Phantasien des Lernenden Kapitel 5
Roisin und Fräulein Azad durchquerten den Speisesaal und betraten einen Flur, der zu den Privaträumen von Fräulein Azad führte. "Ich habe hier strenge Sicherheitsprotokolle", erklärte Fräulein Azad mit Blick auf die Konsole an der Wand. "Schalten Sie alle Kameras in meinem Zimmer aus." Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich zu einem vorsichtigen, als sie Roisin musterte. "Versuchen Sie nicht, etwas Lustiges zu machen. Du bist doch nur zum Duschen hier. Ich will keinen Ärger mit der Domina bekommen."
Roisin konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als sie auf allen Vieren kroch und ihr Gesicht unterwürfig auf den Boden presste. "Natürlich, Miss Azad. Ich möchte nur Ihre Dusche benutzen."
Die beiden betraten das Badezimmer, das mit grünen Fliesen und einer geräumigen Dusche mit mehreren Düsen und einem Luftsprudler ausgestattet war. Das Waschbecken hatte einen großen Spiegel, und zu Roisins Freude gab es eine richtige Toilette. Plötzlich verspürte sie das Bedürfnis zu urinieren, wollte aber nicht um dieses Privileg bitten.
"Miss Azad, könnte ich bitte Ihre Toilette benutzen?"
Die ältere Frau schaute finster drein. "Nein, du wirst in der Dusche hocken. Schlampen bekommen keine Toilette." Sie nahm Roisin von der Leine, ging zum Waschbecken und durchwühlte die Schränke. "Pinkel in die Dusche, dann stell dich mit den Händen an die Wand, in der richtigen Badeposition."
Roisin stieg in die Dusche und entledigte sich ihrer Notdurft, denn die Rückstände ihrer letzten ausschweifenden Aktivitäten machten es ihr schwer, ihren Höhepunkt zu unterdrücken. Sie konnte nicht umhin, sich vorzustellen, wie sie sich an der Duschwand rieb, um einen Orgasmus zu bekommen, aber angesichts des potenziellen Risikos ihres Schockhalsbandes hielt sie sich zurück.
Als sie fertig war, stellte sich Roisin aufrecht hin, die Beine fest gespreizt und ihre Genitalien sichtbar für Miss Azad, die aus dem Waschbeckenbereich aufgetaucht war und die Ärmel hochgekrempelt hatte, während sie immer noch ihren professionellen Rock und ihr Nadelstreifenhemd trug. Ihr Selbstvertrauen und ihr Tonfall signalisierten eine souveräne Präsenz, und Roisin stellte sich vor, welch imposante Figur sie unter dem Outfit haben mochte. Sie schäumte einen Rasierapparat ein und wedelte damit vor der überraschten Roisin herum.
"Gesicht zur Wand, Hure", befahl Miss Azad. Der verführerische Duft von Schweiß umwehte Roisin, die sich angespannt und erwartungsvoll an die geflieste Wand lehnte. Die Handdusche strömte auf ihre Fotze und lullte sie in Richtung Orgasmus ein.
"Deine Muschi ist makellos. Die Haare wachsen dort genau richtig, sie sind von feiner Qualität", sinnierte Fräulein Azad und fuhr mit der Rasur fort.
"Danke, Fräulein Azad", antwortete Roisin und war zufrieden, weil sie wusste, dass ihre Mutter, Mami, die gleichen Eigenschaften hatte. "Ich habe mich immer gefragt, wie Mami es geschafft hat, einen so dichten Busch wachsen zu lassen. Er ist so wild und schön." Sie zitterte vor Vergnügen und stellte sich den Geschmack des Haares ihrer Mutter in ihrer Kehle vor.
Frau Azad kicherte. "Ich werde dir nicht sagen, wie, aber es ist eine Kombination aus natürlichen Gaben und ein paar Tricks." Roisin fiel es schwer zu glauben, dass eine so prüde und geschliffene Frau eine verspielte Seite haben konnte. "Dreh dich um, Schlampe."
Roisin gehorchte und präsentierte Miss Azad ihre unrasierte Landebahn. Die Büroangestellte betätigte die Dusche und spritzte sie ab, bevor sie sich aus der Glasumrandung zurückzog. Sie hielt inne und wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn, denn man sah Miss Azad die nahende körperliche Anstrengung an.
"Haben Sie gerade trainiert, Miss Azad?"
Fräulein Azad wölbte die Brauen. "Sie sind ein aufmerksamer Mensch. Ja, das ist richtig." Ihr strenger Dutt hatte einen Hauch von Feuchtigkeit und Krause, was im Gegensatz zu ihrem königlichen Auftreten stand. "Ich hatte keine Zeit zu baden, bevor ich mich bei der Domina melden musste."
"Aber du trägst Business-Kleidung. Wie konntest du darin trainieren?" Roisin stöhnte, als Miss Azad sich um ihren Schamhügel herum rasierte. "Ah, Ihr Rasierer" - stöhnte sie verzückt. "Er streift an meiner Klitoris!"
"Das ist ein industrielles, multifunktionales Gerät, das zum Trimmen und Rasieren verwendet wird", erklärte Frau Azad kühl und in professionellem Tonfall, als sie sich an die Ablenkung wandte. "Mach dir keine Sorgen - wir machen das schon."
Jetzt war Roisin eifriger denn je, ihre Strafe von Mami zu erhalten.
"Auf keinen Fall, aber ich werde mein Büro nicht verlassen, ohne mich formell anzuziehen", sagte Miss Azad. "Heben Sie die Arme hoch." Roisin gehorchte, und Fräulein Azad drückte Seife zwischen ihre Achseln, dann über ihre ausgefransten, müden Brustwarzen. Roisin schloss kurz die Augen und spreizte sanft ihre Beine, um der Sekretärin ihre Weiblichkeit anzubieten.
"Ich verstehe", sagte Miss Azad. "Du bist das Eigentum der Domina. Ich werde dich nicht ohne die Zustimmung der Domina anfassen."
"Können wir uns nicht wenigstens ein Bad teilen?" fragte Roisin. "Schließlich schwitzt du so sehr und der Dampf ruiniert deine Kleidung. Außerdem ist das Überwachungssystem nicht funktionsfähig."
Währenddessen stöhnte Carmen oben, als sie ihre Hand in Jias verkrampften Schließmuskel schob. Sie beobachtete den Monitor und kicherte, als sie sah, wie knapp Miss Azad der Versuchung erlegen war. "Meine neugierigen Mädels", gluckste sie, während sie Jias Gesicht mit ihrer Lendengegend festhielt. "Mach weiter, Rojita, du machst das ganz hervorragend." Sie hatte noch nie erlebt, dass Miss Azad so nahe an den Widerstand herankam, und sie wollte sehen, wie sich der ganze Vorfall entwickeln würde.
"Ich nehme an, Sie haben Recht", sagte Fräulein Azad, nahm ihre Brille ab und legte sie auf den Arbeitstisch. Ihre scharfe, vogelähnliche Nase war ohne sie faszinierend, ebenso wie ihre blaugrünen Augen, die für ihre Ethnie ungewöhnlich waren. Sie trocknete ihre Hände und begann, ihr Hemd aufzuknöpfen. Roisins Brustwarzen verhärteten sich, was eine Qual für ihren geschundenen Körper bedeutete. Ihr Hemd rutschte zu Boden und gab den Blick auf einen hellblauen, schnellen Rock frei. Ihr Unterleib war merklich gestrafft.
Roisin kniete vor der Duschtür nieder. "Darf ich Sie entkleiden, Ma'am?" Sie senkte den Kopf. "Ich bin nur der Lehrling. Ich sollte mich um die Aufgaben kümmern."
Miss Azad schnaubte. "Nun gut, aber seid genau mit Euren Anweisungen." Roisin kniete vor der Glastür, als Fräulein Azad sie aufstieß. Das heiße Duschwasser und der Nebel hielten sie warm, und sie unterdrückte den Drang, ihre Beine zu reiben. "Ziehen Sie zuerst meine Pumps aus."
Roisin befeuchtete ihre Finger und zog den ersten Absatz ab, dann tastete sie nach dem anderen und ließ schließlich beide los. "Zufrieden", sagte Miss Azad, ihr harter grüner Blick war auf Roisin gerichtet, was sie erregt und begierig machte. "Steh auf."
Roisin erhob sich und Fräulein Azad drehte sich um. Ihr Rücken wies ein paar Flecken und ein paar deutliche Dehnungsstreifen um die Taille auf, doch ihre Schulterblätter waren wohlgeformt und ihre Hüften waren straff. Der Rock betonte ihr Gesäß sehr schön, und Roisin leckte sich über die Lippen, weil sie unbedingt sehen wollte, was darunter lag. "Öffne zuerst den BH."
Der BH wurde schnell geöffnet, so dass Miss Azad ihren Kopf leicht drehte. "Wunderbar", stellte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue fest. "Streck deinen Hintern raus."
Roisin atmete tief aus und gehorchte. "Öffne deinen Reißverschluss."
Der Reißverschluss glitt zügig herunter, der Stoff fiel Fräulein Azad zu Füßen und entblößte ihre Strumpfhose, die einen schwarzen Schlüpfer bedeckte, der sich an ihr Gesäß schmiegte. Sie sah aus wie die Kleidungsstücke der dünnen Mädchen im Studentenwohnheim. Ihre Pobacken schienen wie für ein Geländer an einer Wand geeignet.
Miss Azad atmete eisig ein. "Hör auf zu sabbern und zieh mir die Strumpfhose aus. Danach den Schlüpfer." Roisin gehorchte, diesmal schneller, und zog beide Kleidungsstücke bis zu Fräulein Azads Knöcheln hinunter, bevor sie sie zur Seite warf. Sie schlüpfte gekonnt aus ihnen, und Roisin sah, dass sie auch tätowiert war. Auf der linken Arschbacke war ein Tigerkopf mit offenem Maul zu sehen, auf der rechten Arschbacke eine Tigertatze.
"Was ist die Geschichte dahinter?" fragte Roisin.
Frau Azad drehte sich wieder zu ihr um. "Das müsst ihr selbst herausfinden." Ein Hauch von Besorgnis lag in ihren Augen, als sie ihren Haarknoten löste und die langen grauen Strähnen bis zu ihren Schultern fallen ließ. "Was denken Sie?"
Diese Frau war in vielerlei Hinsicht anders als Carmen. Ihre Haut war etwas dunkler, mit sichtbaren Falten und Altersflecken. Ihre Brüste hingen etwas herunter und ihre Brustwarzen waren dichte, blasse Knospen. Ihre Taille war eng, und ihre Hüften waren perfekt zum Greifen. Als Roisin ihre Hand sah, bemerkte sie, dass ihr Schamhügel zu einem kurzen, schmalen Landestreifen getrimmt worden war, mit Tätowierungen auf jeder Seite - ein Schloss auf der linken und ein Schlüssel auf der rechten Seite. Ihre Fotze war faltig, die Schamlippen waren unten zusammengedrückt und die inneren Lippen geschwollen. Ihre Klitoris war kaum sichtbar, ein kleiner dunkler Fleck in den rosabraunen Falten.
Sie war perfekt.
"Ich liebe das", rief Roisin aus und zog die ältere Frau in die Dusche. Ihre Hände zögerten nicht, nach unten zu greifen und zwischen die Beine der Frau zu gleiten. Miss Azad schob sie an die Wand und schloss die Duschtür. Der dampfende Nebel umhüllte sie, als sich ihre Lippen trafen und ihre Zungen in einer wilden Suche nach dem Fleisch der anderen ineinander verschlungen waren.
Im Handumdrehen pressten Roisin und Miss Azad ihre Mösen gegen die Schenkel der anderen, ihre Zungen und Zähne erforschten schnell die Gesichter der anderen. "Fräulein Azad", keuchte Roisin, "ich möchte so gerne Ihre alte Muschi lecken. Ich will deinen Geschmack schmecken."
Fräulein Azad presste ihre scharfen Zähne auf Roisins Brustwarze, was das Mädchen aufschreien ließ. Dann stieß sie Roisin weg und befahl: "Zuerst machst du meinen Arsch sauber, Schlampe. Dann leckst du meine Muschi sauber." Sie drehte sich um, legte ihre Hände auf ihre festen Arschbacken und spreizte sie weit.
Roisin rückte näher, schlang ihre Beine um das Bein von Miss Azad und drückte ihre Hüften gegen die Wade der Frau. Sie drückte einen Kuss auf eine der Tigerkopf-Tätowierungen, dann auf die Pfote, bevor sie mit ihrer Zunge den Anus der älteren Frau umkreiste. Miss Azad war salzig vom Training, aber ihr Anus war sauber rasiert, und von dort ging ein wohlriechender Duft aus. Roisins Zunge erforschte den Anus tiefer und bewegte sich wie eine Schlange hin und her. Der Anus der älteren Frau würde sauber und glänzend sein, wenn Roisin fertig war.
Aber ihre eigene Fotze stand kurz vor der Explosion. "Ich komme gleich", keuchte sie in Miss Azads Anus.
"Ich auch", sagte die Frau durch das Gebrüll der Dusche. Roisin drückte ihre Stirn gegen eine der runden Pobacken und spürte die intensive Vibration von Miss Azad, die ihre Muschi wütend an Roisins Bein rieb. Roisin leckte weiter durch Miss Azads schmutziges Tal, das sich über die faltige Wade der Frau zog.
"Oh fuck, fuck, fuck, fuck..." schrie Roisin, als sie endlich ihre eigene Ekstase erreichte. Während sie auf Miss Azads Bein ritt, verlor Roisin die Fähigkeit zu sprechen. Ihr Gesicht verzerrt, die Zunge zwischen den Pobacken von Frau Azad, spürte sie starke Vibrationen in den Hüften der Frau. Roisin hielt sich fest, als sie beide zum Höhepunkt kamen, getränkt mit einer Mischung aus dampfendem Wasser und Mösensaft.
Sie ließ sich gegen die gläserne Duschwand sinken. "Das war unglaublich, Miss Azad... Sie sind unglaublich", sagte sie und schnappte nach Luft.
Frau Azad zog Roisin an den Schultern hoch und ihre Zungen tanzten Tango um den Hals des Mädchens. "Ich will mehr, mehr, mehr", sagte sie.
Roisin blinzelte in die Dusche. "Was ist mit der Ausgangssperre?"
Miss Azad spreizte ihre Beine. "Scheiß auf die Ausgangssperre. Lass uns wie Tiere ficken."
"Böse Mädchen", knurrte Carmen und lehnte sich auf ihrem Bett zurück, während die Sklavin ihre Faust in einem gleichmäßigen Rhythmus ritt. Jias Stöhnen kam in schnellen, zitternden Schüben, ihre kleinen Brüste berührten Carmens Lippen. Carmen saugte an einer von ihnen, dann zwirbelte sie ihre Finger in der glatten Vagina des Mädchens. Ein wenig Mösensaft fand seinen Weg auf die Laken. "Das machst du später sauber", sagte Carmen, immer noch auf den Fernseher und die Kamera konzentriert.
"Ja, Domina", sagte das Mädchen und fuhr fort, Carmens Hand zu bumsen.
Mit ihren grauen Strähnen, die nicht mehr an die üblichen Fesseln gebunden waren, blickte Miss Azad aus dem Fenster, wobei sich ihr Gesichtsausdruck bald in ein Kichern verwandelte. Roisin war erstaunt über den Ausdruck der Belustigung auf dem Gesicht dieser strengen Frau, aber es geschah trotzdem.
"Du dummes Mädchen, wir haben bereits gegen die Regeln verstoßen. Jetzt zieh das Handtuch aus."
Roisin brauchte keine zusätzlichen Verlockungen. Immerhin hatten sie Grenzen überschritten und ihrer Herrin nicht gehorcht. Doch das steigerte Roisins Begeisterung nur noch mehr. Sie warf ihr Handtuch beiseite und legte sich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett, die Hände auf die Wangen gestützt, die sie auseinander hielt. Sie warf einen Blick auf Miss Azad und sagte spöttisch: "Du bist dran."
Fräulein Azad reagierte entsprechend, entledigte sich ihres eigenen Handtuchs und entblößte ihre zerknitterte Gestalt im Sternenlicht, das durch das Fenster eindrang. Roisin stellte sich vor die ältere Frau und bereitete sich auf den Kampf vor. Fräulein Azads Zunge begann mit der Eroberung von Roisins Gesäßkugeln, wobei sie gnadenlos erkundete und erforschte. Roisin genoss die Aufmerksamkeit und konnte nicht anders, als überschwänglich zu stöhnen.
"Du hast einen herrlichen Anus", murmelte Miss Azad zwischen den Leckvorgängen, "eine hinreißende, umarmende Öffnung, die sich von deiner porzellanfarbenen Haut abhebt." Roisin stieß einen Pfiff aus und fühlte sich beschwingt, als die Zunge ihre Magie auf ihren Anus ausübte. Ihre Hände klammerten sich an Miss Azads Haar und drängten sie, noch tiefer in ihre Falten einzudringen. Ein Finger glitt in ihr Geschlecht, krümmte sich zärtlich, und Roisin spürte, wie sie sich einem weiteren Orgasmus näherte.
"Sei Zeuge... Ich bin kurz davor... schon wieder." Roisin stöhnte laut auf und erlebte einen Anfall von Herzklopfen in ihrem Anus, der sie überwältigte, in ihre Vagina eindrang und über das Gesicht der Sekretärin lief. "Fräulein Azad", flüsterte Roisin, während sie die gealterte Schönheit an sich heranzog, "erlauben Sie mir, Sie zu genießen."
Fräulein Azad richtete sich auf und schmiegte sich an ihre Geliebte wie ein kleineres Gegenstück eines Löffels. Sie küssten sich erneut, und Roisin kletterte langsam auf Fräulein Azad hinauf. "Ich habe vor, deine Musik zu enträtseln und sie wie eine Symphonie zu kitzeln." Roisin machte sich bereit, Carmens Lehren zu folgen - ein Traum, der ihr sehr am Herzen lag.
Fräulein Azad breitete sich aus und blickte Roisin düster an: "Mein Körper steht dir zur Verfügung."
Es war an der Zeit, anzufangen. Roisin begann mit dem Mund. Üppige, weite Lippen begrüßten sie, unberührt von den Fingern der Zeit. Bald ging sie zum Nacken und zu den Schultern über; hier fand sie Falten, und sie beschäftigte sich mit dem Gedanken an Miss Azads Alter. Wie veränderte es sie, wie würzte es sie? Sie drückte das Geschlecht ihres Pärchens an Fräulein Azads Bein und wurde mit einem Schaudern empfangen. Ein wenig asynchron, angehalten. Roisin passte ihre Bewegungen mit ihren Lecken an, und Miss Azad erwiderte sie mit leisem Stöhnen. Roisin stürzte sich mit ihrem Mund auf die linke Brust.
Sie erkundete sie mit ihrer Zunge. Sie war voll und unbeeindruckt vom Alter, und sie knabberte sanft daran und versuchte, die Jahre, die in sie hineingeätzt waren, zu entdecken. "Ungh", murmelte Miss Azad, und Roisin grub tiefer. Carmen war früher die Harfenspielerin dieser Frau gewesen, und ihr musikalisches Stöhnen hallte im Raum wider. Roisin erkundete ihre Brüste, wobei sie zwischen den Hingaben ihrer Partnerinnen unterschied. Sie küsste die linke Brust - geschmeidig, beruhigend und zerzaust - und manipulierte die rechte, indem sie eine Handvoll Fleisch mit ihren Fingern quetschte.
Ihre Zunge schlängelte sich zur rechten Brust, und sie war weich, angenehm: mütterlich, sexuell ausdrucksvoll. Sie leckte und saugte an der Brustwarze. Sie war herrlich süß und verströmte einen Duft, der an die Jugend erinnerte. Diese Brust hatte ein Kind genährt. Abrupt ließ sie die Brustwarze los und strich mit ihrer Zunge darüber, neckisch und spielerisch. Ein feuchtes Gefühl winkte Roisin, sich damit zu befassen.
Roisin wanderte abwärts, leckte und knabberte dabei, wobei sie das böse Gewissen in ihrem Spott und Knabbern an Miss Azads Schenkel erkannte. Es kam zu einer Lubrikation, und sie belohnte ihre Bemühungen, indem sie eine Handfläche zwischen Fräulein Azads Schenkel legte. Während Fräulein Azads Hüften wippten, bereitete Roisin ihren letzten Akt vor.
Sanft fuhr sie mit ihrer Zunge über den Venushügel und spürte die Einzigartigkeit von Frau Azad. Ein Hauch von Duft drang in ihre Sinne, ein brennendes Gefühl, wo Carmens Leidenschaft verweilte - Fräulein Azads Duft unterschied sich gewaltig.
Ihre Augen huschten hin und her und konzentrierten sich auf zwei ineinandergreifende Tätowierungen: einen Schlüssel und ein Schloss. Klick! Ihre Zunge arbeitete an der rechten Seite des Schamhügels, berührte großzügig das Haar. Frau Azad erschauderte. Links... sie fuhr fort, leckte über das Schamhaar. Versteift... der Schlüssel und das Schloss, ein Puzzle, das vor ihr lag. Das Schlüsselsegment ragte hervor, und sie traf ihr geliebtes Ziel.
Roisin bewegte ihre Zunge entlang der rechten Seite von Miss Azads Schamlippen, bahnte sich ihren Weg über den Schlitz, bevor sie zum Schloss-Tattoo auf der linken Seite zurückkehrte. Die Harmonie zwischen ihren Bewegungen wuchs, als Roisins Zunge dem Rhythmus von Miss Azads Körper folgte. Vor ihrem geistigen Auge sah Roisin, wie die Saiten der Sitar und die indischen Trommeln im Gleichklang spielten und die Musik einer Frau erzeugten.
In perfektem Einklang mit ihren Bewegungen begann Roisins Zunge, die Fotze der Frau zu umkreisen, sie zum Blühen zu bringen und die darin verborgenen Schätze zu enthüllen. Der Geschmack von Miss Azad erfüllte Roisins Mund. Sie schmeckte Noten von Kardamom, Rohrzucker und Gewürzen aus fernen Ländern, alles dreißig Jahre lang in einem Rumfass gereift. Es war eine köstliche, würzige Muschi, lederartig und weich zugleich, die ihre Lippen umschmeichelte und sanft an den Schamlippen zerrte. Roisin führte ihre Zunge wieder zu Miss Azads Klitoris und beschleunigte ihr Tempo. Sie winkte Fräulein Azad mit ihrer Hand, ihre Beine anzuheben. Die ältere Frau tat dies bereitwillig, um ihre Verbundenheit zu demonstrieren.
Roisin führte ihre Finger in die feuchte Vagina von Frau Azad ein und synchronisierte ihre Bewegungen mit dem Schlagen ihres Herzens. Ihre Zunge zeichnete den Rand ihrer Vagina nach und biss auf das Fleisch ihrer Arschbacke. Fräulein Azad heulte vor Lust, ihre Stimme verlor ihren Glanz. Ihre Vagina war mit Flüssigkeit getränkt, der Puls ihres Körpers passte zu Roisins Fingern; die Lust der Frau. Ein Daumen rieb gleichzeitig an ihrem Kitzler. Mit der anderen Hand klatschte Roisin das Tigerdruckmuster auf Miss Azads Hintern. Sie rasten dem Gipfel der Ekstase entgegen.
"Ich bin so nah dran", schrie Fräulein Azad, befreit von ihrem Verlangen.
Ein Finger drückte gegen Miss Azads Arsch, pulsierte im Takt ihres inneren Rhythmus. Zwei schlossen sich in ihrer Vagina ein und bewegten sich im Tandem mit ihrem Herzschlag. Roisin schob ihre Zunge zwischen ihre Lippen, fuhr spiralförmig über ihre Klitoris und dann zurück zu dem nagelartigen Knubbel über ihrem Geschlecht. Die beiden Frauen synchronisierten ihre Stimmen und reagierten instinktiv auf die Bewegungen der jeweils anderen. Ein schöner Moment, geschaffen von zwei Menschen, die sich in ihrer Lust beherrschen. Eine letzte Berührung, sie griff nach der verhärteten Wölbung und zog sie aus den Falten ihrer Muschi. Ihre Körper bewegten sich wie ein einziger.
"Das war ein sexuelles Meisterwerk, geschaffen für eine exquisite, alte Frau", dachte Roisin, als Miss Azad zum Höhepunkt kam. Ihre Schenkel umklammerten Roisin mit einem tödlichen Griff. Ihr Duft, eine warme Mischung aus gesüßtem Chai-Tee, überwältigte Roisins Sinne und sie schluckte jeden einzelnen Tropfen von Miss Azads eigener Flüssigkeit.
"Wir haben es fast geschafft", befahl Carmen, die Jias orale Bühne dominierte. Mit ihrer Hand, die immer noch in Jia steckte, gab Carmen ihr den Rhythmus vor. Es war fast so, als ob sie Roisins Handlungen lenken würde. "Berühre ihren Kitzler mit deiner Nase. Streiche in Kreisen. Schlag fest zu", wies Carmen an, während sie Roisins Talent zur Entfaltung kommen ließ und Miss Azad bewunderte. Die Sekretärin hatte Carmens Autorität herausgefordert, aber das machte sie nur zu einer besseren Lernerfahrung.
Jia steigerte sich stetig zu einem intensiven Höhepunkt und ihr Körper bebte gegen Carmen. Jias Mund quoll über von ihrem Liebesspiel. Es gab keine Metapher für den überwältigenden Orgasmus, den Carmen hatte, oder die sintflutartige Überschwemmung ihres Liebesnektars; der Mund der erröteten Sklavin glitzerte.
Danach genossen sie schweigend die fast völlige Stille im Raum. Miss Azad bereitete Roisin auf die Rückkehr in die Realität vor und führte sie in ihre Gemächer. Nachdem sie ihre Musik entdeckt hatte, konnte Roisin nur davon träumen, sie noch einmal mit mehr Frauen zu erleben. Der Schlüssel zur Entdeckung ihrer eigenen sexuellen Befriedigung und der ihrer Partnerin.
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Quelle: www.nice-escort.de