Modell Mutter: Teil 8
Der Tag war wie aus dem Bilderbuch, wolkenlos und ohne jede Spur von Wind. Emily fühlte sich fantastisch, als sie sich auf den Weg zur Kirche machte. Ihr Kleid war schwarz, trägerlos und freizügig, es zeigte ihr Dekolleté, das inzwischen bekannter war als beim letzten Treffen, der Verlobungsfeier.
Trotz ihrer guten Laune konnte sie nicht umhin, ein paar Bedenken zu haben. Sie hatte den starken Verdacht, dass einige ihrer "Perversen", ein Begriff, mit dem sie die Jungs bezeichnete, die ihren Laden besuchten und ihre Pornos bei ihr kauften, auf der letzten Party anwesend sein würden.
Emily war zu einer Art lokaler Sensation geworden, nachdem sie den Kiosk ihres verstorbenen Mannes übernommen hatte. Sie reichte den Kunden nicht mehr nur lächelnd ihre Pornohefte, sondern war nun selbst auf den Titelseiten zu sehen und nahm auch an den wöchentlichen Fotoshootings des Kameraclubs teil.
Was damit begann, dass sie ihnen Zeitschriften reichte, verwandelte sich in ein Posieren für Fotos und endete unweigerlich damit, dass sie mit dem Sperma der meisten Clubmitglieder bedeckt wurde. Das führte natürlich zu einem Anstieg der Mitgliederzahlen.
Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie den Gesichtern Namen zuordnen konnte, weil die Studiobeleuchtung immer so hell war. Außerdem war ihre Aufmerksamkeit meist auf die Erektionen um sie herum gerichtet, so dass sie sich in den Momenten der Leidenschaft nicht für deren Besitzer interessierte.
Sie wusste jedoch, dass es unvermeidlich war, dass sie Männern begegnete, die sie nackt beim Masturbieren in zahlreichen Magazinen gesehen hatten und vielleicht sogar ihre Hände in ihr hatten, um sie bis zum Höhepunkt zu befriedigen, bevor sie ihr Sperma in ihr deponierten.
Aus irgendeinem Grund machte ihr das keine Angst oder war ihr unangenehm. Stattdessen war sie aufgeregt. Es würde ein aufregender Tag werden.
Bei der Hochzeit ging es nur um Stephen und Shannon. Emily war so stolz auf ihren Sohn und seine neue Frau, denn sie war den beiden in letzter Zeit sehr nahe gekommen. Sie weinte vor Freude, als Shannon in einem wunderschönen weißen Kleid auftauchte. Ihr Sohn Stephen, ein gut aussehender Mann, machte sie ebenfalls stolz.
Das Eheversprechen wurde unter großem Gelächter und vielen Tränen der Gäste ausgetauscht. Emily gesellte sich draußen dazu und bewarf die Frischvermählten mit Reis und Konfetti. Überrascht war sie, als sie Shannons Blumenstrauß auffing, den sie blindlings in die Luft geworfen hatte.
Anschließend begaben sie sich für ein ausgedehntes Fotoshooting in dasselbe Hotel, in dem vor einigen Monaten die Verlobungsfeier stattgefunden hatte. Emily beteiligte sich rege an den Gruppenfotos, zumal sie inzwischen damit vertraut war, vor der Kamera zu stehen. Dieses Mal blieb ihre Kleidung jedoch an Ort und Stelle.
Die Party zog weiter zum Hotel und die Gäste wurden in Autos und einen altmodischen Londoner Bus gepfercht. Während der Fahrt spürte Emily, wie die Erektion eines Mannes von hinten gegen ihren Hintern drückte. Sie drehte sich um und sah ein bekanntes Gesicht, von dem sie ziemlich sicher war, dass es einer ihrer Perversen war.
Sie machte kein offensichtliches Zeichen der Anerkennung, sondern ließ zu, dass die natürliche, ungleichmäßige Fahrt des Busses den wachsenden Schwanz immer wieder in sie hineindrückte. Es fühlte sich gut an. Als sie am Hotel ausstiegen, sah sie, wie sich der Mann zu seiner Frau (so vermutete sie) umdrehte, die sich während der Fahrt mit einer Freundin unterhalten hatte.
Er hielt seine Hand in der Tasche, um eine offensichtliche Erektion zu verbergen. Es war eine geschickte Art, seine Erregung im Zaum zu halten und es Emily gleichzeitig zu ermöglichen, ihre neue Rolle als Mutter des Bräutigams, Schwiegermutter und Gast auf einer Hochzeit zu genießen.
Sie bemerkte ein paar bekannte Gesichter - diese Männer könnten diejenigen sein, die ihr einen geblasen, sie geleckt oder sie als Spermabehälter benutzt hatten. Es erinnerte sie daran, wie sehr sie das alles genossen hatte. Ihr Kopf raste vor erotischen Gedanken.
Emily war sich bewusst, dass einige ihre Handlungen als unangemessen, skandalös und völlig unmoralisch betrachten würden. Einige dieser Männer waren verheiratet, und man würde sie dafür kritisieren, dass sie deren Ehen "zerstört" hatte. Sie könnte als Schlampe, Hure und Hure angesehen werden.
Aber irgendwie erregte es sie. Es war aufregend. Es beruhigte sie auch, dass sie keine Ahnung hatte, wessen Finger und Zungen in ihr gewesen sein mochten und wessen Sperma sie geschmeckt haben mochte. Es waren einfach so viele anonyme Männer im Studio, und das Licht konnte ziemlich blenden. Sie genoss diesen Nervenkitzel.
Einige dieser Männer waren verheiratet, was eine nette Note war. Sie alle wussten, dass Emily eine Schlampe war, aber sie konnten nichts dagegen tun. Das ließ ihr eine gewisse Anonymität, während sie weiterhin die Rolle der heilen Mutter des Bräutigams, der Schwiegermutter und des Gastes auf einer Hochzeit spielen konnte. Sie fühlte sich dadurch gestärkt.
Der Gedanke, dass sie möglicherweise von den Jungs auf der Party befriedigt werden könnte, machte sie feucht.
Diese Frau hatte nicht viel Zeit, um über ihren Gedankengang nachzudenken. Wenn die Leute Angst haben, dass ihr Mann sie betrügen könnte, sollten sie einfach öfter mit ihm schlafen. Vielleicht sollten sie ihm einen blasen, bevor er das Haus verlässt. Sie konnte allerdings nicht verstehen, warum sie das stören sollte. Wenn sie einen "normalen" Ehemann hätte, würde es sie nicht stören, wenn er sich mit einer anderen attraktiven Frau vergnügte.
Sie erinnerte sich an die Beziehung zwischen Will, dem Vorsitzenden eines Kameraclubs, und seiner Frau Anne. Vor vielen Jahren war Anne häufig das Modell für die Fotosessions des Fotoclubs. Das bedeutete, dass Will und seine Kumpels sie jede Woche ficken durften, und sie behielten unzählige Fotos, die sie sehr schätzten.
Anne und Will hatten eine einzigartige Beziehung, die Emily so noch nicht erlebt hatte. Sie waren unglaublich glücklich und fühlten sich wohl miteinander, frei von Grenzen und Beschränkungen.
Im Hotel floss der Champagner in Strömen und es lief Musik. Emily beobachtete die umstehenden Paare und fragte sich, ob irgendjemand eine ähnliche Beziehung wie Anne und Will hatte.
Auf der Tanzfläche begann das glückliche Paar mit seinem ersten Tanz. Während der Reden herrschte eine gedämpfte Stille. Kevins Rede war unterhaltsam. Emily kannte ihn, seit er Windeln trug, und er erzählte einige amüsante Geschichten über ihren Sohn.
Auf eine Hochzeitszeremonie konnte immer eine Rede des Vaters des Bräutigams folgen. Emily spürte eine Welle der Wärme, als sie Oliver in seinem schicken Anzug betrachtete. Zweimal schon war sie der Grund dafür gewesen, dass er seine Ladung abgelassen hatte. Sie konnte es in diesem Moment fast schmecken.
Dann kam die Rede des Brautvaters. Emily sollte sich eigentlich schuldig fühlen, aber sie empfand ein angenehmes Gefühl, als sie ihren Sohn in einem Anzug sah.
Während des Abendessens saß Emily mit Oliver, Michelle, einem anderen unbekannten Paar und einem Mann, den sie aus dem Kameraclub kannte. Es erregte sie, dass zwei Männer, deren Schwänze sie gelutscht hatte, sich höflich mit ihren Frauen und ihr unterhielten.
Das Paar, das sie nicht kannte, hatte während des ersten Gangs miteinander geflüstert. Als der Tisch abgeräumt wurde, brach die Frau das Schweigen.
"Hallo, wir haben uns noch nicht richtig kennen gelernt", stellte sie sich Susan und ihrem Partner Ant vor. Emily streckte ihre Hand aus, die sie annahm.
Susan hatte ein eindeutiges Interesse an Emily. Dank des Champagners, den Emily zu sich genommen hatte, war ihr Verstand noch nicht gefroren, aber ihre Antwort würde zweifellos das Interesse der Gruppe wecken. Sie wusste, dass einige Leute ihre Modelkarriere nicht mögen würden, aber sie war stolz auf ihren unanständigen Beruf. Der Kauf und Verkauf von Schmuddelmagazinen war für sie schon immer aufregend gewesen.
Angesichts der möglichen Verurteilung lächelte Emily selbstbewusst, als sie das Thema ansprach - ein kalkuliertes Risiko, aber eines, das sie erregte.
"Ja, Sie haben recht. Ich bin tatsächlich ein Model", lächelte sie ohne zu zögern.
Michelle meldete sich sofort zu Wort: "Aber Sie führen den Kiosk?" Emily stimmte dankend zu und lobte die hervorragende Arbeit ihrer Tochter.
Das Gespräch ging weiter, aber Susan war noch lange nicht fertig. Sie wusste, wer Emily war, und hatte nicht die Absicht, weiterzugehen.
"Ist das richtig, Emily? Dein richtiger Name?" Emily verspürte ein süßes Kribbeln, als Susan dies bestätigte. Sie hatte von Szenarien wie diesem geträumt - für ihren Ruhm anerkannt zu werden.
Emily blühte im Rampenlicht auf und freute sich über alle möglichen Reaktionen - positive oder negative. Jetzt, wo ihr richtiger Name bekannt war, konnte sie sich nicht mehr verstecken.
"Ja", strahlte sie.
Susan fuhr fort: "Dein richtiger Name ist also... Emily?" Ihre Augen funkelten vor Aufregung. Sie war nicht äußerlich missbilligend, aber sie hatte auch nicht die Absicht, es fallen zu lassen.
Emilys Lächeln strahlte Freude aus. Sie dachte, sie spiele das Spiel mit.
"Shannon, meine Tochter, führt jetzt den Laden. Ich habe nicht mehr die Kontrolle. Und sie macht einen tollen Job", machte sie ihrer Tochter ein Kompliment.
Emily unterließ es, Shannons zunehmendes Interesse an dem anzüglichen Katalog des Sexshops zu erwähnen oder das Mal, als Shannon während eines Fotoshootings vor ihr masturbierte. Und dass sie nicht bemerkt hatte, dass Michelles Tochter sich an Emilys Vibratorensammlung erfreute.
Das Gespräch hätte sich verlagern können, aber Susans misstrauischer Blick blieb. Emily spürte, dass sie sehr wohl von Emilys Modelkarriere wusste.
Nehmen Sie Ihre innere Stimme wahr und umschreiben Sie das Geschriebene, anstatt sich an das übliche Skript zu halten. Das bringt eine frische, einzigartige Perspektive zum Vorschein, die Ihr Zielpublikum erreicht. "Oh je, wie absurd!" Verwandeln Sie Ihre alltäglichen Phrasen in reizvolle, schrullige Sätze, die Neugierde statt Langeweile wecken. "Sieht aus, als wäre der Wonneproppen der Nachbarin endlich da."
"Stört es dich, Susan, sie so tanzen zu sehen?" fragte Michelle mit einem scharfen Ton in ihrer Stimme. Susan blickte nur anerkennend auf die feine Präsentation von Schweinefleisch und sagte: "Es kann nicht schlimmer sein, als wenn sie ihren Körper in diesen Zeitschriften zur Schau stellt!" Emilys Gesicht hatte sich ein wenig verhärtet, als eine Welle der Verärgerung über sie hinwegfegte.
"In unserem Alter?" Michelle schien in der Defensive zu sein, vielleicht fürchtete sie, dass die Vergangenheit sie einholte. Emily konnte nicht anders, als sich ein wenig zu wehren und beschloss, Michelle die ganze Wahrheit zu sagen.
"Ja, in unserem Alter. Obwohl ich zugeben muss, dass ich noch nie ein Oben-ohne-Shooting gemacht habe." Susan lachte schallend, was Emily die nötige Ermutigung gab, weiterzumachen.
"Früher habe ich die Aufmerksamkeit ein bisschen zu sehr genossen. Du weißt schon, meinen Körper zur Schau stellen. Aber das war nur zum Spaß." Susan mischte sich ein und fügte hinzu: "Du hast auf jeden Fall einen besseren Körper als ich." Emily schätzte die Unterstützung und das Vertrauen, das Susan ihr entgegenbrachte, und sie war stolzer denn je auf ihren Körper.
Die Stimmung kippte, als Michelle plötzlich aufstand und fragte: "Du sprichst doch nicht etwa von Oben-ohne-Arbeit in Olivers Alter?" In ihren Augen lag nichts als Wut. Emily nickte widerstrebend und fühlte sich ein wenig unwohl, weil die Dinge plötzlich hässlich geworden waren.
"Denk an die Botschaft, die du an Stephen, Mary und die anderen sendest. Mama, wir wissen, dass du das nur zum Spaß machst, aber es ist schwer für uns, dich so zu sehen. Es ist einfach unangemessen." Der Tonfall von Michelle war voller Enttäuschung. Es lag nicht in Emilys Natur, sich zu wehren, aber sie konnte diese Gefühle nicht einfach aussprechen.
"Es tut mir leid. Ich schätze, es ist nicht für jeden etwas, und es ist auch nicht für jeden wichtig. Ich genieße einfach den Glamour der ganzen Sache und dass ich fotografiert werde." Susan legte eine Hand auf Emilys Rücken und stützte sie. "Du solltest es ihnen sagen, Mama. Sie werden es verstehen." Susans Worte waren wie der Balsam, den Emily brauchte.
Emily knirschte mit dem Eis, schlüpfte aus ihrem Unbehagen heraus und schlüpfte zurück in ihren Promi-Modus. "Nein, das werde ich wohl nicht", sagte Emily, bevor sie ihre Aufmerksamkeit auf die Tanzfläche richtete. Der heiße Funken, der von Michelles Wut ausging, war abgekühlt, und er war nur noch ein Flackern. Emily wusste, dass die meisten Leute es als das ansahen, worauf Michael stand, aber der Weg zur Akzeptanz würde für Michelle ein langer Weg sein. Die Nacht ging schnell vorbei. Eine Weile später ging Michelle schließlich auf Susan zu und versuchte, ihren Ärger in Ruhe zu verarbeiten. Sie unterhielten sich noch eine Weile mit leisen Stimmen.
Emily beobachtete, wie Oliver sich näherte, und als er näher kam, unterbrach sie die beiden. Mit einem Kuss und einer beruhigenden Bemerkung sammelte Emily Oli ein und ging auf die freie Tanzfläche zu. "Du musst jetzt mit mir tanzen, Liebes." Emily senkte ihre Stimme, ihre Augen schlossen sich mit denen von Oliver, der einen fragenden Funken hatte.
Während sie tanzten, schien Alex, ein schwuler Freund, sich noch mehr für Emily zu interessieren und tanzte dreimal mit ihr. Beim vierten Mal war es klar, wie sehr er sie bewunderte. Die Nacht ging weiter, ein paar Drinks, ein paar weitere Tänze - der perfekte Abschluss für ihren wunderbaren Jahrestag.
Als die Lichter ausgingen, ging Emily mit dem guten Gefühl ins Bett, dass Michelle die Wahrheit kannte und sie auch akzeptiert hatte. Sie zog ein sexy Set aus und zog es an, ihr Körper war eine Leinwand der Rache, sie schloss die Augen und dachte an das, was am nächsten Morgen bevorstand. In ihrer Erregung führte Emily eine Hand vom Bett zu ihrer Brust und streichelte sie. Zu ihrem Schock löste das Spiel eine kleine Ladung in ihr aus, einen unerwarteten Orgasmus.
"Ich glaube, das könnte der glücklichste Tag des Jahres sein. Ich habe heute etwas getan, was ich noch nie zuvor getan habe. Ich hatte einen von diesen und bin ein bisschen in dem Moment verloren." Emily gluckste und verbarg ihr Leuchten, während ihre Gedanken bei dem Gefühl des Orgasmus verweilten. "Ich bin so glücklich, dass ich nicht nur mit einem geliebten Menschen, sondern auch mit einem Verehrer schlafen kann."
Am Morgen wachten Emily und Oliver mit den ersten Sonnenstrahlen auf. Sie machten zusammen einen Saft und ließen die Details ihrer erstaunlichen Nacht Revue passieren. Sie brachten Mary ins Bett und wünschten sich gegenseitig noch einmal einen schönen Jahrestag. Und damit verließen Emily und Oliver das Haus ihrer Tochter und machten sich auf den Weg zu einem Wochenende der Entspannung und weiterer Enthüllungen. Sie waren glücklich, ihr Geheimnis war sicher, ihre Tage waren frei von Scham. Und als Emilys Telefon piepte, lächelte Emily, denn sie hatte die Nachrichten von ihrem illegalen Video, das online hochgeladen wurde, gesehen. Es waren Monate vergangen, seit sie zum ersten Mal darüber nachgedacht hatte, es hochzuladen, aber das Wartespiel war endlich vorbei, die Strafe für ihr Vergnügen begann mit einer leidenschaftlichen Nacht und jetzt lebte sie, nicht mehr mit dem Geheimnis, das sie weiterhin erregte.
"Du sagst, das hat nichts mit dir zu tun? Shannon konnte sich nicht einmal vorstellen, so etwas zu tun, aber sie fängt an, für eine Schlampe zu arbeiten, und dann passiert das!" Emily reagierte nicht, da sie nicht wusste, was Michelles Problem war. Aber es gefiel ihr, dass man sie vor allen Leuten so unverfroren als Schlampe bezeichnete. Als Schlampe entlarvt, abgestempelt und kritisiert zu werden, war eine verborgene Fantasie von ihr.
"Mom! Das ist so unfair! Ich bin erwachsen, um Himmels willen - ich bin eine verheiratete Frau! Ich darf tun und lassen, was ich will, verdammt!"
"Ja, und das deckt sich zufällig mit dem, was dieser ..." Michelle hatte Mühe, das richtige Wort zu finden, denn Emily reagierte nicht so, wie sie es erwartet hatte. "Was diese Schlampe gerne in ihrer Freizeit macht!"
"Ich glaube nicht, dass das Posieren für ein paar gewagte Fotos für meinen Mann gleichbedeutend ist mit ..." Shannon zögerte, aus Angst, die Sache noch schlimmer zu machen. Emily bemerkte ein Fotoalbum auf dem Tisch und hatte die Vermutung, dass ihre Schwiegermutter das Hochzeitskleid-Fotoshooting gesehen hatte.
"Es tut mir aufrichtig leid, dass du verärgert bist, Michelle", sagte Emily sanft, wie eine geduldige Mutter, die ihr Kind tröstet. "Shannon dachte, es wäre ein schönes Hochzeitsgeschenk für Stephen, also habe ich sie mit ein paar Leuten zusammengebracht, die ich kenne. Mir war nicht klar, dass das ein Problem sein würde." Ihre Stimme klang wie die einer beruhigenden Mutter, aber sie schien Michelle nur noch mehr zu verärgern.
"Ein paar Leute, die du kennst? Pädophile und Zuhälter? Wenn ich gewusst hätte, in was Shannon einheiratet, hätte ich ..."
"Du hättest was?!?" Shannon schrie, wütend wie ihre Mutter. "Emily hat sich unglaublich um mich gekümmert. Wegen ihr habe ich jetzt einen tollen Job, und ich bin wirklich glücklich. Sie war in den letzten Monaten mehr Mutter für mich, als du es in deinem ganzen Leben warst!"
Das verletzte Emily, und sie mochte es nicht, in den Mittelpunkt dieses Streits gestellt zu werden. Die Musik lief weiter, und obwohl einige Gäste aufmerksam wurden, war die Szene nicht so schlimm, wie sie hätte sein können. Emily versuchte, Michelle zu beruhigen, wurde aber grob weggestoßen.
"Mehr von einer Mutter? Du?" Michelle zeigte auf Emily, als ob sie sich vor ihr ekeln würde. "Alles, was sie für dich getan hat, ist dir beizubringen, wie man die Beine spreizt!"
Emily war überrumpelt und wollte gerade etwas Schlimmeres sagen, als Oliver plötzlich auftauchte und Michelle wegzerrte. Emily war überrascht, als er sich bei ihr entschuldigte, während sie durch den Notausgang verschwanden.
Shannon war in Tränen aufgelöst und Emily tröstete sie. Stephen brachte ihnen Getränke und sorgte dafür, dass das Fotoalbum sicher in ihre Suite im Obergeschoss zurückgebracht wurde.
"Wie konnte deine Mutter es überhaupt sehen?"
"Ich habe Stephen nur ein paar Bilder von dem Shooting gezeigt, das ich als Hochzeitsgeschenk arrangiert hatte, weil ich dachte, dass er sie vielleicht gerne... du weißt schon. Es ist ja schließlich unsere Hochzeitsnacht. Er hat sie sich also angesehen und nicht bemerkt, dass sie hinter ihm stand und..."
"Ja, das verstehe ich. Auch wenn ich denke, dass sie massiv überreagiert, wird sie wahrscheinlich anders darüber denken, wenn sie sich abgekühlt hat. Ich bin sicher, dass es Shannon gut gehen wird, wenn sie sich beruhigt hat."
Shannon stimmte zu und erkannte Emilys Absichten.
"Es geht nicht wirklich um dich, oder?"
"Nun, ich denke nicht, da ich das Fotoshooting arrangiert habe. Aber glaubst du wirklich, du hättest das getan, wenn du nicht gesehen hättest, was ich alles angestellt habe?" Emily war froh, dass sie ihrer Schwiegertochter ein nuttiges Vorbild war. Sie dachte darüber nach, wie es wohl wäre, selbst eine Tochter zu haben. Sie liebte Stephen, aber es war befriedigend, ein Mädchen zu haben, das zu ihr aufschaute.
Sie unterhielten sich noch eine Weile, die Party ging weiter, und schon bald tanzten Stephen und Shannon und amüsierten sich und vergaßen dabei Michelles Ausraster. Emily wehrte die Annäherungsversuche der meisten von Stephens Freunden ab, die anscheinend die Mehrheit der alleinstehenden Männer auf der Veranstaltung ausmachten. Der Alkohol, die Musik und die Fröhlichkeit machten sie geil.
Sie erwog, noch einmal in die Kneipe auf der anderen Straßenseite zurückzukehren. Vielleicht würden die Männer vom letzten Mal wieder eine kleine Show veranstalten wollen. Das hatte ihr Spaß gemacht.
Emily war verblüfft, als Oliver sich zu ihr an den Tisch setzte. Er sah ziemlich schneidig aus in seinem Anzug, dachte sie. Er tat ihr leid, weil er mit seiner wütenden Frau umgehen musste.
"Die ganze Sache tut mir wirklich leid. Michelle ist nicht wie du." (Gelinde gesagt.) "Es war ein langer Tag, und sie trinkt normalerweise nicht. Sie ist jetzt oben im Zimmer eingeschlafen."
"Kein Problem", antwortete Emily ehrlich. Es machte ihr überhaupt nichts aus; sie fand es sogar erregend, öffentlich als 'Schlampe' bezeichnet zu werden. "Ich bin sicher, dass sie sich morgen früh wieder beruhigt."
"Du kennst Michelle nicht", erklärte Oliver ruhig. "Sie ist wie ein Hund mit einem Knochen. Da kommt noch mehr auf uns zu. Es tut mir wirklich leid, dass du darin verwickelt bist."
"Nun, wir sind jetzt eine Familie, also habe ich mich sofort darauf eingelassen. Ich weiß, dass Shannon deine Tochter ist und du dir vielleicht Sorgen machst, dass sie zu mir aufschaut. Ohne zu prahlen, kann ich sehen, welchen Einfluss ich auf sie habe - sieh dir nur diese Fotos an!"
"Ich habe sie mir nicht angesehen und werde es wohl auch nicht tun", kicherte Oliver ironisch. "Aber ich kann mir vorstellen, was Michelle gesehen hat. Und nachdem ich zwanzig Jahre lang in einer sexlosen Ehe gelebt habe, kann ich nur sagen, dass ich erleichtert bin, dass Shannon und Stephen wahrscheinlich nicht das gleiche Schicksal ereilen wird."
Emily schätzte Oliver. Sie unterhielten sich über Sex, und in Anbetracht von Emilys neuem Job und früheren Begegnungen war es offen und direkt.
"Ich hatte sogar vergessen, wie man, du weißt schon, sich einen runterholt, bis du mich aufgeweckt hast, als du bei mir reingeplatzt bist."
Emily gefiel es, wie unverblümt Oliver war. Sie erinnerte sich gerne an diesen Tag. Als Oliver in ihren Laden kam und sich ausgelassen fühlte, überredete sie ihn, seinen 'Daily Telegraph' gegen eine Ausgabe von 'Park Lane' mit ihr auf dem Cover zu tauschen.
Damals wusste sie noch nicht, dass der Mann, den sie anregte, der Vater ihrer Tochter war. Als ihr nächster Besuch in ihrem Laden sie in einen wilden Zustand versetzte, nahm sie Olivers vorzeitige Ejakulation in den Mund und schluckte sie mit einem Grinsen hinunter.
Ein Band und Wärme bauten sich zwischen ihnen auf. Doch das konnte nicht so weitergehen - nicht wegen seiner Ehe, sondern weil Emily wusste, wohin ihre Beziehung führen würde: Einschränkungen, Eifersucht, Kontrolle und Platzangst.
Aber sie sehnte sich nach mehr. Sie beschloss, direkt zu sein.
"Oliver, ich sage ja nur. Du kennst doch meine Begierde - meine Abartigkeit, sagen wir mal. Im Moment bin ich brennend heiß - geil. Als ich das letzte Mal hier war und mich so gefühlt habe, bin ich in die Kneipe auf der anderen Straßenseite gegangen. Ich liebe es, aufzutreten - das weißt du ja - und ich bin zufrieden gegangen, nachdem ich mit einer Bierflasche abgefüllt wurde, während drei Typen mir zusahen."
Sie hielt inne, um Spannung zu erzeugen. Oliver hatte einen schlaffen Kiefer und große Augen. Emily hielt seinen Blick fest und trank ihren Wein aus, bevor sie weitersprach.
"Ich erwäge eine Wiederholung des Auftritts. Ich werde mich also entschuldigen und gehen und mich auf den Weg zu einem weiteren Erlebnis machen. Wer weiß, vielleicht kommen Sie ja auch in den Genuss von etwas Unterhaltung."
Sie schnappte sich ihre Handtasche und ihre Jacke, stand auf und verabschiedete sich. Sie bat dasselbe Mädchen, ihr für später ein Taxi zu besorgen, denn sie hatte vor, noch einmal in die Kneipe "Spread Eagle" zu gehen.
Sie war begeistert, als die Atmosphäre der ihres letzten Besuchs ähnelte, und fand zwei Männer vor - den jungen Wirt und den Trinker, von dem sie dachte, dass er beim letzten Mal einer der Männer gewesen war.
"Hallo noch mal!", strahlte sie, als sie hereinkam. Beiden Männern fielen die Kinnladen herunter. Ihre letzte Begegnung musste eine legendäre Geschichte gewesen sein. Und jetzt war sie wieder da.
Prompt wurde eine Flasche Bier auf den Tresen gestellt. Beide Männer kicherten und tauschten Blicke aus.
Oliver setzte sich auf den leeren Platz, den Emily freigemacht hatte. Genau wie Emily hatte auch er einige Vorbehalte. Seine Gedanken gingen oft zu Shannons Schwiegermutter zurück. Diese Anziehungskraft war unerwartet, denn sie hatte die Angewohnheit, sich auf die wildesten sexuellen Handlungen einzulassen, die seine Frau nie in Erwägung gezogen hatte, nicht einmal in der Anfangsphase ihrer Beziehung. Aber in den letzten Monaten konnte Oliver, wann immer es möglich war, nicht anders, als die bemerkenswerte Emily und ihre erotische Verliebtheit in die Fotografie anzustarren.
Interessanterweise waren es nicht nur Emilys körperliche Attribute, die Oliver zu ihr hinzogen. In ihrer Gesellschaft fühlte er sich wohl, denn sie erlaubte ihm, sein wahres Ich zu sein und nicht die Person, die die Gesellschaft von ihm erwartete. Dieses ungewohnte Gefühl machte süchtig.
Emilys Körper war unbestreitbar verführerisch. Der Ausdruck "Sanduhr" könnte für ihren Körperbau geprägt worden sein, denn sie war der Gipfel der Perfektion. Ihre Brüste waren exquisit - geschmeidig, mit der perfekten Größe und Form. Oliver stellte sich vor, wie er sein Gesicht zwischen ihnen vergrub und dieses warme, verlockende Fleisch einatmete.
Seine Gedanken wanderten zu der Idee, Emilys besondere Stelle zu kosten, die er schon unzählige Male bewundert hatte. Er stellte sich vor, wie er seine Zunge über ihre glatte Haut gleiten ließ, zwischen ihre Lippen eindrang und dieses feuchte, köstliche Loch auskostete. Es war ein Bereich, der von vielen Männern in der Stadt besucht wurde.
Er stellte sich vor, wie er sie an die Wand drückte, seine Hand in ihr Haar griff und von hinten in ihre feuchte, winzige Öffnung stieß. Anstatt sich vorzustellen, dass er der einzige Empfänger von Emilys Zuneigung sein würde, stellte er sich der Tatsache, dass sie nie exklusiv für ihn sein würde.
Michelle verabscheute harte Penisse, eine Tatsache, die sich in ihrer Ehe zeigte. Sie hatte sich zu einer Verbindung entwickelt, die ausschließlich auf finanziellen und praktischen Gründen beruhte. Die Existenz von Frauen wie Emily war für ihn eine überraschende Entdeckung, und sie - die gerade auf der anderen Straßenseite solche Handlungen vollzog - ließ ihn seine eigene Beziehung in Frage stellen.
Oliver näherte sich dem "Spread Eagle", wo nur ein einziger anderer Gast verweilte. Vielleicht hatte Emily es sich anders überlegt. Obwohl er geneigt war, sich einen Drink zu holen, beschloss er, ihre Handlungen aus erster Hand zu beobachten, was sich als enttäuschend erweisen würde.
Als er die Bar betrat, traf er auf den Barkeeper, der verlegen wirkte. "Ein Pint Lagerbier, bitte." Er kramte in seinen Taschen und reichte dem Barkeeper sein Geld.
Plötzlich tauchte Emily auf, die auf den Knien hinter der Theke stand. Oliver hatte sie schon mehrmals in dieser Position gesehen. Ihre Brüste waren frei und präsentierten ihre Reize, und ihre Unterwäsche reichte ihr bis zu den Knien. Der steife Schwanz des Barkeepers war greifbar, ebenso wie Emilys verschmitztes Grinsen, das andeutete, was geschehen war. Doch Emily führte weiter aus.
"Beim letzten Mal habe ich sie alle hängen lassen, aber ich dachte mir, ich sollte den Job zu Ende bringen."
Der bizarre Austausch über den Kauf von Getränken, bei dem Emily den Schaft des Barkeepers lutschte, war unerwartet. Obwohl er spürte, wie sich seine Eifersucht verflüchtigte, erregte es Oliver am meisten, Emily mit einem anderen Mann zu sehen. Mit Erregung ausgestattet, machte er mit.
Emily hatte sie auf eine neue Ebene gebracht, und wenn das Servlet nicht da gewesen wäre, wäre sie vielleicht noch für eine Zugabe geblieben.
Die Taxihupe ertönte, und Emily drehte ihren Kopf, rückte ihr Kleid zurecht, um ihre entblößten Brüste zu verbergen, und wischte sich Sperma in den Mund. Sie grinste den Männern zu, deren schlaffe Penisse ihre Unterwäsche schmückten, bevor sie nach einem wahren Wirbelsturm sexueller Befriedigung wieder abfuhr.
*******
Vierzehn Tage nach der Hochzeit.
"Das wirst du dir ansehen wollen."
Shannon hatte Emily in den Laden eingeladen. Ihr Tonfall war eindeutig nicht auf müßiges Geplänkel ausgerichtet. Neugierig geworden, kam Emily innerhalb einer halben Stunde - ihr Terminkalender war nicht besonders voll.
Als sie ihrer zukünftigen Schwiegertochter begegnete, war sie erstaunt über ihre strahlende Gesundheit und ihr gebräuntes Aussehen, das sie von ihrer Hochzeitsreise auf den Malediven mitbrachte. Shannons Gesichtszüge schienen ihre eigenen zu imitieren, und sie dachte über die Möglichkeit nach, dass die Umgebung des Ladens diese Veränderung verursacht hatte.
"Also", meldete sich Shannon mit einem verschmitzten Grinsen auf dem Gesicht.
Emily ahnte etwas Amüsantes und stellte die Hypothese auf, dass Shannon von den üblichen kundenverderbenden Praktiken des Ladens beeinflusst worden war.
"Gavin, Stephens Freund, hat mich heute Morgen besucht. Er ist aus Spanien zurückgekommen - dieser Männerurlaub, den Stephen verpasst hat, weil wir in den Flitterwochen waren. Er hat ein paar Einkäufe gemacht, während er weg war..."
Shannon kletterte unter den Tresen und holte eine Zeitschrift hervor. Sie war etwas kleiner als ihr typischer Bestand, aber es handelte sich zweifellos um eine pornografische Publikation.
Das Bild auf der Titelseite machte deutlich, dass es sich nicht um die übliche Zeitschrift handelte, die sie im Laden hatten. Es zeigte eine atemberaubende Frau mit einem breiten Grinsen, die von zwei Penissen gleichzeitig getroffen wird, die ihr einen Strom von Sperma ins Gesicht spritzen.
Für Emily war das ein vertrautes Bild. Die Frau auf dem Cover war Emily selbst, und die Zeitschrift trug den Titel "Fuck!".
"Fuck!" rief Emily erstaunt aus.
Das Fotoshooting im Inneren besteht aus 12 Seiten. Es gibt ein paar Nacktfotos von Emily und von ihr, wie sie mehrere Schwänze befriedigt. Jeder von ihnen bespritzte ihr Gesicht mit mehr und mehr Sperma.
Shannon freute sich darauf, Emily die Zeitschrift zu zeigen. Sie wusste, dass es ihrer Schwiegermutter gefallen würde, und sie hatte nicht unrecht.
Die beiden unterhielten sich angeregt. Jedes Zögern oder jeder Zweifel, den Shannon in der Vergangenheit bei dieser Art von Dingen hatte, war verschwunden. Sie war jetzt auf einer Wellenlänge mit Emilys Denkweise.
"Es ist ironisch, dass es 'Fuck' heißt", kicherte Emily. "Denn das ist das Einzige, was ich in diesen Aufnahmen nicht tue."
"Glaubst du, dass du es eines Tages tun wirst?" fragte Shannon neugierig.
"Ja, das werde ich bestimmt. Es ist ziemlich unterhaltsam geworden, sie alle warten zu lassen." Shannon verstand, was Emily meinte. Emily war sich zwar bewusst, dass die Bedenken ihrer Schwiegermutter, sie könnte ihre Tochter verderben, berechtigt waren, aber sie liebte es auch, mit Shannon über ihre verruchtesten Triebe zu sprechen.
Emily dachte über die Nachrichten des Tages nach.
"Gavin, meinst du?" Emily konnte sich Gavin noch von der Hochzeit vorstellen. Er war einer der vielen Männer, die ihr gegenüber unzüchtige Annäherungsversuche gemacht hatten. Gavin war ein Freund von Stephen, seit sie in der Grundschule waren, genau wie die meisten aus der Gruppe, die gerade aus Benidorm zurückgekehrt war.
"Ja. Sie sind vor ein paar Tagen zurückgekommen, alle neun von ihnen. Wahrscheinlich hat er nach dir gesucht, als er hier vorbeikam."
"Da bin ich mir sicher", sagte Emily und blätterte in der verbotenen Publikation.
"Sie haben die letzte Woche ihres Urlaubs damit verbracht, sich im Badezimmer mit deinen Bildern abzuwechseln", sagte Shannon und kicherte. Sie wusste, dass Emily das gerne hören würde, und es gefiel ihr, den amüsierten Ausdruck auf ihrem Gesicht zu sehen.
"Dreckige Bastarde", lächelte sie. "Ich erinnere mich noch daran, wie sie für Marmelade und Eiscreme vorbeikamen!" Emily hatte einen plötzlichen Gedanken. "Was ist mit Stephen? Das wird ihm gar nicht gefallen!" Stephen hatte bisher nicht gut auf Emilys freche Streiche reagiert.
"Er weiß es nicht, und ehrlich gesagt, mach dir keine Sorgen darüber. Stephen war während der Flitterwochen sehr gesprächig, und wir haben alles besprochen. Und hey, danke noch mal für das Flitterwochen-Geschenk, was für ein Geschenk!"
Emily hatte für die beiden eine zweiwöchige Traumreise auf die Malediven organisiert. Sie freute sich über die Dankbarkeit von Shannon.
Die Information, dass Gavins Freunde sich zu Bildern ihrer Mutter einen runtergeholt hatten, war nicht weiter beunruhigend, aber Emilys Aufmerksamkeit lag woanders. Sie musste wissen, wo ihre Fotos in Umlauf gebracht wurden.
"Das kann ich nicht genau beantworten", antwortete Alan, als Emily ihn fragte, in welchen Magazinen sie zu sehen sei. "Der Typ, mit dem ich zusammenarbeite, verkauft die Bilder dann an die einzelnen Magazine. Ich leite die Bilder einfach an ihn weiter. Ich kann dir seine Nummer geben, wenn du willst. Er sitzt in Amsterdam."
Drei Tage später bestieg Emily eine Fähre von Newcastle nach IJmuiden, dem Hafen von Amsterdam. Sie wollte schneller reisen, denn sie wollte sich diese Chance nicht entgehen lassen. Der schnellste Flug, den sie finden konnte, war noch zwei Tage entfernt, und sie konnte ihre Neugierde nicht zügeln.
Emily bevorzugte Boote als Transportmittel. Im Gegensatz zu Flugzeugen und Zügen fühlte sie sich in einem engen Raum nicht eingeengt und gehetzt. Stattdessen schlenderte sie über die Decks und genoss die Bars und Restaurants. Von dem Moment an, als sie die Fähre betrat, fühlte sie sich wirklich wie im Urlaub. Die Reise war wunderschön, und Emily, die immer so gekleidet war, dass sie gefiel, hatte nicht die Absicht, eine romantische Begegnung zu beginnen, wenn man bedenkt, dass sie in der vorangegangenen Nacht einen atemberaubenden Dreh hatte, bei dem sie mehrere Schwänze zu einem unschönen Orgasmus gebracht hatte. Jedes Mal, wenn jemand Körperkontakt mit ihr hatte, spritzte er Sperma über ihren nackten Körper, während er mit Spielzeug, Fingern, Zungen und phallischen Objekten mit ihr spielte. Für den Moment war sie sexuell befriedigt.
Die Fahrt mit der Fähre war unterhaltsam. Sie bot eine Atmosphäre, die eher an eine Kreuzfahrt erinnerte als an ein Flugzeug oder einen Zug.
Obwohl sie sich schon vor einiger Zeit eingestanden hatte, dass sie an diesen Fotositzungen mit sexuellem Element teilnehmen musste, hatte sie es nicht getan. Es blieb eine gewisse Spannung, eine Aura des "Willst du, willst du nicht" in Bezug auf dieses Ereignis. Bei zahlreichen Gelegenheiten hatte sie gesehen, wie sich ein steifer Penis während eines Fotoshootings auf ihre offene Vagina zubewegte, und sie hatte zugelassen, dass er ihre Oberschenkel, ihren Bauch und sogar ihr Gesäß berührte.
Dabei entstanden außergewöhnliche Bilder - viel besser als die gewöhnlichen, schlaffen Männer, denen sie in ihrem Geschäft begegnete. Aber selbst wenn ein Penis versuchte, in sie einzudringen, änderte sie ihre Position, lenkte ihn um und bedeckte sein Ziel mit anderen Gegenständen, um sein Vorankommen zu behindern.
Nachdem Emily mit ihren Freiern gespielt hatte, wurde sie mit jeder Begegnung erregter. Sie sehnte sich danach, wieder einen heißen, harten Penis in sich zu spüren, das Klopfen gegen ihren Körper, das Genießen des Aufeinandertreffens von Haut auf Haut, wenn jemand in sie eindrang.
Vor kurzem hatte sie begonnen, sich während ihrer Selbstbefriedigung mit ihrer eigenen Vagina zu unterhalten. "Keine Sorge, ich werde dafür sorgen, dass du bald eine richtige Dehnung bekommst", beruhigte sie. "Ich werde dich mit einer Menge fester, solider Schwänze versorgen, du musst nur warten!"
Während sie an ihrem Drink nippte, beschloss Emily, sich an die Bar zu stellen, da sie so besser beobachtet werden konnte. Shannon hatte diesem Zustand, wie sie ihn liebevoll nannte, einen Namen gegeben: Emily war eine Exhibitionistin.
Sie beobachtete die anderen in der Bar, deren Blicke von ihren Beinen zu ihrer üppigen Brust und dann wieder zu ihrem Körper wanderten, wenn sie wegschaute. Ihre Blicke kehrten zurück, sobald sie ihren Blick auf andere Stellen richtete.
Auch die vorangegangene Nacht war von Bewunderung geprägt gewesen, und beim Frühstück spürte sie, wie ihr Körper in den Glanz wachsamer Augen getaucht wurde, als sie nur in einem leichten Sommerkleid ohne BH oder Unterwäsche durch das Buffet schlenderte. Das Risiko, ihre seidig-glatte Vagina oder die gelegentlich unbedeckten Brustwarzen zu enthüllen, war verlockend, und sie hatte keine Lust, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Schließlich war sie im Urlaub.
"Dürfen wir uns hier hinsetzen?", fragte ein Mann in ihrem Alter, begleitet von einem jüngeren Mann mit dunklem Haar. Emily bestätigte die beiden. Terry, der ältere Mann, war ein Teppichverkäufer. Rowan, der Jüngere, war dabei, eine Lehre zu beginnen. Seine Mutter hatte sie verlassen, als er in der ersten Klasse war. Sie fuhren nach Amsterdam, um Rowans 18. Geburtstag zu feiern.
"Bittersüß", flüsterte Rowan scherzhaft und wurde von seinem Vater mit dem Ellbogen gestoßen, als sie sich setzten. Terry war ein redseliger Mensch und überhäufte Emily mit einer ausführlichen Beschreibung seines Lebens.
"Ich wünsche euch beiden eine wunderbare Zeit!" Emily unterbrach ihn. Nach Rowans Gesichtsausdruck zu urteilen, hatte er diese Anekdote wohl mit mehreren anderen geteilt. Emilys Gedanken schweiften zu ihrer Fantasie ab, einen unerfahrenen jungen Mann sexuellen Situationen auszusetzen.
Sie ertappte sich dabei, wie sie auf dem Salz verweilte, als es zwischen ihnen hin- und herging, und beide Männer hatten einen guten Blick auf ihr Oberteil. Emily war fest entschlossen, die Reise zu genießen, und genoss die Idee, diese Erfahrung noch zu steigern.
Die Fahrt ins Stadtzentrum von Amsterdam war kurz. Emily fühlte sofort eine Zuneigung zu diesem Ort. Es war eine kleine Stadt, in der sich alles um Grachten und ungewöhnliche, hoch aufragende Gebäude drehte.
Was Emily am meisten auffiel, war die ungewöhnliche Kombination aus normalen Geschäften und Einrichtungen für Erwachsene. Sexshops und sogar Cannabisläden koexistierten friedlich mit normalen Geschäften.
Als sie die Treppe zur Straße hinunterging, hatte Emily das Gefühl, dass sie hierher gehörte.
Ihr Hotel befand sich am Rande des Rotlichtviertels. Als sie ankam und eincheckte, wurde sie von einer netten Frau Anfang dreißig begrüßt und in ihr Zimmer geführt. Emily sprang auf das Bett, bevor sie aus dem Fenster blickte. Unten sah sie einen Platz mit einem Café, einem Cannabisladen und erfreulicherweise auch einem Sexshop.
Sie wechselte die Kanäle am Fernseher und war erstaunt, dass so viele auf Englisch waren, einer sah aus wie der britische Kanal, den sie zu Hause empfing. Aber ein Sender war ihr ganz sicher unbekannt.
Red Hot TV. Expliziter Inhalt. Bitte wenden Sie sich an die Rezeption, um ihn anzusehen.
Emily wagte sich an die Rezeption und stieg die steile Treppe hinunter. Das gleiche Mädchen begrüßte sie und begleitete sie in die Lobby. (Paraphrasierung: Emily stieg die Treppe hinunter und fragte eine hübsche Frau in den Dreißigern, die sie herzlich begrüßte und in ihr Zimmer führte, wo sie auf dem Bett hüpfte. Durch das Fenster erblickte sie einen gemütlichen Platz mit einem Café, einem Coffeeshop und einem Sexshop. Als das Mädchen den Fernseher einschaltete, sah Emily zahlreiche englische Kanäle, aber nur einen Sender namens Red Hot TV. Da sie mehr sehen wollte, benötigte sie die Hilfe des Angestellten, um diesen Sender zu empfangen].
In diesen paraphrasierten Passagen geht es um Emilys Weg zu aktiveren sexuellen Aktivitäten, indem sie verschiedene Gelegenheiten nutzt, auf die sie während einer Fotosession und eines Besuchs in Amsterdam stößt.
"Hey, ich bin nur neugierig - auf Kanal einunddreißig steht, ich soll mich dafür an die Rezeption wenden?"
"Aber sicher! Kanal einunddreißig...", sprach sie mit leichtem amerikanischen Akzent, da die meisten Europäer sich auf Fernsehsendungen bezogen. "Hmm, das ist doch der Erwachsenenkanal, oder?"
"Ja, das ist er", grinste Emily. "So etwas haben wir zu Hause nicht, also dachte ich, ich schaue mal rein. Wenn man in Rom ist..."
Das Mädchen zuckte mit den Schultern.
"Na gut, nur damit du es weißt, es ist vielleicht nicht das, wonach du suchst. Keine Rosen oder Pralinen, nehme ich an?"
Das schien es zu sein, was Emily sehen wollte. Rosen und Pralinen waren leicht zu bekommen. Sie sagte dem Mädchen, sie solle es für die Dauer ihres Aufenthalts anbehalten.
Den Hardcore-Sex auf Kanal einunddreißig zu sehen, war für Emily unglaublich fesselnd. Diese schönen Frauen zu sehen, wie sie mit Hingabe Sex für die Kamera hatten, war etwas, was sie noch nie gesehen hatte. Ihre eigenen Fotoshootings verblassten im Vergleich dazu. Zu sehen, wie sich die Bilder bewegten, den Ausdruck auf ihren Gesichtern zu sehen, die eindeutigen Sexgeräusche zu hören - es war perfekt.
Jede Szene in diesem ersten Film, den sie sich ansah, war fast identisch, abgesehen von den Beteiligten. Das Mädchen neckt und zieht sich aus, dann lutscht es den Schwanz des Kerls, dann macht der Kerl das Mädchen mit seiner Zunge nass. Der Kerl fickt das Mädchen in drei oder vier Positionen, dann geht er von ihrer Vagina zu ihrem Anus.
Emily sah sich die Anal-Szenen aufmerksam an. Sie liebte ihren Butt-Plug aus Stahl und hatte beschlossen, Analsex lieber früher als später auszuprobieren. In jeder Szene hatten die teilnehmenden Frauen anfangs Schmerzen, genau wie Emily, als sie ihre größeren Dildos ausprobierte. Sobald sie jedoch richtig gedehnt waren, mischten sich Schmerz und Vergnügen, bevor das Vergnügen schließlich siegte.
Der Höhepunkt in jeder Szene war immer der Kerl, der dem Mädchen eine Ladung Sperma auf ihre Muschi oder in ihr Gesicht spritzte. Das machte Spaß, aber was sie wirklich erregte, waren die Trailer für kommende Filme. Viele von ihnen versprachen viel weniger "zärtliche" Szenen, einige versprachen sogar Orgien und Gangbangs, gefesselte und misshandelte Frauen.
Darauf freute sie sich schon, aber jetzt hatte sie erst einmal ein Treffen.
Jaap Bakker empfing Emily in seinem Büro. Als Händler von attraktiven Frauen schätzte er Emilys frisches und verführerisches Aussehen. Ihm fiel sofort auf, dass sie keine Unterwäsche trug, und sie trug sie selbstbewusst und stolz.
"Mrs. Stainthorpe", reichte er ihr die Hand und küsste sie, sobald er sie in Reichweite hatte.
"Emily, bitte. Schön, Sie kennenzulernen, Herr Bakker."
"Jaap", erwiderte er. "Sie sind noch schöner als auf Ihren Bildern."
"Danke", lächelte Emily zurück. "Deshalb bin ich hier", fügte sie hinzu und schlug die Beine übereinander, um fast alles zu enthüllen.
Jaap wurde ein wenig misstrauisch. Es war nicht ungewöhnlich, dass sitzen gelassene Männer ihre Ex-Frauen oder -Freundinnen wütend entblößten, und manchmal wollte sich das Opfer rächen. Aber Emily hatte weder das Gesicht noch das Auftreten einer Frau auf dem Kriegspfad. Und er glaubte nicht, dass eine verachtete Frau sich so kleiden würde wie Emily, die ihre Beine gekreuzt hatte, um fast alles zu enthüllen.
"Ja, sicher. Ich genieße den Inhalt, mit dem Alan mich versorgt", sagte er und betrachtete Emilys Po-Kurve. Der lockere Stoff ihres Kleides verbarg aufreizend ihre Blöße. "Es verkauft sich wirklich gut. Du bist ein echtes Naturtalent. Und Ihr Name ist wirklich Emily? Emily Stainthorpe?"
"Danke! Ja, das ist mein Name - warum?"
"Die meisten Frauen... alle Frauen, die ich in dieser Branche gesehen habe, wählen einen falschen Namen, eine falsche Persona, wissen Sie?"
"Oh, ich verstehe. Nun, ich habe nichts zu verbergen. Ich bin sehr stolz auf das, was ich tue."
"Ja, Sie sind sehr gut darin. Ich freue mich schon auf die Bilder, wie du diese Männer fickst. Du saugst den Schwanz gut, sicher. Und du siehst umwerfend aus, wenn du mit Sperma bedeckt bist, hm?"
Emily kicherte. Sie liebte es, über ihre Fotografie vor der Kamera zu sprechen und darüber, wie ihre zukünftigen Auftritte aussehen könnten.
"Alles klar. Halt die Augen offen!", sagte sie strahlend. "Und, hat Alan dir gesagt, warum ich hier bin?"
"Nicht direkt", gab er zögernd zu.
"Also gut, ich frage mich, ob Sie mir sagen können, an welche Zeitschriften er meine Fotos verkauft hat."
"S, S, St, Stai, Stain - fangen wir an - Emily Stainthorpe." Er griff nach einer Mappe und leerte ihren Inhalt auf den Tisch. Emilys Herz raste, als ein großes, farbiges, lebensgroßes Foto von ihr, wie sie einen Penis tief kehlt, herausglitt. Sie befand sich im System dieses unbekannten Landes, Hunderte von Meilen von ihrer Heimatstadt entfernt.
"Wirklich attraktiv, ja", sagte Jaap über diese Bilder. "Und los geht's. Ich schreibe dir die Details auf."
Jaap begann, jede Zeitschrift zu notieren, in der Emilys Fotos veröffentlicht wurden.
"Hier. Ich schreibe das auf, weil ich auf der Grundlage der Veröffentlichungen bezahlt werde. Hier ist also jede Zeitschrift, die du mit deiner Anwesenheit beehrt hast - du bekommst eine ziemliche Fangemeinde, weißt du?"
Emily nahm Jaap das Papier ab und blätterte es durch. Bei einigen der Namen musste sie lachen: 'Big Finish', 'Cock Loving', 'Extreme Pleasure'. Jeder Eintrag war mit der Nummer und dem Datum der Ausgabe der Zeitschrift verknüpft.
"Oh, das ist perfekt - vielen Dank!" Emily grinste. "Ich bin Ihnen so dankbar - kann ich noch etwas für Sie tun?"
Jaap hatte nicht die Absicht, die sexuelle Einladung abzulehnen. Emily nahm an, dass es für einen solchen Anlass üblich war, dem Gastgeber zu gefallen.
Emily ertappte sich dabei, wie sie an Jaaps kleinem Penis saugte. Er schloss nicht einmal die Tür, seine Sekretärin arbeitete weiter, während Emily ihr hübsches Gesicht benutzte, um ihm Vergnügen zu bereiten.
"So ist es brav, Emily Stainthorpe, du magst einen Schwanz in deinem Gesicht, was? Wie ich auf deinen Bildern sehen kann, steht dir das." Emily nickte und lächelte ihn an. Sie sah, dass er nicht einmal in ihre Richtung blickte, sondern sich auf die Fotos von ihr konzentrierte, die er in seinem Besitz hatte, bis er zum Höhepunkt kam.
"Vielen Dank", strahlte sie, wischte sich etwas Sperma vom Kinn und leckte sich die Finger sauber.
"Danke, Emily", antwortete Jaap und steckte seinen erschöpften Penis weg. "Ich freue mich schon auf weitere Bilder von Alan."
"Auf jeden Fall!" rief Emily freudig aus. https://www.mistressnina.com/jeffrey-obrien-erotica/reincarnations/the-new-wave - Nina
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Quelle: www.nice-escort.de