Anal

Nahe bei einer Familie, Kapitel 02.

Dass mein Freund mit mir Sex hatte, löste eine innere Reaktion aus.

NiceEscort
27. Mai 2024
17 Minuten Lesedauer
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Fast wie eine Familie Ch. 02
Fast wie eine Familie Ch. 02

Nahe bei einer Familie, Kapitel 02.

Ich lag flach auf dem Rücken, zu benommen, um zu sprechen. Zu benommen, um zu denken.

Ich fühlte mich erstaunlich lebendig. Wie ein König der Welt. Da war dieses... Strahlen. Ein erstaunlicher, glückseliger Dunst. Ich fühlte mich schwindlig, erschöpft und eskaliert, vielleicht mit allem verbunden.

Wo war ich? Wo zum Teufel war ich? Die Decke über mir begann sich zu fokussieren. Ich fühlte mich immer noch ... gut. Okay, sicher, bestimmte Muskeln, von denen ich nicht einmal wusste, dass ich sie hatte, fühlten sich angespannt an und andere schrien. Aber ich war...

Jeremy.

Alles kam zurück. Das Gute und das Schlechte.

Heilige Scheiße! Wir hatten gerade... wir hatten wirklich Sex, oder? Heilige Scheiße! Ich rieb mir mit der Hand grob über das Gesicht und stellte fest, dass mein Arm nackt war. War ich...? Ich hob meinen Kopf leicht an. Ja. Nackt.

Mein Gott. Es war real.

Eine Urpanik erwachte in den dunklen Nischen meines Geistes. Oh mein Gott! Hatten wir wirklich Sex? Wir haben nicht nur zusammen masturbiert oder rumgefummelt, oder? Wir hatten richtigen Geschlechtsverkehr, nicht wahr? Allein der Gedanke daran versetzte mich in einen Rausch von ängstlicher Energie. Könnte ich mich möglicherweise selbst zerstört haben? Habe ich mich in einen weniger guten Mann verwandelt? Hielt Jeremy mich für sein Sexspielzeug?

Jeremy. Mein Gott. Mein bester Freund. Unsere gemeinsame Erfahrung - nicht nur mit einem Mann, sondern mit ihm. Zusammen. Das ist es... zusammen. Wir waren verbunden.

So eine Erfahrung habe ich noch nie mit einem Mann gemacht. Um ehrlich zu sein, hatte ich selten einen engen Kontakt mit einem Mann, geschweige denn ein intimes Erlebnis. Normalerweise waren es nur Schulterklopfer, Umarmungen und Zusammenstöße auf dem Spielfeld. Aber was Jeremy und ich getan hatten, war... tiefgründig. Es war echt. Es war das echte... Gefühl... eines Mannes. Seine Berührung. Seine Stimme. Sein Atem. Das Teilen einer tiefen Verbindung.

Jeremy.

Verbunden mit Jeremy.

Ich wurde mir bewusst, dass er neben mir auf dem Bett lag. Fassungslos wie ich, und wahrscheinlich noch viel erschöpfter. Ja, er keuchte. Seine Hand lag zärtlich auf meinem Bizeps. Er verhinderte, dass unsere Verbindung abbrach.

Ich rollte mich auf die Seite und schaute ihn an. So fassungslos wie ich war, hatte ich noch nie die Gelegenheit gehabt, einen Mann wirklich zu untersuchen. Trotz des Risikos, das damit verbunden war, es im Fitnessstudio zu tun, konnte ich jetzt Jeremys unglaublichen Körperbau bewundern.

Und er war so... völlig entblößt. Verwundbar. Und so beunruhigend männlich. Er lag ruhig und unbefangen flach auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. Seine erschöpfte Erektion lag noch immer in seinem haarigen Schritt und triefte von den letzten Tropfen seines Spermas. Er hatte einen Arm lässig über den Kopf geworfen und entblößte so seine haarige Achselhöhle. Scheiße. Es ist, als ob die stereotypen Bilder von nackten Männern in Filmen oder Magazinen Beispiele wären, die ausschließlich für ein weibliches Publikum bestimmt sind. Er hatte nichts Ätherisches, Weiches an sich. Jeremy lag einfach nur da, roh und ungezähmt. Muskeln. Schweiß. Kraft. Unverwirklichtes Potenzial.

Und er war sexuell charismatisch.

Scheiße... seine Brust. Ich hielt mich selbst für behaart, vor allem wegen der ständigen Sticheleien meiner Frau. Ich hatte einen dicken Pelz zwischen meinen Brustwarzen, ein Stäubchen um meine Brustwarzen und eine Spur, die sich bis zu meinem behaarten Schritt zog.

Aber Jeremy... er war haarig. Nicht wie ein Höhlenmensch... eher wie dieser Bradley Cooper. Er hatte eine dichte Behaarung auf den Brustmuskeln und auf dem ganzen Bauch, die sich zwischen den Schenkeln zu einem dichten Wald entwickelte. So ganz anders als die männlichen Models in Katalogen und Filmen. Grob und ungezähmt. Männlich. Sexuelle Anziehungskraft ausstrahlend.

Aber als ich ihn in mich aufnahm, wurde mir klar... heilige Scheiße, er war mit meiner Wichse getränkt. Oh Gott. Ich hatte ihn bespritzt, als ich zum Höhepunkt gekommen war. Als ich sah, dass es immer noch an seinen Brusthaaren klebte, wurde ich ein bisschen verlegen... und stolz. Verdammt, ich hatte gute Arbeit geleistet. [Ende]

Das Verlangen überkam mich instinktiv, als ich meine Hände über seine nackte Brust bewegte. Ich spürte die Textur seiner Haare zwischen meinen Fingerspitzen, bemerkte das Heben und Senken seiner Brust. Er stieß ein undeutliches Geräusch aus, halb Flüstern, halb Lachen. Ich spürte, wie sich die Feuchtigkeit seines Schweißes mit der Klebrigkeit meines Spermas vermischte. Ich zeichnete die Flüssigkeit mit dem Finger nach und hob ihn an mein Gesicht. Ich konnte den ungewöhnlichen Chlorgeruch wahrnehmen, der für rohes Sperma steht. Ich schmeckte es. Ein seltsames Gefühl für mich; ich hatte schon einmal mein eigenes Sperma gekostet, aber das war anders. Die Vorstellung, mein Sperma mit jemandem zu teilen, mit einem Freund, ist ein Akt, den Männer normalerweise nicht vollziehen.

Eine kurze Liste von Dingen, die Männer normalerweise nicht tun... etwas, das wir getan haben.

Dieses Gefühl hatte eine Intensität, weich und persönlich. Ein Wort, das ich unter Männern noch nie benutzt habe. Es war so roh und leidenschaftlich. So unglaublich heiß.

Ich bin mir nicht ganz sicher, was mich dorthin geführt hat. Vielleicht war ich noch berauscht von der Lust. Vielleicht waren die Hormone, die durch unsere Handlungen freigesetzt wurden, noch in mir am Werk. Wie auch immer, da war etwas mit der Nähe, die wir geteilt hatten. Die Intimität der Erfahrung.

Ich beugte mich vor und leckte ihn leidenschaftlich von Brust zu Brust.

Ficken. Ficken.

Die Sinne stürmten auf einmal auf mich ein. Das Geräusch seiner Ekstase, ein intensives Knurren, das jeder zufriedene Mann hervorbringen könnte. Verdammt - ich konnte ihn riechen: ein starker, männlicher Duft, lange aufgebaut durch einen Tag voller Aktivität. So vertraut und doch einzigartig für ihn. So animalisch. Wie ein blutdürstiger Wolf. Ein Alphawolf. Herrschend mit Pheromonen. Überflutet von sexuellem Schweiß. Düfte von seinen Hoden. Erregt von feuchtem Sperma. Ein Geruch von roher Lust.

Meine Zunge streifte über seine Haut, schmeckte alles, was er aufgebaut hatte. Spürte seine Erregung.

Er gab ein dunkles, ekelhaftes Geräusch von sich. Seine Hand glitt auf mein schweißnasses Haar.

Haar. Das raue, wuschelige Brusthaar, durchnässt von Schweiß, Sperma und jetzt meinem Speichel. Sie glitt an seiner Muskulatur entlang. Er stieß ein leises Knurren aus. Ich folgte seiner Führung. Streifte um seine Brustmuskeln herum. Schwankte zwischen weicher Haut und seinem rauen Gestrüpp. Wieder und wieder. Genoss seinen schweren Atem. Seinem Duft. Seinem Geschmack. Die anhaltenden Geräusche seiner Lust. Ich schwankte mit einer größeren Bandbreite.

Dann, mit einem meiner Züge um seine Brustmuskeln, merkte ich, dass ich aufstieg. Aufsteigend. Ficken. Ficken. Ich dehnte meine Progression nach oben aus.... Und schluckte seine haarige Achselhöhle.

Jeremy stieß einen vulgären, unzüchtigen Laut aus. Aber er wurde von meinem übertönt. Etwas brach in mir auf und entfachte einen Hunger, dessen ich mir nicht bewusst war. Der Geruch war stark und urwüchsig. Ein wilder, natürlicher Geruch. Und rein männlich. Ich konzentrierte mich darauf, so viel Duft wie möglich einzuatmen. Ich war urwüchsig und drückte mein Gesicht in seine Grube. Seine Grube war nass von Schweiß und jetzt auch von meinem Speichel. Ich leckte mich wie ein Hund. Wie im Delirium. Jeremy wusste nicht, was er erwarten sollte.

Der maskuline Duft verschlang meine Sinne. Ich wollte mehr. Ich wusste, wo ich mehr finden konnte. Ich löste mein Gesicht von seiner Grube und wagte mich an seine Brust. Ich saugte mein Sperma auf, während ich hinabstieg. Verschlang seine Essenz. Ich brauchte es. Verzehrte es. Seine männlichen Bauchmuskeln hinunter. Umgeben von seinem Moschus.

Mit unheimlicher Geschwindigkeit leckte ich seine zottelige Leiste. Ich atmete schnell. Atmete den Geruch seiner sexuellen Erregung ein. Den primitiven Geruch des Mannes. Männliche Lust. Ich bewegte mich hemmungslos über seine Leistengegend. Ich saugte. Leckte. Atmete. Genoss jeden einzelnen Bissen. Jeremy's ungehemmte Laute waren mein Ansporn. Sein bereits erigierter Penis erwachte wieder.... Ich nahm ihn in mich auf und schluckte ihn hinunter, bevor er ganz hart wurde. Oh Gott.

Ich konnte seine Wichse schmecken. Den cremigen Geschmack seines Spermas. Außerdem glaubte ich, meinen eigenen Anus riechen zu können. [Oh je, das hätte ich fast vergessen zu erwähnen. Wenn mich in einem früheren Leben jemand gebeten hätte, eine haarige männliche Achselhöhle zu lecken, hätte ich das für eklig und potenziell gewalttätig gehalten. Jetzt umhüllten mich diese Gerüche, und ich wurde von diesem Gefühl verschlungen. Ich war unersättlich und wollte mehr. Also ging meine Reise weiter nach Süden, auf Jeremys Brust und Leiste. Ich verschlang das ganze Sperma. Ich brauchte mehr.

Ich bin überwältigt, wie tief mich das getroffen hat. Jeremy war in mich eingedrungen, an meiner intimsten Stelle, an einem Ort, an dem noch nie jemand gewesen war. Nur er. Roh. Mein Arsch.

Ich sehnte mich nach seinem Arsch.

Ich bewegte mich schnell nach unten, leckte hinter seinen Eiern. Ich schlabberte an ihm herum, damit er nichts von meinen Absichten mitbekam. Meine Zunge arbeitete an seiner haarigen Brust. Ging tiefer. Necken. Er hatte keine Ahnung, was ich vorhatte....

Dann, mit einem kräftigen Stoß, schob ich seine Hüften nach oben und enthüllte seinen haarigen Hintern. Und ich rammte mein Gesicht hinein.

Ich hörte Jeremy keuchen und schreien: "Was zum Teufel?!" Ich atmete ihn tief ein, urwüchsig, wie sein Eiergeruch, nur dunkler, stechender. Ich streckte meine Zunge aus und vergrub sie darin. Ich saugte hart an ihm. Versuchte, ihn zu meinem zu machen... ....

Ich knurrte aus Frustration und zog mich zurück. Ich brauchte mehr. Kurz sah ich zu ihm auf und zog kräftig an seinen Hüften.

Da war es. Verdammt! Jeremys toller Arsch. Meiner.

Ich kann gar nicht genug betonen, dass ich mir nie die Hintern von Jungs angeschaut habe. Normalerweise vergleichen wir Schwanzgrößen, aber der Arsch eines Mannes... das ist eigentlich etwas Persönliches. Der Arsch eines Mannes ist... nun ja, eklig. Besonders ein haariger - er lässt einen unzivilisiert erscheinen, wie einen Barbaren. Im besten Fall ist es ein Witz.

Aber heilige Scheiße, Jeremys Hintern war unglaublich. Ich bin an Frauenhintern gewöhnt, ganz kurvig und mit runden Hüften. Seiner war gerade, aber rund. Und verdammt, er war aus purem Muskel und so hart. Mein Hintern ist eher eckig, aber seiner war perfekt gerundet. Und nicht zu vergessen die Haare - ein dichter Dschungel von Männerhaaren, der seine Spalte hinunterlief und zu einem dicken Fellfleck an seinem Loch führte, der es verdeckte.

Ich stürzte mich hinein. Drückte mein Gesicht in seine haarige Spalte.

Sein rauer Geruch machte mich wild. Intensiv sexuell. Mit maskulinen Düften. Mein Penis war steinhart, sogar schmerzhaft. Ich schob meine Zunge in sein Loch, manipulierte sie so weit wie möglich. Ich saugte an ihm. Versuchte, ihn zu bearbeiten. Versuchte es hart....

Ich stöhnte frustriert auf und zog mich zurück. Ich brauchte mehr. Ich beobachtete ihn einen Moment lang, packte seine Hüften und drehte ihn um. Seine Beine spreizten sich, als ich ihn hochzog.

Da war es. Fuck! Jeremys ehrfurchtgebietender Arsch. Entblößt. Meiner.

Ich habe mir noch nie Männerärsche angesehen. Und ich habe mir noch nie den Hintern eines Mannes angesehen. Wir haben uns vielleicht die Schwanzgröße eines Konkurrenten angesehen, um sie zu vergleichen, aber der Hintern eines Mannes war... privat. Ungepflegt. Fast beunruhigend. Ich dachte an die endlosen Arsch-Witze, die wir gemacht hatten.

Aber heilige Scheiße, Jeremys Arsch war außergewöhnlich. Ich habe schon viele Frauenärsche gesehen, kurvige und birnenförmige. Jeremys war quadratisch und doch irgendwie rund. Und er war fest wie Stein. Außerdem war er behaart wie ein Wald.

Ich stürzte mich hinein. Ich drückte mein Gesicht in seine haarige Spalte.

Der Geruch von rohem Schweiß machte mich wahnsinnig. Überwältigend sexuell. Mit einem intensiven maskulinen Aroma. Mein Schwanz war so hart, dass ich Schmerzen spürte. Ich positionierte meinen Mund um sein Loch, öffnete es und schob meine Zunge so tief hinein, wie es ging. Jeremy stieß aggressiv zurück. Schimpfwörter strömten aus ihm heraus. Seine Hand fummelte dort hinten herum und versuchte, sich selbst mehr Platz zu verschaffen. Ich leckte energisch seine Ritze hinauf und wieder hinunter, küsste sein Loch auf den Mund. Ich masturbierte gegen ihn. Reibe mein Gesicht an ihm, reiße mit meinen Stoppeln an seinem unversehrten Fleisch. Und wieder. Und immer wieder. Ich stieß so fest gegen ihn, dass sich das Bett bewegte. Seine Laken wickelten sich um seine ausgestreckte Hand. Jeremys Heulen war so intensiv, dass es ihn fast ertränkte. Wenn sein Kopf nicht auf dem Bett gelegen hätte, wären seine Schreie durch das ganze Haus gehallt. Je mehr ich ihn aß, desto lauter brüllte er. Sein Heulen wurde donnernd. Lauter. LAUTER.

Verdammt. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so erregt.

Ich wollte abspritzen. Um die Spannung zu lösen, die nur ein Mann erleben konnte.

Ich zog mich zurück und keuchte. Ich ahmte Jeremys frühere Aktionen nach und spuckte auf meinen Penis. Meine Hände zitterten so sehr, dass ich meine Finger kaum noch halten konnte. Scheiße. Ich ficke den Arsch eines Mannes. Seine intimste Stelle. Er ist offen. Er zitterte bei meiner Berührung. Ich packte meinen nassen Schwanz, setzte ihn an sein Loch und lehnte mich hinein.

Wir stießen beide eine laute Explosion von Geräuschen aus.

Heilige Scheiße! Diese Enge! Sein Loch ließ mich vor Schmerz zusammenkrampfen, so hart wie jede jungfräuliche Muschi, die ich im College entjungfert hatte. Heilige Scheiße!

Aber ich merkte, dass auch Jeremy brüllte, sein ganzer Körper war angespannt und verkrampft. Ich musste mich zurückhalten, ihn nicht bis zu den Eiern zu stoßen; stattdessen bewegte ich meine Hüften sanft. "Langsam, langsam, langsam..." murmelte ich leise. "Am Anfang tut es weh, aber es wird besser werden. Ich will dir nicht wehtun. Ich weiß, es tut weh, atme einfach. Atme." Und ich ließ meine Hüften kreisen. Ganz sanft. "Vertrau mir. Es wird fantastisch sein. Ich will dir nicht wehtun. Entspann dich einfach. Atme."

Als meine Handlungen oder meine ruhige Stimme ihn beruhigten, begann sich sein Arsch um meinen Penis zusammenzuziehen.... Oh Scheiße! Ich wollte... musste, dass er sich erholt. Mein ganzer Instinkt, mein ganzes männliches Ich musste ficken.

"Los!" murmelte er.

"Wirklich?"

"Tu es! GEH!"

Sein Drängen brauchte nicht wiederholt zu werden. Ich fing an, gegen ihn zu stoßen, folgte seiner Führung, während er auf dem Bett lag. Der Druck auf meinen Schwanz war.... unglaublich. Ich schaukelte leicht hin und her und schob ihn jedes Mal ein wenig hinein. Jeremy gab stöhnende Geräusche von sich. Ich bewegte mein Becken kräftiger und spreizte ihn weiter aus. Und wieder. Unaufhörlich.

Jeremys Kopf hob sich steil nach oben und er holte tief Luft, als er seinen Oberkörper vom Bett hob. "Fuck! FUCK!"

Ich grinste. "Hast du's? Gefällt es dir?"

Ich zog meinen Penis ein wenig heraus und stieß wieder hinein. Ich spürte, wie die Spitze meines Schwanzes eine Stelle in ihm berührte. Ich tat das wieder und wieder und wieder schnell. Jeder Stoß löste bei Jeremy eine ganzkörperliche Reaktion aus. Ich konnte spüren, wie sich seine Muskeln.... unter ihm kräuselten. "FUCK! FUCK! FUCK!" Seine Stimme wurde mit jedem Ausruf lauter. Er spreizte seine Beine weiter.

"Du denkst, das ist gut? Probier das mal!" rief ich ihm zu.

Ich lehnte mich mit aller Kraft in ihn hinein, schob mein beachtliches Glied in ihn hinein und ordnete seine Eingeweide neu, während ich in ihn eindrang. Gütiger Gott, der Druck.... Die Kraft. Ich konnte erst aufhören, als mein dicker Schwanz ganz in ihm war.... unsere Eier sich berührten. "GAWWWWWD!", stießen er und ich gleichzeitig aus und verloren die Kontrolle über unsere Sinne.

Die Empfindungen, die von meinem Schritt ausgingen, überwältigten mich. Extrem! Riesig! Unbegreifliche Kraft. Aus dem Gleichgewicht gebracht, drehte ich mich so, dass ich flach über ihm lag und mein brusthaariges Fell an seinem verschwitzten Rücken rieb. Oh Scheiße. OH, SCHEISSE, SCHEISSE, SCHEISSE. Ich stieß meinen rechten Arm hinter ihn, um mich abzustützen, aber.... Ich musste.... Ich musste.... Meine Hände strichen über seine verschwitzten, haarigen Brustmuskeln. Ich fühlte sein wild pochendes Herz. Oh Scheiße. Die Verbindung zwischen zwei Männern, fast wie aus einer anderen Welt. Verbunden in unseren aggressiven sexuellen Kräften. Sensationell!

Ich zuckte zusammen, stieß meinen pulsierenden Schwanz heftig in ihn hinein, drehte meinen Körper. Mein Körper gegen seinen, meine verschwitzte Haut reibt sich an seiner. Die Reibung des leichten Pelzes auf meiner Brust. Er folgte meinem Beispiel, lockerte und drehte sich unter mir, sein Geist und sein Körper passten sich der Urenergie an, die ihn verzehrte. Er passt sich mir an. Zwei Männer, vereint durch die Stärke meiner treibenden Kraft, die in seinen Arsch stößt und ihn mit meinem übergroßen Penis ausfüllt. Unerbittlich, energisch... ein brutaler, ekelerregender Tanz aus purer Kraft. Wir rollten und stießen zusammen.

Ich spürte ihn, diese winzigen Zuckungen seines Arsches, als sein Körper sich mir anpasste, fühlte die Wellen, die ihn durchströmten, als sich unbekannte Empfindungen in sein Gehirn brannten. Meine andere Hand griff nach seiner Stirn, als ich mich vorbeugte und meine Zähne an seiner Wange knirschten. Heißer Atem auf seiner Haut. Er konnte es spüren. Meine Gesichtsbehaarung kratzte an seinem Bart, als wir uns gegenseitig hin und her stießen. Schwanz und Arsch. Körper an Körper.

Ich steigerte das Tempo und stieß noch härter in ihn hinein. Tiefe Stöße. Sein Körper reagierte. Aktiv! Wachsam! Auf eine Weise, die sich keine Frau hätte vorstellen können. Ich verlor den Verstand, öffnete den Mund, keuchte vor Intensität, meine Lippen schmatzten an seinem Gesicht entlang. Ich schmeckte seinen Schweiß. Ich konnte mich nicht beherrschen... Ich fing an, ihn mit dem Mund zu bearbeiten. Meine Zunge hüpfte herum. Ich fuhr zurück, damit ich seinen Duft hinter seinem Ohr riechen konnte, leckte ihn. Andere schmecken. Triebe, die den Magen aufgewühlt haben. Schübe. Ich greife nach seinem Kopf. Seinen Schweiß aufsaugen.

Unglaublich.

Jeremy bewegte seinen Kopf. Sein Körper... bockte wie wild. Ich konnte ihn kaum noch festhalten, konnte mein Organ kaum noch in ihm halten. Er brüllte, war außer Kontrolle. Unbedingt. Ich konnte mich kaum zurückhalten.... seine Macht über seine Kontrolle. Nicht einmal annähernd konnte ich ihn berühren, er war.....

Jeremy platzte, taumelte wie ein verwundetes Tier. Wie konnte ich meinen Griff um ihn halten, seinen Arsch um mich herum halten? Ich schrie wie ein ausbrechender Vulkan. Seine Schreie der puren Lust. Sein Hintern presste sich fest auf meinen Schwanz - ich bin sicher, ich sah Licht.

In meinem Kopf brach eine Welle der puren Ekstase aus, als ich spürte, wie das Lust-Schmerz-Signal explodierte. Ich schnappte zu. Mein Verlangen war überwältigend, intensiver als alles, was ich je zuvor empfunden hatte. Ich zog mein Glied aus Jeremys Hintern, meine Erektion verkrampfte sich durch den fehlenden Druck. Ich drückte seine Hüften nach vorne, ohne mich um seine Gedanken zu kümmern. Ich kniete mich ebenfalls hin und positionierte mich erneut.

Langsam aber sicher begann ich, ihn mit kräftigen, energischen Stößen zu ficken.

BAM, BAM, BAM, BAM, BAM. Es war wie der Zusammenprall von Schlachtschiffen. Der Unterschied zwischen Männern und Frauen, nicht wahr? Die Pobacken meiner Frau waren weich und wackelten bei jedem Stoß. Aber der von Jeremy war ein reiner Muskel, der jedem meiner Stöße standhielt. BAM, BAM, BAM, BAM, BAM. Mein gehärteter Schwanz riss ihn rücksichtslos auf. Unsere Hoden schlugen gegeneinander. Das Geräusch, wenn wir aufeinander schlagen. BAM BAM BAM BAM BAM. Ich konnte hören, wie sein immer noch harter Schwanz bei jedem Schlag gegen seine Hüfte schlug. BAM BAM BAM. Unverfälschte sexuelle Aggression. Ungefilterte maskuline Aggression. BAM BAM BAM BAM BAM. Kein Gedanke. BAM BAM BAM BAM BAM. Keine Gefühle außer Blutrausch. BAM BAM BAM BAM BAM BAM. Sein Hintern. BAM BAM BAM BAM BAM. Mein Penis. BAM BAM BAM BAM BAM.

BAM BAM BAM BAM BAM BAM.

Plötzlich stieß ich ein wildes Gebrüll aus und erreichte einen noch nie dagewesenen Höhepunkt. Literweise Sperma, das wie eine riesige Wasserkanone herausspritzte. Jeder Muskel in meinem Körper schrie vor Erleichterung. Ich brüllte, um die Untoten zu wecken.

Dann sackte ich auf dem Bett zusammen, kurz vor der Ohnmacht.

Die Folgen waren ein wenig... kompliziert, sagen wir mal. Wie jedes Mal, wenn wir aus reinem Instinkt gehandelt hatten und mit dem Strom schwammen.

Ich konnte nicht einfach sagen: "Danke für den schönen Abend, Kumpel?" oder "Ich zahle später?" Prahlen männliche Freunde mit ihren sexuellen Begegnungen voreinander? Nein. Wir sammelten unsere Sachen ein, tauschten ein paar belanglose Nettigkeiten aus und vereinbarten, uns bald wieder zu treffen.

Aber es gab so viel, was ich besprechen wollte! Was hatte ich getan?

Warum hatte ich es getan?

Hat es mir Spaß gemacht?

Würde meine Meinung dazu unter den gegebenen Umständen eine Rolle spielen?

Als Mann von neunundzwanzig Jahren hatte ich eine gute Vorstellung davon, wer ich war, was ich tat und warum. Und innerhalb weniger Stunden an diesem Tag war das alles verschwunden. Mein Selbstverständnis als Mann, als Ehemann ... alles zerbröselte. Es war nicht so, dass ich plötzlich Sushi mochte. Ich ließ mich von einem anderen Typen in den Arsch ficken. Ich habe ihn ermutigt, mich in den Arsch zu ficken. Ja... Ich steckte meinen Schwanz in den stinkenden Arsch eines anderen. Und ich habe ihn dazu gebracht, das Gleiche mit mir zu machen. Ja... Ich habe meinen Schwanz freiwillig in den stinkenden Arsch eines anderen gesteckt.

Ich stand nicht unter dem Einfluss von Alkohol, Drogen, Knast oder Betrug. Nichts von alledem. Ich habe mich ganz offen dazu entschieden, das zu tun.

Ich konnte mich nur davon überzeugen, dass es kein Traum war, wenn ich es fühlte... während ich nach Hause fuhr.

Nach Hause. Als ich zur Tür hereinkam und meinen Ehepartner sah, fragte ich mich, wie ich das erklären sollte. Jeremy hatte mich gefragt, ob ich vor der Abreise noch duschen wolle. Ich lehnte ab und wies ihn darauf hin, dass mein Ehepartner sicher erwarten würde, dass ich so schnell wie möglich dusche. Aber ich wollte auch einfach nur weg. Vor diesen beängstigenden Entscheidungen fliehen, die alles, woran ich glaubte, zerstörten.

Und... meinem Ehepartner. Meiner Frau. Hatte ich die Person betrogen, der ich mein Leben gewidmet hatte? Auf die abscheulichste Art und Weise?

Aus welchem Grund hatte ich es getan? Warum hatte ich mir das erlaubt?

Ich erreichte das Auto und beschloss, meinen Mut zu sammeln. Ich schnallte mich ab ... und betete, dass mein Ehepartner nicht in der Nähe sein würde. Vorsichtig bewegte ich mich auf die Tür zu und seufzte erleichtert auf, als ich den Fernseher im Wohnzimmer hörte. Ich lugte um die Ecke, um sie zu begrüßen, und versuchte, begeistert zu wirken. "Hey, Schatz, ich bin wieder da!" zwitscherte ich fröhlich. Aber dann... wann habe ich sie jemals "Liebling" genannt? Das ist doch Wahnsinn. Panik machte sich breit.

"Also gut, jetzt ist es Zeit zu duschen. Ich bin schweißgebadet von einem ganzen Tag Arbeit, dazu kommt der Dreck aus seiner Garage und sogar etwas verschüttetes Bier." Ich habe vielleicht ein bisschen übertrieben. Ich hoffe, ich habe es nicht zu schlimm erscheinen lassen.

"Igitt, Männer!", rief sie aus und wedelte mit den Händen. "Nimm diesen Männergeruch mit! Geh duschen! Geh!"

Ich wusste, dass sie so reagieren würde - meine Freundin liebt Sauberkeit, vor allem ich. Aber gleichzeitig konnte ich nicht anders, als mich schuldig zu fühlen. Ich habe ihr gerade etwas vorgespielt. Mann, war ich schlimm...

Ich stieg die Treppe zu unserem Schlafzimmer hinauf und spürte, wie mein Handy in meiner Tasche klingelte. Ich zog es automatisch heraus.

Es war eine SMS von Jeremy.

"Hey Kumpel."

[...]

Keine Worte konnten die Bedeutung einer so einfachen Nachricht beschreiben.

Jeremy. Mein bester Freund. Ein Typ, zu dem ich eine enge Verbindung hatte. Er war jemand, mit dem ich eine tiefe Verbundenheit teilte. Diese Nachricht ließ alles eskalieren. Es war nicht nur ein zufälliger Spaß mit einem Fremden, es war etwas Besonderes, weil es mit Jeremy war. Er bedeutete mir so viel. Der beste Freund meines Lebens. Mein Freund, mit dem es auf Leben und Tod geht. Ich erinnere mich noch lebhaft daran, wie Freunde einen Sturm der Gefühle in mir auslösten. Das rohe Gefühl - lebendig zu sein. Die Verbindung, die wir hatten, machte es so aufregend. Die Gefühle waren überwältigend.

Der Mann war fesselnd. Sogar...

Ups, ich habe den Gedanken beendet: sogar... ohne... den Sex...

Meine Güte. Die Gefühle wirbelten um mich herum, zu schnell, als dass ich Schritt halten konnte. Jeremy. Das würde ich ihm nie und nimmer antun. Ich konnte das nicht als Verrat ansehen. Es war nur eine knabenhafte Sache, eine Auflockerung, nichts weiter. Aber trotzdem...

Auf keinen Fall. Ich konnte nicht mehr daran denken. Ich musste mich erden. Ich beschloss, die Nachrichten zu ignorieren. Ich stieg unter die Dusche und wusch alle Spuren des Tages von mir ab, geistig und körperlich. Alles wegspülen. Ich musste mich wohlfühlen mit dem, was ich war, und mit meinem Leben. Ich musste meine Frau wertschätzen.

Als ich fertig war, ging ich wieder nach unten. Meine Libido war außer Kontrolle geraten. Ich sammelte meine Energien und machte unser Liebesleben intensiver als je zuvor. Ich trieb es mit meiner Frau von hinten, wobei ich auf einem schmalen Grat zwischen meinen Trieben wandelte.

Verträumt sagte sie, dies sei eine unserer besten Nächte überhaupt gewesen.

Aber die Dinge waren nicht so einfach, wie ich dachte.

In dieser Nacht war ich unruhig. Sie schlief, neben mir. Aber mein Hirn hörte nicht auf zu rasen. Ich versuchte alles, um es zu beruhigen. Nichts funktionierte. Irgendwie verspürte ich den Drang, mich zu erleichtern. Also verließ ich leise unser Schlafzimmer und ging in mein Arbeitszimmer, zog meinen Slip aus und setzte mich auf meinen Stuhl.

Zuerst dachte ich, ich würde nach etwas Erotischem suchen.

Doch als ich dasaß, löste das Unbehagen in meinem Anus eine Erinnerung aus. Verdammt! Ich erinnerte mich an das erste Mal, als Jeremy's Penis in mich eindrang. Oh Gott! Das Gefühl, eingedrungen zu sein. Dieses Gefühl. Es wird mir für immer in Erinnerung bleiben. Die Erfahrung hat mich erschüttert. Bild

Und... oh mein Gott. Der Ausdruck in Jeremy's Augen. Das Feuer in ihnen. Ein weiterer Weckruf. Ein Erwachen, das dem meinen entsprach. Der feurige Ausdruck in seinen Augen, synchron mit dem Feuer, das durch meinen Körper raste. Moschusduft. Der Geruch von Jeremys Männlichkeit, der sich mit meinem Arsch vermischte. Highlight Oh Mann, das fühlte sich gut an.

Natürlich, instinktiv, rieb ich meine Finger hinter meinen Eiern. Ich krümmte mich zusammen und ließ sie mein haariges Loch berühren, wobei ich sie vorsichtig kreisen ließ.

Ich erinnerte mich. Jeremy war gigantisch. Er füllte mich aus. Er dehnte mich aus. Dieser knisternde Blick in seinen Augen, das Gefühl seiner Hand auf meinem Penis und seine Bewegungen im Gleichklang mit meinen. Ich war hart wie Stein, obwohl ich an diesem Tag schon mehrfach zum Höhepunkt gekommen war. Die sanfte Berührung meiner Finger. Das sanfte Rascheln meiner Schamhaare, die sie berührten. Ich umkreiste meinen Anus und ließ die Vergangenheit wieder aufleben. link Lesen Sie diesen Artikel darüber, wie Sie Ihren G-Punkt stimulieren können.

Als ich zum Höhepunkt kam, musste ich immer wieder an Jonathans kraftvolles Eindringen denken, an das Pochen in meinen Augen, als ich ihn in Ekstase versetzte. Die Emotionen überwältigten mich immer noch. Keine Zeit, mich zu konzentrieren; einfach genießen.

Instinktiv zog ich meinen Finger aus meinem Anus und hielt ihn an meine Nasenlöcher. Heilige Scheiße! Noch gestern hätte ich anders reagiert, wenn jemand diesen Akt vorgeschlagen hätte. Aber dieser Geruch - der Geruch des Mannes. Er ist schmuddelig und erdig. Rauh und männlich. Verdammt, ich bin kein Mann mehr! Ich atmete tief ein und streichelte meinen erigierten Penis. Ich erinnere mich noch daran, wie ich Jeremys Anus verschlang. Ich erinnere mich, wie er schrie, gefangen in männlicher Ekstase. Männliche Ärsche. Warum hatte ich nicht früher erkannt, wie begehrenswert sie waren? Warum habe ich nicht gemerkt, wie unwiderstehlich mein eigener Arsch ist? Warum verschließen wir uns vor diesem Vergnügen? Warum wird uns ein so starkes Symbol der Männlichkeit vorenthalten?

Ich führte meinen Finger zum Mund und saugte an ihm, dann führte ich ihn wieder in mich ein und ahmte Jeremys langen Penis nach. Ich stieß kräftig zu und synchronisierte ihn mit meinen Stößen. Mein Penis war glitschig vor Sperma. Ich stieß hart zu. Ich versuchte, die Erfahrung, die Jeremy und ich teilten, noch einmal zu erleben. Pummelte meinen Anus. Suchte verzweifelt nach Erleichterung. Zwang mein Loch. Angetrieben von dem Bedürfnis zu kommen. Schleifen. Innerlich schreiend. BRAUCHE ES.

Orgasmus. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Anus drückte sich zusammen. Alle meine Muskeln zogen sich zusammen. Ich bemerkte Sterne, als ich mein Sperma in alle Richtungen schickte. Ich hätte fast geschrien, um meine aufgestaute Ekstase herauszulassen, aber ich biss die Zähne zusammen. Ficken. Ich erinnerte mich an Jeremys Schreie, als er zum Höhepunkt kam. Als ich zum Höhepunkt kam... dieses Gefühl. Männliches Gefühl. Männer, die Männer sind. Der Geruch von Sperma.

Sperma.

Oh Gott. Ich hatte meine Computertastatur mit verschütteter Wichse bedeckt.

Ich schätze, das war nicht das erste Mal. Ich wusste, was zu tun war.

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Quelle: www.nice-escort.de