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Magie Kapitel 5: Ein tieferes Eintauchen in Mysterien und Rituale

Der Preis der Magie.

NiceEscort
7. Mai 2024
6 Minuten Lesedauer
erotischHorrorMagie Kap. 05
Magie Kap. 05
Magie Kap. 05

Magie Kapitel 5: Ein tieferes Eintauchen in Mysterien und Rituale

Fünftes Kapitel.

Selene lag auf dem Boden von Kains Wohnung, verwandelt in eine neue Gestalt, die seinen Wünschen entsprach. Ihre schimmernde schwarze Haut, ihre zarten Züge und ihre fesselnden Augen zogen seine Aufmerksamkeit auf sich. Als Adeptin konnte sie ihr Aussehen leicht verändern, und jedes neue Aussehen war verlockender als das letzte. Ihre Macht war stark in der Anderswelt.

"Sieh mich an, Cain", sagte sie mit verführerischer Stimme. "Du und ich könnten die Anderswelt verändern. Der Schreckensrat setzt Regeln durch, die er nicht ganz versteht. Magier im zwölften Jahr müssen sich dem Rat stellen, um getötet und verbrannt zu werden. Diejenigen, die altes Wissen oder die alte Magie besitzen, können ihre Fähigkeiten regulieren und verhindern, dass sie korrumpiert werden. Wir müssen nicht entfernt werden."

Kain spürte, wie seine Abwehrkräfte bei ihren Worten ins Wanken gerieten, ein subtiler Zauber spielte mit seinem Verstand. Er sah sie an, bemerkte ihre aufreizenden Bewegungen und wie ihr Lächeln ihn verführte. Dann verstärkte er seine Abwehrkräfte. "Versuch nicht, mich zu bezirzen, Selene. Ich falle nicht auf deinen Zauber herein."

Selene hielt inne, ein kleines Stirnrunzeln legte sich auf ihre Stirn. "Ich habe nur deine Fähigkeiten getestet. Ich würde dich nicht wirklich verzaubern, aber meine Worte sind wahr." Sie durchquerte den Raum und setzte sich neben ihn, wobei ihr anmutiger Körper ihm ein Gefühl des Trostes vermittelte. Der Verlust von Kehinde und Ayoba, den Söldnern, die von seinen beschworenen Dämonen vernichtet wurden, lastete schwer auf seiner Seele.

"Ich weiß, dass du leidest." flüsterte sie, und ihre Stimme klang beruhigend. "Die Wut und der Zorn, mit denen du die Dämonen beschworen hast, der Verlust deiner Frauen. Auch ich habe Verluste erlitten." Kain spürte ihr Mitgefühl, ihr Mitleid, aber er konnte nicht verhindern, dass ihm ein Schauer über den Rücken lief.

"Selene, du musst das verstehen", begann er, und seine Stimme war voller Emotionen. "Ich wollte nicht, dass das passiert. Die Kisten wurden geöffnet, die schwarze Magie in den Totems raubte mir die Kraft, und ich konnte sie nicht davon abhalten, auf uns zu schießen. Ich habe versucht, sie aufzuhalten. Ich habe es versucht!"

Selene musterte ihn mit ernster Miene. "Ich verstehe. Du wolltest nicht, dass das passiert." Die Trauer, die schwer auf Kain lastete, ließ ihn schwanken; dann umarmte Selene ihn plötzlich. Er verlor die Kontrolle und fiel in ihre Arme, wobei sich seine Kleidung wie Rauch auflöste. Sie zog sein Gesicht zu sich und küsste ihn zärtlich. Ihre Haut war warm, ihr Körper zog ihn in seinen Bann. Kain fand ihre weichen Lippen und küsste sie leidenschaftlich. Während sie sich küssten, fanden ihre Hände leicht zueinander.

"Ich will Euch, mein Herr", stöhnte sie. Ihr Charme vernebelte seinen Verstand und ließ ihn die Konzentration verlieren. Mit einem kleinen Lächeln veränderte Selene ihre Gestalt und wurde zu einer perfekten Nachbildung von Kehinde. Kehinde hatte Kains Geist immer bewundert, besonders während ihrer magischen Übungen, als sie jünger war. Sie hatte sich danach gesehnt, ihn für sich zu beanspruchen, aber er war ihr weggenommen worden. Aber jetzt gehörte er ihr, und sie würde ihre neu gewonnene Macht genießen. Sie wollte, dass er ihren Körper begehrte, auch wenn sie die Gestalt von Kehinde trug. Sie drängte ihn, weiterzumachen, ihren Körper mit seiner Zunge und seinen Händen zu erforschen.

Kain schmeckte die vertraute Nässe auf Kehindes Körper, während er sie befriedigte, aber der Reiz ließ ihn verwirrt zurück. Während er Kehindes Körper mit seinen Händen und Lippen erforschte, übermannten ihn die Erinnerungen. Selene verwandelte sich erneut, und nun war sie Ayoba, Kains andere verlorene Geliebte.

"Nehmt mich, mein Herr", hauchte sie leidenschaftlich. Ihr Charme trieb ihn an, während er ihre glatte, wohlgeformte Haut erforschte. Er war ganz in ihren Körper vertieft und genoss die Herrlichkeit ihres Orgasmus.

Kain wusste, dass dies nur von kurzer Dauer sein würde; er würde nicht in der Lage sein, eine Beziehung mit einer Frau aufrechtzuerhalten, schon gar nicht mit einer so ätherischen wie Selene. Bevor er aufhören konnte, nahm Selene wieder ihre ursprüngliche Gestalt an, erleichtert darüber, dass der Zauber verblasste.

"Ich danke dir, dass du mir erlaubt hast, dein Vergnügen zu erforschen, selbst als ich meine Gestalt wechselte", sagte sie. Kain erinnerte sich an die vertrauten Gesichter, die verführerischen Blicke und die sinnlichen Berührungen - es war wie ein Wiedererleben der Vergangenheit. Er sah sie verwirrt an, da er ihre Beweggründe nicht verstand.

"Du hast das schon einmal gemacht", warf er ihr vor.

"Ja." Sie stimmte zu. "Aber heute Abend war es anders. Ich wollte dich nicht verletzen oder dir das Gefühl geben, dass du benutzt wirst. Was zwischen uns passiert ist, war nur Sex." Sie beobachtete sein Gesicht, um seine Reaktion abzuschätzen. Kain nickte und erkannte, dass er diese Begegnung nicht so schnell vergessen würde.

Als sie ihren Höhepunkt erreichte, stieß sie ein lautes Stöhnen aus und kam zum Höhepunkt, während Kain sie hungrig leckte und ihre Nässe schmeckte. Als sie bebte und zitterte, kehrten ihre Sinne langsam zurück, sie ging schnell auf die Knie und drückte ihn mit einer Hand auf seinem Schwanz und der anderen auf seiner Brust nach unten und begann, seine Härte zu lecken. Kain lehnte sich zurück und schloss die Augen, genoss ihren feuchten Mund und ihre geschickte Zunge an seiner geschwollenen Eichel. Selene/Kehinde saugte an seinem Schwanz und glitt dann langsam seinen Schaft hinunter. Die Aufgabe war eine Herausforderung, da der Körper, den sie trug, ungewohnt war, aber sie würgte laut, und Kain war begeistert von den Empfindungen, die sie ihm bereitete. Sie genoss einige Minuten lang seine Länge und seine Steifheit. Selene/Kehinde wollte nun diese herrliche Männlichkeit in ihrer Muschi erleben, und so spreizte sie ihn ohne zu zögern, hielt seinen erigierten Schwanz fest und senkte sich langsam und sinnlich auf ihn, wobei sie jeden Zentimeter seines Schwanzes in ihrem engen Loch genoss.

"Oh, Kain, das fühlt sich so gut an!" murmelte Selene/Kehinde. Obwohl Selene die Magie beherrschte, empfand sie das Fehlen körperlicher Lust in letzter Zeit als äußerst frustrierend; sie hatte nur wenige Liebhaber und beneidete Cain oft um sein Eintauchen in die physische Welt, in der er lebte. Während die intellektuellen Freuden des Geistes durch den Verzicht auf Körperlichkeit erreicht wurden, war sie in Kehindes Haut wieder dem körperlichen Kitzel eines Mannes in ihr ausgesetzt. Selene bewunderte als Kehinde den atemberaubend sinnlichen, potenten und süchtig machenden Körper der letzteren Frau und spürte die überwältigende Anziehungskraft von Kains Berührung im physischen Bereich. Die Körperlichkeit war atemberaubend.

Während Selene auf und ab hüpfte und seinen Schwanz in sie stieß, hielt Kain jede Brust und umfasste das kleine, aber kribbelnde Fleisch. Als sie jede Brustwarze zwischen seinem Daumen und Zeigefinger rieb, schossen elektrische Funken durch ihre Muschi, die dadurch immer schmieriger wurde und es ihr ermöglichte, ihre Bewegungen zu intensivieren. Kain, der die Ekstase der körperlichen Empfindungen teilte, hob seine Pobacken und stieß in sie hinein, wobei er ihre Bewegungen widerspiegelte. Kain, der noch immer von Selenes geistiger Umklammerung benebelt war, hatte sich ganz dem Gedanken hingegeben, dass die Frau, die ihn fickte, tatsächlich Kehinde war. Er ließ eine ihrer Brüste los, um Kehinde einen Klaps auf den Hintern zu geben.

"Oh!" Selene/Kehinde keuchte, sie war diese Erniedrigung nicht gewohnt, fand sie aber seltsam erregend: "Schon wieder!" Kain versohlte ihr dreimal kräftig die rechte Arschbacke, und Selene bebte vor neuer Erregung. Kain stieß sie dann von seinem Schwanz, stellte sie auf alle Viere und drang sofort von hinten in sie ein. Ihr Körper bebte vor größerer Erregung als zuvor. Sie war nun völlig unter seiner Kontrolle, und er steigerte mit jedem Stoß die Geschwindigkeit seiner Stöße, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Ihr Körper zuckte, und abrupt erfasste ihr Orgasmus ihren Körper, Kains steifer Schwanz fand neue Tiefen in ihr, ergriff sie. "Fick mich, Kain!" flüsterte Selene, die Augen fest zusammengekniffen, und für einen Moment geriet ihre Magie ins Stocken.

Mit ihrer kurzen Unkonzentriertheit klärte sich Kains Geist und befreite sich von ihrem 'Glamour'. Kain blickte zwar erregt auf, zog sich aber zurück und ließ sein Sperma auf den Boden fallen.

"Du hinterlistige Schlampe! Du hast mich bezirzt und Kehindes Körper gestohlen. Wie konntest du nur! Wusstest du, was sie mir bedeutete?" Kain war verblüfft, aber jetzt auch wütend über ihre Grausamkeit ihm gegenüber. Ihn mit Kehindes Gestalt zu betrügen, war unverzeihlich.

"Du musst deine sinnlose und kindische Zuneigung zu diesen Menschen aufgeben, wir sind Arcana Superior, wir sollten sie beherrschen, aber ich werde mich mit Otherworld zufrieden geben, für den Anfang. Wir werden Otherworld umgestalten, du und ich. Wir werden die Totems nutzen, um die magische Welt umzugestalten!" Ihre Stimme klang triumphierend.

"Nein, Kain, das will ich nicht!" Kain stand auf, wohl wissend, dass die Vergeltung kommen würde, aber er wich zurück. Er formte mit seinen Fingern ein magisches Siegel, und wie sie verschwanden seine Kleidung und sein Rucksack wie Rauch und tauchten an ihm wieder auf. Er stand auf, spürte, wie sich seine Nerven anspannten und sich seine magische Verteidigung verfestigte. Selene lächelte nur und gluckste.

"Willst du mich herausfordern? Sei nicht so dumm, ich habe doppelt so viel Kraft wie du!" Sie kam näher: "Gib mir die Totems", gestikulierte sie, zeichnete ein magisches Symbol, und die Kiste glitt über den Boden. Wie an einer Schnur gezogen, (Link zum Bild des Totems) glitt die Kiste über den Boden.

"Du solltest mich nicht 'bezirzen' und Kehindes Gestalt annehmen. Die Welt, die du dir wünschst, ist eine Welt des Elends, verursacht durch deine Gier nach Macht. Du bist von deiner eigenen Magie befleckt, aber du bist dir dessen nicht bewusst. Ich will nicht dazugehören, ich werde mich gegen dich wehren, Selene, sogar bis zum Tod!" Während er sie ansah, zeichnete er mystische Symbole, und bevor sie ihn einfangen konnte, erschien ein Riss, gefolgt von einer Tür, durch die er sprang, wobei sein Rucksack das letzte war, was sie sah, wie er hineingesaugt wurde, bevor er zitterte und sich wie eine verheilte Wunde wieder schloss.

"Törichter Junge, du hast dein Schicksal besiegelt!"

Ende des fünften Kapitels

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