mit Monicas Nässe.
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Quelle: www.nice-escort.de