Neues Leben durch Worte schaffen
Die Geschichte, die ich jetzt erzähle, handelt von Autoren erotischer Literatur. Sie wurde von demselben Team erstellt, das auch "Traffic" und "Traffic 2" entwickelt hat.
Dies ist ein echter Bericht. Die Ereignisse in dieser Erzählung haben sich im Jahr 2024 im Mittelatlantik abgespielt. Um ihre Anonymität zu wahren, wurden die Namen geändert. Die Geschichte wird so wiedergegeben, wie sie sich wirklich zugetragen hat.
Steven war in einem gereizten Zustand, nicht wütend oder zornig, nur leicht gereizt. Es waren mehrere Faktoren im Spiel. Sein Job war anstrengender als sonst. Seine Ehefrau war sehr beschäftigt, sowohl mit ihrer Arbeit als auch mit einer neuen Gruppe, der sie kürzlich beigetreten war und die mit Wohltätigkeit zu tun hatte. Steven schätzte das; er fand, dass sie erfüllt war, was ihm wiederum Freude bereitete. Solange sie da war, waren ihre intimen Begegnungen in letzter Zeit phänomenal gewesen.
Steven und seine Frau waren reif. Sie wussten, wie wichtig sexuelle Befriedigung war, und hatten zu Beginn ihrer Beziehung eine nicht-traditionelle Vereinbarung getroffen. Beide hatten sexuelle Intimität mit anderen erfahren. Meistens geschah dies jedoch getrennt. Dieses Arrangement funktionierte gut für sie. Es war aufregend, diese Erfahrungen gemeinsam zu besprechen. Wenn überhaupt, dann schufen diese außerehelichen Affären eine tiefere Verbindung zwischen ihnen. Es war nicht so, dass sie sich weniger liebten, sondern sie betrachteten diese gemeinsamen Abenteuer als ein Mittel zur Vertiefung ihrer Bindung.
Doch die Suche nach einem geeigneten Partner für solche Begegnungen erwies sich als schwierig. Der Prozess erforderte Zeit und Mühe. Für Stevens Budget schien diese Investition in einem angemessenen Verhältnis zu den möglichen Vorteilen zu stehen. Er zog es jedoch vor, sich mit seinen außerehelichen Partnern vertraut zu machen. Er empfand es als befriedigend, nach ihren Begegnungen intime Gespräche zu führen.
Steven hatte sich für einen anderen Ansatz entschieden, als er mit Schreibblockaden konfrontiert wurde. Er wandte sich einer Aufgabe zu, die ihm Spaß machte. Er beschloss, Erotik zu schreiben. Seine Prosa stimulierte ihn, und die Reaktionen der Leser bestätigten sein Können in diesem speziellen Genre.
An diesem Tag war Steven mit Einsamkeit in seinem Haus gesegnet. Seine Ehefrau war mit ihrer Wohltätigkeitsgruppe auf einer Veranstaltung, was ihm die perfekte Gelegenheit bot, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Sein Geist war jedoch kaum auf die gewählte Aufgabe konzentriert. Wortspiele und Ideen flossen sonst mühelos. Was war schief gelaufen?
Auf der Suche nach einer Ablenkung öffnete Steven sein Telefon. Das Schreiben hatte ihm viel Freude bereitet. Er hatte sogar Freundschaften mit anderen Autoren geschlossen. Sie profitierten von den Talenten der anderen und lernten voneinander. Eine bestimmte Autorin hatte sein Interesse geweckt. Sie hatten eine Art gemeinsamen Namen, den er scherzhaft als sein weibliches Alter Ego bezeichnete. Sie teilten eine Verbindung, einen gemeinsamen Sinn für Humor und bestimmte gemeinsame Interessen.
Steven hatte nicht an den Altersunterschied gedacht, als er sich mit Stephanie unterhielt. Ihre Jugend tat ihrer Beziehung keinen Abbruch. Er schätzte ihre schriftstellerische Arbeit, und sie empfand dasselbe für seine Werke. Sie schlossen eine unorthodoxe Freundschaft. Sie unterhielten sich täglich und diskutierten über das Schreiben, das Wetter und das Leben an sich. Obwohl sie das gleiche Hobby teilten, war ihre Verbindung nicht romantisch. Stephanie war außerdem in einer festen Ehe, ein Hindernis, das sie nicht für unüberwindbar hielt. Das Schreiben, vor allem wenn es um den Austausch erotischer Geschichten ging, war ein natürlich sinnlicher Prozess. Dennoch war ihre Dynamik die von Schreibbegleitern.
Steven tippte auf seinen Bildschirm, um nach Nachrichten von Stephanie zu suchen. Und tatsächlich, sie hatte ein paar verschickt. Ein Stück aus ihrer aktuellen Arbeit, ein lustiges Foto aus einem Geschäft und dann eine, die ihn einfach begrüßte und sich nach seinem Tag erkundigte.
Steven tippte eine Antwort. Sie hatten wenig Geheimnisse voreinander. Er klärte sie über seinen aktuellen Zustand und die Tatsache auf, dass seine Ehefrau nicht zu Hause war. Stephanie hatte fast immer ein beruhigendes Wort parat.
Steven sah sich ein paar andere Nachrichten von anderen Personen an. Stephanie hatte auf seine letzte Nachricht geantwortet.
Diese kleinen digitalen Symbole strahlten Freude aus. Es handelte sich nicht um eine romantische Beziehung, aber er fühlte sich seinem Gegenüber wirklich verbunden. Er mochte sie sehr.
Steven formulierte eine Antwort:
Stephanies Antwort kam prompt:
Die Herzen standen für zarte Gefühle. Steven verstand ihre Bedeutung. Es handelte sich nicht um eine romantische Beziehung, aber er fühlte sich seinem Freund nahe. Er mochte sie.
Steven wusste genau, was Stephanie mit ihm vorhatte. Bei mehreren Gelegenheiten in der Vergangenheit, wenn er sich unwohl fühlte oder niedergeschlagen war, hatte sie eine private Geschichte nur für ihn geschrieben. Diese Werke munterten ihn immer auf und gaben ihm das Gefühl, etwas Besonderes zu sein oder sogar umsorgt zu werden. Später veröffentlichte sie einige dieser Kompositionen, schrieb sie aber imaginären Personen zu. |||
Steve grinste vor sich hin, als er daran dachte, wie viel Glück er hatte, einen Kumpel zu haben, der einige seiner Macken teilte. Er hatte noch ein paar Aufgaben im Haus zu erledigen und musste noch ein paar Dinge aus dem Laden holen. Neunzig Minuten später war er wieder zu Hause. Vielleicht würde er es mal mit dem Schreiben versuchen. Als er sein Handy herausholte, bemerkte Steve, dass er eine neue Nachricht von seinem Freund hatte. Steph konnte schnell tippen, aber er hatte nicht damit gerechnet, vor dem Abend von ihr zu hören.
Neugierig, was sie zu sagen hatte, eröffnete Steve das Gespräch:
Steves Welt begann sich zu drehen. Hatte er die Nachricht falsch gelesen? Aber nein, sie hatte gesagt, was sie gesagt hatte. Er ging zum Fenster. Auf der anderen Straßenseite stand ein silberner Geländewagen. Er hatte ihn bemerkt, als er in die Einfahrt gefahren war, ihm aber keine große Beachtung geschenkt. Warum sollte er auch?
Steve wusste, dass es die gleiche Marke und Farbe wie Stephanies Auto war. Könnte es das sein?
Als er näher hinsah, war es durch die Spiegelung in der Windschutzscheibe schwierig, etwas zu erkennen. War das jemand, der ihm zuwinkte? Vielleicht ein Hauch von blondem Haar? Nein, Steph spielte eindeutig mit ihm. Und Steves überaktive Fantasie füllte die Lücken. Stephanie hat ihm nur einen Streich gespielt. Steve gluckste und entspannte sich.
Und dann öffnete sich die Fahrertür und sie stieg aus. Selbst von der anderen Straßenseite aus hatte Steve keinen Zweifel, dass sie es war. Zierlich, schlank, mit einem Schopf aus widerspenstigem, schmutzigblondem Haar, das an den Spitzen Anzeichen von Aufhellung zeigte. Noch bevor sie zu ihm aufblickte und winkte, wusste Steve, dass es ihr Gesicht sein würde, das er sah. Stephanies Gesicht.
Steves Herz schien stillzustehen, und sein Atem verlangsamte sich. Stephanie schaute in beide Richtungen und hüpfte über die Straße, ihre hohen Absätze klackten, ihr kurzer Regenmantel flatterte. Er flatterte so, dass man einen kurzen Blick auf schwarze Strümpfe erhaschen konnte. Steve spürte, wie er zitterte, wobei er nicht sicher war, ob es aus Ungläubigkeit oder vor Aufregung war. Als der Summer ertönte, konnte er sich ein paar Sekunden lang nicht bewegen und eilte dann zur Tür.
Und da stand sie und lächelte ihr schiefes Lächeln.
Steve war sprachlos, aber Stephanie kicherte nur und sagte neckisch: "Hallo, Schatz, ich bin wieder da."
Steve starrte sie nur an. Ein leicht verärgerter Blick ging über Stephanies sommersprossiges Gesicht. "Na, lässt du mich jetzt rein, oder soll ich hier draußen bleiben und mir den Arsch abfrieren?"
Steve trat zurück, als sie das Haus betrat, und fuhr sich mit dem Finger über die Wange, als sie an ihm vorbeiging. Steve schloss die Tür und drehte sich um, um seine Freundin anzuschauen.
Als er das tat, schnallte sie ihren Mantel ab und ließ ihn zu Boden fallen. Steve schnappte nach Luft. Er hatte Recht mit den Strumpfhosen. Aber es waren halterlose Strümpfe, und seine Freundin war abgesehen von ihnen und ihren Schuhen völlig nackt. Steves Augen wanderten langsam an ihren dünnen, nylonbekleideten Beinen hinauf und verweilten an ihrer vollkommen glatten Muschi. Dann wanderte sein Blick hinauf zu ihrem flachen Bauch. Vorbei an ihrem gepiercten, aber schmucklosen Bauchnabel, bis hin zu den beiden winzigen Fleischhügeln darüber, an deren Spitzen sich jeweils Kugelbrustwarzen befanden, dann war es tatsächlich kalt.
Steve brauchte eine Weile, um weiter nach oben zu schauen. Als er schließlich in Stephanies große, graublaue Augen blickte, schmollte sie vor Verärgerung. "Ich bin hier oben, Süße."
Plötzlich fand Steve seine Stimme wieder und stieß ein langgezogenes "Fuck!" aus.
Stephanie lächelte ihn an und ihre Antwort versetzte Steve fast einen Herzinfarkt. "Ja, bitte, wenn du willst, natürlich."
Steve spürte, wie sich sein Verlangen steigerte, aber es gab etwas, das er fragen musste. "Aber, Steph, dein Mann?"
Ein Stirnrunzeln ging über Stephanies Gesicht, und Steve fragte sich, ob er etwas Falsches gesagt hatte. Aber Stephanies Worte machten ihm klar, dass das Problem woanders lag. "Nun ... ich sage es nicht gerne.... Er... nun, ich habe ihn mit meiner besten Freundin im Bett erwischt. Und wenn ich sage 'im Bett', dann meine ich 'in ihr'."
Steve war schockiert. "Oh, Scheiße, das tut mir so leid, ich dachte, ihr wärt fest zusammen." Er wusste nicht, was er sonst sagen sollte.
Stephanie lächelte ein wenig traurig. "Ist schon okay, das sind wir, es war ein ... ein Missverständnis. I... Ich möchte das eigentlich nicht erklären, wenn das okay ist. Aber... na ja... ich hoffe, ich beleidige dich nicht... es ist nur..."
Stephanie sah Steve an, den Kopf auf die Seite gelegt, die Hände vor ihrer nackten Mitte verschränkt, und wippte von einer Seite zur anderen. 'Verdammt, sie wäre unglaublich im Rollenspiel', dachte Steve.
Stephanies Stimme hatte sich um eine Oktave erhöht und klang klagend. Es schien, als ob sie wirklich etwas wollte. "Es ist nur so, dass er mir etwas schuldet. Und ... nun, es gibt niemanden, den ich lieber ..."
Sie ließ den Satz stehen und sah Steve mit großen Augen an. "Du bist doch nicht sauer auf mich, oder, Babe? Ich würde es hassen, wenn du sauer auf mich wärst."
"Ich bin nicht sauer, Süße. Ich frage nur. Ich werde dich nicht rausschmeißen, wenn es das ist, worüber du dir Sorgen machst."
Stephanie grinste. "Ich hätte nie gedacht, dass du mich bitten würdest, zu gehen. Ich war nur besorgt, dass du mich nicht ficken willst."
Steven war überrascht von ihrer nüchternen Art. Aber auf eine gute Art. Stephanie hatte die Frechheit, den ersten Schritt zu machen und ihre Wünsche klar und deutlich zu äußern.
Steven beschloss, genauso mutig zu sein. "Na gut, da dir offensichtlich kalt ist, lass mich dich aufwärmen."
Er rückte näher und nahm die nackte Blondine in seine Arme, wobei seine Hände sofort auf ihrem Rücken landeten. Sanft strich er mit seinen Handflächen über sie, ganz bewusst langsam, und konzentrierte sich dabei auf ihren Rücken, ihre Schultern und ihre Arme. Obwohl ihre Körpertemperatur anstieg, blieb sie in seiner Umarmung zitternd.
"Fühlst du dich gut?"
"In der Tat. Das fühlt sich ... wunderbar an."
Seine Hände wanderten nach unten, legten sich sanft auf ihre Seiten und tanzten auf ihren nackten Hüften, die sich nun eng an ihn schmiegten.
Ihr Höhenunterschied machte die Situation etwas unangenehm, aber er spürte, wie er sich durch ihre Handlungen versteifte, und sie schien dasselbe zu fühlen, wenn man ihr leises Stöhnen und ihre beschleunigten Bewegungen betrachtet.
Ihre Blicke trafen sich zum ersten Mal. Steven musste sich räuspern, um zu sprechen.
"Lass uns an einen bequemeren Ort gehen."
Er nahm ihre Hand und führte sie die Treppe hinauf. Im Schlafzimmer angekommen, zog er sie noch einmal an sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, bevor er sie sanft auf das Bett zurückschob.
"Leg dich hin." Seine Stimme war tief und fest. "Spreize deine Beine. Zeig es mir."
Stephanie genoss diese aufdringliche Seite an ihm. Lächelnd lehnte sie sich gegen die Kissen, ihr blondes Haar fiel ihr in Kaskaden über Kopf und Schultern, ihr frecher Busen hob sich mit jedem Atemzug, ihre harten, geschwollenen Brustwarzen zeigten direkt auf ihn.
Mit gleichmäßiger Langsamkeit öffnete sie ihre Beine weiter und gewährte ihm einen verlockenden Blick auf ihr glitzerndes rosa Geschlecht. "Ist es das, was du wolltest?"
"Ja." Steven war bereits dabei, sich zu entkleiden. "Fass dich an. Zeig mir, wie bereit du bist."
Stephanie gehorchte, bewegte ihre schlanken Finger in ihre feuchte Mitte, spreizte ihre geschwollenen Falten, sammelte die Nässe, die sich dort bildete, mit ihren Fingerspitzen und verteilte sie, um ihr Geschlecht mit einem glänzenden Schimmer zu schmieren.
Ihre Handlungen hatten eine bemerkenswerte Wirkung auf ihn, besonders als er sich seiner Jeans entledigte. Die Ausbeulung in seinen Boxershorts war unübersehbar. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen bei der Aussicht auf ihn.
Seine Augen trafen die ihren. "Ich weiß, was du willst."
"Ich weiß es."
"Bitte mich, es zu tun. Flehe mich an."
Stephanie kletterte an den Rand des Bettes und entspannte sich dann. Sie hob ihre Beine an, spreizte sie so weit wie möglich und stützte sie mit ihren Armen ab. "Komm her. Koste mich. Rieche mich. Leck mich. Tu es, bitte!"
Steven kniete vor ihr. Er hatte sich nach ihrem Geruch gesehnt, und er enttäuschte ihn nicht. Er war stark, erdig und unbestreitbar weiblich, und er ließ ihn noch stärker pochen. Sie war nass, bereit, begierig. Er hätte leicht seine Boxershorts ausziehen und in sie eindringen können.
Stattdessen kam er näher und ließ Stephanies Strümpfe über ihre schlanken Beine gleiten. Seine Hände wanderten von dort aus weiter ihre cremigen Oberschenkel hinauf, bis sie ihr perfekt proportioniertes Geschlecht umrahmten.
Seine Finger trennten ihre Blütenblätter. Es war offensichtlich, dass sie das Vorspiel nicht brauchte. Aber er liebte es, sie oral zu verwöhnen, und er konnte nicht leugnen, dass es ihn faszinierte, diese verborgenen, intimen Falten zu erforschen.
Ihr Duft wurde immer intensiver, je mehr er sie reizte, berauschend. Er lockte ihn. Als er zwischen ihren Beinen aufblickte, sah er ihre grünen Augen, die ihn anflehten, nicht zu zögern.
Mit einem verschmitzten Lächeln stürzte er sich endlich auf sie. Stephanie keuchte, als seine Lippen auf ihre trafen, dann stöhnte sie vor Vergnügen, als er gekonnt über ihr schmerzendes Fleisch leckte. Und als er ihren Kitzler fand, rief sie: "Oh, verdammt, ja!"
Sie ließ ihre Beine los und griff nach seinem Haar. Steven ließ sich von ihr führen und folgte ihren Stößen und Stößen sowie ihren stimmlichen Anweisungen. "Ja! Genau so! Oh, verdammt, genau so! Ruhig, ruhig... oh, Gott, mein Kitzler pocht, Babe, einfach... oh, ja...."
Ihr Stöhnen ging in ein Stöhnen der Glückseligkeit über und wurde in seinem Ohr immer lauter.
Plötzlich hoben sich ihre Hüften vom Bett, und er musste sie festhalten, während sie sich unter ihm zuckte und wand, unkontrolliert keuchte und kicherte, als ihr Höhepunkt wie eine unaufhaltsame Welle unbeschreiblicher Lust über sie hinwegfegte.
Schließlich stieß sie seinen Kopf von sich, und Steven merkte, dass sie jetzt übermäßig empfindlich war.
Er rutschte höher und legte sich neben sie. Die nackten Körper, die nun ineinander verschlungen waren, küssten sich und schmiegten sich sanft aneinander, während sie langsam wieder die Kontrolle erlangte.
-- -- -- [Mit freundlicher Genehmigung habe ich mir künstlerische Freiheiten genommen, um ein wunderbares Originalstück von mercykills30 aus r/cummission wiederzugeben. Es ist eine äußerst unterhaltsame Lektüre. Ich schreibe dieser Community zu, dass sie den schrulligen, leicht unerschrockenen Ton für meine modifizierte Version vorgegeben hat. ]
Steven war erstaunt, wie friedlich die Stille zwischen ihnen war. Es gab keinen Druck, Smalltalk zu machen oder ihn über seine Leistung zu beruhigen. Ihr gleichmäßiges Atmen und die Art, wie sie ihren nackten Körper träge um ihn schlang, gaben ihm alle Informationen, die er brauchte.
Als sie schließlich sprach, fragte sie: "Spürst du das? Du scheinst gegen mich zu stoßen."
Bevor er antworten konnte, ergriff Stephanie seine Hand und führte sie tiefer zwischen ihre Beine. Die Wärme ihrer Haut fühlte sich an seinem Schaft unglaublich an, und er begann instinktiv, sich gegen sie zu stemmen.
Sie ließ ihn los und versuchte nun, seine Hand zurück in ihren Schritt zu führen: "Wenn du mehr Aufmerksamkeit willst, warum stellst du deinen Schwanz nicht dahin, wo er hingehört?"
Steven zögerte nicht, sich in Position zu begeben und seinen Körper mit dem ihren in Einklang zu bringen. Er spürte ihre Wärme, ihre Nässe und sah ihre Begierde daran, wie sie ihre Pobacken gegen ihn drückte.
Als er schließlich in sie eindrang, seufzten sie beide, ergriffen von dem intensiven Gefühl, in einen engen, heißen Kokon gehüllt zu sein.
Sanft pumpte er seine Hüften, weitete sie, dehnte sie aus, bis er das Gefühl hatte, dass seine ganze Länge in ihr war. "Du fühlst dich unglaublich an, Steph. Das ist unglaublich."
Er wusste, dass Stephanie raue Liebesspiele ertragen konnte. Er wusste auch, dass sie oft auf heftigen Sex stand. Aber er wollte nichts überstürzen. Er wollte diese zärtliche Vereinigung, diese Nähe auskosten.
Beide waren eins, sie fanden einen gleichmäßigen Rhythmus, der sich harmonisch anfühlte. Ihre Atmung, ihre Schreie und ihr leises Stöhnen waren im Einklang.
Die Empfindungen waren intensiv. Stevens Verlangen, sich zu befreien, war überwältigend. Aber er war altmodisch, und ein Teil von ihm wollte erst sie befriedigen, bevor er seinem eigenen Verlangen nachgab.
Stephanie drängte sich wieder zurück, sehnte sich nach einer tieferen Penetration, die ihr jedoch durch seine Position verwehrt blieb. Er wusste, was sie brauchte. Mit einem harten Hieb befahl er: "Auf die Hände und Knie. Arsch hoch. Sofort."
Stephanies Augen funkelten verständnisvoll, und sie brachte sich sofort in Position und wackelte mit ihrem Hintern für ihn. Er gab ihr einen Klaps auf die runden Backen, erst auf die eine, dann auf die andere Seite. "Oh wow! Steven, das ist so intensiv!"
Noch einmal packte er ihre Taille und führte seinen Schwanz tief in sie ein. Er blieb sanft, aber fest und ließ sich Zeit, um ihre Wärme zu spüren, die ihn umgab.
Doch dann, als ihr Flehen immer drängender wurde, verlor er alle Hemmungen. Er begann mit aller Kraft zu stoßen, ein animalischer Paarungstanz. Er spürte, wie die Haare um ihr schönes Gesicht fielen, als sie ihren Kopf hin und her warf, aber er hatte keine Zeit, den Anblick zu genießen.
"Fick mich, Steven! Fick mich härter! Fick mich schnell! Ja, fick mich, Steven, fick mich hart! Fick mich tief!"
Stephanie begann die Kontrolle zu verlieren. Ihre Worte wurden unzusammenhängend. Ihr Körper war so nahe am Rande des Orgasmus, dass Steven spüren konnte, wie sie zitterte und einen Orgasmus nach dem anderen hatte.
Auch Steven war fast so weit. In diesem letzten Moment hatte er einen letzten Trick; einen Trick, von dem er ihr versprochen hatte, dass er sie wild machen würde.
Er zog sich zurück, griff nach unten und beschmierte seine Fingerspitzen mit ihren Säften. Dann schob er seine geschmierten Finger um ihr Arschloch.
"Steven! Oh mein Gott! Was machst du denn da?! Mein Arsch!"
Sie war eng dort, aber er bestrich sich mit ihrem Saft und schob seine Finger durch den engen Eingang. Stephanie schrie: "Fick mich! Oh Gott, ja, dein Daumen ist in mir!"
Als sie sich beide dem Höhepunkt näherten, zog er sich aus ihr zurück und ließ sie auf Händen und Knien stehen. Er schmierte einen Finger ein, schob ihn in ihren Arsch und stieß ihn rein und raus.
Seine Stöße wurden stärker, schneller, unerbittlicher. Stephanies schrille Schreie erfüllten den Raum: "Fick härter! Ich will abspritzen. Bitte, bitte lass mich abspritzen!"
Gerade als sie ihren Höhepunkt erreichte, spürte er das vertraute Gefühl des bevorstehenden Höhepunkts in sich aufsteigen. Er beugte sich über ihren Rücken, "Komm mit mir!"
Sie wimmerte: "Ich kann es nicht mehr zurückhalten! Ich kann nicht mehr! Ahh! Fuck!" und gab sich ihrer Erlösung hin und schrie: "Ja, ich komme!"
Daraufhin ließ Steven los und entlud sich in ihr. Sie brachen beide auf dem Bett zusammen, verschwitzt, ausgelaugt und völlig erschöpft.
Das Sprechen hörte auf, als sie zum Höhepunkt kamen. Die beiden waren ineinander verschlungen, verbunden durch die Lust, die Ekstase, die absolute Freude, die intimste menschliche Verbindung zu teilen, die möglich war. Ihre Welten waren voll von Farben und Sternen und Strömen reiner Energie, die durch jeden ihrer erschöpften, verbrauchten Körper pulsierten.
Sie brachen auf einem Haufen übereinander zusammen, klatschnass und zitternd.
"Das war ... das war ..." keuchte Stephanie neben ihm, ihr Atem war warm und hatte einen Hauch von Wein.
Steve streichelte ihr Haar. "Ich weiß, Steph, ich weiß. Für mich war es das auch."
Er küsste ihre Lippen. "Ich danke dir, Steph. Dafür, und dafür, dass du mein Freund bist."
Stephanie lächelte unter seinem Arm, und sein Herz klopfte wie wild, als er sah, wie dieses Lächeln ihr bezauberndes sommersprossiges Gesicht umspielte. "Du brauchst mir nicht zu danken, Hun. Dafür sind Freunde ja schließlich da, oder?"
Mit diesen Worten schmiegte sich Stephanie in seine Arme und schloss die Augen. Steve beobachtete sie noch eine Weile, bis ihr Atem rhythmisch wurde. Dann schlief auch er ein.
Steve döste selig vor sich hin. Sein Schlummer wurde durch einen lebhaften Traum unterbrochen. Darin schmiegte sich ein hellhäutiges, sommersprossiges Gesicht zwischen seine Beine. Ein helles Paar grauer Augen, größer als der Durchschnitt, blickte ihn an. Stephanies Mund verschlang ihn und nahm seinen Penis erstaunlich tief auf. Aber dann war es nur noch ein Traum.
Eine Art gurgelndes, stöhnendes Geräusch weckte ihn auf, und durch verschwommene Augen sah Steve... seinen Traum. Stephanies Mund war fest gegen seinen Körper gepresst. Ihre Augen waren geweitet, und der Schweiß rann ihr über die Stirn.
Steves erster Gedanke war, dass sie verzweifelt war. Stattdessen zwinkerte Stephanie ihm zu, zog sich dann mit einem tiefen Atemzug hoch und spuckte Speicheltropfen von ihrem Kinn. Ihr Blick war triumphierend. "Ah ha! Siehst du! Zu groß für mich, um es bis zu den Eiern zu schaffen? Das hat noch kein Mann geschafft!"
Stephan und Steve hatten schon früher über ihre Faszination für die tiefe Kehle gesprochen, aber er hatte angenommen, dass sie ein bisschen übertrieben hatte, wenn nicht sogar nur necken wollte. Bevor Steve reagieren konnte, holte sie Luft und stieß wieder zu. Zu sehen, wie die zierliche Blondine seine nicht unbedeutende Länge verschwinden ließ, war das Erotischste, was Steve je erlebt hatte.
Stephanie zog ihren Kopf wieder hoch, keuchte tief, grinste aber immer noch. "Oh, ihr Kleingläubigen, nicht wahr?"
Steve errötete. "Es tut mir leid, dass ich an dir gezweifelt habe; war ich so offensichtlich?"
"Du bist ein Mann, Hun. Offensichtlich beschreibt es nicht einmal ansatzweise." Sie lachten beide.
Und dann nahm Stephanie die Stimme an, die sie benutzte, wenn ihr ein böser Gedanke in den Sinn kam. "Nun, wenn du mich wirklich auf die Probe stellen willst, könnte ich vielleicht einfach mit dem Kopf auf dem Bett liegen."
Der Kontrast zwischen ihrer süßen, fast unschuldigen Erscheinung als Mädchen von nebenan und dem Dreck, der in Stephanies Kopf vorging, war erstaunlich. Sie war ein Mädchen mit einem Herz, das so groß war wie Steves eigenes. "Na gut, Darling, wenn du das willst?"
Stephanie warf ihm einen 'Du machst mir nichts vor'-Blick zu, dann richtete sie ihren kleinen Körper wieder auf, wie sie vorschlug. "Komm schon, Großer, ich wette, du kannst mich nicht zum Würgen bringen."
Steve war bereit für die Herausforderung, ebenso wie das notwendige Körperteil. In der Tat hatte sich seine Erektion noch nie härter angefühlt, selbst nach einem vorherigen Orgasmus nicht. Doch Stephanie war seine Freundin, und er wollte ihr nicht wehtun. Und so schob er sich behutsam ein paar Zentimeter in ihren nach hinten geneigten Kopf. Das dauerte jedoch nur so lange, bis Stephanie ihre Finger fest um seinen Hintern schlang und ihn ganz hineinzog.
Als er ganz eingedrungen war, klopfte Stephanie auf Steves Oberschenkel und nickte, soweit es ihre verzerrte Lage zuließ. Steve verstand, was sie wollte und dass auch er es wollte, und begann, sich hin und her zu bewegen, wobei Stephanies Hände ihn wie ein Jockey anfeuerten.
Während die erotischen und symbolischen Aspekte dessen, was sie taten, durch Steves Kopf wirbelten, löste das Gefühl, dass Stephanies Wangen und Speiseröhre ihn streichelten, ein unglaubliches Kribbeln in seinem ganzen Körper aus. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und stieß in Stephanies Rachen, wie er in ihre Muschi gestoßen war.
Stephanie hatte ihren Kitzler schon vor einiger Zeit gefunden und rieb ihn seit einiger Zeit wie wild. Als Steves Bauch gegen ihre Lippen klatschte, begann Stephanie zu strampeln und zu bocken. In diesem Moment färbte sich ihre Brust knallrot, und Steve spürte den Nachhall von Stephanies gedämpftem Orgasmus-Stöhnen auf seiner Erektion. Die Kombination aus Anblick und Gefühl brachte ihn zum Höhepunkt, und er entlud sich in Stephanies Kehle.
Steve keuchte und zuckte und hatte Mühe, die Bedeutung dessen zu begreifen, was sie gerade geteilt hatten. Ein hoher Ton unterbrach seine Gedanken. Das Geräusch von... Klatschen?
Er drehte sich zu dem Geräusch um und sah zu seinem Entsetzen, dass seine Frau und ein Mann, den er nicht erkannte, klatschten.
Hallo, Liebes, das hat aber lange gedauert, und hallo, Kimberly, schön, dich wiederzusehen.
Steven musste kichern, als er eine gefühlte Ewigkeit lang dem Bocca della Verita ähnelte, während alle in Gelächter ausbrachen. Sogar Stephanie konnte nicht anders, als herzhaft zu lachen, auch wenn ihr noch immer Sperma aus dem Mundwinkel lief.
Schließlich räusperte er sich. "Also gut, du hast mich glauben lassen, dass das ein abgekartetes Spiel ist, aber was zum Teufel ist hier eigentlich los?"
Stephanie sprang auf und küsste Steven, wobei ihr der Speichel noch immer von den Lippen tropfte. "Bitte sei nicht böse, Liebling. Ich habe mir gerade eine Fantasie erfüllt. Zwei Fantasien, wenn du den Hummer mitzählst."
Stephanie schlenderte zu den anderen hinüber, die ihre Nacktheit entweder gar nicht bemerkten oder sich nicht im Geringsten darum scherten. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, um den Mann zu küssen, bevor sie sich umdrehte und ihn vorstellte. "Steven, das ist Samuel, mein Mann. Sam, das ist Steven."
Sam winkte und strahlte sanft. Steven war fassungslos und konnte nicht anders, als die bizarre Situation zu begreifen. Er hatte gerade die Frau des Mannes vor seinen Augen tief in den Mund genommen. Aber es blieb nicht viel Zeit, um über die peinliche Situation nachzudenken, denn Stephanie schmiegte sich wieder an die anderen.
Samuel küsste nun Stephanie, während Kim die Schamlippen der jüngeren Frau massierte. Trotz seiner jüngsten Anstrengung war Stevens Erregung wieder auf dem Frotteestoff zu spüren. Er streckte seine Hand aus und bot Stephanie einen Bademantel an.
Kimberly lehnte ab. "Nein, ich denke, Stephanie kommt auch ohne aus. Setz dich, Süße, du hast bestimmt viele Fragen."
Kim hörte nicht auf, Stephanie zu streicheln, während sie mit ihrem Mann sprach. Stephanie legte nun ihren Kopf auf Kims Schulter, die Augen fest geschlossen, die Lippen gespreizt und tief atmend.
Steven gehorchte und setzte sich hin. Es fiel ihm schwer, Worte zu finden, aber es war klar, dass es eine Verschwörung gab. Sie kannten sich alle, und Kim und Steph hatten sich immer mehr miteinander beschäftigt. Sam übernahm die Führung in dem Gespräch.
"Zunächst einmal möchte ich sagen, dass das alles gut ist. Wie du sehen kannst... er schaute Kimberly an, die Stephanie jetzt leidenschaftlich küsste und Sam Platz machte, um zwei Finger in sie zu stecken... Ich bin es gewohnt, dass Steph mit anderen Leuten zusammen ist. Du hast das vorhin übrigens toll gemacht, sie beschwert sich immer, wenn ich mich zurückhalte."
Sams Augen flackerten zu den ineinander verschlungenen Frauen, sein Tonfall war lässig. "Weißt du, wir sind alle miteinander bekannt. Steph und Kim haben sich in den letzten Wochen angefreundet. Sie ist an uns herangetreten. Ich kenne die Einzelheiten nicht, aber sie muss gesehen haben, wie ihr euch unterhieltet oder eure Worte austauschte."
Steven war verblüfft. Er sprach mit Kim offen über sein Hobby, daher war das plötzliche Interesse verwunderlich.
Sam redete unaufhörlich weiter. "Ich vermeide es normalerweise, Steph von deiner Seite zu erzählen, um ihre Privatsphäre zu respektieren. Diese ganze Aktion war eigentlich ihre Idee." Er hielt inne, bevor er lächelnd hinzufügte: "Vergiss nicht, Kim küsst auch fantastisch."
Während der gute alte Steven über die Seltsamkeiten des Tages nachdachte, konnte er nicht umhin, sich zu fragen, ob die Dinge noch surrealer werden könnten; und das taten sie, als Sam fortfuhr. "Und Kim hat Steph gesagt, dass sie dich verdammt sexy findet. Sie schwärmt für dich, sagte sie."
Steven hatte nicht erwartet, dass es so ablaufen würde. Aber es war so, und Stephanies gedämpftes Stöhnen, als Kimbingley sie mit dem Finger fickte, brachte Samuel ein weiteres Bier ein.
"Also weißt du, sie haben sich getroffen. Sie haben es vor mir geheim gehalten, wahrscheinlich wollten sie es sexy und besonders machen. Beim letzten Mal war ich dabei und es war ein absoluter Knaller." Kim war ein Juwel, stellte er fest, und ihre oralen Fähigkeiten? Überragend.
Die Rollen hatten nun getauscht und Kimberly lutschte Stephanies Muschi mit offensichtlichem Vergnügen. Sam lächelte über die Stöhngeräusche, die seine Frau von sich gab. Zumindest er schien mit der Lage der Dinge zufrieden zu sein.
Ich stellte eine Hypothese auf, in der Annahme, dass meine Vorstellung richtig war: "So wie ich das verstehe, hatte Kim ein schlechtes Gewissen, weil sie mit der Arbeit und anderen Anforderungen beschäftigt war. Ihre Lösung war, dir ein Geschenk zu besorgen, so hat sie es formuliert."
Sam strahlte vor Zufriedenheit. "Das ist eine Demonstration ihrer Geste. Außerdem, Steph, ist sie eine ausgezeichnete Schauspielerin. Seien Sie nicht beunruhigt, wenn sie Sie getäuscht hat. Du solltest mal ihre Darbietung als Schulmädchen erleben." An dieser Stelle wirkte er nostalgisch.
"Und du und ihre beste Freundin?"
Sam war amüsiert. "Ja, ich würde sie gerne ficken, aber sie steht nicht auf Jungs. Meiner Meinung nach eine Notlüge."
Steven kam eine weitere Idee. "Dann Kims aktuelle Wohltätigkeitsplattform?"
"Ah, das würde mich und Steph mit einbeziehen." Sam zuckte lässig mit den Schultern und bemerkte. "Und das sind wir."
Der Schluss seiner Rede wurde von Stephanies orgasmischen Schreien übertönt. Nachdem der Lärm verklungen war, fuhr er fort. "Diese Situation mag überwältigend sein, aber ich empfehle, sie zu umarmen."
Jetzt grinste Sam. "Ich habe sogar noch einen weiteren Vorschlag. Steph genießt besonders die intensive anale Stimulation ein paar Minuten nach dem Höhepunkt. Probieren Sie es einfach aus."
Steven zeigte sich skeptisch. "Und du?"
Zum ersten Mal errötete Samuel. "Na ja, sprichwörtlich, Kims ausschließliche Handlungen bezogen sich auf die orale Verwöhnung von mir. Ich habe mich gefragt, ob ich vielleicht ...?"
Und so akzeptierten beide Jungs, ihre Frauen zu teilen, wobei sie sich bewusst waren, dass die Entscheidung in erster Linie bei Stephanie und Kim lag. Gelegentlich sehnt sich der männliche Stolz nach Bestätigung, auch wenn diese unbegründet ist.
Ein paar Minuten später, als Steven allmählich in Stephanies verschlossenen Anus eindrang, zuckte und bebte sie angesichts der Stärke seines Eindringens. Steven dachte darüber nach, warum er jemals an seinem Freund gezweifelt hatte.
Sam legte seine Hand auf Stevens Schulter. "Ich verstehe, dass dieses Szenario eine Menge zu verarbeiten ist. Meine Empfehlung? Machen Sie weiter wie bisher."
Jetzt gluckste Sam. "Und übrigens, ich habe einen zweiten Vorschlag. Steph schätzt tiefen Analverkehr ein paar Minuten nach dem Höhepunkt sehr. Du kannst gerne nachsichtig sein."
Steven fand schließlich wieder zu seiner Stimme zurück. "Und du?"
Zum ersten Mal errötete Samuel. "In Wahrheit hat sich Kim bemerkenswerterweise nur darauf eingelassen, mich oral zu befriedigen. Ich habe mir überlegt, ob ich ...?"
Und so willigten beide Männer ein, ihre Partnerinnen zu teilen, wohl wissend, dass die endgültige Entscheidung mit Stephanies und Kims Einverständnis getroffen worden war. Manchmal will das männliche Ego verteidigt werden, auch wenn es unbegründet ist.
Minuten später, als Steven ganz in Stephanies engen Analeingang eindrang und sie angesichts der Potenz seines Eindringens erschauderte, beobachtete er, wie seine Frau gleichzeitig einen kräftigen Stoß von Samuel erhielt. Steven dachte darüber nach, dass das Schreiben von Erotikbüchern nicht das schlechteste Hobby war, dem man nachgehen konnte.
Dann krampfte sich Stephanie um seinen Schaft, und Steven hatte kaum noch Zeit für andere Gedanken.
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