Musikfestival Spielzeit Kapitel 2: Eine unausweichliche Begegnungen
Guten Morgen allerseits! Ich hoffe, ihr habt genauso viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben. Wenn ihr weitere Ideen für Herausforderungen habt, könnt ihr sie gerne in den Kommentaren hinterlassen.
Tag 2 (die Herausforderung)
Ricket wachte mit einem leichten Kater auf, und er war nicht der Einzige. Die gesamte Mannschaft stand nur langsam auf und begann, sich zu rehydrieren. Er war nicht der erste, der wach war, aber er war der erste, der das Bett verließ. Er machte sich auf den Weg zu den Duschen und war froh, nur wenige Leute in der Schlange vorzufinden. Nach einer erfrischenden Dusche ging er los, um Frühstück für alle zu besorgen. Er wusste, was die Crew mochte, und kannte sogar Sandras Essensvorlieben aus ihren Gesprächen.
Der Essensstand war bereit für eine große Bestellung und stellte ihm ein paar Tüten und Tabletts zur Verfügung, um alles zu transportieren. Er schnappte sich, was er konnte, denn er wusste, dass das, was nicht verfügbar war, kein Problem sein würde. Er kehrte mit dem Essen zum Wohnmobil zurück und stellte es auf einen Tisch in der Nähe des Fensters. Es folgten ein paar Wasserflaschen mit flüssigem Infusionspulver, und er öffnete das Fenster, um die Gerüche in die Luft steigen zu lassen. Ricket setzte sich an den Tisch, um sein eigenes Frühstück zu genießen.
Sandra erschien an der Tür und blinzelte in der hellen Sonne, bevor sie herunterkam. Sie trug das gleiche Oberteil, in dem sie geschlafen hatte, und eine dunkle Hose. Trotz ihres unordentlichen Haars und der Spuren einer wilden Nacht war sie immer noch attraktiv. Sie blickte auf das Essen auf dem Tisch und stieß einen zufriedenen Laut aus. Als sie den Deckel einer Schachtel anhob, sah sie Ricket in die Augen. Ihre Bewunderung und Dankbarkeit schienen durch, und sie lächelten beide.
"Soll ich dir jetzt einen Antrag machen oder später, nach dem Duschen?" fragte sie mit einem leichten Lachen. "Wenn du ein Mädchen gleich morgens fütterst, bekommst du alles."
Ricket gluckste und zuckte mit den Schultern: "Du kannst mir einen Antrag machen, wie du willst, sogar auf den Knien..." Er zwinkerte ihr zu, was sie erröten ließ. "Aber leider wirst du es nicht bekommen, da mich jemand anderes beansprucht hat. Aber du kannst meine Dienste auch ohne Verpflichtung oder Bezahlung in Anspruch nehmen. Ich sehe es einfach gern, wenn meine Freunde glücklich sind."
"Ich liebe dich, Rickett", rief Lance, der nur seine Boxershorts trug und grinste, von den Stufen des Wohnmobils. Aus dem Inneren des Wohnmobils erntete er einige Stöhner. "Steh auf! Rickett hat uns Frühstück gebracht. Keine Beschwerden!" Lance erntete noch mehr Stöhnen und unhöfliche Kommentare, aber die Gruppe begann aufzuwachen.
Es machte Ricket Spaß, zu beobachten, wie sich die Stimmung der Gruppe von mürrischer Müdigkeit zu Fröhlichkeit wandelte. Sie hatten sich alle aneinander gewöhnt und es machte ihnen nichts aus, in ihrer knappen Schlafkleidung zu sitzen und zu essen. Alle in einem Zustand zu sehen, den nur wenige zu sehen bekommen, begeisterte Ricket. Dannis kleines weißes Oberteil hatte Mühe, ihre Vorzüge zu verbergen, und ihr Kuss aus Dankbarkeit ließ einiges verschütten. Olivias lockeres Oberteil hing bis zur Mitte der Oberschenkel und zeigte alles von der Seite, und Ricket neckte Lance damit. Lance reagierte darauf, indem er sich verteidigte und behauptete, dass sich alle absichtlich zur Schau stellten. Als immer mehr verborgene Gedanken aufgedeckt wurden, gerieten alle in eine spielerische Stimmung.
Matt zog sein Tank-Top über seinen erregenden Schritt herunter und fing Sandras anerkennenden Blick auf. Sie konnte die sexuelle Spannung, die in der Luft lag, nicht fassen, und es fühlte sich an, als sei das bei ihren neuen Freunden ganz normal. Vor der Reise hatte sie Danni (die eine Swingerin war) gefragt, ob auch andere swingen würden, und Danni hatte traurig gelacht und gesagt, dass sie alle nur Spaß machen würden. Obwohl es so aussah, als ob jederzeit eine Swingerorgie stattfinden würde, war es nie dazu gekommen. Matts Berührung, als er nach ihr griff, ließ sie erschaudern, und sie erkannte die Verbindung, die sie mit Danni und Miles hatte. Die drei waren eine einzige lange, verschlungene Beziehung. Bevor sie sich der Reise angeschlossen hatten, waren sie Freunde gewesen, die sich gerne neckten, aber etwas hatte sich geändert. Ihr Flirt war echt geworden, und sie hatten sich ineinander verliebt.
Gestern Abend, als sie sich mit Tami über die Dynamik des Hauses unterhielten, gab Sandras peinlich berauschte Freundin etwas zu, das Danni zuvor erwähnt hatte. In diesem Szenario saß Sandra beim Essen und sah zu, wie die sexuelle Spannung eskalierte, als wäre sie trockener Zunder. Diese Spannung könnte in einem Inferno enden, das alle Beteiligten regungslos zurücklassen würde. Die Frage, ob sie dieses Feuer entfachen sollte oder nicht, ging ihr durch den Kopf. Wenn Rickett und Miles weiter mit ihr flirteten und sie neckten, konnte sie ihren Avancen vielleicht nicht standhalten.
Sie richtete ihren Blick auf Rickett, und die Hitze in ihr nahm zu. Die Anwesenheit zahlreicher attraktiver Männer machte sie, eine bisexuelle Frau, noch erregter. Die Bilder des vergangenen Abends und sein schlafzimmertauglicher Mund zeichneten ein Bild, das einen Wechsel des Outfits erforderlich machte. Sandra wandte ihren Blick ab und bemerkte, wie Miles auf die wachsende Nässe zwischen ihren Beinen starrte. Obwohl sie die Gelegenheit hatte, sich mit dem massigen Tier zu beschäftigen, das durch seine enge Unterwäsche zu sehen war, hatte Sandra dies noch nicht erlebt. Sie überlegte, ob sie sich zwischen Rickett und Miles zwängen sollte, biss sich auf die Lippe und bewegte ihre Beine, um die aufsteigende Feuchtigkeit zu verbergen.
Um die Zahl der anzüglichen Bemerkungen zu verringern, verkündete Sandra einen Plan. "Ihr geilen Kerle macht mich wahnsinnig mit euren unaufhörlichen Flirtereien und Sticheleien. In Anbetracht meines einsamen Status inmitten von euch allen, lasst uns für den nächsten Tag ein Spiel machen." Die Lichter der Intrigen leuchteten intensiv in ihren Augen, als jeder die Natur dieses Spiels begriff. "Da ihr alle einen jugendlichen Eifer an den Tag legt, lasst uns ein Spiel spielen, das für Teenager geeignet ist." Der Ausdruck der Unzufriedenheit resultierte aus dem Bewusstsein der eskalierenden Situation. "Wir werden eine Runde 'Dare or Dare' spielen." Alle Anwesenden schlossen sich ihrer Meinung an.
Sandra blickte zu ihm zurück und erklärte: "Dieser hübsche Herr wird das Spiel eröffnen." Auf diese Ankündigung folgte ein Chor von zustimmenden Echos, und alle drehten sich zu Rickett um.
Ricketts Gesicht färbte sich rot, er überlegte schnell, um die Latte nicht zu hoch zu legen. Er schätzte die Möglichkeit, die Gruppe aufzuteilen, um auf dem Musikfestival Mutproben zu machen, anstatt alle zu zwingen, zusammen zu sein. Sein Blick fiel auf Sandra, und es war ihm unmöglich, ihr die Aufgabe abzuschlagen, sobald sie gestellt war. Mit einem Lächeln drückte Rickett seine Bereitschaft aus, zu spielen. Er übertrug seine Entscheidung auf Sandra. "Dafür, dass du das Spiel initiiert hast, Sandra, musst du mir jedes Bedürfnis nach Alkohol erfüllen." Die Freude der Besatzung über die von ihr gewählte Aufgabe der "Saufschlampe" wurde durch ihren missmutigen Gesichtsausdruck nur noch verstärkt. Als sie den Tumult beiseite schob, nahm Sandra ihre Rolle als Ricketts persönliche Dienerin an.
"Gut, ich bediene dich, aber das heißt nicht, dass ich nur dich bediene", scherzte Sandra zurück, was Rickett ein Lachen entlockte, das er zu erwidern versuchte. "Meine nächste Aufgabe ist Miles", verkündete sie und grinste über die Beteiligung des inspirierenden Provokateurs der Gruppe. Miles, der den Auftrag sofort annahm, lächelte noch breiter über diesen Vorschlag. Sandras verruchte Augen stellten sich vor, wie sie Miles entblößten, während sie über seinen himmlischen Körper diskutierten. "Rauche und stolziere wie ein Pfau. Zeig uns deinen Schwanz." Ein großer Teil der Frauen zeigte sich bereit, dass Miles sich zeigen sollte. Miles grinste zufrieden, als er ihr Interesse bemerkte.
Ein stiller Moment der Ehrfurcht erfüllte die Luft, als alle Blicke auf Miles landeten. Ein Gefühl der Vorfreude umgab ihn, und sein Grinsen wurde breiter. In einem kaum hörbaren Flüsterton sagte er: "Vollkommen zu Recht, Sandra", und steckte seine Daumen in die Hose. Lance murmelte leise vor sich hin, dass Miles das nicht ernst meinte, bevor er aufschrie, als Tamis Nägel sich in seinen Oberschenkel gruben. Und dann entfaltete sich alles vor ihren Augen... Miles ließ seine Hose herunter, und das Biest, von dem jeder wusste, dass er es versteckte, war nun deutlich zu sehen. Er wirkte muskulös, seine Adern liefen über seine Länge und seine Haut hatte eine angenehme rötlich-rosa Farbe. Sein Schwanz hing mit einer ausladenden Spitze, die intensive Reibung mit allem, was er berührte, versprach. Er begann zu wachsen, als sie alle vor lauter Staunen nicht mehr weiter wussten.
Ein Typ, der mit seiner Freundin vorbeikam, war so schockiert, dass er kaum fassen konnte, was er sah. "Heilige Scheiße, Alter! Ihr modelt nur, damit andere euch sehen können? Ich würde gerne ein paar Titten von den Damen sehen. Die sind doch schon halb draußen." Seine Bemerkung überraschte die Gruppe, denn sie bemerkten, dass ihre Privatsphäre verletzt worden war, als ein paar Leute in der Nähe anfingen zu starren. Der Mann wurde schnell von seiner peinlich berührten Freundin weggezerrt, als der Moment in die Brüche ging. Miles steckte sich eilig in die Tasche, zuckte mit den Schultern und kommentierte: "Wir sollten uns jetzt wohl etwas anziehen", als ob dieser Moment nur ein Scherz gewesen wäre. Als sich die Tür hinter ihm schloss, fragte Lance unbehaglich: "Das kann doch nicht in jemandem drin sein, oder, Danni?" In Lances Stimme lag eine Mischung aus Unglauben und Verzweiflung.
Danni, die vor Stolz und Selbstbewusstsein strahlte, antwortete in einem schwülen Ton: "Oh, Schatz, du wärst überrascht von den Fähigkeiten des weiblichen Körpers, wenn Geduld, Gleitgel und Entschlossenheit im Spiel sind. Ich kann es dir nicht verdenken, dass du neugierig bist. Willst du es wagen, dass ich dich zuschauen lasse?" In ihrer Stimme lag ein unterschwelliges Schmunzeln, denn sie kannte die Vorliebe ihres Mannes für heimliches Zusehen. Sie wollte die Barrieren, die sie in der Gruppe sah, niederreißen.
Lance stieß einen verzweifelten Seufzer aus, seine Wangen waren gerötet, "Ich weiß nicht, was ich glauben soll."
Daraufhin funkelten Dannis braune Augen schelmisch. "Wenn ihr so neugierig seid, soll ich Miles vielleicht herausfordern, euch seine Dehnungsfähigkeiten zu zeigen?" Lance und Matt tauschten einen besorgten Blick aus und verstanden die Ernsthaftigkeit ihrer Bitte, während die anderen sie belauschten. Danni schloss mit einem fröhlichen: "Viel Spaß bei euren Mutproben, ihr Mutigen." Lance und Matt zögerten, dann stiegen sie in das Wohnmobil und folgten Danni.
(Ein paar Minuten zuvor)
Während Olivia und Tami miteinander flüsterten und bis zur Verlegenheit erröteten, kam Miles auf sie zu. Beide waren sichtlich gestresst, ihre Blicke schweiften ständig zu seiner Leistengegend. Als er sich den beiden schließlich näherte, versteiften sie sich und drückten sich mit zitternden Beinen gegen Ricketts Bett zurück. Er ließ diesen Moment verstreichen, während sich in den Köpfen der Gruppe ein Bild von ihm bildete und Lance und Matt sich fragten, ob er das, was sie sahen, wirklich leisten konnte.
Miles trat auf sie zu, bis sie fast so nah waren, dass sie ihn berühren konnten. "Tami, ich fordere dich auf, meinen Schwanz zu berühren." Tamis Augen weiteten sich, zögerten, dann versuchte sie, sich mit Erklärungen zu wehren. Ihr Körper spannte sich vor Angst an, aber sie fand nicht die richtigen Worte. "Tu es", befahl er. Er schob seine Hose beiseite und entblößte sich gründlich. [
Im warnenden Nachglühen murmelte Lance für alle hörbar: "Das passt auf keinen Fall in jemanden hinein. Danni, sagst du die Wahrheit?" Der Gedanke, dass jemand, der so gut ausgestattet ist, in jemanden eindringen kann, sorgte für Unbehagen in der Gruppe.
Dannis Stimme war ruhig, aber todernst. "Du unterschätzt die Macht der Geduld, der Erregung, des Gleitmittels und der Entschlossenheit", antwortete sie aalglatt. Ihr Blick fiel auf Lance, der ihr einen verwirrten Blick zuwarf. Angetrieben von der Erregung und der Freude, einige aus der Gruppe in Verlegenheit zu bringen, lachte sie verführerisch und fügte hinzu: "Wollt ihr es wagen, dass ich euch zuschauen lasse, wie ich will?" Diese Offenbarung versetzte die Gruppe in Erstaunen, als sie erkannte, dass ihre morgendliche Begegnung nicht nur ein Unfall war, sondern ein neu entdecktes sexuelles Abenteuer.
Lance zitterte, als seine Neugier ihn übermannte und seine Lust ihn dazu trieb, seine Frau herauszufordern. "Ich weiß nicht, ob ich das glauben kann."
Dannis Augen funkelten und ihre Lippen verzogen sich zu einem verschmitzten Grinsen. "Wenn du so neugierig bist, möchtest du mich vielleicht herausfordern, dir Miles' Dehntechnik zu zeigen?" Ihre Worte hatten die gewünschte Wirkung auf Lance und Matt, die sichtlich erbleichten, als sie merkten, dass sie Zeugen einer noch nie dagewesenen Aktion wurden. Danni fügte hinzu, ihre Stimme klang selbstbewusst und aufreizend: "Viel Spaß bei euren Wagnissen, meine Herren." Und mit diesen Worten verschwanden die drei im Wohnmobil.
Miles gab einen kurzen Blick auf sein Glied frei und schuf damit eine Stelle, an der Olivias Hand hineinschlüpfen konnte. Der berauschende Duft seiner Männlichkeit erfüllte die Luft zwischen ihnen und ließ Olivia leicht erschauern, als sie den Duft einatmete. Tami schien wie erstarrt, fixiert auf sein Glied. Langsam rutschte Olivia auf das Bett und ihr Blick wurde schwerfällig. Miles speicherte dieses neu gewonnene Wissen über ihre perversen Vorlieben in seinem Hinterkopf und griff spielerisch nach Tamis Handfläche, um sie zu seinem Schwanz zu führen.
Tami stieß einen Schrei aus, als ihre Handfläche mit Miles' Schwanz in Berührung kam. Die Hitze, die sie in der kühlen Luft spürte, überraschte sie. Sie konnte nicht anders, als zuzudrücken, was Miles ein Stöhnen entlockte. Ihre andere Hand streckte sich aus, um sich der ersten anzuschließen, und zeigte die erstaunlichen Ausmaße seiner Männlichkeit. Kaum atmend hörte Tami auf zu streicheln, setzte aber das rhythmische Drücken fort und spürte seinen schnellen Herzschlag durch ihre Hand. Miles beobachtete sie und fragte sich, ob Olivia die Entscheidung treffen würde, ihn tiefer in ihren Mund zu nehmen. Sie atmete tief ein, bevor sie stöhnte.
Miles zog die Stirn in Falten, als er hörte, wie sich die Tür öffnete. Er traute seinen Augen nicht, als seine vor Lust strotzende Frau aufstand, um seinen Schwanz zu sehen. Ihre Bemerkung veranlasste Tami, seinen Schaft mit einem schraubstockartigen Griff zu umklammern, der nicht mehr loszulassen schien und mehr als nur einen Hauch von Dekolleté freiließ. Tamis Verlegenheit und Ungläubigkeit steigerten sich bei Lance' amüsiertem Grinsen in die Höhe. Der Anblick seiner Frau mit dem Schwanz eines Pornostars in der Hand löste in ihm ein Wechselbad der Gefühle aus, ganz zu schweigen davon, wie unglaublich angeturnt sie war. Er musste seine Gedanken sortieren. Er...
"Fordere mich auf, Miles' Schwanz anzufassen, Lance", platzte Tami heraus, woraufhin sich ein betretenes Schweigen über alle legte. "Ich muss das erleben." Verblüfft wechselte Lance' Blick zwischen seiner Frau und Miles hin und her. Miles stimmte ihm mit einem überheblichen Grinsen und in die Hüften gestemmten Händen zu. "Großartiger Tag!", verkündete er strahlend und wackelte mit seinem schweren Schwanz, als wolle er ihn zeigen. Lance runzelte die Stirn und kämpfte mit Widerwillen und einem Durcheinander von Gefühlen.
Sandra meldete sich mit leiser, fordernder Stimme zu Wort: "Wenn Lance Miles einen runterholen will, solltet ihr euch besser alle bewegen, denn ich will es sehen!" Sie schob Lance beiseite und drängte sich an Danni heran, wobei sie versehentlich gegen sie stieß. Danni spürte, wie die Lust in Lance' Unterleib reagierte und wollte ihn in die Hand nehmen, aber Sandra drängte nach vorne und ignorierte dabei ungewollt Rickett von hinten. Er konnte jeden Zentimeter von Miles' geschwollenem Schwanz sehen, der einen nassen Fleck auf dem Boden hinterließ.
Lance erstarrte, als er seine Frau und Miles' Erektion erblickte. Er zögerte, hin- und hergerissen zwischen Konkurrenzdenken und Heterosexualität.
Sandra schob ihn weiter zur Seite und stieß in Danni hinein, die durch die Festigkeit seines pochenden Gliedes an ihrem Hintern erschrocken war. "Herzlichen Glückwunsch", flüsterte sie ihm ins Ohr und lehnte sich zurück, damit er sich zurückziehen konnte. Lance trat vor und schloss seine dicke Hand um Miles' Schwanz. Seine rauen, schwieligen Finger fühlten sich großartig auf Miles' Haut an und ließen ihn versuchen, ein Stöhnen zu unterdrücken. Sandra drängte sich nach vorne, begierig darauf, Zeuge dieser expliziten Interaktion zu werden. Rickett verweilte im hinteren Teil des Raumes, von wo aus er Miles' nassen Schwanz sehen konnte. Der auffällige Spritzer von Sperma war vielleicht der Auslöser für Lance' schnelle Entladung. "Ich meine es ernst", knurrte er, zog seine Hand zurück und ließ sie alle fassungslos und schweigend zurück.
Tami manövrierte sich an Miles vorbei, griff mit ihren Fingern in Lances Haarsträhnen und führte ihn in Richtung ihres Schlafzimmers. "Wir müssen uns umziehen", flüsterte sie lüstern und drängte ihn hinein. Bevor sich die Tür schloss, fing Lance Dannis Blick auf und murmelte: "Ich fordere dich heraus." Danni erlebte einen aufwallenden Triumph. Eine kurze Verzögerung zu ertragen, um Miles' steifen Stock zu bumsen, war eine Kleinigkeit im Vergleich zu dem Vergnügen, Lance dabei zu haben. Die Gruppe stachelte sie mit einigen anzüglichen Kommentaren an, während sie abwechselnd die Toilette benutzten, um sich umzuziehen. Danni schlug die Hände von Miles weg und machte ihn auf die Wette aufmerksam, die er gegen sie abgeschlossen hatte. Sie amüsierte sich über Miles' Bedürfnis, sich zu setzen, während sein Puls mit der gleichen Intensität wie der ihre pochte.
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Quelle: www.nice-escort.de