Nachbarschaftlicher Unruhestifter Kapitel 5
Zu Beginn möchte ich meinem Lektorenteam aus dem Freiwilligenprogramm - brucru und neuroparenthetical - meinen Dank aussprechen. Sie haben mir geholfen, meine Gedanken in eine Geschichte zu verwandeln, und alle kleinen Fehler in der Grammatik, Rechtschreibung oder allgemeine Missgeschicke sind allein meine Schuld, weil ich ihre punktgenauen Ratschläge nicht beachtet habe.
Ein kleiner Warnhinweis: Dies ist der fünfte Teil einer unbestimmten Anzahl von Kapiteln in einer multirassischen Geschichte - es werden einige Schimpfwörter auftauchen, darunter auch das schlimmste. Diese Wörter werden im Kontext verwendet, um Charaktere aufzubauen und können manchmal als Teil sexueller Interaktionen zwischen zustimmenden Personen auftauchen, die mit rassistischen Spielen experimentieren. Wenn das nicht Ihr Ding ist, ist diese Serie vielleicht nicht die richtige Wahl für Sie.
Lies auf jeden Fall bis zum Ende durch, um einen kleinen Einblick in mein laufendes Projekt Reporting for Booty zu bekommen.
Kapitel 5
Brian drehte den Schlüssel im Zündschloss und verstummte beim ersten Anblick von Nias Auto, das vor ihrem Haus parkte. Sie schlenderte in einer hellvioletten, ärmellosen Bluse und einem griechischen Rock auf ihn zu; ihr dunkles Haar lag glatt auf ihrem Rücken. Mit einem strahlenden Lächeln auf dem perfekten Gesicht kam sie schnell auf ihn zu.
Als sie nur noch wenige Meter entfernt war, sprang Brian aus dem Auto und umarmte sie. Er streckte sich und bewunderte das Sonnenlicht auf seiner goldenen Haut, während seine blauen Augen vor sich hin funkelten. Während er nach oben griff, um seinen Rücken zu lockern, krallte sich Nia an der Taille seines Autos fest und ging auf Zehenspitzen, um seinen Kuss zu empfangen. Sie blieben in dieser Umarmung, bis Nia sich zurückzog, um ihre Hand zu befreien. Nachdem sie einen Schlüsselanhänger in ihre Tasche gesteckt hatte, schloss sie seine Haustür auf und nickte ihm zu, während sie die Tür schloss und sich in der Energie ihrer nächsten Eroberung sonnte.
Brian schlenderte herein und schaute sich sofort in dem makellosen Haus um. Der tadellose Zustand erfüllte ihn mit Freude. Nia folgte ihm dicht auf den Fersen und beäugte Brians hübschen Hintern in seiner gut geschnittenen schwarzen Hose. Während er seine Leistung feierte, stolzierte Nia hinter ihm her. Der Schwung ihrer Hüfte knallte mit spielerischer Freude gegen ihn, als sie ihre Hand fallen ließ. Er ließ sie los, wandte sich ihr aber mit Wärme zu.
Anna stand am Kühlschrank und füllte zwei Gläser mit Wasser. Ihre seidigen blonden Locken reichten ihr bis zu den Schultern. Makellos gebräunte Beine posierten unter ihrer figurbetonten, hellgrauen Yogahose und betonten ihren zierlichen Schlitz. Ihr eng anliegendes weißes Shirt zeigte ihren flachen Bauch und ihre kompakte Brust, deren steife Brustwarzen unter dem dünnen Baumwollstoff verborgen waren.
"Warst du ein braves Mädchen?" Nia sprach in einem ruhigen, aber befehlenden Ton, als sie den Tresen verließ. Sie drückte Anna gegen die Kante der Kücheninsel - und drückte sie dagegen - und drückte ihre Hüften in das kleine, aber kräftige Gegenstück ihrer Herrin, wobei sie mit einem Griff in Annas honigfarbenes Haar noch mehr Inbrunst hinzufügte. Nia neigte Annas Kopf zur Seite und lenkte ihn zu ihm und Brian.
"Was war dein Lieblingsteil in dieser Nacht?" Nia säuselte gegen ihren Oberschenkel. "Haben dich meine Handfläche, meine Lippen oder meine Hüften mehr erregt?"
Anna zitterte und verlor die Kontrolle, ihre Fäuste umklammerten den Rand des Tresens, bis sie weiß waren. "Ich hasse Sie, Miss Nia", stieß sie hervor.
Nia lachte, ohne schockiert oder amüsiert zu sein: "Hör auf zu lügen." Sie schob ihre Hände unter Annas Hemd und entblößte ihre kecken Brüste, deren Nippel hart waren. Sie drehte Anna herum und zwang sie in eine kniende Position, mit dem Gesicht zu den beiden Männern. "Was hat dir an dieser Nacht am meisten Spaß gemacht, weißes Mädchen?" Anna wehrte sich gegen Nias Griff und versuchte, ihre Fassung zu bewahren, aber sie konnte ihre Erregung nicht verbergen, als sie spürte, wie ihre Brustwarzen noch härter wurden.
Li hải "Kapitel 5"
Brian dùng cảm ứng và nơi răng để nhìn đến xe của Nia đưa ra phía ngoài trước mắt nhà của cô. Cô ấy hiện ra, và di chuyển ở tốc tới Brian với phân tích dễ thương của mình, một đôi sởi căng thẳng kẹng vì nắng mời hồn varanguías. Cô ấy váy xuống một chút để đánh giá chân nga, rồi tắm vào họa niệm liệt biểu xám lâu đi, xiềng xoa loại thanh mịn.
Khi cô ấy đến gần Brian, ông tắm ra xe và hao mòng thương yêu với cô. Nó trông lên một cách suốt, dung cảm và sinh học. Ý trục làm vọng đứng và thun chết, dùng mắt nhìn vòng dây, rồi đợi Nia đến gần để hánh bước lên một chút khi cô ấy đưa chân cao. Chúng hai đã ngay lập tức phia nhau vậy. Cô ấy đưa chân xuống và gật chân lên sau đó tìm kiếm một dùng cơm tay nào để lưu trú. Âm việc ở vị trí mặt tâm hồng, Nia lịch sự mở rộng chan, cách ra sao để vấn đền ẳng bầu đưa ra một khom với nhân mệnh dày.
Chúng tới vòng dân phân chia cho đi ngực ra. Mà vì một ít lãng mạn, Brian nhìn thấy cả Nia và Anna đứng ở xa nhau, giống chiếc xe tỷ giá trên phủ đặc biệt ở nhà chính của nó. Nó đẩy con lời trở về Nia và chống hầm chân đến khi cô ấy tự ta nói rằng vượt qua.
Cảm châm rảnh. Uni kết thoái bamboo là nhFLý, áo mưa vua xanh, áo mưa quang diệu với da chính với toàn bộ văn hóa đáng yêu trước mắt. Nia thơ thường xướng đầu về sống ẹu như một cây dừa hòa trình hay thoát nước lựu. Cô ấy sao cạnh để đánh giá gương mặt Brian và một trong số những ước mơ của đàn ông trong thân thuộc của mình đầu lần ở nhà của mình bây giờ.
Khi cô ấy nằm gần anh, cô ấy đã thúc đẩy một chút khi Brian đứng lên. Âm việc làm mùm ngày đầu ra, kiểm soát tay hai để chạm theo ngạd làm da chân dây tại phía phản key. Bảo vệ chân con, Nia đã xưng cỏ mạnh nhất, dùng cảm xúc vương tři cánh tay mạnh mẽ, kèm theo
"Ich bin nicht lesbisch." Anna zuckte zusammen, als Nia an ihren Haaren zog, stöhnte aber leise auf, als sie Nias Hand an ihrer großen Brust spürte.
"Ach komm schon, du lügst." Nia kniff und drehte eine von Annas erigierten Brustwarzen, während sie Brian ansah. Ihre Augen funkelten vor Leidenschaft, als sie sah, wie viel Macht Anna über ihn hatte, und die persönliche Genugtuung, die rassistische Frau, die sie seit ihrem Kennenlernen belästigt hatte, zu Fall zu bringen.
"Nein. Ich habe nicht... "
Brians lange Finger griffen nach ihrem Kinn und zogen sie zu sich heran. Seine stechend blauen Augen blieben einen Moment lang an ihren hellblauen hängen. "Du lügst. Menschen, die lügen, werden bestraft." Nia trat hinter Anna hervor, und gleichzeitig packte Brian ihr anderes Handgelenk. Er ließ ihr Kinn los, und ein lauter Knall ertönte in der Küche, als seine Hand ihren Hintern traf.
Anna biss sich auf die Lippe, als Brian ihr ein zweites Mal auf den Hintern klopfte. Sie kämpfte darum, ruhig zu bleiben, während der Schmerz ihre Wirbelsäule hinauffuhr und sich Hitze in ihrer Muschi ausbreitete. Die rollende Bewegung ihrer Hüften brachte ihr einen weiteren Klaps auf den Hintern ein, diesmal von Nia, die ihre Hand dort ließ, um den Hintern der kleineren Frau zu streicheln.
Brians tiefe Stimme lenkte ihre Aufmerksamkeit auf sich. "Du hast es geliebt, Nias Säfte von meinen Eiern zu saugen, während ich sie gefickt habe."
Anna wandte ihren Blick ab und rang nach Luft. Die Hand auf ihrem Hintern glitt zwischen ihre Schenkel und drückte gegen ihre Muschi, was sie dazu brachte, scharf einzuatmen. Widerwillig nickte sie, während sie versuchte, ihren Mann nicht anzuschauen. Der Druck auf ihre Vagina nahm zu, und sie spürte, wie ihr Kleid feuchter wurde. Sie hatte keine Unterwäsche, um die Feuchtigkeit aufzusaugen. Schließlich sprach sie wieder. "Ja." Dann: "Ja, Herr."
"Gutes Mädchen. Du wirst mit meinem Mann nicht wie ein Stück Dreck reden."
"Es tut mir leid, Miss Nia." Anna spreizte ihre Beine weiter und verlagerte ihr Gewicht auf die Finger, die gegen ihre Muschi drückten.
Nia schob ihre Hand wieder in Annas Hose und drückte ihre Wangen zusammen. Dann schob sie ihre Hand hinunter in Annas Hosenbund; ihr langer, dunkler Finger drückte auf die Spalte ihres Arsches. "Wessen Mann ist er?"
"Deinem..." Miss Nia."
"Kali wird sauer sein, Süße." Brian öffnete den Kühlschrank und holte sich ein Bier. Nachdem er einen langen Schluck genommen hatte, lehnte er sich gegenüber seiner Frau an den Tresen und beobachtete ihr Gesicht, während sie die Belästigung ertrug. Ihre Haut war tiefrot, und ihre Augen begannen zu glänzen, aber sie konzentrierte sich mit stechenden, verzweifelten Augen auf das Gesicht ihres Mannes. Worte kamen ihr über die Lippen, bevor sie in ihrem Mund verschwanden, während sie schwer durch die zusammengebissenen Zähne atmete. Brian blickte von Nia zu Anna und dann wieder zu Nia.
Nia verkrampfte die Hand, die nicht in Annas Hose steckte, als sie die Frage auf Brians Gesicht sah. "Kali wird darüber hinwegkommen. Ich habe dich zuerst gesehen. Sie wird einfach lernen müssen, damit umzugehen. Was wird sie tun? Die weiße Schlampe benutzen? Lustig, nicht wahr, du Schlampe?" Ihre Muskeln spannten sich in der Hand, die in Annas Hose steckte, und Anna schrie vor Schmerz auf.
"Nein. Ich mag das... N-Wort."
Nia riss ihren Kopf zurück und zwang Anna auf die Knie. Ihre braunen Augäpfel blickten in Annas blaue. "Sag es mir ins Gesicht. Nenn meine Schwester eine 'N---', genau hier."
Anna schüttelte den Kopf und biss sich auf die Lippen. Nia beugte sich vor und griff fester in Annas Haare. Eine Hand umklammerte ihr Haar, die andere hinter Brians Rücken bei seinem Schritt, und es war für Brian ein Leichtes, die Erregung auf Nias Gesicht zu sehen. "Sag es", drängte sie.
"Ich bin dumm, und deine Schwester... Fuck! ... ist keine ... oh Gott!" Anna schauderte, als ihr der Gedanke kam, das N-Wort für Kali zu benutzen. "Tut mir leid, Miss Nia - es tut mir leid, dass ich ein dummes, weißes Mädchen bin."
Nia lächelte, zufrieden, dass Anna das Geständnis aus ihr herausgepresst hatte. Sie tippte Anna erneut auf die Stirn. "Das bist du ja auch. Wie auch immer, bist du bereit, mich zu lecken? Dein Mann braucht einen guten Fick nach dem Tag, den er hinter sich hat."
Anna schaute entsetzt zu Nias Leiste hoch. "Nein! Ich will das nicht tun."
Nia drückte Annas Gesicht in ihren Rock. "Leck mich."
Anna drückte ihr Gesicht gegen den grauen Wollrock und suchte zwischen ihren Fingern nach dem Haken des Reißverschlusses. Sie strich mehrmals über Nias üppige, feste Pobacken, bevor sie ihn schließlich fand. Nach ein paar quälenden Momenten gelang es ihr, den Rock aus seiner Halterung zu befreien. Als er herunterrutschte, kam ein schwarzes Höschen zum Vorschein, das zu Nias Bluse passte. Mit eingeklemmtem Kopf erhaschte Anna einen Blick auf Nias Erregung und den feuchten Fleck, der sich auf ihrem Unterkleid bildete.
Anna zog den Schritt liebevoll zur Seite und streckte ihre Zunge heraus, um über Nias geschwollene Lippen zu lecken, die bereits von der Erregung durchnässt waren. Sie stellte sich auf ihre Fersen und streichelte Nias runde Pobacken. Ihre Zunge strich weiter träge über das feuchte Fleisch.
Nias Erregung steigerte sich, als sie ihren Mann Brian beobachtete. "Eine erfahrene Lesbe. Eine zungenfertige Teppichleckerin." Brian rückte langsam näher und öffnete seine Hose. Bald kam sein pulsierendes Glied zum Vorschein, das mit einem Wulst aus Sperma bedeckt war.
"Und, was willst du damit machen, mein Schatz?" stichelte Brian und rieb seine Härte über ihre Zunge.
"Nun, ich könnte ihn beißen", spottete Nia, packte ihn und biss die Zähne zusammen. "Oder ich könnte ihn lecken", fuhr sie fort, bevor sie sich vorbeugte, um sein Sperma zu kosten. "Oh, du bist so köstlich. Ich bin süchtig nach dem Geschmack deiner Männlichkeit. Ich erinnere mich so gut an den Tag, an dem ich deinen riesigen Schwanz bei mir zu Hause in meinen feuchten Mund genommen habe", erinnerte sie sich, während sie ihre Schenkel gegen Annas Kopf presste.
"Ich kann es nicht ertragen, nicht wenn du hier bist und mich ansiehst", stöhnte Brian.
Annas Atmung hatte sich im Gleichschritt mit der Geschwindigkeit ihrer Zungenbewegungen erhöht. Brian zerrte an ihren Haaren: "Du hast nicht darum gebeten, mich zu berühren!" Annas Augen flatterten auf, nervenaufreibende Beklemmung strahlte aus ihrem Gesicht. Sie war immer noch halb verschlungen vom Geschmack Nias in ihrem Gesicht.
Nia befahl: "Nimm das Paket, das ich heute bekommen habe. Vergiss es, nachdem du deinen schönen kahlen Arsch vor mir gesehen hast."
Anna hielt inne und starrte das Paar an. "Was soll ich tun?"
"Zieh dich aus und hol es dir!" sagte Nia, wobei ihr Blick den Kontakt mit der pulsierenden Erektion ihres Mannes nicht abbrach.
Die Angst in ihren Augen war unübersehbar. Langsam zog Anna ihr locker sitzendes Hemd aus und entblößte ihre kleinen rosa Brustwarzen. Ihre Hände wanderten in ihre frühere Yogahose und bestrichen ihre Glieder mit ihrer eigenen Erregung. Als sie zurück zur Tür schritt, dachte sie an das Paket auf der Veranda, das Nia erwähnt hatte. Nicht ein einziges Mal kam sie auf die Idee, es nicht zu holen. Stattdessen trabte sie zurück zur Tür, wobei ihr nackter Hintern rhythmisch wippte.
Einige Minuten später kam Anna zurück, schockiert von dem, was sie sah. Nia schob sich Brians Schwanz wie ein Brötchen in den Mund. Liebe und Erregung kämpften in ihr gegen ihre Verlegenheit an. Sie wollte sich selbst berühren, hielt sich aber zurück, als sie daran dachte, dass sie Nias Zustimmung brauchte.
Als Brian seinen Höhepunkt erreichte, zog er sich zurück und spritzte seinen Samen über Nias große Brüste. Anna beobachtete ängstlich und mit wachsender Lust, wie sich Nias Nippel genau dort aufrichteten, wohin sein Sperma kroch.
"Sie sieht wirklich geil aus, nicht wahr?" Brian lächelte und sah Nia lüstern an.
Nia fuhr mit ihren Fingerspitzen sanft über Annas zierliche Brüste, drückte ihre Brustwarze und fragte: "Sehnst du dich danach, dass das Sperma deines Freundes auf meinen Titten landet, Anna?"
Anna nickte und blickte zu Nia auf, die das Verlangen in ihren Augen verstand. "Ja, bitte. Sei die Lesbe, die ich bin und leck das Sperma von meinen Titten."
"Gib ihm diese Schachtel und mach weiter."
Sobald Brian ihr den Gegenstand abgenommen hatte, drehte sich Anna um und leckte mit ihrer Zunge über einen straffen Warzenhof, wobei sie zunächst das Sperma ihres Mannes vermied und einfach den Geschmack und das Gefühl von Nias Brust genoss. Nach ein paar Minuten begann Anna, etwas von dem übrig gebliebenen Sperma vom Penis ihres Liebsten zu lecken. Während dieses Prozesses hatte Anna in der letzten Woche mehr von Brians Sperma erlebt als im Jahr zuvor, aber immer nur indirekt - beim Säubern von Nia oder Kali.
Versunken in ihre Aufgabe saugte Anna am Sperma ihres Mannes, küsste und schlürfte genüsslich. Brian stellte die Schachtel auf den Tisch und holte einen rosafarbenen Ledergürtel heraus, der mit Metallverzierungen entlang der Taille und einem langen, senkrecht verlaufenden Streifen verziert war. "Was ist das?", erkundigte er sich.
"Ein Keuschheitsgürtel", antwortete Nia und versuchte, ihr Lachen zu unterdrücken. "Ich dachte mir, er wäre nützlich, um Anna beizubringen, sich nicht selbst zu berühren." Nia entriss ihr den Gürtel und drückte Anna sanft zurück. Sie löste die zahlreichen Verbindungen und reichte Anna das Kleidungsstück. "Zieh es an."
"Ich will nicht." Annas Augen huschten zu ihrem Mann, der seine Unterstützung suchte, aber er blieb einfach, wo er war, streichelte seinen erigierten Schwanz und benetzte seine Eichel mit Sperma. Sein Blick blieb abwesend. Auf der Suche nach Trost überlegte Anna, bevor sie eine Hand nach dem Gürtel ausstreckte. "Ist das nötig?"
"Was meinst du mit wir?", schnaubte er sarkastisch. "Du bist derjenige, der nicht gehorchen kann. Ja, du musst das tragen."
Mit ängstlichem Blick auf ihren Gatten, griff Anna nach dem Gürtel. Sie legte ihn um ihre Taille und schob ihn zwischen ihren Beinen hinunter, wobei das weiche Leder über ihre Haut strich. Als sie sich bewegte, glitt das weiche Material über ihre Oberschenkel und ihren Schritt und verursachte ein angenehmes Kitzeln. Ein Schauer durchfuhr sie, und sie errötete, als sie bemerkte, dass Brian und Nia sie immer noch begutachteten, beide mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht.
Nia riss das Schloss aus seinem Gehäuse und reichte es Brian. Es war ein kleiner herzförmiger Anhänger, der mit Leichtigkeit zerbrechen würde, wenn Anna die Absicht hätte, sich zu befreien. Er ergriff den oberen Teil des Gürtels und zog Anna zu sich heran, seine imposante Gestalt vermittelte Autorität. Er stand auf und schlug das Schloss durch die Löcher des Gürtels. Die Stifte klickten, und Annas Körper bebte, ihre Lippen sprachen ihre Worte aus.
"Was hast du gesagt, Schlampe?" Nias rauer Ton hallte durch den Raum.
Annas Hals brannte purpurrot, als sie flüsterte: "Danke."
Nia gestikulierte zu Brian und küsste ihn tief, während er ihren Körper streichelte.
Brian legte einen Arm um Nias Taille und zog sie zu sich, wobei sich ihre Leisten aneinander pressten und seine Boxershorts mit Sperma besudelten. Er fuhr mit einer Hand über ihre üppige Brust und drückte eine Brustwarze. Als sie in seinen Mund stöhnte, warf er ein: "Komm, meine Geliebte, lass uns in mein Zimmer gehen, damit dein Mann deine Muschi füllen kann."
"Danke", sagte Anna, während sie hinter ihnen herlief und das weiche Leder des Keuschheitsgürtels ihre Taille und ihren Schritt umschmeichelte.
Das ohrenbetäubende Summen weckte Brian und seine Augen wurden groß, als er die Quelle des Geräusches erkannte. Als er nach dem Wecker suchte, um ihn zum Schweigen zu bringen, hallte ein erbarmungsloses Schnarchen durch den Raum. Nia schubste ihn und zwang ihn, den Ton abzustellen und sich wieder auf den Rücken zu drehen.
Als er über die vergangene Nacht nachdachte, erkannte Brian den Hauptgrund für seinen späten Schlummer. Nachdem er und Nia ein sexuell aufgeladenes Spiel mit Anna als Beobachterin gespielt hatten, das darin gipfelte, dass Nia ihren Strap-on trug und sowohl Brian als auch Nia abwechselnd Annas gierigen Arsch fickten, war der Dildo dort liegen geblieben, wo sie ihn abgelegt hatten. Er lächelte, als er den reißerischen Gegenstand erblickte, der nun als Erinnerung an eine Nacht voller Leidenschaft auftauchte.
Als er sich aus dem Bett erhob, erinnerte er sich an die bestrafende Sitzung mit Annas engem Loch. Nia und er hatten sie abwechselnd geritten, jeder kam zum Höhepunkt, während der andere Anna festhielt. Ihre ungehemmte Leidenschaft hatte ein festes Gefühl in der Luft hinterlassen, das Brian erneut erregte, als er sich der nachklingenden Spuren bewusst wurde, die sie hinterlassen hatten.
Die Ehefrau hatte anfangs gezögert, sich benutzen zu lassen, wie sie anfangs beklagte. Sie versuchte sogar, sich zu wehren, als Nia anfing, mit ihr Sex zu haben. Ein paar leichte Schläge auf ihren Hintern brachten sie jedoch dazu, ihre Meinung zu ändern, und sie begann sogar, ihren Hintern gegen den beträchtlichen lila Phallus in ihr zu drücken. Als Nia und Brian die Rollen tauschten, war es das erste Mal seit einem Jahr, dass Brian mit seiner Frau schlief. Obwohl er nach der dreimaligen Ejakulation mit Nia nicht seine beste Leistung brachte, sorgte er dafür, dass er das Beste daraus machte.
Nach ihrer intimen Begegnung nahm Nia seiner Frau den Keuschheitsgürtel ab und forderte sie auf, sich auf der Couch in der Wohnhalle auszuruhen. Die beiden machten sich sauber und gingen zu Bett. Als der Morgen näher rückte, hatte Brian den Drang, Nia durch Oralsex aufzuwecken. Doch der Hunger in seinem Magen hielt ihn davon ab. Ihm wurde klar, dass sie am Vorabend ihre Mahlzeiten ausgelassen hatten.
Er beäugte Nia im Bett, bevor er sich widerwillig erhob. Da er sie nicht kannte, bevor sie Nia kennengelernt hatte, hätte er sich nicht vorstellen können, nackt durch das Haus zu laufen. Aber jetzt fühlte es sich ganz natürlich an. Sein Schwanz schwang bei jedem Schritt hin und her, und Kalis Stichelei über seinen Schwanz vorhin zauberte ein kleines Lächeln auf sein Gesicht. Dieses Lächeln verwandelte sich in ein breites Grinsen, als er Kalis Hinterteil sah, als er gerade die Küche betrat.
Kali, die im Vergleich zu Nia kleinere Proportionen mit einem runderen Hintern und etwas kleineren Brüsten besaß, stand an der Kücheninsel. Ihre Kleidung war um einen Knöchel gebündelt. Seine Frau Anna saß nackt auf dem Boden, hatte die Beine gespreizt und ihre Arme um Kalis Schenkel gelegt, um die schwarze Schönheit oral zu verwöhnen. Ihre Finger gruben sich tief in Kalis Haut ein.
Brian konnte nicht anders, als die Szene vor ihm zu bewundern. Er erhaschte auch einen Blick auf Annas blasse, kahle, feuchte Vagina. Er hatte ihren Intimbereich schon lange nicht mehr gesehen, aber nachdem er Nia und Kali so oft genossen hatte, schien ihrer nicht so überwältigend zu sein. Es war nichts im Vergleich zu dem Anblick seines weißen Fleisches, das von den dunklen Phallus seiner Schwestern verschlungen wurde. Ihre geschwollenen fleischigen Schamlippen waren nach der Session immer mit Sperma verschmiert.
Ein schrilles Stöhnen lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf das Paar. Kali hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und hielt Annas Kopf fest. Ihre Pobacken wippten und schwankten, während sie vor Lust schrie, und Annas Finger gruben sich tief in die schwarze Haut.
"Fk, fk, f**k. Ja, verdammt noch mal! Hör nicht auf!" Kali stöhnte, bewegte ihre Hüften und stöhnte erneut, als der Höhepunkt sie überspülte.
Brian wartete, bis Kali sich vollständig auf der Insel abstützte und sich gegen sie lehnte, bevor er klatschte. Kali lächelte und wackelte ihm leicht mit den Hüften zu, während Anna darum kämpfte, sich zu befreien. Er warf einen kurzen Blick auf seine Frau, deren Mund und Kinn mit Mösensaft bedeckt waren. Ihre Augen waren stumpf, fast als wäre sie betrunken gewesen.
Er wandte sich an Kali, während sie sich mit dem Rücken gegen die Insel lehnte. Sie quittierte seine Anwesenheit mit einem breiten, anzüglichen Lächeln und einem Wackeln ihrer Hüften. Sie nahm seine nackte Gestalt voll in sich auf und hielt inne, um seine Erektion zu inspizieren. Er umarmt sie und gibt ihr einen liebevollen, schnellen Kuss auf die Lippen.
"Was für ein entzückender Anblick, so früh am Morgen in meiner Küche zu stehen. Die Frage ist, abgesehen von dem offensichtlichen, warum bist du so früh hier?"
Kali drehte sich zu ihm um und zeigte auf die zerlegte Keuschheitsgürtel-Box auf der Insel. "Ich habe versucht, Nia zu erreichen, aber sie hat nicht geantwortet, also bin ich zum Haus gekommen. Sie war nicht zu Hause, also wusste ich, wo sie war. Ich beschloss, auf sie zu warten, wenn sie aufwacht."
"Du hättest gestern Abend hierher kommen können", sagte Brian, ging auf Kali zu und küsste sie liebevoll. "Willst du einen Kaffee?"
"Natürlich. Ich habe meinen schon getrunken, aber eine zusätzliche Tasse schadet nie." Kali schob die Schachtel mit den bauchigen Anal- und Vaginalstimulatoren schelmisch in Brians Richtung. "Also, Nia hat ihr Paket gestern erhalten?"
Das Mädchen sagte: "Du hast jetzt das Sagen. Du hast nur einen kleinen Fick gebraucht, um dein Selbstvertrauen zurückzugewinnen." Sie griff nach seinem Penis und wackelte ein paar Mal sanft mit ihm.
"Ja. Das Geschenk ist angekommen. Woher wusstest du das?" Kalis Gesicht zeigte eine Mischung aus Überraschung und Peinlichkeit. "Ich bin ein Idiot, natürlich hat sie dir davon erzählt."
"Wenn der große Kopf nicht genug Sauerstoff bekommt." Kali legte ihre Hand auf seinen Penis und ließ ihn sanft auf und ab gleiten. Sie lachte. "Du liegst auch noch falsch. Sie hat es dir nicht gesagt; du hast es dir selbst ausgesucht. Sie hatte noch andere Möglichkeiten in Betracht gezogen, aber ich habe sie davon überzeugt, dass es keinen Grund gibt, etwas anderes zu wählen als das, was sie auf lange Sicht bekommen würde."
Anna, die an der Spüle stand, stellte eine Tasse ab und drehte sich leicht zu ihrem Mann um. "Langfristig ...?"
"Unterbrich mich nicht", tadelte Kali Anna und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Brian zu. "Wo ist eigentlich ihr Gürtel?"
"Im Schlafzimmer", sagte Brian. "Nia hat ihn abgenommen, als wir Anna am Abend zuvor in den Arsch gefickt haben, und ihn weggelassen, weil sie es nicht gewohnt war, so etwas zu tragen. Wir wollten über Nacht keine Probleme haben." Er zog seinen Unterleib zusammen und spannte seinen Penis an, was Kali ein Glucksen und festere Züge an seinem Penis einbrachte.
"Das macht Sinn. Wenn Nia aufwacht, müssen wir ihn ihr wieder anziehen." Kali blickte zu Anna hinüber, die ihnen beiden Kaffee einschenkte, während sie bei dem Begriff, den sie vor kurzem noch heftig angeprangert hatte, rot wurde.
Die Frau afrikanischer Abstammung gab Anna einen Klaps auf den Hintern, als sie die Tassen ablieferte. "Würdest du ihm sagen, was du gemacht hast, als ich heute Morgen reinkam?"
Annas flehender Blick flehte ihn an: "Bitte."
"Bitte' mich nicht. Du warst diejenige, die sich wie eine läufige Hündin benommen hat. Gib es zu." Kali schlang ihre Hand um Annas Hüfte und zwang sie, ihrem Mann ins Gesicht zu sehen.
"Das klingt ernst", sagte Brian. "War Nia heute Morgen eine Schlampe?" Brian nahm Blickkontakt mit seiner Gattin auf, was ihm bewusst machte, wie lange es her war, dass sie sich so nahe waren, nackt, und sich gegenseitig in die Augen sahen. An dem Tag, als er Nias Haus betrat, waren sie zwar beide nackt gewesen, aber sie hatte immer seinen Hodensack gelutscht oder sein Sperma von einer der anderen Frauen abgewischt. In den letzten Tagen hatte er ihr manchmal dabei zugesehen, wie sie Nia und Kali bediente, manchmal gleichzeitig, oder sie hatte ihm dabei zugesehen, wie er eine oder beide penetrierte. Sogar in der letzten Nacht, während Nias Vorficken und als Kali sie bemalte, war Anna angezogen, wenn sie sich nahe waren. Dieser Moment in der Küche war anders; er erinnerte an ihre vergangenen Jahre der Intimität und Sexualität. Ihr Gesichtsausdruck zeigte Verlangen, aber er war auch von einer Unterwürfigkeit überlagert, die es in der Vergangenheit nie gegeben hatte.
Anna sah ihren Mann an und flehte ihn mit ihren Augen an. "Das habe ich. Ich habe mich gerieben... meine Muschi."
"Was noch?" verlangte Kali, während sie mit ihrer Hand Annas Brustwarze umschloss.
"Bitte, Miss Kali", bettelte Anna. Sie drehte ihren Körper und biss sich auf die Lippe, um sich ein Stöhnen zu verkneifen.
"Sag es." Kali drückte die kleine rosa Brustwarze fest zwischen ihren Fingern zusammen.
"Ich habe dich angefleht, mich zu ficken. Ich vermisse dich... deinen Schwanz, Brian." Sie blickte mit einem flehenden Blick zu ihm auf. "Ich will dich in mir haben. In meiner Muschi."
Kali ließ ihren Kopf an Annas Wange ruhen. "Er ist jetzt ein schwarzer Penis, du rassistisches Schwein. Du hättest ihn ficken sollen, als du die Chance dazu hattest. Wenn du es richtig gemacht hättest, wäre es für meine Schwester nicht so einfach gewesen, ihn abzufangen. Nicht, dass du da mithalten könntest, mit diesen kleinen Titten." Kali drückte Annas Brüste zur Betonung, bevor sie fortfuhr. "Oder diesen knabenhaften Hüften." Sie flüsterte in Annas Ohr, machte aber keine Anstalten, ihre Stimme zu senken. "Sag deinem Mann, dass du Kali ficken willst, Brian. Sag, dass er Kalis schwarze Muschi ficken soll."
Anna hatte Mühe, den Kloß in ihrer Kehle herunterzuschlucken. Sie hatte gesehen, wie Nia und Kali mehrfach Brians Schwanz empfangen hatten. Sie war auf die Knie gezwungen worden, um zuzusehen, wie sein Penis in sie hinein- und herausfuhr, und hatte anschließend sein Sperma aus ihren Ärschen gegessen. Dies war jedoch das erste Mal, dass eine der Frauen von ihm verlangt hatte,siezu ficken.Anstattihn zu bitten,siezu ficken, schlug Kali ihm ausdrücklich vor, sie zu f***en. Die Worte blieben ihr fast in der Kehle stecken, aber sie entkamen, als sie unter Kalis Hand stöhnte.
"Bitte fickKali, Brian. I... Ich will sehen, wie duihre schwarze Muschifickst." Sie stockte, als Kali sie kräftig in die Brustwarze zwickte und ihre schlanken Finger zwischen ihre Beine schob, um ihre geschwollenen Schamlippen zu reiben.
"Du hast recht, Süße", säuselte Kali. "Wir beide kennen deine innersten Gedanken, also wirst du es zugeben. Gib zu, dass dein Mann schwarze Muschis bevorzugt. Was du für minderwertig hältst, ist besser als das, was du anbieten kannst." Kali schob ihre Finger in Anna, um ihren Standpunkt deutlich zu machen.
Anna sackte gegen Kalis Finger zurück, ihre Muschi war zum ersten Mal seit Tagen wieder gefüllt. Sie versuchte, sich zu bewegen, aber sie konnte nicht anders, als vor Lust zu stöhnen. Als sie zu wippen begann, zog Kali ihre Finger heraus und ließ Anna mit einem leeren Gefühl zurück. Anna warf einen verzweifelten Blick in ihre Richtung, doch die andere Frau grinste sie nur böse an und schüttelte den Kopf über die unausgesprochene Bitte nach mehr.
Anna wandte ihren Blick wieder zu ihrem Mann. "Bitte, fick sie. Lass mich zusehen. Lass mich deine Eier lecken und saugen, während du ihre schwarze Votze stößt, Brian. Ich will sehen, wie du eine richtige Frau fickst - eine mit großen Brüsten und einem fetten Arsch, der wie geschaffen ist für deinen großen, weißen Schwanz." Ihre Worte kamen in Eile heraus. Sie verdrängte die Tatsache, dass Kali dieses rassistische Gerede genoss, in den Hintergrund, weil sie wusste, dass es Nia wütend machen würde. "Meine weiße Muschi ist nicht gut genug für dich. Du verdienst die von Kali. Fülle sie ab, damit ich, wenn ich eine gute kleine Sklavin für sie werde, wieder meinen Mann schmecken kann. Wenn ich brav bin und sie zum Abspritzen bringe, darf ich dann vielleicht auch deinen Schwanz haben? In meiner Muschi?"
Brian deutete auf den Boden. "Geh auf die Knie, Anna." Seine Stimme hatte einen befehlenden und maskulinen Ton, den sie in all den Jahren, die sie zusammen waren, noch nie von ihm gehört hatte. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie seinem Befehl gehorchte. Sie nahm sich einen Moment Zeit, um den Schwanz zu bewundern, den sie ein Jahr lang ignoriert hatte. "Willst du wieder meinen Schwanz lutschen, Anna?"
Anna nickte eifrig und öffnete ihren Mund. Ihre Hand wollte nach ihm greifen, aber Kali griff in ihr Haar, um sicherzustellen, dass sie wusste, wer die Kontrolle hatte. "Frag mich, Anna."
Brian verschwendete keine Zeit. "Darf ich, Anna?"
"Ja, Sir." Anna zitterte vor Erwartung. Sie schaute gerade noch rechtzeitig zurück, um zu sehen, wie Kali ihre Hüften nach vorne schob, unfähig, seiner Berührung zu widerstehen. Peng! Das Geräusch von Kalis Fleisch, das gegen ihr eigenes schlug, ließ sie zurückweichen. Kali warf ihren Kopf herum, ihre Stimme war gedämpft, als sie sprach. "Komm unter mich, Schlampe. Leck noch einmal meine Klitoris, während dein Mann mich fickt."
Anna huschte zwischen Kali und der Theke hin und her, musste aber zurückspringen, als Kali erneut ihre Hüften schwang. Sie ließ sich wieder nieder, ihre Nase war erfüllt von Kalis süßem Duft. Sie streckte eine Hand aus, um ihre Muschi zu berühren, hielt aber inne, als sie eine Bewegung hörte. Sie schaute auf und sah, wie die Spitze des Schwanzes ihres Mannes mit Kalis Mösensäften glitzerte. Als er begann, in Kali hinein und wieder heraus zu gleiten, wand sich Kali unter ihm. Als der Speichel auf ihr landete, stöhnte sie auf.
Schließlich griff Brian nach seinen Eiern. Er untersuchte sie kurz, bevor er seinen Schwanz packte und die glitzernde Spitze gegen Kalis Anus tippte. Kali bewegte instinktiv ihre Hüften, begierig darauf, auf jede erdenkliche Weise penetriert zu werden. Ihr praller Hintern wippte leicht, als er kurz innehielt und die Vorfreude genoss, die seine Aktion hervorrief. "Mach dich bereit, Kali. Mein Schwanz wird gleich tief in dich eindringen."
"Fick mich, Schatz!" Kali schrie auf. "Scheißkerl! Wie konnten wir nur so lange zusammen sein, ohne dass du mir das gegeben hast?"
Brian begann, langsam in Kali hinein und wieder heraus zu stoßen, erstaunt darüber, wie ihr Arsch seinen Schwanz festhielt. Jedes Mal, wenn er stieß, kreischte Kali vor Vergnügen, als ihr Körper sich dehnte und ihn tiefer aufnahm. Jedes Quieken veranlasste ihn, noch tiefer zu stoßen und sich am Klang ihrer Ekstase zu erfreuen. Schließlich spürte er, wie etwas Feuchtes an seinen Eiern leckte. Er schaute nach unten und sah, wie Anna an seinem Sack leckte, während er zusah, wie er Kalis Arsch dehnte und ausfüllte. "Wo ist meine muschifressende Schlampe hin?"
"Sie ist hier unten und bereitet mir Vergnügen, Baby", gurrte Kali, während sie ihren Rücken krümmte.
"Es tut mir leid, mein kleiner Schwanzlutscher", neckte Brian. "Es ist Zeit für mich, fertig zu werden." Er hielt inne, was Kali zu einem Keuchen veranlasste, und vergrub seinen Schwanzkopf in ihrem Anus. Kalis Körper wölbte sich zurück, als er tief in sie eindrang. Brian fickte Kali mit schnellen, harten Stößen und sah zu, wie sein dicker, weißer Schwanz in ihrem dunklen Anus verschwand. "Hmm? Magst du meinen Schwanz, Khali? Oder macht dich das ganze schwarze Fleisch, das du dir in den Hals gestopft hast, unfähig, einen großen weißen zu nehmen?" stichelte Brian und stieß mit jedem Wort weiter in ihren Arsch. Er zögerte den Moment nur hinaus, bevor er einen zufriedenen Seufzer ausstieß. "Wer ist mein kleiner Schwanzlutscher? Wer will meinen Schwanz? Arsch?"
Kali stöhnte in dem Moment auf, in dem sie sprach; ihre zarten weißen Finger begannen ihre Klitoris zu streicheln, während Brian ihren Arsch immer härter stieß.
Die Küche hallte wider von den Geräuschen von klatschendem Fleisch und Grunzen, die den Lippen von Brian und Kali entströmten. Niemand schien zu bemerken, dass Nia nackt im Flur stand und die beiden mit ihrem Handy aufnahm, während sie gleichzeitig ihre eigene Klitoris stimulierte. Als sie sah, wie Brian Kalis Hüften umklammerte, wie sich seine Finger in ihre dunkle Haut krallten, als die Leidenschaft ihn verzehrte, während er von hinten in sie stieß, wusste sie, dass er sich seinem Höhepunkt näherte. Mit gemessenen Schritten näherte sie sich ihrer Schwester und ihrem Freund.
"Füllst du ihren Arsch oder spritzt du ihr den Rücken mit Sperma voll?" fragte Nia, während sie leicht über seinen Hintern streichelte.
"Fick mich!"
Lachend zeigte Nia ihrer Schwester und ihrem Freund das Video auf ihrem Handy. Sie konnten sehen, wie Brian Kali brutal schlug und wie Anna hemmungslos auf sie achtete.
"Und worauf hast du Lust, mein Freund?" erkundigte sich Kali, als sie spürte, wie Brian durch Nias Berührung angespannt wurde.
Kalis Stimme klang angestrengt, als sie durch Kalis Kombination aus analer und klitoraler Stimulation nahe an den Höhepunkt gebracht wurde.
Unverschämterweise war ein plötzlicher tiefer Stoß von Brian seine letzte Antwort, als er sein Sperma in Kali entlud. Anna hatte ihr Bestes getan, um zärtlich an Brians Eiern zu saugen, aber ihre Bemühungen wurden von ihrem unkontrollierbaren Verlangen nach Befriedigung ertränkt. Wenige Augenblicke später wurde Kali von ihrem eigenen Orgasmus verschlungen, ihre Muskeln spannten sich an und wringten den letzten Rest seines Ejakulats in sich aus.
Brian zog sich langsam aus Kali zurück und hinterließ einen Strom von Sperma, den Nia aufnahm. Nia, die jeden Moment sorgfältig dokumentierte, nahm diesen intimen Moment unbeirrt auf.
"Ihr drei seid zu laut am Morgen", murmelte Nia angewidert. Sie schüttete die inzwischen lauwarme Kaffeetasse beiseite. "Gib mir noch einen und bring die Tassen zurück an den Tresen."
Kali setzte sich erst in Bewegung, als Brian seinen Arm von Nias Schulter nahm. Während seine Finger über Nias Brust glitten, zog sich Nia ein Hemd über den Kopf. Leider war das nicht das, was sie wollte. Verärgert schob Nia das mit Sperma befleckte Hemd vor Anna her.
"Zieh es an", befahl Kali.
Anna begriff langsam, dass sie keine Chance auf Hilfe von Brian hatte. Als Anna das sah, zog sie sich das Hemd über den Kopf und sah ihn mit einer geflüsterten Frage an.
"Du willst dich doch nicht vor der Verantwortung drücken, indem du mich ignorierst, oder?"
Brian warf Kali ein selbstgefälliges Grinsen zu, während seine Finger zwischen streichelnden Blicken über Nias Brüste fuhren. Ihr Blick wanderte plötzlich zu Anna, die Brian und die beiden schwarzen Frauen, die sich gleichzeitig in ihrem Haus aufhielten, mit einem Seufzer betrachtete. Brian und Kali schienen trotz Nias Unbehagen völlig unbekümmert zu sein.
"Ich denke, wir hatten unseren Spaß. Es macht mir nichts aus, die Geräusche zu hören, die ihr am Morgen gemacht habt", röchelte Nia voller Lust. Sie drehte sich um und streichelte Brians Hintern, wobei sie an der Spitze der Ritze stocherte. "Ich will ihn aber nicht kaputt machen. Es würde mir nichts ausmachen, ihn zu ficken, da er darauf Lust zu haben scheint."
"Kali hat letzte Nacht mit ihm geschlafen, nicht wahr?" Nias Augen neckten den dunklen Teint der anderen Frau. "Hat es ihr gefallen?"
Die kämpferische Ader in Kali setzte sich durch, als ihr bewusst wurde, dass sie die Nacht mit einer anderen Frau vor ihr geteilt hatte. Der Gedanke, dass sie als Erste auf die Party gekommen war, erregte sie und hinterließ in ihr ein Gefühl der Zufriedenheit.
"Nia, du hattest bereits deinen Spaß; dreh den Spieß doch einmal um", stichelte Kali und atmete tief ein, um ihre Heiterkeit zu verbergen.
"Das habe ich", antwortete Nia träge. "Was war dein Beitrag letzte Nacht?"
"Ihr beide hattet gestern Abend Brian."
Anna war perplex und gestikulierte verärgert in Richtung Nia. Brian streichelte Nias Arm und lenkte ihren Blick zu ihm. Rasch stellte Brian eine weitere Tasse vor Nia ab und griff um sie herum an ihre Hüften.
"Es gefällt mir, euch beide zusammen zu sehen", bemerkte Anna mit einem gequälten Blick. "Ich weiß allerdings nicht, was ich dagegen tun soll."
Nia streichelte zurück und wies Annas Beschwerden zurück. "Mir geht's gut. Was soll die Aufregung?"
Kali, die die schwesterliche Rivalität genoss, antwortete selbstbewusst: "Nia hatte ihn zuerst, darauf bist du eifersüchtig. Ich meine, du hattest ihn zuerst und ich habe die ganze Zeit nur zugesehen." Kali grinste anzüglich, wahrhaftig das Bild von jemandem, der sich im Stolz sonnt, Zeuge des Leidens der eigenen Schwester zu sein.
"Du willst meinen Mann?" Nia zwang sich zwischen zwei Schlucken ihres Kaffees heraus. "Ich hatte meinen gestern Abend und ich habe noch einen übrig."
Sie strich sich mit den Händen über den Schmollmund - eine Mischung aus Neugierde und Gleichgültigkeit.
Ihre Bemerkung löste bei Kali ein Erschaudern aus.
"Warst du nicht diejenige, die für Gleichheit geworben hat?" Nia spottete.
Die beiden Schwestern starrten einander an, Unsicherheit war in Annas Augen zu erkennen. Schluck für Schluck beobachteten sie sich gegenseitig. Die unsicheren, fragenden Blicke verwandelten sich in besorgte Mienen. Die Spannung wurde noch größer, als sich Annas Schultern hoben und die Schlichtheit mit Angst und Widerwillen kämpfte, als die Erinnerungen an die anzüglichen Taten ihrer Schwester und die gemeinsame Nacht mit Brian in ihr auftauchten.
"Können wir nicht einfach morgen früh etwas Ruhe haben?", bat sie zaghaft. "Ich meine, vielleicht weniger anal oder ein bisschen ruhiger, damit ich noch ein bisschen schlafen kann?"
"Sag uns, was du wirklich fühlst, Annalee", neckte Kali mit verzogenen Lippen. Doch es war Nia, die die tödlichste Beleidigung abfeuerte.
"Viel Spaß mit deinem neu entdeckten schwarzen Schwanzliebhaber, Kali." Allein die Erwähnung von Kalis ethnischer Herkunft entlockte der jungen Frau ein mürrisches Stöhnen.
"Ach, kommt schon, ihr zwei."
Pflichtbewusst machte sich Anna auf den Weg zum Tresen und füllte ihre Tassen auf. Der Duft, der in der Küche umherschwirrte, verursachte ihr Magengrummeln.
Nia spielte unschuldig auf Brians Schoß, während sie an ihrem Kaffee nippte. "Guten Morgen, Liebes. Trink deinen Kaffee und genieße die Show."
Brian sagte ihr überraschend, dass sie ihm nach ihren Sitzungen einen blasen könne. Es war offensichtlich, dass er sich für sie interessierte, als er diese Bemerkung machte, während sie noch dabei waren, es zu tun.
"Es ist also wahr?" fragte Nia mit einem amüsierten Tonfall. "Du willst sie für ihre harte Arbeit belohnen, was?"
"Wenn ein Versprechen ein Versprechen ist", antwortete er, "dann komm her, Anna. Bring ein nasses Handtuch mit, um mich abzuwischen."
Das zierliche Mädchen war schnell zur Stelle, riss das Küchentuch vom Griff des Backofens und tauchte es in die Spüle, bevor sie zurück an die Seite ihres Mannes lief. Sie beugte sich vor und wischte seine Erektion mit dem warmen, feuchten Tuch ab. Den Blick auf Brians Gesicht gerichtet, beugte sie sich näher, bereit, ihn in den Mund zu nehmen. Doch Nias Hand stoppte sie abrupt.
"Wir machen eine Party", sagte Nia und tippte auf ihrem Handy herum. "Eine kleine Feier, weil wir zusammen sind. Wir werden ein paar Freunde auf ein oder zwei Drinks einladen."
"Wen genau?"
"Bekannt als freche Zwillinge - Aimi und Jasper."
Kalis Augen funkelten vor Aufregung. "Ich habe sie schon ewig nicht mehr gesehen, das ist eine tolle Idee. Ihr seid fantastisch!"
Aimi und Jasper, zwei Freunde von ihnen, die mit ihnen eine lustige Zeit verbracht hatten. Jetzt musste sie ihnen nur noch die Einladung schicken. Sie holte ihr Handy aus der Tasche und zeigte es ihnen mit einer Gruppennachricht. Ein Foto von Brians Erektion in Kalis Arsch und Anna, die darunter kniete, war zu sehen. Die Nachricht daneben lautete:
"Wir machen eine Einweihungsparty. Meine Schwester liebt es und die Nachbarn sind so nett. Ihr solltet kommen und es euch selbst ansehen."
Die beiden waren fassungslos, als Nias Telefon anfing, ein paar Antworten zu piepen.
"Um wie viel Uhr?" - Aimi
"Um acht müsste es gehen." - Kali
"Hast du was mitgebracht?" - Jasper
"Sagen wir ... Essen und Wein?" - Kali.
"Wer noch?" - Nia
"Mal sehen.....Vielleicht Danny." - Jasper
Aimi kicherte und löste damit eine weitere Hitzewelle in Annas Körper aus, die von ihrer helleren Haut nicht bemerkt wurde.
Nia lehnte sich gegen die Kücheninsel und zwinkerte ihr mit einem amüsierten Lächeln zu. "Du wirst beschäftigt sein, während ich sie draußen unterhalte. Hart arbeiten, während andere spielen?"
Die Nachrichten von Lupe und Aimi brachten sie noch mehr zum Lachen.
"Wir sehen uns heute Abend. Mach dich schick oder bleib weg." - Nia, begleitet von einem zwinkernden Gesicht.
*"The Baddie Neighbor "* - Auszug aus Kapitel 1.
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Melden für Beute - Ausschnitt 1
Metallische Geräusche hallten durch den Korridor, als sich zwei Paar Cowboystiefel näherten. Sie klammerte sich an die Wand, die Stuhlschiene grub sich in ihre vollen Hüften. Ihr Blick blieb auf die gegenüberliegende Wand gerichtet und wich den herannahenden Senioren aus. Durch die zurückgenommenen Schultern traten ihre Brüste deutlich hervor und zogen stets die Aufmerksamkeit auf sich. Selbst wenn sie aufmerksam war, wurde dieser Effekt noch verstärkt.
"Geh aus dem Weg, Fettarsch."
"Mach mal Platz."
Sie biss die Zähne zusammen, behielt aber einen gefassten Gesichtsausdruck bei und richtete ihre Wirbelsäule weiter auf. Das Kichern der sich nähernden Seniorin ließ ihre Wangen trotz ihres dunkleren Hauttons tiefrot werden.
"Also gut", neckte Nia, die ihren Hut immer noch aufhatte, "ich möchte nicht unhöflich sein. Was ist los, gefällt dir nicht, was du siehst?" Sie zwirbelte das Ende ihrer Peitsche in der Hand, während sie sich an ihre Untertanen wandte.
Einer von ihnen, ein älterer Herr mit glattem Gesicht, stürzte sich auf sie, aber er war nicht auf ihre Reflexe vorbereitet. Sie erledigte ihn mit einem Hüftcheck, bei dem sie ihn zusätzlich mit dem Gesäß berührte, bevor er in einem Haufen auf den Boden fiel.
"Autsch. Was hast du gelernt, Kadett?", fragte sie und wandte ihre Aufmerksamkeit dem letzten Überlebenden zu.
Es war ein älterer Mann mit einem grimmigen Blick, der endlich den Mut gefunden hatte, vorzutreten. Sie lächelte, ohne sich zu bedrohen, und wartete darauf, dass er etwas sagen würde.
Er schwieg einen Moment lang, dann, unfähig der Versuchung zu widerstehen, knurrte er: "Bist du bereit nachzugeben, Cowgirl?"
Nias Augen verengten sich, ihre Lippen kräuselten sich zu einem Grinsen, und sie zwinkerte ihm zu, als er sich auf sie stürzte. Sie parierte mit einer schnellen Bewegung, so dass er gegen die Wand prallte und hinunterrutschte, wobei er vor Schmerz stöhnte.
"Mehr Glück beim nächsten Mal, Schlampe. Du kannst später immer noch um deine Bestrafung betteln kommen." Sie schlenderte zurück zu ihrem Pferd, ein weiterer Sieg auf ihrem Konto, ein weiteres Happy End.
"Was kommt als Nächstes, Nia?", schnaubte ihr Pferd, "Nackt auf der Straße reiten?"
"Siehst du das Potenzial hier? Mit deiner Hilfe ist die Welt ein großer, großer Spielplatz."
Kaum hatte die zweite Oberkadettin ihre Rede beendet, schwang plötzlich die Tür neben ihr auf. Ein Mann erschien und versperrte den Weg. Die beiden Senior-Kadetten kamen fast auf dem Fliesenboden zum Stehen, und die Zuversicht, die sie eben noch hatten, war verschwunden. Die Zuversicht, die durch die Anstecknadeln und Bänder an ihren khakifarbenen Uniformen gestärkt wurde, verblasste, als sie sich dem schlanken rothaarigen Mann in Tarnkleidung gegenübersahen.
"Sir", brachte einer von ihnen hervor.
"Major Reinhardt", murmelte der andere Kadett, als sich die grünen Augen in ihn bohrten.
"Mister Jacobs, Mister Upton. Wie lauten die Regeln auf dieser Etage?"
"Kein Corps Training ... äh, Spiele, Sir." Sie stolperten übereinander.
"Warum?"
"Weil diese Etage eine militärische Trainingsumgebung ist, nicht Teil des Corps. Sir."
"Wie haben Sie Kadett Thomas genannt?"
Die beiden Kadetten verstummten, weil sie nicht antworten wollten. Sie gaben es nur ungern zu, denn sie wussten genau, was sie meinten, wenn sie es unter der Androhung, dass man ihnen die Fingernägel entfernen würde, sagten. Die stechend grünen Augen von Major Reinhardt starrten einen von ihnen an.
"Fleisch. Sir", meldete sich schließlich der andere Kadett zu Wort.
"Ist sie ein Stück Fleisch, Mister Upton? Sieht mein Korridor aus wie ein Schlachthaus für Rinderhälften?"
"Nein, Sir."
"Wie konnte sie den Flur blockieren, als sie vor Ihrem Büro stramm stand? Sie wissen, wovon ich spreche, Mr. Jacobs. Sie hat doch nichts blockiert, oder?"
Beide jungen Männer zögerten, zögerten, ihre Bedeutung zuzugeben. Sie hofften, dass das Ganze bald ein Ende haben würde.
Kadett Thomas, die an der Wand stand, unterdrückte ein Lächeln. Sie hatte zwar schon von Major Reinhardts Ruf als strenger Zuchtmeister gehört, aber das war das erste Mal, dass sie das aus erster Hand erfuhr. Carl Upton hatte in der Kaserne den Ruf eines problematischen Arschlochs. Sein wütender, frustrierter Gesichtsausdruck erinnerte sie an die Neulinge, die er in ihrer Einheit, dem Geschwader 30, schikaniert hatte. Der Drang zu lachen brach fast aus.
Der Major wartete noch einen Moment, dann fuhr er fort: "Da keiner von Ihnen mehr etwas zu sagen hat, schlage ich vor, dass Sie sich bei Miss Thomas entschuldigen." Die jungen Männer drehten sich um, aber Major Reinhardt schaltete sich erneut ein. "Stellt euch ihr wie Männer gegenüber." Sie vollführten eine rasche militärische Bewegung und stellten sich ihr gegenüber, Herr Jacobs immer noch bleich wie ein Geist, während Herr Upton rot vor Wut und Verlegenheit war.
Robert Jacobs ergriff zuerst das Wort und stotterte fast: "Es tut mir leid, Miss Thomas."
"Wofür, Herr Jacobs?"
"Ich habe mich daneben benommen, als ich Ihnen sagte, Sie sollen aus dem Weg gehen, obwohl Sie offensichtlich nur auf den Major gewartet haben."
"Miss Thomas, akzeptieren Sie das?"
"Ja, Sir." Ihre Stimme war klein im Vergleich zu den männlichen Kadetten und Major Reinhardts tiefem Bariton.
"Sie gehören nicht zu mir." Robert Jacobs wandte sich zum Gehen, merkte dann aber, dass er auf die verbotene Haupttreppe zusteuerte. Er hielt inne, bevor er schnell zurückging und an den beiden anderen Kadetten und dem Major vorbeihuschte.
Der Major wandte seine Aufmerksamkeit Carl Upton zu: "Mister Upton, Sie sind dran."
Er biss die Zähne zusammen und sprach mit zusammengepresstem Kiefer: "Es tut mir leid, Miss Thomas..." Er zögerte und schluckte verärgert, "für die Art und Weise, wie ich mit Ihnen gesprochen habe. Es war unangemessen."
"Miss Thomas?"
"Ich nehme Ihre Entschuldigung an, Sir."
"Mister Upton, Sie sind einer von mir. Zwingen Sie mich nicht, das in der Kaserne herauszufinden. Wegtreten."
Carl Upton warf Kadett Thomas einen drohenden Blick zu, dann drehte er sich um und ging die Haupttreppe hinunter. Seine klappernden Absätze ließen seinen Zorn widerhallen. Er hielt sich aufrecht, als ob er stolz sein wollte, aber er strahlte nur bockigen Trotz aus. Er blieb abrupt stehen, als der Major hinter ihm rief.
"Mister Upton, ich weiß, dass Sie ein Anführer in Miss Thomas' Truppe in der Kaserne sind. Sie wollen doch nicht, dass ich das in der Kaserne erfahre, oder?"
"Ja, Sir." Seine Stimme war angespannt und knirschend, als er die Treppe hinunter verschwand.
Hauptfeldwebel Reinhardt blickte nicht einmal von den Papieren auf seinem Schreibtisch auf, als er den Kadetten ansprach. "Also, warum bist du hier?"
"Ich habe meinen PT-Test nicht bestanden, Sir", antwortete sie.
"Alle Teile davon, Miss Thomas. Das ist völlig inakzeptabel." Er drückte ihr drei Zettel in die Hand. "Eines für den Kommandeur Ihrer Einheit, eines für Ihren Sportlehrer und eines für Sie. Ab morgen um 05:00 Uhr melden Sie sich vor dem Gebäude. Sie werden zusammen mit zwei weiteren Personen unter meiner Aufsicht trainieren. Haben Sie das verstanden?"
"Ja, Sir."
"Rühren, Miss Thomas." Nachdem sie gehorcht hatte, fragte er: "Geht es Ihnen gut nach der Konfrontation auf dem Flur?"
"Sir?" Sie runzelte die Stirn, als sie die Frage hörte.
"Sie wissen schon, der Vorfall mit Mr. Upton und Mr. Jacobs. Sie haben sich daneben benommen, und das werde ich nicht dulden. Ich werde nicht dulden, dass man sich Ihnen gegenüber so verhält", bemerkte er, sichtlich erregt.
Kadett Thomas starrte den Offizier an und spürte ein flatterndes Gefühl in ihrer Brust. Sie war es nicht gewohnt, dass ein Mann sie nicht anglotzte, wenn sie miteinander sprachen, vor allem, wenn das Thema auf Brüste kam. Sie biss sich auf die Lippe und versuchte, ihre Fassung zu bewahren, als sie versuchte zu antworten: "Ja, Sir. Es ist nicht das erste Mal, dass ich...", sie suchte unbeholfen nach den richtigen Worten, "...Bemerkungen über, Sie wissen schon..."
Der Offizier knurrte verärgert, aber er schaffte es, seinen Blick auf ihrem Gesicht zu halten, anstatt zu Boden zu schauen. Seine Augen, die immer noch vor Wut loderten, waren eher beschützend als sexuell. Diese seltene Reaktion machte sie neugierig, während sich die Nerven als Schmetterlinge manifestierten und ein brennendes Gefühl in ihrem Unterleib verursachten.
"Ich werde benachrichtigt, wenn Herr Upton sich noch einmal daneben benimmt", sagte er und formte mit den Fingern einen Kirchturm vor seinem Gesicht. Sein Tonfall wurde ein wenig milder. "Ich erwarte auch von Ihnen einen Bericht. Haben Sie das verstanden?"
"Ja, Sir."
"In Ordnung. Wegtreten, Miss Thomas. Wir sehen uns morgen früh zum Training. Nicht eine Minute zu spät."
"Ja, Sir! Ich werde pünktlich zum Training erscheinen." Dann verließ sie den Raum.
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Quelle: www.nice-escort.de