Krankenschwester Marys Milchfetisch
"Nurse Marys Milchfetisch"
von J.D. Savanyu
Mary Jones war ein knappes Zweitdreißigjähriges Krankenschwesterin im Geburtsabteil des Community General Hospital. Eine heiße Blonde mit einem Rasendem Schwangerschafts- und Milzerritus. Sie genoss es, wenn jene schwangeren Damen schreien und krabbeln lassen, während ihre Scheide bis aufs Maß geweitet wurde. Ihre eigene Vagina wurde unter ihren himmelblauen Krankenschwester-Overalls leicht angespannt. Sie freute sich auch darüber, die großen schweißranzigen Bruste der Frauen anzuschauen, die aus zerissenen Krankenbettdecke hervorsprangen, während sie in der Qual der Wehen krampfen lassen.
Mary war eine schöne Marilyn Monroe-Artige Bombshell, die jeder Mann anzog, wo sie hinginging. Die alten vergesslichen Herren im benachbarten Krebsward katanzten sie jedes Mal, wenn sie vorbeikam, manchmal auch sie anrührten ihren großen herzförmigen Hinterend. Sie vermissten wahrlich die alten Krankenschwestern in weißen Kleidern und weißen gestreiften Hüten mit kleinen roten Kreuzen. "Echte Frauen", die nicht so leicht verletzt wurden. Die jungen Ehemänner im Geburtsabteil schauten ihr respektvoll an; sie schauten ihr oft heimlich in die lean, brustige, athletische Leibesfigur an.
Jeder Mann wollte sie ficken und jede Frau wollte sie sein. Die Krankenhausbesucher nahmen sie immer für eine kokainabhängige Nymphomanin... aber sie war tatsächlich eine Teufelsanbeterin. Sie flirtete mit den anderen Krankenschwestern während ihrer Mittagspausen und Kaffee-Pausen. So lernte sie ihre Frau Lucy kennen. Sie heirateten sechs Monate später, und dann wurde Lucy künstlich befruchtet von Dr. Sloane Silverman, einem charmante jüdischen Hirnchirurgen. Sie war fast acht Monate schwanger mit ihrem ersten Kind, ruhend auf der Mutterschaftsurlaub, während Mary im Community General arbeitete.
Am heißen Sommerabend um vier Uhr nachmittags, huffte und puffte Cara DeShields in Zimmer 409. Mary hielt ihre Beine auseinander und wies eine ruhige, beruhigende Stimme.
"Du krönst jetzt, Cara! Fast da!" Mary sagte. "Drück! Drück! Drück!"
"Aaaaaah fuuuuuuuck!" schrie jene grotesk vergrößerte Brunette. "Niemand hat mir gesagt, dass eine Geburt so viel weh tut!"
"Schweige ab, Stan!" antwortete ihr Mann sarcastisch. "Alle diese dummen Sitcoms, die du liebst, hättest du eine Ahnung gegeben?"
"Schweig' ab, Stan! Oooooooh gaaaaahd!"
Cara gebar natürlich, aber mehr und mehr Frauen benötigten Caesarean-Sektionen. Das chirurgische Verfahren war im 20. Jahrhundert viel sicherer geworden und hatte viele Frauenleben gerettet. Aber der aufsteigende Wellenhub von C-Sektionen verunreinigte auch das Genepool, was Babys größere und größere Kopfstücke geben ließ.
Größere Egos auch? dachte Mary verlockend. Sie lachte flirtös an Linda Baines, einer dummen rotköpfigen Rotehaar-Nurse, die sie für diese Geburt mit ihr arbeiten sollte. Linda lachte genauso zurück, offensichtlich an dem heißen Blondinen aus ihren Scrubs und in ihre Hose schicken zu wollen. Aber sie war nicht wirklich Marys Art. Nurse Jones benötigte eine starke Frau, physisch und emotional, um ihre flüchtige Persönlichkeit in Schach zu halten.
Eine Minute später poppte ein kleines nacktes Mädchen aus Caras Hod. Ihre Eltern tauften es sofort Rhaenyra Targaryen DeShields. (Dieser Name wird wahrscheinlich von den Kindern im Schulhof später geschlagen werden, die sich nicht um Game of Thrones, Haus des Drachen oder den nächsten stupideren George R.R. Martin Neuauflage mit noch größeren Drachen kümmern werden.)
Fünf Uhr abend endlich rollte auf. Nurse Mary schritt aus dem Krankenhaus heraus auf einer mugigen Augustabend, sich freuend auf mehr Fetisch-Freude mit ihrer schwangeren, stillenden Frau. Miss Jones liebte es, geknüpft und geschlagen zu werden, von jener wilden Brunetten. Mary konnte fast den Geschmack von Lucys heißen, schleimigen Brustmilch auf ihren milchlosen Brüsten spüren. Sie wurde so hornig nur daran zu denken, ihre wilden Unterwerfung. Sie hoppte in ihr Auto, griff ihr Handy aus und schickte Lucy eine schnelle Nachricht:
Mary Jones - Hallo liebe, ich komme heim jetzt. In einer wirklich kinkigen Stimmung heute Abend, so gib mir etwas süßes Leid vor mir schönen Süßigkeiten!
Lucy Zuckowski-Jones - Hell ja, du dreckiger blonde. Kann nicht warten, dein Sub-Training auf ein neues Niveau zu treiben!
Mary atmete tief und starke, um sich aufzureizen, anstatt sich zu masturbieren recht dort im Parkplatz, in einem gebrauchten Hyundai. Sie hielt alles für ihre dunkle Herrin, wie ein guter gehorchender Sub. Sie öffnete eine mp3-Datei auf ihrem Handy und fuhr entlang der Boulevards, kopflos auf "Bitch" von Meredith Brooks zu.
"Gestern habe ich geweint... du musst mich wohl erleichtert gesehen, um meine weiche Seite zu sehen... ich kann verstehen, wie du verunsichert bist... ich bin etwas von Alles, alles in einem... ich bin eine Bitch! Ich bin eine Liebhaberin, ich bin eine Göttin auf meinen Knieen... wenn du leidest, wenn du leidet, bin ich deine Engel untercover..."
Fünf Minuten später parkte Mary ihr Auto in front einer kleinen blauen 1920er-Ranch-Häuslein. Lucy schaute um die Ecke eines Vorhangs im Wohnzimmerfenster heraus und schaute sternschützend auf ihre Frau. Mary schaltete das Motor aus und atmet tief auf, sich vor einem weiteren verrückten Ritt bereit machend. Lucy öffnete die Tür und Mary kletterte die Treppen hinauf.
Eine hochgewachsene schöne Frau in einem glatten schwarzen Kleid, mit langen glänzenden braunen Haaren und weichen D-Schälern, die Milch für ihren ungeborenen Sohn hatten.
Lucy war jeder Mann mit ihrem Anblick fesselnd, ohne äußere Anzeichen von Homosexualität. Kein männliches Outfit, keine punkige Haarfarben, keine Tätowierungen, keine Körperpiercings, keine Regenbogen-Fahnen/Gleichheitszeichen/Rosapfeile, keine Neo-Pronomen, kein oberflächliches wachgesetztes Wohltätigkeitssignal.
"Hallo Lucy," murmelte Mary, müde in ihre übliche schüchterne Rolle abgleitend. "Ich habe dich heute sehr vermisst."
"Hier hinein, Mary," grunzte Lucy, die formalitätenlos abschlug.
"Ja, Herrin," antwortete Mary müde. Sie schloss die Tür hinter sich und stand in der Wohnstube timid auf der Parade, dem schönen hazelnusbraunen Augen von Lucy gegenübergesehen. (Mary hatte sich vor einem Jahr als traditionelle deutsche Milchmaid verkleidet an einem Krankenhaus-Halloween-Party. Sinnliches Augenkandi für die anderen Krankenschwestern, männlich und weiblich.)
"Habt Ihr heute im Krankenhaus ein gutes Mädchen sein?"
"Ja, Herrin," antwortete Mary un überzeugend.
"Lüge mir nicht. Eine Schöne wie Ihr muss sicherlich allen Krankenschwestern geflirtet haben, während Ihre schwangere Frau zuhause ist."
Mary stotterte nervös. "Nur... nur etwas, Lucy."
"Sie werden sich nicht darüber hinaus verführen dürfen. Ich bin Ihre Frau und Ihre Dominatrix, und ich fordere echtes Loyalität."
"Ja, Herrin. Ich werde unveränderlich loyal bleiben. Ich will nur Ihnen gefallen und verspreche, mein Bestes zu tun, um Ihnen mit jeder Atemzug zu unterwerfen," murmelte sie, eine Oath aus dem BDSM-Vertrag aus drei Jahren zurückerinnernd.
"Sie benötigen eine weitere gute Strafe, um diese Loyalität zu verstärken. Komm auf, gehe in den Keller."
Mary folgte Lucy über die kreischenden Holzböden ihres neunzigjährigen Hauses und hinab die kreischenden Kellerstufen. Sie betraten eine abgetrennte Räumlichkeit, die als Mann-Cave genutzt wurde, der gerade verstorbenen Geradenmann, ein Zufluchtsort, um von seiner nagenden Frau, seinen 2,5 nagenden Kindern und 2,5 jappenden Terriern zu entkommen. Die neue Lesbengruppe hatte diesen Mann-Cave zu einer kinkigen Mädchen-Cave umgewandelt, mit verschiedenen Bindwerkbänken und Plattformen. Falsche Steinpanels, schwarze Vorhänge und mutierte rote Leuchten setzten ein kreppiger gotischer Stimmung.
"Habt euch nackt, Hündin," schnauzelte Lucy.
"Ja, Herrin." Mary entfernte ihre blauen Krankenschwestern-Overalls und legte sie auf einem kleinen Holztisch neben einem Schrank voller Lederweiegen, Metallketten und Holzpeitschen. Lucy entkleidete sich ebenfalls und enthüllte ihre vollständige dritter Trimester-Glorie. Ihre großen spitzen rosa Zitzen waren fast bitten, gesaugt zu werden. Saliv verströmte aus den Ecken von Marys Mund, verratend ihre starke Durst nach Milch und Sperma.
Lucy wandte sich einem Schrank voller Bindwerkgürtel und Rollenspielkostüme zu und griff eine schmutzige Krankenschwester-Kostüm her und warf es auf ihre Brust.
"Trage das an, du schmutzige Krankenschwester."
"Ja, Herrin."
Mary schob sich in ein rotes-weißes Lederbodice, das ihre Brüste und Hodenscheide freigab. Dann zog sie eine alte schlichte weiße Kappe mit einem kleinen roten Kreuz in der Mitte an. Ein viel skimpiereres und objektiveres Ausstattung als die realen Krankenschwestern-Uniformen, die seit der Reagan-Ära nicht mehr getragen wurden. Sie liebte, wie weiblich es ihr machte. Ein leckeres Gericht für eine listigen Dominatrix.
"Du siehst aus wie eine schmutzige Florence Nightingale," kommentierte Lucy böse. Sie griff eine echte Lederreißstange und schlug leicht gegen ihre linken Hand. "Gehe unter dieses Metallgerüst und streckt eure Arme und Beine in einer netten weiten X aus."
"Ja, Herrin." Mary schritt unter ein hohes-starkes quadratisches Gerüst mit verschiedenen Schleifen, Haken und Straps. Streckte ihre Glieder mit anstrengungsloser Leichtigkeit.
"Gute Tochter. Ihre harten Yoga-Übungen zahlen sich für beide aus."
Lucy befestigte Marys Handgelenke und Füße am Gerüst mit Lederbuckelsträngen, unterbrechend, um ihre perkigen Brüste und feuchte Hodenscheide zu betrachten, gerahmt von einem Flockenhaarbusch.
"Schmutzige Hündin, schon vor meiner Berührung zwischen den Beinen nass geworden. Du musst wahrscheinlich jeden Tag im Krankenhaus so nass zwischen den Beinen sein, während deine schwangere Frau zuhause ist."
Schlug!
"Ach Fuchs!" schrie Mary. Ein gutes, starrer Schlag, genau auf ihrer Klitoris.
Schlug!
"Mmmaaah!" Mary brüllte mit masochistischer Vergnügen.
"Du kannst nicht flirten mit deinen Patienten, also flirtes du stattdessen mit den Krankenschwestern. Als ob du in einem dieser dummen Porno-Parodien, die du liebst zu sehen, wärst. 'Flaming Chicago Med Huren'."
Schlack! Schlack! Schlack! Schlack! Schlack! Schlack!
Mary schwärmte in Ekstase, als ihre Frau sie mit dem Peitschendrücker weiterhin schlug. Grollend gargelnd, hängend leer von den Lederriemen in einem engen X-Form. Die Schwangerschaft von Lucy behinderte sie zwar einigem Maße, aber sie machte es dennoch schmerzvoll gut. Mary liebte die theatralische Dominatrix-Art ihrer Frau, verzaubert von ihrem schwingenden Bauch und Brüsten. Die körperliche Anstrengung machte ihre Zitzen leicht speitern, mit kleinen glänzenden Tropfen Milch auf ihrem Baby-Bump.
"Ja, Hündin, du siehst auf meine großen milchigen Brüste an. Willst du diese Zitzen so sehr saugen, eh?"
"Ja, Herrin, ich muss mehr Kalzium in meiner Ernährung."
"Nein, nicht jetzt. Du musst dieses süße Dessert erarbeiten, Hündin!"
Schlack! Schlack! Schlack! Schlack! Schlack! Schlack! Schlack!
Lucy schlug jene Zitzen wie Tyson Fury. Der quälende Gefühl lief bis ins Cliteregel, was sie besser und besser machte, trotz des Schmerzes. Ihre femme fatale Domme zog ihre blonden Haarstränge von den Brüsten weg und schlug jedes Quadratzentimeter, selbst mit der freien Hand auf. Mehr Milch strömte aus ihren spitzen Zitzen, die auf Marys Körper niedersprang.
"Verdammt, du bist eine so pathetische Peinqualle. Die jeden Tag eine Dosis forderst, auch wenn deine Frau schwanger wie ein Esel ist."
"Gib mir mehr, Herrin! Ich muss deine Pein!"
"Du bist glücklich, dass ich auch eine verrückte Perverte ist," lachelte Lucy. Sie schlug Marys Zitzen zwölf Mal mehr, sie hellrot machend. Ihr Sicherwort war "ungeehrt," nach ihrem Lieblings-Tarantino-Film, in dem Adolf Hitler und Dutzende hoher Nazi-Rangierer im Kino in besetzten Frankreich ermordet wurden. Aber sie benutzte das Sicherwort selten mit Lucy. Sie liebte, wie ihre dominante Frau ihre Grenzen ausdehnte, sie in eine kinkige Nirvana hineinlockte.
"Na, diese Honigbäume werden nicht mehr heller. Dein großes herzförmiges Arschloch benötigt jetzt etwas Aufmerksamkeit."
"Oh gaaahd," schrie Mary harsch, in jenem humiden Keller-Dungeon schweißend. Lucy griff eine große Holzplatte mit fein gearbeiteten Rosen und Drachen.
"Dies ist mein Lieblings-Handschlagspaddle. Mir von meiner Dominatrix-Mutter übereingeschenkt, die es selbst geschnitzt hat. Ein festes Stück echter Zedernholz mit einem echten Lederumhüllung Griff. Sie machen keine Sex-Spielzeuge so gut wie in China."
THWACK!
"Aaaah!" schrie Mary freudig, mit einem harten vibrierenden Schmerz durch ihre Ohrdecken.
THWACK! THWACK!
"Aa-ha-haaaa!"
"Fick dich hinein, Hündin! Ich mache dich zu einer echten Frau!"
THWACK! THWACK! THWACK! THWACK! THWACK! THWACK!
Die starke Nadelstich-Empfindung strahlte in ihre quillende Kliteregel. Ein Flut masochistischen Vergnügens trieb sie schnell hin zur Grenze.
"Oh fuck, ich komme zu spät! ErrrrrrrAAAAAAARRRRRR!"
Eine erdbebende Orgie schüttelte ihr ganzes Körper in senkrechter Bindung. Gierend wie ein Geyser über den Beton-Dungeonboden.
"Fick jaeeeaaah! Gut giiiiirl!" lachelte Lucy, ihre eigene Vagina von ihrem weiblichen Gatten überschwemmend. "Deine Untergebene-Ausbildung zahlt sich wirklich ab, mit dem Schmerz wie ein Profi."
"Oh schiiiiiit. Oh fucking schiiiiiit," schrie Mary triumphierend zur Decke, wie eine Seite Rindfleisch in einem Fleischladen aussehend. "Ohhh bitte, Lucy. Lass das um und gib mir mal etwas Milch!"
"Gern geschehen, Schwester Mary. Du hast deine Lektion gelernt, und du hast dein Leidensweg verdient."
Sie befreite ihre blonde Schönheit von der Metall-Bondage-Rampe, um sie dann mit Handfesseln hinter dem Rücken zu binden. Dann griff sie eine schwarze Leder-Hundleine mit einem passenden Halsband und festigte sie um ihren Hals.
"Komm auf, Hündin-Hure. Lass uns aufzusteigen und dein Knochen zu milken."
Lucy führte ihre Untergebene aus dem Keller wie ein goldenes Retriever, hart auf die Leine ziehend. Sie stiegen langsam die Treppen des Kellers hinauf, durchkam das Küchen- und Wohnzimmer und stieg dann noch eine weitere Treppe auf in ein kleines Bad mit einem alten Krallefuß-Badewannen.
"Komm in das Bad, Hündin-Hure."
"Ja, Herrin."
Diese einfache Aufgabe war viel schwerer ohne die Benutzung ihrer Arme und Hände. Sie kam nahe, sich ins Kaltwasser stürzen zu lassen.
"Lieg still, Hund!"
Krankenschwester Mary legte sich eagereally auf die kühle Porzellan, schaut auf die vielen Spaltenspuren im alten Putzdecken, mit Saliva aus der Mundöffnung herausströmend. So durstig nach der heißen schlammigen lebenspendenden Milch ihrer Frau. Lucy schaute ihr fitte, büsige nackte Leib an, während sie neben dem Bade Becken stand. Sie lachte unter dem Atem, dann verließen sie plötzlich das Zimmer und kehrten nach dreißig Sekunden zurück mit einem Plastikbehälter voller weißer Flüssigkeit, mit einem Schwarzkugelschreiber als Etikettierung mit dem Schriftzug "GEPUMPTES SAUGMILCH" (dies wird man sich vor dem Geburtstag ihres Sohnes gewöhnt).
"Oh mein gott," schrie Mary, realisierend, was ihre Frau vorhatte.
"Ja, du böses Krankenschwester," lachte Lucy lachhaft. "Eis-kaltes Muttermilch, frisch aus dem Kühlschrank. Ich pumpte das alles aus, nachdem du zur Klinik gegangen bist, diesen Morgen. Ein frisches Belohnung für einen harten Arbeitstag, auf einer heißen Sommerabend."
Sie kletterte ins Badebecken, löste den Verschluss auf, und kniete zwischen Marys Beinen, dem Gesicht eine verderbende Ausdruck zukonzentriert.
"Du liebst Dairy Queen, aber das ist viel gesünder. Eine natürliche 'Boobie Blizzard'."
Sie senkte den Behälter hinab, goss kaltmenschliches Milch auf Marys Stirn. Sie schrie laut, dann quälte sie unbeholfen, als es ihr Mund füllte mit süßem reichem Geschmack. Hautknötchen brachen über ihrem Körper auf, als es herabfloss.
"Das kalte Milch fühlt so gut an, nicht wahr?" lachte Lucy spöttisch heraus, sich selbst an der Klitze in winzigen Kreisen drehend. "Schmeckt auch sehr gut."
"Ja-ja! Mehr davon, Meisterin! Genau auf meine Titten!"
Sie richtete es auf ihre quolligen D-Schwestern aus, die spektakulär taufte. Ihre rotgefärbten Hautstellen flammten auf mit frischen Nadelstichen und Pinsel.
"Fuck yeah, Hündin! Unvergangliches unverhübtes Perfection."
"Oh Fuchs, das ist so fucking kinky!" schrie Mary, ihre Titten schwankend und das Milch allenthalben umher spritzelnd. Lucy goss das Schmutz darauf, auf ihre Klitze, was sie schreien ließ mit dem kalten erfrischenden Aquaphilie-Quälerei. Kämpfend ihre gebundenen Arme hinter sich am kalten Milchbad. Das kühlgekühlte Brustmilch regnete weiter auf ihre empfindlichen rosa Falten. Schivernd inmitten von August, wie Frankenstein in einem Donnerschauer.
"Mutter braucht auch Milch." Chortelte Lucy. Sie hob den halben Behälter und tauchte ihr eigenes Gesicht darin, jauchzend, als Milch in ihren Mund floss und auf ihre Baby-Bump splashte. Sie bedeckte ihre aufgeblasenen Brüste mit frischer Frau-Milch, heulend wie Hölle mit homoerotischer Perversion. Sie goss das Restes auf ihre eigene Vulva, sich mit dem natürlichen Kalzium-reichen Schmiermittel masturbierend. Ihre gebundene Frau genoss das Fetisch-Show, immer hornier und hornier werdend.
"Bitte, Meisterin, ich bin so durstig! Ich will dein heißes Milch trinken, direkt aus deinen großen Titten!"
Lucy schaute sie mit einer ernsten Ausdruck an. "Hast du meine heiße Frau-Milch verdient?"
"Ja, Meisterin. Ich arbeite täglich im Krankenhaus, liefernde alle jene Babys. Auf unser Tisch zu bringen, und Milch in unserem Kühlschrank."
"Viel Geld verdient für Milchschöpfung," lachte Lucy heraus. "Gut gemacht. Öffne weit und sage ahhh!"
Mary öffnete weit, und Lucy drückte ihren linken Zitzen, eine starken Strahlen von Fettbrustmilch auf ihre Zunge abschießend. Mary keuchte tief in der Kehle, das heiße cremige almondige Geschmack savoring.
"Da ist's, meine liebe Krankenschwester."
Sie zog ein Minut später zurück und spritzelte mehr Milch auf Marys Brüste, was sie lauter keuchte. Wrigglend glücklich in Bindungen auf dem kaltem Milch-überstrichenen Badebecken. Dankend Gott einmal mehr, dass sie eine Frau gefunden hatte, die bereit war, alle ihre verrückten kinkigen Fetische zu befriedigen, sobald das Lustgefühl sie traf. Lucy zog Marys Beine hinauf auf ihre Schultern und legte sie weit auseinander, ihre Scheide gerade in die Höhe stellend. Sie spritzelte das Kloake mit ihrem rechten Zitzen, was Mary wie Alan Ginsburg quälte.
"Oh fuck, fuck, fuck! Ich liebe, wie du mich verführst, Meisterin!"
"Ich verführte dich nicht, Hündin. Ich folter dich."
Lucy stechete ihre Labien mit ihrem linken Zitzen und drückte hart, ein starken Strahlen von Milch auf ihr kinderloses Leib hin.
"Oh shit, oh shit! Fick mich mit deinen großen rosa Zitzen, Meisterin!" Schrie Mary, ihre Rücken ecstatisch ausbreitend, als ihr Scheide mit heißer Frau-Milch füllte. Lucy arbeitete ihre Scheide und Klitze mit ihren harten spitzen Zitzen, sie ins Wahnsinn treibend.
"Oh Gott, oh Gott, ich komme wieder auf! OooooooWAAAAAAH!"
Mary klammerte sich an den Porzellan mit ihren zarten Händchen, schüttelte sich in Ekstase.
"Verdammt, das ist so fucking verrucht. Du bist ein gutes Fetischfreak."
"I bin noch durstig, Meisterin. Schieße das dort direkt in mein Mund!"
"Ja, blonde. Eine heiße French Vanille, kommt heraus."
Sie drückte ihren linken Zitzen zwischen die Lippen von Mary, mit ihrem großen schwangeren Bauch über ihren flachen sexigen Abs gespannt. Mary beiss endgültig zu, laut stemmend, als das süße Mädchenmilch über ihre Zunge herausfloss. Sie kaute diese Zitzen wie ein hungriges Kind, schluckend ehrgeizig. Zwei Appetiten gleichzeitig stillen. Lucy hielt ihr Gesicht an ihren Brüsten fest mit beide Händen, pflegte ihr glänzendes blondes Haar mit liebevoller Sorgfalt. Eine Minute später zog sie plötzlich ab, ihre Zitzen aus ihrer Frauens Mund herausziehend.
"Okay, Hündin. Die Fütterungszeit ist vorbei. Ich lass dich los, aber hier ist's vorbei."
Lucy holte sich ein Handfessel-Schlüsselchen aus einem unbenutzten Seifenschränkchen und befreite Mary von der Fesselung. Dann rollte sie sich auf die andere Seite des Bathtubs, legte ihre eigenen Beine zurück gegen ihre Schultern und spreizte ihre Labien so weit sie konnten.
"Mama benötigt auch noch eine Orgie, also ess mein Kloakenloch recht gut."
"Das tut ich immer, Meisterin," lachte Mary verträumt hin. Sie kam auf die Hände und setzte ihr Gesicht in ihre Frauens Haar, das in Milch getränkt war. Lucy jubelte triumphierend, als ihr Zunge bis in jenes rosa Loch hineinrastete.
"Fuck ja, reichlich Zungenfick mich genau so!" schrie sie aggressiv heraus. Mary schüttelte ihr Kopf hin und her auf ihrem Hodenteller, stacheln ihr Zunge rasch hinein und heraus, wie ein Serienmörder mit einem Fleischmesser. Sie reichte hinauf und drückte Lucy ihre großen Brüste, spritzte noch mehr Milch über ihre schwangere Körper. Es gefühlte sich wunderbar, wieder etwas Kontrolle über sich zurückzugewinnen, das ihre dunkle erotische Leidenschaft wiederbelebte. Lucas weiche, kühles, feuchtes Fleisch fühlte sich wunderschön in ihren weichen, kühlen, feuchten Händen. Sie packte ihre Frauens Klitoris mit ihrer linken Fingern und drückte sie hart, was sie schreien ließ.
"Oh mein Gott, Nurses Jones! Du machst mich so schnell in Ekstase!"
Mary war nach einer langen Arbeitstag an der Mutter- und Säuglingsstation sowie einer ungewöhnlich langen "Playdate" müde, sodass sie Lucy mit einem blitzschnellen Handjob den Abschluss gab. Sie kam wie Krakatoa aus, schaudernd gegen den alten Kastenbadewannen, pfeilend und schießend wie Hölle, alles über ihre gehorsame blonde.
"Gut Mädchen, Lucy!" lachte Mary freudig.
"Heil shiiiiit!" schrie sie erotisch begeistert. "Oh mein Gott, oh mein Gott, ohhhh fuuuuuuuck. Das war total 'unwürdig'."
Mary lachte zuckend, während sie an ihren Frauens plumpen Armen caressierte. "Ich habe mein Sicherheitswort in fast drei Wochen nicht mehr benutzt."
"Quentin Tarantino würde stolz sein," lachte Lucy. "Ich mache dich zu einer hellen Sub."
"Das Beste ist noch zu kommen, Meisterin."
"Hell ja. Im Zwischenfall werden wir uns am nächsten Tag Abend noch viel Spaß machen. Als du nach dem Krankenhaus heimkommen wirst, wirst du auf deinem schmutzigen deutschen Milchmädchenkostüm steigen und meine Brüste wie eine gutgehütete Fraulein ziehen."
"Jawohl, mein Herr!" lachte Mary, ihren glänzenden blonden Haaren schüttelnd. Sie rinsete das Seifenrest ab, dann schaltete sie das Wasser ab und küsste sie passioniert. Sie zog sich zurück mit einem warmen Lächeln, in die tiefen, braunen Augen ihrer großen Hazeln blickend.
"Wir müssen diese verrückten Spiele noch genießen, liebe. Nachdem unser Kind geboren ist, werden wir müde sein und das Milch für unser kleines Glückskind sparen müssen."
"Wir werden noch viel Spaß haben, Mary. Zwischen der Belastung."
Nurse Jones rasselte ihre schwangere Bauchdecke, dann setzte sie ihr rechtes Ohr direkt an das Kind, um das ambiente Weißgeräusch der Amniotisches Fluid zu hören. Ein menschliches Glied tratschte gegen die Wand ihrer Gebärmutter, und es schlug fest an Marys Gesicht.
"Oh mein Gott, er hat mir gekickt! Unser künftiger Sohn hat mich im Gesicht gekickt!"
- Mary, mit ihrer Schwangerschaft und Säuglingsexstase, fand sie sich erregt, wenn sie die Schreie von Frauen in der Geburtsschaft hörte, ihren Blick auf ihre schweißrünstigen, milchlastigen Brüste zog.
- Marys Mann hatte Bedenken, wie viel Schmerz die Geburt wirklich verursachen würde, und fand es schwer glaubhaft, dass die Sitcoms, die sie sah, sie genügend vorbereitet hätten.
- Marys Dominatrix, Lucy, genoss, ihre unterwürfige Ehefrau zu beherrschen, sie aufzubinden und zu peitschend, und Mary sandte ihr oft Textnachrichten, um Schmerzen zu bitten, bevor sie ihr süßes Dessert bekommen.
- Als Dominatrix genoss Lucy eine starke, keine-Rede-liebende Partnerin wie Mary, jemanden, der ihre Persönlichkeit in Schach hielt.
- Marys Frau, Lucy, war eine große, schöne Frau mit lang braunem Haar und vollem DD-Brautgröße, die jeden Mann auf sich zog, obwohl sie keine äußeren Zeichen einer Lesbe zeigte.