Massagen von einer liebevollen Urgroßmutter
Ich und meine Familie - meine Mutter, mein Vater, meine Großeltern und meine Urgroßmutter - lebten alle zusammen in einem winzigen 800 Quadratmeter großen Haus. Der kleine Raum brachte uns einander sehr nahe. Nach der Schule kümmerte ich mich um die älteren Menschen, und wenn ich Hilfe brauchte, waren sie immer für mich da.
Meine Urgroßmutter Jyoti war 94 Jahre alt und trotz ihres Alters bei bester Gesundheit. Sie war immer noch mobil, gesprächig, freundlich und voller Leben. Ich begrüßte sie mit "Moti Ba", was in unserer Sprache Urgroßmutter bedeutet. Ich war mit ihr aufgewachsen, und da ich älter und stärker wurde, mochte sie meine Rückenmassagen.
Die Massagen begannen als unschuldige Rückenmassagen. Aber mit der Zeit entwickelten sie eine sexuelle Verbindung.
Eines Tages bat Jyoti um eine Massage. Sie saß in ihrer Lieblingsecke, hinter einer alten Holztafel aus den 1960er Jahren. Ich kniete mich neben sie und massierte ihren Rücken, angefangen von den Schultern über den Nacken bis hinunter zum unteren Rücken. Die Entspannungen waren häufig.
Jyotis Bitten um Massagen wurden zu einer täglichen Angelegenheit. An einem Dienstag nach der Schule bat sie um eine Massage. Ich war allein mit ihr, da meine Familie nicht zu Hause war. Es war eine ganz normale Bitte, als Jyoti auf ihrem Platz saß.
Sie hielt mir das Glas mit dem Kokosnussöl hin.
"Tony, kannst du mir den Rücken massieren?", sagte Jyoti. Sie saß im Schneidersitz und lehnte sich diesmal nach vorne, nachdem sie ihre Bluse geöffnet hatte.
Der Stoff fiel ihr locker über die Schultern und entblößte ihren glatten Rücken.
"Natürlich", sagte ich und rieb meine Hände aneinander.
Ich lege sie auf Jyotis Rücken und streiche von den Schultern über die Mitte bis nach unten. Meine Berührungen machten mich geil. Ich war leicht erregt, reagierte auf jede Berührung, das ölige Geräusch meiner Hände, die über ihre Haut glitten, machte mich an.
Ich drückte tiefer, und ihre Bluse fiel um ihre Taille. Ich konnte ihre großen, weichen und geschmeidigen Brüste sehen.
Sie bewegte sich nicht, sondern beugte sich vor und ließ sich von mir den Rücken massieren. Ich fuhr damit fort und rieb sie von der Mitte aus nach unten und um ihre Seiten herum.
"Das fühlt sich toll an, Tony", stöhnte sie freudig.
Ich umkreiste ihren Rücken mit meinen Händen und bewegte mich zu den Seiten ihrer Brüste. Mir fehlte der Mut, noch näher zu gehen, und ich blieb in der Mitte.
"Danke, Tony. Du weißt wirklich, wie du mir ein gutes Gefühl gibst." Sie lächelte und sah mich wieder an. Sie zog ihr Hemd wieder hoch.
Am Mittwoch, als ich von der Schule nach Hause kam, waren nur Jyoti und ich da.
"Tony, gib mir eine Massage", sagte sie, ging zu mir und setzte sich auf ihren Platz. Diesmal war ihre Bluse ganz ausgezogen, und ihre großen Brüste wippten in ihrem Schoß.
Mein Schwanz zuckte bei dem Anblick meiner schönen Urgroßmutter, die sich oben ohne über sie beugte und darauf wartete, dass ich anfing.
Ich begann oben an ihren Schultern, arbeitete mich nach unten und rieb jeden ihrer Muskeln. Ihr Seufzen verwandelte sich in ein Stöhnen der Freude, als meine Reibungen ihren Glücksgefühlen entsprachen. Ich wiederholte dieses Muster - hoch, runter und runter, hoch.
Ich ließ meine Hände an ihren Seiten entlang gleiten, umfasste und streichelte das weiche Fleisch ihrer Brüste. Die seitlichen Hügel ihrer Brüste lagen frei und griffen nach meinen Händen.
Ich rückte näher an ihre Brüste heran und ließ ihre Brustwarzen zwischen meine Finger gleiten. Ich streichelte sie von der Mitte ihres Rückens aus, meine Hände wanderten über ihre Seiten zur Vorderseite ihrer Brüste.
Als ich das Ende ihres Rückens erreicht hatte, drehte ich sie um, so dass sie mich ansah. Ich zog ihr die Bluse herunter. Ich küsste ihren Hals und saugte an ihm. Dann knöpfte ich ihr Hemd auf und zog es aus. Ich stand in meiner Unterwäsche vor ihr. Sie beugte sich vor und küsste mich.
"Moti Ba, ich liebe dich", sagte ich.
Sie zog meine Unterwäsche herunter, packte meinen Schwanz und führte ihn in sie ein. Wir liebten uns, während meine ganze Familie anwesend war. Als wir da lagen, lächelte sie mich an.
"Tony, ich bin so stolz auf dich. Du bist meine Liebe der dritten Generation. Du bist die Liebe von mir und deinem Vater." Und damit haben wir uns geliebt. Es war unglaublich. Wir haben nicht geredet, sondern einfach den Moment genossen.
Am nächsten Tag, als meine Familie unterwegs war, bat Jyoti wieder um eine Massage.
"Tony, kannst du mir eine Massage geben?" fragte sie und setzte sich auf ihren Lieblingsplatz. Diesmal hatte sie ihr Oberteil nicht ausgezogen.
Ich ölte meine Hände mit Kokosnussöl ein und begann mit dem üblichen Reiben vom Brustbereich abwärts. Wie zuvor verwandelte sich Jyotis Seufzen allmählich in ein Stöhnen der Lust.
Ich bewegte meine Hände um ihre Brüste und ließ sie hin und her gleiten. Diesmal hielt Jyoti ihre Brustwarzen in ihren Händen. Dann zog sie ihren BH aus.
Wir streichelten uns heftig und erregten uns gegenseitig, ohne die Genitalien des anderen direkt zu berühren. Ich positionierte mich zwischen ihren Beinen, bereit, sie zu nehmen.
"Ich will dich in mir haben, Enkel", rief sie.
Ich zog ihr die Unterwäsche aus, und Lemon leckte ihr Poloch. Zufrieden drehte sie sich um. Ich schob meine Erektion langsam in sie hinein.
"Oh Gott, so gut", stöhnte sie.
Wir schliefen noch eine Weile miteinander, bevor wir uns wieder anzogen. Der Raum war immer noch von ihrem verführerischen Duft erfüllt, also badete ich in ihren erregten Säften, während ich neben ihr saß, um unsere Verbindung zu unterstreichen. Als ich aus der Wanne stieg, griff sie nach mir, umarmte mich und küsste mich auf die Lippen.
Wir tauschten Blicke aus, ihre Augen leuchteten vor Vergnügen und Zufriedenheit, während mein Herz voller Liebe und Erregung war.
Als ich begann, ihre weichen Brustwarzen mit meinen Händen zu massieren, die mit Kokosnussöl bedeckt waren, seufzte sie vor Vergnügen. Unsere Körper kamen sich näher, ihr Atem hallte in meinem Ohr wider, als ich mich zu ihr lehnte. Ihr Atem löste ein starkes Verlangen nach mir aus. Ich bewegte meine Lippen näher an ihre Haut, nur Zentimeter entfernt, bevor ich sie sanft küsste.
"Du fühlst dich unglaublich an, Moti", sagte ich, meine Stimme voller Verlangen.
"Ja, das machst du hervorragend, Tony", flüsterte sie und drehte ihren Hals in meinen Kuss. Ich wusste, dass sie mehr von mir wollte. Ich umfasste ihre üppigen Brüste und massierte ihre Nippel durch den BH hindurch. Ihre Reaktion gab mir die ersehnte Befriedigung.
Ihr Stöhnen erregte mich, mein Schwanz wurde hart in meiner Hose. Ich wollte mein Verlangen nach ihr sofort stillen und eilte ins Bad. Schnell zog ich meine Hose herunter, und in diesem Moment kam ich in einem Schwall, weil ich sie berührte und sie so sehr wollte. Ich konnte es nicht länger zurückhalten. Meine Bewegungen im Bad spiegelten die wider, die ich mir bei meiner Urgroßmutter vorgestellt hatte. Belebt und glücklich, meine erste sexuelle Erfahrung gemacht zu haben, konnte ich nicht anders, als den Druck in meiner Hand zu lindern.
Danach betrachtete ich mein Spiegelbild. Ein Gefühl der Erfüllung erfüllte mich, als ich daran dachte, wie ich mit ihr Liebe gemacht hatte; meine Hände, die mit Kokosnussöl bedeckt waren, fanden ihren Weg zurück zu meinem fleischigen und fleischigen Glied.
Erinnerungen an die Liebkosungen ihrer Brüste schossen mir durch den Kopf und stimulierten meinen Sexualtrieb noch einmal. Ich griff nach meiner mit Sperma gefüllten Hand und begann zu wichsen, wobei ich mir vorstellte, wie ihre Brustwarzen, ihr Gesicht, ihre Wärme von meinem Sperma bedeckt wurden.
Es klopfte an der Tür - der Rest der Familie war nach Hause gekommen.
"Hallo zusammen, wir sind zu Hause..." rief meine Mutter.
Ich rannte zum Badezimmer, riss mich zusammen und schlenderte hinein. Moti saß auf der Couch und schaute eine Folge von "The Young and the Restless". Eine Serie, die meine Urgroßmutter liebte.
"Hallo Mama, wie war dein Tag?", fragte ich meine Mutter.
"Nicht schlecht, ganz normal, viel zu tun, weil es ein Schultag war." Sagte ich.
"Deine Oma?" Fragte meine Mutter neugierig.
"Jyoti Ba geht es gut, ich war eine gute Gesellschaft", antwortete sie.
"Toll, ich bin froh, dass ihr euch habt", sagte meine Mutter glücklich.
Ich setzte mich neben sie; unsere Familie saß dicht beieinander und fühlte sich wohl. Ich tat so, als ob ich ihr nahe wäre, und spürte einen elektrischen Strom zwischen uns.
Ich verschränkte meine Hände mit ihren, als wir dort saßen, verborgen vor den Blicken der anderen.
Die Erotik in ihrem Blick verriet ihr wahres Verlangen. Mein Herz schlug bis zum Hals, denn ich wusste, dass meine Verbindung zu ihr mehr als nur zufällig war. Wir sahen weiter gemeinsam fern und teilten eine neu entdeckte Energie und Liebe zwischen uns beiden.
Bald wurde es Zeit, dass wir zu Abend aßen. Moti und ich saßen eng beieinander, mein Bein lag sanft an ihrem. Meine Hand schmiegte sich an ihre.
Während wir aßen, spürte ich, wie wir uns gegenseitig ansahen, ein weiteres Schwelen zwischen uns, den ganzen Tag lang. Der elfenbeinfarbene Schein der untergehenden Sonne erfüllte den Raum mit Wärme, meine Familie plauderte und lachte, mein Herz flatterte, als die Erotik ihres Blicks immer wieder zurückkehrte.
Das Abendessen war beendet, und ein Gefühl der Müdigkeit erfüllte uns, aufgeregt für einen neuen Tag. Es war Zeit, ins Bett zu gehen. Das gemeinsame Schlafzimmer fühlte sich etwas beengt an, als Moti und ich uns umziehen wollten. Als ich das Zimmer betrat, begrüßte mich Moti.
"Mach die Tür zu, Tony." Forderte sie.
"Aber ich muss mich umziehen und dann in mein Bett fallen", fragte ich schnell.
"Und schließen Sie ab." Ihre Stimme wurde mit dem Alter gebieterisch.
Ich fragte noch einmal: "Und was ist, wenn du später gehst?
Belehrend antwortete sie: "Ich gehe, wenn du in mein Bett gehst." Wie könnte ich eine solche Bitte ablehnen?
Ich zog mich aus, völlig nackt vor ihren Blicken. Ich hörte seinen Atem zurückkehren; ihre Augen starrten mich hungrig an. Leidenschaft erhitzte fast körperlich die Luft. Ich biss mir auf die Lippe, ein Zeichen von Angst und Lust.
Langsam schälte ich mich aus meinem Overall und entblößte meine nackte Gestalt. Doch auf ihren Befehl hin ging ich noch weiter, entkleidete das Wesentliche und enthüllte das Verlangen in ihrem Blick.
Ihre Augen fixierten die meinen, zuckten hin und her, jede ihrer Rundungen strahlte eine offene Einladung aus. Ihr Blick bohrte sich in mich, wollte, dass ich meine größten Wünsche erfülle. Ich griff nach unten und stimulierte sie auf die übliche Weise, wobei ich die Beschaffenheit ihres BHs lobte. Unfähig, einen Adrenalinstoß zurückzuhalten, stieß ich in ihre ausgestreckte Hand. Mein Herz pochte, meine Lungen schnappten nach Luft; ihre Hand arbeitete härter, mit gleicher Intensität. Ich spürte, wie mein Höhepunkt unaufhaltsam auf mich zukam.
Ihr "Komm näher" ließ mich innehalten.
Ich hielt inne und verschärfte mein Tempo, ihre Finger arbeiteten in einem Rhythmus. Ich streichelte und küsste sie gleichzeitig und genoss die Wärme der Umarmung mit ihr.
Die lose Bluse fiel auf und enthüllte Moti Ba's große, freie und atemberaubende Brüste mit hängenden Brustwarzen. Sie verlangte von mir, dass ich meinen Schwanz zwischen ihren Hügeln einführen sollte. Sie setzte sich auf das Bett und drückte mich gegen ihre Brust, so dass mein pochendes Glied leichter zwischen ihre Brüste gelangen konnte.
Sie reichte mir das Glas Kokosnussöl; ich tauchte meine Finger hinein und bestrich damit sowohl meinen Schwanz als auch ihre Brüste. Der süße Duft von tropischen Kokosnüssen erfüllte den Raum, während meine Finger an ihren vollen Titten und meinem Schwanz hin und her fuhren.
Meine Hüften bewegten sich rhythmisch, während ihre Brüste eine Barriere für mein Glied bildeten. Moti Ba verriet: "Vor vierzig Jahren ist mein Urgroßvater gestorben, und ich habe noch nie eine solche Freude erlebt oder einen so schönen Schwanz gesehen." Ich steigerte meine Bewegungen, um ihr noch mehr Vergnügen zu bereiten.
Die ältere Dame bettelte um härtere Stöße, ein fieberhaftes Verlangen manifestierte sich in meinen Hüften. Ich näherte mich dem Höhepunkt der Lust, indem ich ihre Brüste streichelte. Moti Ba's Gesicht verriet eine erlöschende Lust. Ihre Arme griffen nach meinen Pobacken; sie zog sie auseinander und drängte mich näher an ihren zahnlosen Mund - ganz Zahnfleisch.
Ich war so nah dran, dass mein Schwanz seine Zuflucht in der klaffenden Öffnung ihres Mundes fand. Ihr Mund verwandelte sich in eine klaffende Muschi, als sie schlürfte, leckte und saugend schluckte. Meine Bewegungen wurden langsamer, als ich mich dem unwirklichen Gefühl der Erleichterung hingab.
Schließlich pulsierte mein lila Schwanz in ihrem Mund. Ich zögerte mit dem Aufhören und ließ die Wellen des Orgasmus abklingen. Ich sprang vom Bett, schlüpfte in meinen Pyjama und verließ den von Kerzen erleuchteten Raum.
"Danke", kicherte Moti Ba und verkroch sich unter der Bettdecke. Ich ließ mich ins Familienzimmer treiben, meine Beine zitterten noch von der lebensverändernden Erfahrung. Am nächsten Tag kam ich nach Hause und fand Moti Ba allein vor.
"Besorg mir bitte eine Massage, Tony", bat sie, während sie sich an ihrem üblichen Platz, der Ecke mit den bedeckten Brüsten, räkelte. Ich trat von hinten an sie heran und griff nach dem Ölkrug. Ich spürte ihre Erregung und streichelte ihren Rücken und ihre Brüste. Ich schob meine Hände unter ihre Brüste und zerquetschte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingerspitzen. Ihre veränderte Körperhaltung ließ ihren Arsch sichtbar werden, der mit kurzen Haaren bedeckt war, und eine Muschi, die den Raum mit einer muffigen, aber ansprechenden Reaktion auf Kokosnussöl erfüllte.
Ich zog meine Finger zurück und rieb mit meinen öligen Händen über ihren Hintern, wobei ich die Wangen neckisch dehnte, die sich mir perfekt öffneten. Ihr Loch lag einladend im Sonnenlicht. Der vertraute Anblick ihrer Muschi ließ meinen Körper pulsieren, als ich meine Finger in sie schob. Sie stöhnte überzeugend: "Gott!" Ähnlich wie sie als Jungfrau die Lust erlebt hatte, liebte ich es, der Ejakulation zuvorzukommen.
Ich vergrub meine Finger tiefer in ihrer Muschi und massierte sie rhythmisch. Meine Erregung ließ den Drang aufkommen, ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Ich öffnete den Reißverschluss meines Pyjamas und entblößte meinen Schwanz vor Moti Ba's Sommerparadies.
Ich begegnete ihrem Blick: "Darf ich dich ficken?"
"Ja, fick mich, ich begehre dich", sagten sowohl ihre Augen als auch ihre Körpersprache.
Ich betrachtete den engen Eingang, bestrich meinen Schwanz mit der sinnlichen Flüssigkeit und bekräftigte meinen Griff, während ich in das bevorstehende Ziel ihrer Geliebten glitt. Ihre faltigen Wangen öffneten sich leicht, um mir Einlass zu gewähren.
Ich begann sanft in sie einzudringen. Ihre Anerkennung belebte meine Leidenschaft, und ich stieß weiter vor. Meine Beine zitterten vor Verlangen, als mein Schwanz in ein unberührtes, weiches, glitschiges und glitschiges Loch eindrang.
"Ja!", rief sie aus und umklammerte meine Pobacken. Mit geschärften Sinnen versuchte ich, einen Moment zu meistern, dessen Zauber mit ihrer Sanftheit wächst.
Ich schob weitere Finger in die Nähe ihres Anus, während ich ihren Hintern massierte. Mein Glied verharrte in ihr. Moti Ba hob sich vor Befriedigung; ich widmete mich schließlich der Tat. Eine nach der anderen stimulierten meine Fäuste teilweise jeden möglichen Bereich. Ich zog beide Hände zurück und kniete nieder, um meinen Schwanz mit Öl einzuschmieren.
Da ihre Muschi mit Kokosnussöl bedeckt war, bedurfte ihre gesamte Weiblichkeit einer besonderen Pflege. Ich pumpte meine Hüften noch schneller. Das geheimnisvolle Aufblitzen ihres jungen Blicks, als sie sexy stöhnte, zeigte ihre Begeisterung.
Ich schob meinen Schwanz rein und raus und streichelte sie schamlos. Mit zufriedenen Handflächen kniete ich mich hin und begann wie ein Presslufthammer zu stoßen. Ihre sinnlichen Bewegungen und ihr Keuchen spornten mich an, schneller und heftiger zu werden. Die Hin- und Herbewegung wurde immer heftiger und intensiver.
"Ich komme, Baby, küss mich", befahl sie mir. Ihre Lippen verschlossen meine, ihre Zunge kämpfte um die Vorherrschaft, ihre Speichelflüssigkeit öffnete mir die Augen für den Geschmack ihres Mundes. Ihr beherztes Küssen und ihr hungriges Streben nach Besitz brachten mich zum Ausbruch.
Ein Schwall von Lust wanderte von meinem Liebesreich zu ihrem Mund, besessen und doch geteilt. Ich kam in ihr und ihr Loch nahm die Übertragung auf fabelhafte Weise auf. Das Nachbeben machte mich leblos.
Mein Schwanz glitt heraus und ließ sie nach meinem Hintern tasten. Ich trat zurück und zog meinen Pyjama wieder aus, um mich meinem Durst nach einer bleibenden Erinnerung hinzugeben. Mit einem einzigen Blick schätzte ich meine sexy Urgroßmutter in einer postkoitalen Stellung.
Ich drückte mein Becken fest gegen ihres und war ganz in ihr drin, um mit meiner Urgroßmutter Liebe zu machen.
Das Tabu des Alters und ihr wunderschöner glatter, aber faltiger Körper steigerten die Erotik der Situation nur noch. Diese ältere Frau mit ihrer großzügigen Muschi bot sich mir an.
Ich fuhr fort, in sie einzudringen, wobei ich mit jedem Stoß schneller wurde, jeder Stoß kräftiger als der letzte. Meine Brust spannte sich an, als ich spürte, wie sich ihre Muskeln zusammenzogen, ein Zeichen für den Orgasmus, den sie gerade erlebte. Ich stieß weiter zu, mein Körper stieß jetzt härter zu, während ihr Stöhnen durch den Raum hallte. Ihre Lustschreie trieben mich weiter auf meinen Höhepunkt zu.
Mit einem lauten Keuchen entlud ich mich in ihrer engen Freundin Moti Ba, mein Körper bebte und wurde dann schlaff, als ich die letzten Tropfen Sperma freisetzte.
Schnell brachte ich ihre Kleidung wieder an ihren Platz und kämpfte damit, meine Hose wieder zuzuknöpfen. Ich zog sie in eine sitzende Position und half ihr mit ihrer Bluse.
Ich konnte die Schritte meiner Familie hören, die hinter uns die Treppe hinaufkamen.
In Panik setzten wir uns beide auf die Couch und warteten sehnsüchtig darauf, dass die Sendung begann, damit wir Interesse heucheln konnten.
"Young and the Restless" begann und nahm wie üblich unsere ungeteilte Aufmerksamkeit in Anspruch. Moti Ba flüsterte mir zu, während sich meine Cousins und Cousinen im anderen Zimmer versammelten: "Moti Ba's Säfte laufen aus mir heraus."
"Danke, Moti Ba", antwortete ich und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Wange. "Wir sind die Jungen und die Unerschrockenen", in der Tat.
So ruhig wie möglich beendeten wir das Sitzen auf der Couch und schauten gemeinsam das Programm, wobei wir das Nachglühen unseres leidenschaftlichen Moments genossen.
Das Haus wurde durch das Gerede meiner Familie lebendig und um uns herum herrschte reges Treiben.
Mein Geist war jedoch alles andere als ruhig, denn ich freute mich schon auf die nächste Begegnung mit meiner Urgroßmutter und darauf, noch einmal in ihr sein zu können.
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Quelle: www.nice-escort.de