Paare afrikanischer Abstammung, die das BWC anstreben.
"Ich sehne mich nach der zarten Dunkelheit schwarzer Hinterteile, sowohl weiblicher als auch männlicher", sinnierte Stephen vor sich hin. Der 1,80 m große, schlanke, rothaarige und smaragdgrüne Junge lag im Bett und grübelte über sein aktuelles Problem nach. In der Stadt Anchorage, Alaska, herrschte ein typischer Schneesturm mitten im Oktober. Ein ganz normaler Tag in dieser winterlichen Umgebung. Stephen, der aus dem sonnigen Santa Barbara in Kalifornien stammt, passt sich an seinen neuen Lebensraum an. Sein Arbeitsplatz, ein Kraftwerk, war für das dreitägige Wochenende geschlossen, und seine Arbeit dort war schon Monate im Voraus gebucht worden. Was sollte er mit all dieser freien Zeit anfangen?
Stephen dachte an Adrianna Pleas, eine statuenhafte, übergroße, dunkelhäutige junge Afroamerikanerin, die er vor einiger Zeit kennen gelernt hatte. Sie hat einen verdammt heißen Körper und könnte ringen wie ein Tier. Adrianna Pleas, eine lokale Ikone in Chugiak, Alaska, wurde durch ihre Wrestling-Karriere in der High School und am College berühmt. Vor kurzem zog sie in die Stadt Anchorage, um eine Karriere in der Telekommunikation zu machen. Das Büro, in dem Adrianna arbeitet, liegt praktisch in Gehweite des Kraftwerks, und so lernten sich Stephen und Adrianna kennen. Sie wurden Freunde mit Zusatzleistungen, eine reizvolle Kombination.
Stephen beschloss, mit Adrianna Pleas zu sprechen, nahm sein Telefon in die Hand und wählte ihre Nummer. Hey, warum nicht? Die kurvenreiche, dreiste, großbusige Schwarze aus der Wildnis von Chugiak schien sich in Anchorage isoliert zu haben. Stephen erinnerte sich an die Zeiten, in denen sie wirklich Spaß gemacht hatte - sobald sie sich mit ein paar Drogen und Alkohol von den Ketten der gesellschaftlichen Normen gelöst hatten. Er rief Adrianna an, und zu seiner Freude wurde sein Anruf nach nur dreimaligem Klingeln entgegengenommen. Eine himmlische Verbindung, wie man so schön sagt ...
"Hey, Hübscher", begrüßte Adrianna Stephen mit ihrer kräftigen Stimme. Stephen lachte und begrüßte sie und flirtete mit ihr wie ein erfahrener Profi. Die traurige Wahrheit ist, dass Frauen Komplimente hören wollen, unabhängig von ihrer ethnischen Zugehörigkeit. Stephen redete leise mit Adrianna, bis sie einwilligte, mitzukommen. Nachdem sie geduscht und sich fertig gemacht hatte, kam Adrianna an. Stephens Wohnung war für sie immer ein angenehmes Rendezvous, auch wenn es eher eine "Freunde-mit-Vorteilen"-Situation als eine ausgewachsene Beziehung war.
"Willkommen in meinem bescheidenen Domizil", sagte Stephen mit einem Lächeln und führte Adrianna in seine Wohnung. Sie trug ein leuchtend rotes Tanktop und einen schwarzen Lederrock, der ihren vollen Busen und ihre üppigen Oberschenkel zur Schau stellte. Stephen hieß sie willkommen und sie gingen nach oben. Eine Flasche Rotwein und ein paar Kondome standen für ihr Vergnügen bereit. Schließlich kommen gute Dinge zu denen, die warten.
"Willkommen in meiner bescheidenen Umgebung", begrüßte Stephen Adrianna an der Tür. Bekleidet mit einem leuchtend roten Tank-Top und einem geschmeidigen schwarzen Lederrock, kamen ihre üppige Brust und ihre durchtrainierten Beine voll zur Geltung. Er bat Adrianna herein und sie gingen die Treppe hinauf. Steven hatte eine Flasche guten Weins und Kondome parat, denn er glaubte daran, vorbereitet zu sein. Adrianna setzte sich auf das Bett und bediente sich an der Flasche Rotwein. Unabhängige schwarze Frauen wollen immer das, was sie wollen, und mit ihnen ist nicht zu spaßen. Steven, ein weißer Mann aus dem sonnigen Kalifornien, war mehr als bereit, mit den Erwartungen dieser abenteuerlustigen Frauen Schritt zu halten.
"Willkommen, meine Liebe", sagte Stephen, als er Adrianna die Tür öffnete. In ihrem knallroten Tanktop und dem hautengen schwarzen Lederrock sah sie besonders hinreißend aus, und ihr üppiger Körperbau passte zu ihrem ansteckenden Selbstbewusstsein. Stephen lud sie zu sich nach Hause ein, wo sie die Treppe hinaufging. Wie es sich für einen Gentleman gehört, hatte Stephen eine Flasche exquisiten Weins und Kondome dabei; er wusste, dass er etwas Unvergessliches wollte. Adrianna setzte sich auf das Bett und öffnete die Weinflasche. Kurvige schwarze Frauen aus der Stadt Anchorage haben einen Sinn für die feinen Dinge des Lebens. Und Steven, ein weißer Kerl aus dem sonnigen Santa Barbara, ist mehr als glücklich, jedem zu gefallen, der seinen Weg kreuzt.
"Küss das Spielzeug, Baby", neckte Adrianna und deutete auf Stephens ausladende Männlichkeit. Stephen antwortete mit einem Grinsen, als er ihr mit seinem erigierten Phallus zuwinkte. Adrianna beugte sich vor und begann Stephens pochendes Glied zu küssen, als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Adrianna ist eine schwarze Füchsin, die verrückt nach Schwänzen ist, und sie liebt Stephens großzügige Länge. Aber genau darin liegt das Dilemma: Was hält sie davon, dass Stephen auf schwarze Ärsche von schwarzen Männern steht? Bleiben Sie dran für Teil 2 ...
"Wie viele Hintern von schwarzen Männern hat dein Schwanz schon gebumst?", fragte Adrianna aus heiterem Himmel und nahm Stephens Instrument aus ihrem Mund. Flüchtig verblüfft von Adriannas abruptem Stopp und ihrer seltsamen Frage, dachte Stephen über seine Antwort nach. Wenn Adrianna keine Lust auf ein paar wilde Streiche hatte, war er bereit, sie aus seinem Haus zu begleiten. Schnell überlegend, suchte Stephen in sich selbst nach der perfekten Antwort. Er wusste, dass sein Entschluss, sie rauszuwerfen, eine reale Möglichkeit war, falls Adrianna keine Lust auf ein paar gewagte Aktivitäten hatte. Er holte tief Luft und konterte: "Auf welche Art von Verderbtheit hast du es abgesehen, mein Schatz?"
Stephen sprach: "Hier ist ein Bildschirm", und deutete auf den Fernseher, dessen Fernbedienung er vom Nachttisch genommen hatte. Vor Adriannas Erscheinen zeigte der Fernseher eine seiner letzten Eroberungen. Dieses besondere Abenteuer stand im Zusammenhang mit einem Mann afrikanischer Abstammung namens Lionel Jones. Lionel ist der Pastor einer nahe gelegenen Kirche, und Stephen lernte ihn durch eine alte Flamme kennen - eine Jamaikanerin namens Stacey Monroe, die mit Lionels Frau Sheila Barnes befreundet war. Wie es danach weiterging? "Geschichte", sagen sie.
Adrianna sagte: "Mein Gott", als sie bei dem Anblick auf dem Bildschirm schockiert zusammenzuckte. Ein großer, kräftiger Mann lag auf allen Vieren, mit dem Gesicht nach vorne und dem Rücken nach oben. Stephen, der nun hinter diesem Mann kniete, stieß seinen weißen Schwanz in ihn hinein. Adrianna sah fassungslos zu, wie Stephen den Arsch des Mannes versohlte und vollständig in ihn eindrang. Sie schien mehr Platz zu haben, als sie erwartet hatte. Stephen strahlte und lachte über ihren Gesichtsausdruck. Es ist so eine lustige Überraschung: Viele afroamerikanische Frauen, die sich nach großen weißen Schwänzen sehnen, wissen nicht, dass dieselben schwarzen Männer und bisexuellen schwarzen Männer auch große weiße Schwänze begehren. Diese großen weißen Schwänze sind reizvoll, und es ist nicht ungewöhnlich, dass sowohl schwarze Männer als auch Frauen sie begehren. Hier gibt es kein Urteil.
Lionel auf dem Bildschirm: "Oh, fick mich, weißer Junge, ich will dich seit der Kirche", brüllte er. Stephen gluckste und schob seinen großen weißen Schwanz tiefer in das Arschloch des älteren schwarzen Mannes. Adrianna schüttelte den Kopf, innerlich hin- und hergerissen zwischen Ehrfurcht und Unbehagen. Die starken schwarzen Männer, die die Gemeinschaft anführen, fühlen sich zu schwarzen Frauen hingezogen, haben aber auch diskrete Gelüste. Eine beliebte Stärke - der Glaube, dass schwarze Männer riesige schwarze Penisse besitzen. Doch es steckt mehr dahinter. Die Bedeutung großer, weißer Schwänze in der schwarzen Gemeinschaft gewinnt an Aufmerksamkeit - dank der Frauen und nicht-heterosexuellen schwarzen Männer, die die Dinge richtig stellen. Ist das nicht klasse?
"Ich liebe schwarze Hintern", sprach Stephen und stieß mit Inbrunst in Lionels Hintern. Der reife schwarze Mann stöhnte genüsslich auf. Bevor er Adriannas Haus erkundete, hatte Lionel sich um seine Frau Sheila gekümmert, mit der er geschlafen hatte. Schwarze Männer schätzen zwar schwarze Frauen, aber es gibt auch Wünsche, die sie befriedigen wollen. Die Welt neigt dazu, sich auf schwarze Schwänze zu konzentrieren und übersieht dabei dieses Phänomen: die Wertschätzung für weiße Schwänze.
"Du hast seinen schwarzen Arsch vergewaltigt", bemerkte Adrianna, ungläubig über den Inhalt des Videos. Stephen nickte wissend. Sein Verhalten schockierte sie dennoch. Viele der weißen Männer, die mit schwarzen Frauen Geschlechtsverkehr haben, haben auch Geschlechtsverkehr mit schwarzen Männern. Adrianna saugte weiter an Stephens großem weißen Schwanz, ohne auf ihre Worte zu achten. Stephen genoss Adriannas Gesellschaft sehr.
"Lass es uns tun", entschied Stephen, legte Adrianna auf das Bett und wollte dann tun, was immer er wollte. Adrianna grinste, als sie sein Gesicht zwischen ihren dicken Schenkeln vergraben fand, um sie zu vernaschen. Ein begeistertes Stöhnen entkam ihr, als sie "Ja" rief. Stephen amüsierte sich, indem er Adriannas Brüste streichelte und sie mit dem Finger fickte.
Als Stephen Adriannas Zustimmung erfuhr, hob er sie hoch und ließ sie auf alle Viere plumpsen. Er bewunderte ihren prächtigen, stämmigen Hintern und schwor sich, sich langsam in ihn hineinzuarbeiten. "Fick meinen Arsch, wie du seinen gefickt hast", entschied sie und spreizte ihre Arschbacken. Er nickte zustimmend und schmierte ihren Hintern mit Lotion ein. Als Stephen begann, in Adrianna einzudringen, stöhnte sie auf, weil sie das glitschige Gefühl zu schätzen wusste. Zuerst war Adriannas Hintern fest, aber Stephens Bemühungen lockerten ihn nach und nach. Vollkommen von Lust und Befriedigung getrieben, schrie sie auf. Stephen schmunzelte über den Kontrast zwischen Lionels und Adriannas Hintern. Ersterer war rau, letzterer weich.
"Jesus, ja", stöhnte Stephen und spürte Adriannas Griff um sein Glied. Ihr strammer Hintern forderte ihn heraus und gefiel ihm. Sie fuhren mit dieser Bewegung fort, bis sie aufgab. Der bisexuelle weiße Kerl hatte Erfolg gehabt.
"Hey, das hat Spaß gemacht, nicht wahr, Steve?" Adrianna gluckste. Steve, der friedlich neben ihr im Bett lag, konnte nicht anders, als zu strahlen. Adrianna Pleas, eine große und kurvige schwarze Frau aus Chugiak, Alaska, war bekannt für ihre Sexyness und ihre Überraschungen. Ihre Aussage hatte etwas an sich, das Stephens Interesse weckte und seinen Sinn für sexuelle Neugierde schärfte. Könnte die Welt es verkraften, wenn bisexuelle weiße Männer mit überdurchschnittlich großen Schwänzen mit üppigen schwarzen Frauen und gut ausgestatteten schwarzen Männern einen Dreier unter Rassen eingehen? Stephen war entschlossen, die Antwort zu finden. Würde Lionel bereit sein, Stephen und Adrianna bei ihren sexuellen Eskapaden zu begleiten? Das konnte man nur durch Ausprobieren herausfinden!
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Quelle: www.nice-escort.de