Mein kleiner Scheißkerl.
Ich sitze auf dem Bett und beobachte, wie du dich wie von mir erbeten bis auf die Unterwäsche ausziehst. Ich nehme deine Hand und führe dich dazu, dich neben mir auf das Bett zu legen. Ich bitte dich, deine Hände zusammenzufügen, und wickle einen Ledergürtel um deine Handgelenke, um sie fest vor deinem Körper zu sichern. Dann stehe ich auf und gehe umher, um deine Beine mit einem weiteren Gürtel zusammenzuschnallen und dich fest zu fixieren.
Ich beginne, deine Arme zu streicheln, und rede dabei über die Unterschiede in den Empfindungen, die deine Körpernervenenden wahrnehmen. Meine Hände fühlen sich so angenehm kühl auf deiner Haut an, und sofort werden deine Brustwarzen hart und drücken sich deutlich gegen den Spitzenstoff deines BHs. Meine Augen bemerken dies sofort, und ein verschmitztes Lächeln spielt um meine Lippen. Ich setze das Streicheln deiner Haut fort, berühre sanft deine Oberarme, deine Seiten und streife leicht über deine Brust, wobei meine Hände kaum deine warme, weiche braune Haut berühren.
Du sitzt still, aus Angst, dass ich meine sinnlichen Berührungen einstellen könnte, wenn du dich bewegst. Du schließt die Augen, und deine Sinne werden durch meine Berührung geschärft. Dein Atem wird kürzer und schneller, als meine Hände weiter deine Arme und Schultern streicheln. Ich mache eine kurze Pause, dann spürst du, wie das harte, kalte Metall unter deine BH-Träger gleitet und zwischen deinen Brüsten verschwindet. Geschickt schneide ich deinen BH durch, hebe ihn auf und lasse ihn zu Boden fallen, um deine großen, weichen Brüste meinem Blick preiszugeben. Die Kombination aus Erregung, Nervosität und Unsicherheit darüber, was noch kommen wird, lässt deine Brustwarzen härter werden als je zuvor, und ich beginne sofort, deine Brüste mit meinen kühlen Händen zu streicheln.
Meine Finger gleiten über deine Kurven, vermeiden dabei die Spitzen und lassen Gänsehaut auf deiner erhitzten Haut entstehen. Nach vielen atemlosen Momenten spürst du, wie meine Finger beginnen, sanft über deine steinharten Brustwarzen zu streichen, zunächst so leicht, dass du denkst, es dir nur eingebildet zu haben. Dein Körper bestätigt, was ich bereits geahnt hatte, als ich begann, deine Brustwarzen sanft zu zwicken und zu ziehen. Das Gefühl war berauschend. Dein Kopf beginnt sich zu drehen - das Gefühl war so sanft, so erregend, doch das Potenzial und die Vorfreude bauen sich in deinem Körper mit jeder Berührung auf. Bald gehe ich von sanftem Ziehen und Reizen deiner Brustwarzen dazu über, sie zu drehen und zu ziehen - zunächst nicht zu fest, aber genug, um zu sehen, wie du dir auf die Lippe beißt. Ich ziehe und reize, immer härter, und streife sie sanft mit meinen Fingern, während du machtlos bist, mich aufzuhalten.
Du warst nicht darauf vorbereitet, meine warme, nasse Mund auf ihnen zu spüren. Ich sauge und knabbere an deinen Brustwarzen, bis deine Muschi beginnt, ständig feucht zu werden. Du keuchst, sobald du meine Zähne spürst - ein sanfter Biss, aber nicht zu fest, feste Bisse auf deine Brustwarzen. Meine Zähne beißen sanft in die empfindlichen Spitzen deiner Brustwarzen, und ich beobachte aufmerksam, lausche auf das Wort, um unsere Szene zu beenden. Ich reize sie von der Basis bis zur Spitze mit meinen Zähnen, ziehe und dehne dein zartes Fleisch. Du stöhnst, und ich befehle dir, still zu sein, und sage dir, dass ich noch nichts erlebt habe und dies erst der Anfang sei.
Ich stehe auf, und du hörst, wie ich im Zimmer herumkrame. Als ich zurückkehre, spürst du den kalten, aber sanften Schmerz von eiskaltem Metall an deinen Brustwarzen! Du schreist vor Schmerz auf, und ich lache und frage dich, ob du jemals Brustwarzenklemmen getragen hast. Du schüttelst den Kopf. Der Schmerz in deinen Brustwarzen war gleichzeitig schrecklich und köstlich. Je mehr Schmerz durch deine empfindlichen, geschwollenen Brustwarzen schoss, desto mehr begann deine Muschi zu pochen, wie du es noch nie zuvor erlebt hast. Ich schiebe deinen Slip beiseite und beginne, deine Klitoris zu reiben, während ich mit den Fingern über die Klemmen streife. Der Schmerz war intensiv, und du konntest spüren, wie deine armen, hilflosen Brustwarzen schwollen und härter wurden, als du es je zuvor in deinem Leben erlebt hast. Gerade als du dachtest, dass du nicht mehr ertragen könntest, ziehe ich die Klemmen ab, wodurch sie noch härter an deinen pochenden Brustwarzen ziehen. Gleichzeitig setze ich das Reiben deiner Klitoris fort, bis du vor Schock und Erregung schreiend kommst.
Du bist so überwältigt von der Art und Weise, wie dein Körper reagiert hat, dass du einen Moment lang regungslos daliegst. Du spürst, wie ich sanft einen Finger in dich gleiten lasse und langsam beginne, dich zu ficken. Meine andere Hand bewegt sich langsam über deine Brustwarzen und Nippel. Ich rolle deine Brustwarze zwischen meinen Fingern, während du den Rücken durchdrückst und deine Hüften bewegst, um meinem Finger in dir zu begegnen. Lust, Schmerz, Lust, Schmerz. Deine Klitoris schwillt an und deine Schamlippen schwellen, während deine Brustwarzen pulsieren und köstliche Nadelstiche von Schmerz spüren. Gerade als dein Körper von einem schockierenden Orgasmus durchzuckt wird, lasse ich deine Brustwarze los und lege meine Hand fest um deinen Hals. Ich ziehe meinen Finger aus dir heraus und beginne, deine geschwollene Muschi mit der flachen Hand zu schlagen, während dein Orgasmus durch deinen Körper tobt. Ich spüre den nassen Strahl, der aus deiner Muschi über meine Hand pulsiert, und drücke meine Hand hart auf deine Muschi, reibe grob über deine geschwollenen Lippen und deine Klitoris.
Während dein Körper sich entspannt, hebe ich meine Hand von deiner Muschi und verteile deinen Saft auf deinen Lippen und Wangen, schiebe meine Finger in deinen Mund und spüre, wie du hungrig daran saugst.
Während ich meine Erkundung fortsetze, werden deine Brustwarzen immer empfindlicher und pochen vor einer Mischung aus Lust und Schmerz. Das Gefühl ist so intensiv, dass du jedes Mal zusammenzuckst, wenn ich sie sanft berühre. (Schmerz, Brustwarzen)
Ich beschließe, ein neues Element in unsere Sitzung einzuführen, und setze kalte Metallklemmen an deine Brustwarzen. Der erste Stich ist intensiv, verwandelt sich aber bald in ein konstantes, pochendes Gefühl, das deine Lust verstärkt. (Klemmen, Brustwarzen, Lust, Schmerz)
Dein Körper ist nun vollständig meiner Gnade ausgeliefert, und ich entscheide mich, deine Muschi zu versohlen, um deine Sinne weiter zu schärfen. Das Gefühl ist ein scharfer Kontrast zu dem eingezwängten Vergnügen, das du von den Klemmen fühlst, und es sendet Wellen von Lustschmerz durch dich hindurch. (Muschi versohlen, Lustschmerz)