Fetisch

Liebste Knospen

Eine Nacht der Spiele nimmt eine Wendung.

NiceEscort
27. Apr. 2024
7 Minuten Lesedauer
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Beste Freunde
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Liebste Knospen

"Komm schon, Alter, konzentrier dich auf das Spiel", trieb Lucy ihren Mann an und stupste ihn an, damit er seinen Blick vom Bildschirm abwandte. Das Trio spielte nun schon seit Stunden Mario Party, und Lucy hatte ganz andere Dinge im Kopf.

"Was ist los?" John sah sie misstrauisch an, seine Hände suchten eifrig nach einer schwülen Antwort auf ihrem Gesicht.

Sie schenkte ihm ein schwülstiges Lächeln, ein Lächeln, das auf einen unartigen Geist hindeutete, der sich gerade entspannen wollte.

"Jeremy, ich muss mal auf die Toilette", verkündete er und stand auf, um sich schnell zu waschen. Die beiden, die zurückblieben, waren John und Lucy, die im selben Raum knisternde Pläne schmiedeten.

"Erinnerst du dich an unsere kleine Unterhaltung über deine B-Seite?" Lucy flüsterte in Johns Ohr, ihre Hand tastete sanft seine Brust ab.

"B-Seite... über meine Bisexualität?" fragte John und errötete dabei ein wenig.

"Du hast doch gesehen, wie Jeremy an der Uni einen Typen geküsst hat, oder?" Ihre tastenden Finger berührten sein Hemd und rückten näher.

"Ja, das war während des Studiums, aber seitdem ist er so ... wie aus Fleisch und Blut." Er erinnerte sich mit Vorliebe.

Lucy grinste teuflisch: "Klingt doch ideal, findest du nicht?"

John schien verblüfft und unsicher zu sein, worauf das hinauslaufen würde, und Lucy genoss das Geheimnisvolle des Unbekannten.

Sie warteten gespannt auf Jeremys Rückkehr, wohl wissend, dass er in wenigen Minuten wieder auftauchen würde. Als John spürte, wie sich die Tür öffnete, und hörte, wie Jeremys Hände unter den Wasserhahn liefen, grinste er.

Seine Frau stupste ihn sanft an und betete um seine Bestätigung. John lenkte ein und nickte mit einem leichten Schulterzucken.

Plötzlich stand sie auf, hob ihren Rock an und entblößte für einen kurzen Moment ihre natürliche Schönheit, bevor sie ihr Höschen rasch auszog und es im Schatten hinter der Couch zurückließ.

Jeremy kehrte in die Höhle zurück und schöpfte keinen Verdacht, als er sich die Fernbedienung schnappte, um das Spiel fortzusetzen.

"Hey, willst du einen Charakter auswählen oder so?", fragte er, in der Hoffnung, das Spiel neu zu starten.

"Merk dir, wo wir stehen geblieben sind", warf Lucy ein, die sich mit dem Gesicht zu Jeremy auf seinen Schoß setzte und ihre Arme auf beide Seiten seines Kopfes legte.

Als er protestierte, zwitscherte sie: "Drei Fragen. Erstens: Findest du mich attraktiv?"

Jeremy sah John an, ratlos und verwirrt. Da er keinen Ausweg sah, gab er nach und bejahte die Frage.

"Natürlich bist du attraktiv", gab er zu und täuschte Gleichgültigkeit vor.

"Zweitens: John, hast du jemals erlebt, dass du - ich meine, habe ich dir erzählt, wie Jeremy im College einen Typen geküsst hat?" fragte Lucy, um das Thema weiter zu vertiefen.

"Ja, an der Uni, mit diesem Dave", erinnerte er Jeremy, in der Hoffnung, eine Erinnerung auszulösen.

"Äh, oh, richtig, ja", gab er zu und erinnerte sich an den Vorfall.

"Drittens: Bist du bisexuell?", fragte sie, schob ihre Hand tiefer und strich über seine bereits harte Stange.

"Ich nehme es an. Ich habe es nie als solches bezeichnet." Rationalisierte er mit seinem eigenen Geständnis.

Lucy lachte vergnügt und presste ihre Lippen auf die ihres Liebhabers. Erschrocken wollte Jeremy sich zurückziehen, aber als er John mit einem fragenden Blick ansah, ließ ihn der Anblick der Hand seines Freundes auf seinem Schwanz innehalten.

Lucy respektierte sein Schweigen und setzte sich auf, zog ihr Hemd über den Kopf und öffnete ihren Spitzen-BH von hinten. Ihr Kopf neigte sich zu John hinunter, was ihn veranlasste, näher an sie heranzutreten, um sie besser sehen zu können.

"Hey, Leute - alles in Ordnung?" Jeremy wich ihrem Blick aus, aber Lucy war nicht Lola Belle aus Sin City. "Ich will-", sie hielt inne und lächelte verschmitzt, "-Schwänze, Plural, in meiner Muschi." befahl sie und wartete auf ihre Reaktionen.

"Häh?" Jeremy protestierte augenblicklich.

Doch bevor er Einwände vorbringen konnte, lehnte sich Lucy wieder in ihn hinein und erinnerte ihn daran, wie köstlich sich seine Männlichkeit in ihrer warmen, feuchten Zone anfühlte. Ihr Körper pulsierte vor Erregung und rieb sich an seinem harten Schaft, um den Druck zu erhöhen.

"Also... okay?", fragte sie ängstlich und wartete auf seine Antwort.

Jeremy schüttelte den Kopf, um ihr nicht zu widersprechen: "Nein..."

Amüsiert lächelte sie und bestieg ihn ein weiteres Mal, ihr Körper registrierte das lang erwartete Eindringen in sein Fleisch.

"OH, SHEESH!", stöhnte er und sehnte sich nach jedem Zentimeter, den er in sich aufnahm.

"Mmm, John, dein Schwanz fühlt sich genau hier göttlich an", stöhnte sie und streckte ihren Arm nach ihrem Mann aus. "Komm näher, denn er wird sich auf dir absolut fantastisch anfühlen."

John hielt seine Augen auf das Geschehen gerichtet und konnte sein Glück kaum fassen, als Lucy langsam auf Jeremys Fleischstange hinunterglitt, sich tief verwöhnen ließ und die süße Vereinigung ihrer drei Welten genoss.

John sank auf die Knie, als Lucy ihren Rock anhob, und sein Kiefer blieb offen stehen, als er sah, wie der Schwanz seines besten Freundes in seine Frau eindrang. Seine Augen weiteten sich, als er ihre Nässe beobachtete, während sie auf dem Glied seines Freundes auf und ab glitt und die Hüften bei jeder Bewegung schwankten. Er öffnete seine Hose, zog seinen eigenen Schwanz heraus und streichelte ihn, ohne sich zurückhalten zu können.

"Sei nicht so egoistisch. Ich will euch beide." erklärte Lucy, runzelte die Augenbrauen und wölbte ihren Rücken in ihre Gesichter.

John näherte sich und positionierte sich zwischen den Beinen seiner Freundin. Er richtete sich auf und richtete seinen Schwanz auf das gemeinsame Erlebnis aus. Ich war noch nie so nah an den Genitalien eines Mannes, geschweige denn an einem, der seine Frau vögelt. Seine Knie begannen vor Erregung zu zittern, als er sich der Aufgabe näherte. Dort angekommen, kam Johns Penis mit dem seines Freundes in Berührung.

Er bemerkte, wie zart sich die Haut auf seiner anfühlte, eine unglaublich weiche Berührung, als er seine Erregung gegen die seines Freundes stieß. Sein Unterleib wogte gegen die Eier seines Freundes, die Schamhaare neckten ihn, als er sie in die gleiche Richtung ausrichtete.

"Sind wir bereit, Jungs?" fragte Lucy mit ihrer schwülen Stimme.

Der bloße Gedanke, etwas zu sagen, war zwecklos, da beide von der erotischen Szene gefesselt waren. Lucy griff nach hinten, ihre Hand ergriff Johns Schwanz. Sie führte ihn in Richtung ihrer Orgien und überbrückte die Kluft zwischen der Party und seinem rasenden Freund. Der enge Sitz seines Penis wurde leicht behindert, als sie die beiden unnachgiebigen Schwänze ausbalancierte.

"Unglaublich." murmelte sie und hielt inne, als sie den Druck in sich spürte.

So ein erotisches Fiasko ist ihm noch nie begegnet. Enge und Feuchtigkeit, doch er bemerkte ein ungewöhnliches Gefühl an der Unterseite des Schaftes. Die geschmeidige Haut des Penis seines Freundes streifte leicht die seine und brachte die beiden Schwänze in einer faszinierenden Verschmelzung zur Geltung.

"Wir sind so weit, Lucy", sagte John und ließ den Rest seines Geräts in seine Frau gleiten.

Es war überwältigend, wie deutlich ihre Schwänze hervortraten. Während beide sie dehnten, konnte sie erkennen, dass jeder Schwanz ein einzigartiges Vergnügen bereitete. Der Widerstand an der Rückseite ihrer Muschi ließ nach, als sie den Winkel ihrer Hüften veränderte. John streichelte die Kammer und spürte, wie beide Schwänze sie dehnten.

"Bereit?" flüsterte Lucy, wölbte ihren Rücken und drückte ihren Hintern noch fester in das Glied seines Freundes.

Jeremys Glied drang mit unterschiedlichen Schritten in sie ein. Während das authentische Gefühl, das ihren G-Punkt berührte, ihren Orgasmus unausweichlich machte, dehnte der breitere Kopf von Johns Schwanz sie noch weiter aus.

"Ja!" schrie Jeremy, den Kopf nach hinten geworfen, die Lust geweckt vom Anblick des angespannten Gesichtsausdrucks seines besten Freundes.

John genoss jedes prickelnde Gefühl, aber er wollte mehr. Er beobachtete das Gesicht seines Freundes, der Lucy unablässig küsste, und lehnte sich vor, wobei ihre Lippen den Rhythmus ihrer Beckenstöße nachahmten. Vor lauter Entbehrung nahm er das als Einladung auf.

John lenkte den Kopf seines Freundes in seine Richtung und ließ ihre feuchten Lippen tanzen. Dem leidenschaftlichen Kuss folgte rasch Lucys tiefes, gutturales Stöhnen. Das Gefühl ihrer sich zusammenziehenden Vagina umklammerte seinen Schwanz und betonte den bevorstehenden Höhepunkt.

"Du bringst mich gleich zum Kommen", warnte Lucy atemlos und wippte hin und her.

Er wusste, dass er kurz davor war, doch er sehnte sich nach dem Orgasmus. Aber Lucy rutschte auf ihn zu und drückte das Glied seines Freundes in sie hinein. Sein bester Freund und er waren sich nahe genug, um zu spüren, wie sich ihre Genitalien küssten und ihre Zungen durch fieberhaftes Küssen einen Krieg ausfochten. Lucy küsste Jeremy tief, stöhnte bei seinem Kuss zurück, versuchte aber auch, ihre Reaktionen zu synchronisieren.

"Das fühlt sich gut an", bemerkte sie, während sich ihre Muschi zusammenzog.

Die außergewöhnliche Vorstellung, dass sein bester Freund in seine Frau und auf sein eigenes Glied ejakulierte, erregte ihn noch mehr. Sein unbändiger Orgasmus ergriff ihn, die Lippen öffneten sich in einem leisen Ausatmen.

John löste zögernd seine Lippen, legte den Kopf seines besten Freundes nach links. Ihre feuchten Zungen verschränkten sich, ihre Hüftbewegungen stimmten überein. Die Gleichzeitigkeit ihrer Stöße verstärkte sich zusehends.

"Lucy wird abspritzen." prophezeite er und küsste seinen Freund leidenschaftlich.

Jeremys Hüften beschleunigten sich und seine letzten Stöße lösten eine Flutwelle aus. Johns eigener Orgasmus prallte gegen die Wand und erinnerte ihn an das Sperma seines Freundes, das sich mit seinem vermischte. Ein Bruchteil der Zeit verging, bevor sich ihr Kuss auflöste, ihre Muschi zitterte vor deregulierten Kontraktionen und die Männer grunzten in völligem Chaos. Die Nachwehen hielten an, und ihre Atemzüge wurden immer knapper.

"Heilige Scheiße." brach Jeremy aus und ließ sich auf den Rücken fallen, überwältigt von dem Erlebnis.

John nickte und starrte die drei nach dem Höhepunkt an. "Das war großartig", rief er.

In kürzester Zeit hallte Lucys Schrei der Befriedigung durch den Raum, als sie sich auf die Penisse beider Männer stürzte und ihr Geschlecht beim Orgasmus mit Flüssigkeit überströmte. Kurz darauf entlud Jeremy sein Sperma tief in ihr und bedeckte Johns Schaft. Der Rausch des sexuellen Vollzugs mit Lucys mit Erektionen und Sperma gefüllter Muschi trieb John dazu, seine Cumshots in schneller Folge zu beenden, wobei er kräftig stieß, als er neben seinen beiden engen Freunden zum Höhepunkt kam.

Das Trio hielt einen Moment lang inne, bevor Lucys Augen die ihren trafen. Jeremys Ausdruck spiegelte Erstaunen wider, während John mit den Schultern zuckte.

Sie grinste die beiden an und drückte Jeremy einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Sie konnte nicht anders, als sich zu wünschen, dass sie wusste, dass dieses Ereignis ihre Dynamik für immer verändern würde, aber die Zweifel gehörten der Vergangenheit an.

Mit einem frechen Glitzern in den Augen fragte sie: "Lust auf eine weitere Runde Mario Party oder sollen wir es im Schlafzimmer treiben?"

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Quelle: www.nice-escort.de