Reinheit Kap. 11
'Jetzt! ' Sie gab den Befehl, und das weinende Mädchen drehte sich um den Stuhl, bückte sich und hielt sich mit zitternden Händen an dem Holzstuhl fest. Ihre Bluse war ihr bis zu den Oberschenkeln hinuntergerutscht, aber die wütenden Hände der Schwester zogen sie höher, über die Taille und über die Schultern, wo, von Alice unbemerkt, zwei kleine Knöpfe befestigt wurden, damit sie nicht zurückrutschen konnte.
Schwester Mary Gertrude legte ihre Hände auf ihren Seidenschlüpfer und öffnete grob den Schlitz, so dass Lilys pralles, blasses Gesäß im Raum zu sehen war.
"Mutter?" Meine Schwester befolgte respektvoll die Anweisungen der alten Dame.
Die Priorin wandte sich dem stillen Tisch zu und nickte: "Nur zu, Schwester. Machen Sie keinen Fehler, wir werden nicht zulassen, dass eine Sünde in diesen Mauern ungesühnt bleibt." Sie deutete auf den Tisch, den Schwester Mary Gertrude mit der Peitsche umklammerte, und wandte sich dann an Lily: "Obwohl einige Befehle Fasten oder lange Gebete sind, denken sie, dass dies genug ist. Ich fürchte, dein bisheriges Verhalten hat gezeigt, dass nur die Zügelung des Fleisches dich wirksam von Ausschweifungen und dem Weg der Sünde abhalten kann.
Schwester Mary Gertrude legte eine fleischige Hand auf den Rücken des armen Mädchens und begann, das harte Leder unbarmherzig in ihre baumelnden Eier gegen das zarte weibliche Fleisch zu stoßen. Nach etwa zwanzig Schlägen erschienen scharlachrote Flecken auf den Pobacken des weinenden Mädchens, die fast identisch mit den Strümpfen an ihren Beinen waren.
Als die Bestrafung vorbei war, wurde das Mädchen hochgezogen, der Stuhl umgedreht und ihr nackter Hintern gegen das unnachgiebige Holz gedrückt.
Das Geräusch von Besteck, das auf den Tellern kratzte, wurde von dem schluchzenden Schluchzen des Mädchens begleitet, als alle zu ihrem Essen zurückkehrten.
Als Alice sah, wie Lily entblößt und bestraft wurde, schämte sie sich. Vielleicht lag es daran, dass sie die morgendliche Tracht Prügel und die anschließende Beichte verpasst hatte, die immer ein feuchtes, pochendes Gefühl zwischen ihren Schenkeln hinterließ, und obwohl sie befürchtete, die Aufmerksamkeit von Schwester Mary Gertrude zu erregen, konnte Alice es nicht ertragen, sich vorzustellen, wie es ihr ging. Sie stand an Lilys Stelle und fragte sich, wie ihre starken weiblichen Arme im Vergleich zu denen von Edmund oder sogar Seth aussahen.
Während sie beobachtete, wie das andere Mädchen bestraft wurde, fragte sie sich, ob das auch bei ihr der Fall war. Nach jeder Tracht Prügel warf Lily ihren Kopf zurück, wölbte ihre Hüften und hob ihren Hintern hoch in die Luft, als ob sie um eine weitere Tracht Prügel betteln würde. Ihre blasse Haut war so schön rosig unter ihren gnadenlosen Wimpern, bis... sie glühte wie heiße Kohlen in Seths Ofen.
Sie fragte sich, ob Lilys Zittern, als sie sich wieder hinsetzte, nur von dem brennenden Schmerz herrührte, oder ob sie auch das Vergnügen spürte, das sich in ihr zusammenbraute.
Ein böser Teil von ihr fragte sich, wie erregt sie sich fühlen würde, wenn ein hilfloses Mädchen mit entblößtem Hintern auf ihrem Schoß lag und für eine Tracht Prügel hochgehoben wurde. Würde sie Ohrfeigen mit beruhigenden Liebkosungen abwechseln oder ihr Opfer erbarmungslos schlagen, bis es... um Vergebung schreit? Alice verspürte einen scharfen Stich bei dem Gedanken an eine solch süße Zwangslage.
Als Alice an diesem Abend endlich ins Bett ging, war sie erschöpft. Es war ein sehr langer Tag gewesen, wie jeder Tag im Kloster, aber es war die Angst vor der Bestrafung durch die Schwestern, besonders durch Schwester Mary Gertrude, deren Muskeln von der Anspannung schmerzten. Jedes Mal, wenn diese furchterregende Frau an ihr vorbeiging, hatte sie das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, und wartete nur darauf, dass ihr jeden Moment eine schwere Hand auf die Schulter gelegt wurde.
Grace zeigte ihr, wo sie duschen konnte und half ihr, das weiche, durchsichtige Nachthemd in ihrem Koffer zu finden.
"Lass mich dein Haar kämmen, liebe Alice, und vielleicht kümmerst du dich auch um meins."
Ohne auf eine Zustimmung zu warten, kniete Grace hinter ihr auf dem Bett und löste sanft ihre engen Zöpfe. Als das andere Mädchen ihr Haar abschüttelte, kämmte Grace sanft ihr langes Haar mit einem Kamm. Das Gefühl der Entspannung wurde immer besser. Alice schloss ihre Augen und seufzte. Die sanfte Berührung des Mädchens beruhigte ihre nervösen Nerven. Sie entspannte sich noch mehr. Grace begann, ihr Haar zu einem langen Zopf zu flechten.
Als Alice die Augen schloss, schärften sich ihre anderen Sinne, und sie wurde sich der strammen Brustwarzen des Mädchens bewusst, die gegen den feinen Stoff ihres Nachthemdes stießen und eine verlockende Spur auf ihrem Rücken nachzeichneten. Es war natürlich eine unschuldige Handlung und das andere Mädchen war sich der unbeabsichtigten Folgen nicht bewusst. Alice war sich jedoch sehr wohl bewusst, wie Grace' zärtliche Fürsorge ihr befreites Kätzchen erregte.
Bevor Alice darauf hinweisen konnte, wie sehr sie davon betroffen war, bot sie einen Handel an und kniete sich im Gegenzug hinter Grace. Da ihre eigenen Brustwarzen bereits schmerzhaft hart waren, lehnte sie sich weit genug zurück, um die Aufmerksamkeit des anderen Mädchens nicht auf ihre Erregung zu lenken.
Als sie sich schließlich ins Bett legte, hörte sie, wie sich die anderen Mädchen fertig machten, und sie sehnte sich danach, die Kerzen zu löschen, damit sie endlich die Augen schließen und den Tag überstehen konnte. Kurz bevor die Lichter ausgingen, blieb Schwester Mary Elizabeth mit zwei roten Bändern an Alices Bett stehen und ging die Treppe hinunter in den Schlafsaal, was nicht oft vorkommen sollte, weil es bei den anderen Mädchen ein Getuschel auslöste.
'Ältere Schwester? ', fragte sie. "Danke, ich habe mir gerade einen Zopf geflochten, aber dafür brauchte ich keine Bänder."
Die junge Frau lächelte nachsichtig und beugte sich zu ihr, und einen Moment lang dachte Alice, die Nonne würde sie küssen. Ihre Lippen trennten sich und sie keuchte leise, denn in diesem Moment hatte sie das Gefühl, dass es nichts Besseres geben konnte als das. Aber die Schwester ging weiter an Alice vorbei, packte sanft ihr rechtes Handgelenk, umwickelte es mit einem Band und band es an das Kopfende des Bettes. Bevor Alice sich wegbewegen konnte, packte er ihr linkes Handgelenk und wiederholte die Aktion.
Alice schaute sich verzweifelt um. Kein anderes Mädchen war auf diese Weise gefesselt. "Auf ausdrückliche Anweisung von Pater Hardwick", erklärte Schwester Mary Elizabeth leise.
Alice stöhnte leise auf. Natürlich vertraute Edmund ihr nicht, dass sie ihn nachts nicht anfassen würde. Vielleicht hatte er recht, es nicht zu tun, aber es machte es trotzdem nicht leichter zu ertragen.
Das Licht ging aus, und um sie herum hörte man die Geräusche anderer Mädchen, die leise schliefen. Alice konnte nicht anders, als sich unter der Bettdecke unruhig zu bewegen. Die Wolldecke kratzte an ihren empfindlichen Brustwarzen und das Seidenkleid streichelte bei jeder Bewegung ihre Oberschenkel. Sie war müde, frustriert, ängstlich und stöhnte bei dem Gedanken, in ein paar Stunden aufstehen zu müssen.
Ein raschelndes Geräusch ließ Alice erstarren und den Atem anhalten, als sich eine vage Gestalt näherte, die im Mondlicht, das durch die schweren Jalousien fiel, kaum zu erkennen war.
Sein weicher und warmer Körper glitt ins Bett und schmiegte sich an ihren, während eine kalte Hand langsam über ihre Brustspitze und ihre juckenden Rippen streichelte. Alice biss sich auf die Lippe, um ihr Keuchen zu unterdrücken. Als die suchende Hand ihre Hüfte erreichte, hielt sie inne und wanderte dann langsam den Stoff ihres Kleides hinauf, bis ihre Taille frei lag.
Der Atem, den Alice angehalten hatte, entlud sich in einem leisen Keuchen, als diese verruchten Finger die feuchte Naht ihres Geschlechts streichelten und dann begannen, den harten Kopf ihrer Klitoris unter der Kapuze hervorzuziehen. Als Alice sich erregt zu bewegen begann und ihre Schenkel spreizte, stieß Grace eine Reihe kleiner Seufzer der Lust aus, beugte sich näher heran und flüsterte ihr ins Ohr: "Entspann dich, Alice, und lass mich dir helfen."
Die einzige Antwort, die sie geben konnte, war ein leises Stöhnen der Zustimmung.
Als Grace ihre Beine in der Bettdecke verschränkte, streckte sie die Hand aus und tröstete sie mit einem Kuss, der kaum ein Flüstern auf ihren Lippen hinterließ. Es war so anders als die Küsse, die sie von Edmund und Seth bekommen hatte. Edmund küsste sie zärtlich und liebevoll auf die Stirn, die Wange oder den Scheitel, wie ein liebevoller Beschützer, während Seth sie gierig küsste und sein Bart sie kitzelte. Als Grace' Zunge sich zu ihr hinüberbeugte, um sie zu streicheln, und als die Hände des Mädchens ihre eigene Zunge streichelten, während sie ihr feuchtes, schmollendes Fleisch erforschten, wusste Alice, dass sie zwar nicht ganz unschuldig, aber ganz sicher gottgesandt war.
Grace kicherte in ihr Ohr: "Oh, Alice, ich habe es zu sehr aufgewühlt, Liebling!" "Ich muss dich sauber machen, sonst kriegen wir beide Ärger." Sie hielt inne, um den steifen Kleinen auf der Nachtschiene zu bemerken. stück. Sie duckte sich unter die Decke, und Grace ließ sich tiefer sinken, bis sie am Fußende des Bettes zwischen Alices Beinen lag. Der Kuss wurde jetzt noch süßer, als Graces eifrige kleine Zunge den Honig an der Oberseite ihrer Schenkel, ihre geschwollenen äußeren Blütenblätter und schließlich die weiche Innenseite ihrer genießerischen Klitoris ableckte. Wenn sie nach unten blickte, schien es noch magischer, diese Freude zu erleben, abgesehen von einem Klumpen in der Decke, der den Grund dafür erahnen ließ.
Als Alices Stöhnen lauter wurde, schlängelte sich eine kleine Hand zu ihrem Mund, und sie küsste und leckte Graces Finger, verzweifelt bemüht, ihre Dankbarkeit auszudrücken. Aber es wurde schnell klar, dass dies nicht ausreichte.
Grace kroch aus der feuchten Decke, kroch zurück ins Bett und flüsterte: "Pst, Alice! Wenn wir noch jemanden wecken, werden wir bestimmt erwischt." Sie küsste sie erneut, und Alice auf der anderen Seite Ein Mädchen schmeckte ihren Honig auf der Zunge, was sie nur noch mehr antörnte. Nachdem Grace' weiche Lippen die ihren verlassen hatten, hob Alice in ihrem frustrierten Bedürfnis ihre Hüften und rieb ihren Kitzler.
"Mach dir keine Sorgen, liebe Alice, ich weiß, wie wir Erleichterung finden können." Grace richtete ihre Hüften auf und fuhr fort, Alices Muschi zu streicheln. "Anne und ich, das Mädchen, das vor dir in deinem Bett geschlafen hat, wurden schnell Freundinnen und wir haben uns während ihres Aufenthalts oft gegenseitig geholfen", seufzte sie. "Ich vermisse sie furchtbar."
Als die Laken noch mehr raschelten, kletterte Grace an Alices Körper hoch, drehte sich dann um und legte ihre Knie auf beide Seiten von Alices Kopf. Sie schaute auf das Bett, beugte sich vor und hob die Bettdecke von ihrem Unterkörper. Alice hatte keine Ahnung, womit das Mädchen spielte, bis sie spürte, wie weiche Hände ihre Schenkel spreizten und Grace' Zunge erneut ihre enge Klitoris berührte. Alices Stöhnen wurde unterdrückt, als Grace sich hinkniete und ihre schmelzenden Falten an Alices Lippen rieb. Oh! Das war eine sehr effektive Methode, um ihre Schreie zu unterdrücken.
Alle Sinne von Alice wurden nun auf wunderbare Weise stimuliert. Sie badete in dem Geschmack und dem Geruch von Moschus-Säften, während ihre Zunge das unberührte Gebiet von Graces heißen, seidigen inneren Blütenblättern erforschte. Als Alice ein kleines Mädchen war, half sie einmal bei der Ernte im Pflaumengarten eines Nachbarn, und sie erinnert sich, wie sie das sonnenerhitzte, reife Fruchtfleisch und den süßen, klebrigen Saft verschlang. Ihr lief der Mund die Kehle hinunter. Grace war sichtlich erregt und Alice musste einen Mundvoll Saft schlucken, um nicht zu ersticken.
Einer anderen Frau Lust zu schenken und sie zu empfangen, war nichts im Vergleich zu ihren früheren Erfahrungen mit Seth. Es gab kein hartes, stechendes Gefühl, kein Gefühl, gefangen, besiegt oder ausgenutzt zu werden. Grace ist sinnlich und dekadent weich, während Männer hart sind. Sie will nicht für ihre Sünden büßen oder ihren Körper für Vorteile einsetzen. Was sie mit Grace gemacht hat, hat ihr genauso viel bedeutet wie dem anderen Mädchen, was wirklich himmlisch war.
Alice wünscht sich nur, dass ihre Hände frei wären, damit sie ihre Brustwarzen kneifen und rollen könnte, aber sie kann sich nicht beschweren, denn das andere Mädchen kümmert sich gut um ihre bedürftige Muschi, während Grace ihre Klitoris bearbeitet. Alice saugte hart, zuckte und wimmerte in der Muschi des anderen Mädchens. Sie keuchte, als ihr Puls pulsierte, dann floss der glitschige Nektar auf ihre Zunge und über ihr Kinn.
Als beide satt waren, schmiegte sich Grace zärtlich an Alice und gab ihr einen sehnsüchtigen Kuss.
Fühlst du dich schon viel besser? ' Sie lachte.
Oh, viel besser. Vielleicht war ihre Zeit als Tochter der Gottesmutter doch nicht so traumatisch gewesen, wie sie befürchtet hatte.
"Jetzt muss ich im Bett bleiben, bevor wir erwischt werden." Offensichtlich widerwillig löste sich Grace von ihr und zog die zerknitterten Laken bis zu Alices Kinn hoch.
"Schlaf gut, liebe Alice", flüsterte sie, und die Dunkelheit verschluckte sie.
Mit dem Moschusduft des Nektars des anderen Mädchens auf dem Gesicht fiel Alice in einen tiefen, zufriedenen Schlaf.
Die Zeit schien nicht lange zu vergehen, bis Alice durch das Geräusch des Aufwachens im Schlafsaal geweckt wurde. Die Mädchen standen auf, machten ihre Betten, zogen sich an und holten die Sachen, die sie für ihr tägliches Bad brauchten. Die beiden Mädchen lächelten heimlich, als sie zu Grace' Bett blickten - Alice errötete stark und Grace lächelte zufrieden.
"Kannst du mich losbinden?", fragte sie, weil sie nicht zu spät zu ihrem ersten Morgengottesdienst kommen wollte.
Grace schüttelte bedauernd den Kopf und zog sich weiter an. "Es tut mir leid, ich traue mich nicht. Du musst warten, bis die Krankenschwester kommt und dich abholt."
Nun, sie hoffte, dass bald jemand kommen würde, denn sie konnte den Nachttopf nachts nicht benutzen und sie wollte unbedingt auf die Toilette gehen.
Als es im Schlafsaal still wurde und ihr klar wurde, dass Schwester Mary Gertrude gekommen war, um sie zu befreien, erinnerte sie sich an diese Worte: "Sei vorsichtig, was du dir wünschst."
Angesichts dieser einschüchternden Frau, die ihren gefesselten Körper überragte, fühlte sich Alice sehr klein und verletzlich. Als Schwester Mary Gertrude sich nach vorne beugte, um Alices gefesselte Hände zu erreichen, berührte der schwere Busen der alten Frau ihre eigenen jungen Brüste, und sie errötete so heftig, dass es die Nonne, die sie anschaute, zu erschrecken schien. sehr glücklich.
Doch der Körper der Frau erstarrte, und sie schnupperte wie ein Hund an der Luft. Sie wandte ihr Gesicht dem von Alice zu, holte tief Luft und wich dann wütend zurück. Sie riss die Decke weg, so dass Alices ganzer Unterkörper zum Vorschein kam, ihr Nachthemd hochgerollt und um die Taille geschlungen. Leider zog Alice instinktiv ihre Schenkel zusammen und rollte sich auf die Seite, so dass nur der große nasse Fleck auf dem Bett zu sehen war, der von der Nacht der Lust herrührte.
Schwester Mary Gertrude zeigte auf den Beweis ihrer Lust und rief: "Sünderin!" Sie drehte sich um und stürmte drohend aus dem Schlafraum: "Mutter Oberin wird davon erfahren!"
Alice schaute Grace entsetzt an. Ihre Freundin lief auf sie zu, legte eine zitternde Hand auf ihr Gesicht und sagte: "Oh, Alice, es tut mir leid, ich hätte dir gesagt, dass das alles meine Idee war. Vielleicht würden sie dich nicht dafür bestrafen." Es ist deine erste Nacht. "
Alice schüttelte den Kopf. Sie wusste, dass sie auf keinen Fall damit durchkommen würde, aber es gab keinen Grund, dass sie in Schwierigkeiten gerieten.
"Nein, Grace. Sag nichts, ich werde deine Freundschaft nicht verraten." Alice sah sie flehend an. "So wie du mir gestern Abend geholfen hast, bitte lass mich dir helfen."
Ihr Gespräch wurde unterbrochen, als sich plötzlich die Tür öffnete und Schwester Mary Gertrude mit Mutter Oberin und Schwester Mary Elizabeth den Schlafsaal betrat.
"Hier ist der Beweis, Mammy." Die wütende Nonne zeigte auf den offensichtlichen nassen Fleck auf dem Bett, den sie trotz aller Bewegungen, die sie auf dem Bett machte, nicht verbergen konnte. "Dieses Mädchen hat eine Sünde in unseren heiligen Mauern begangen und eine andere in die Irre geführt." Sie blickte das schockierte Mädchen an, als wolle sie, dass die Täterin gesteht.
Alice wünschte sich, sie könnte ihr Nachthemd ausziehen, um sich zu bedecken, während die Mutter Oberin sie selbst untersuchte. "Bitte verzeiht mir, Heilige Mutter", begann sie, "ich... wurde letzte Nacht von lüsternen Träumen geplagt und habe die Laken beschmutzt. Erlauben Sie mir, sie jetzt für Sie zu reinigen.
Die Oberin schüttelte kalt den Kopf. "Nein, Kind, verdunkle deine Seele nicht mit Lügen. Jetzt sag uns, mit wem du gesündigt hast, damit ihr beide büßen könnt."
Alice zwang sich, Grace nicht anzuschauen und antwortete: "Wirklich, Heilige Mutter, ich habe geträumt, dass mich Engel besucht haben, und ich war von so großer Freude erfüllt, dass ich mich selbst vergessen habe. Es gibt niemanden, der daran schuld ist, außer mir. Wenn du eine Strafe brauchst, dann lass sie mich allein ertragen." Schwester Mary Elizabeth schüttelte traurig den Kopf. "Alice, die Bibel sagt uns, dass der Teufel angenehme Formen annehmen kann, aber das macht ihn nicht weniger sündhaft."
Schwester Mary Gertrude drehte durch. "Lasst sie nicht die Wahrheit verdrehen, Heilige Mutter. Dieses Mädchen deckt jemanden. Überlassen Sie es mir, und ich werde den Schuldigen finden, auch wenn das bedeutet, dass ich die Wahrheit in diesem Wohnheim zielstrebig vernichten muss!"
Sichtlich verzweifelt flehte die junge Schwester Mary Elizabeth: "Mama, bitte, es muss doch einen besseren Weg geben. Diese Mädchen sind unschuldig", schnaubte Schwester Mary Gertrude, aber sie blieb standhaft und fuhr fort: "Sie brauchen nur eine sanfte Hand, die sie führt." 'Genug! Die alte Frau ist alt, aber ihre Stimme ist sehr sonor und kraftvoll: "Bringt das Mädchen in die Kirche, und wir werden die Wahrheit herausfinden."
Schwester Mary Gertrude grinste und blieb am Bett stehen, bis die Mutter Oberin ihr sagte, sie solle ihr folgen, damit ihre Schwester das zitternde Mädchen loslassen konnte. Sie schüttelte ängstlich den Kopf, löste die Fesseln und rieb sanft über Alices rote Handgelenke, um das Blut in Bewegung zu bringen.
"Du kommst jetzt besser mit mir, Alice, damit wir das klären können." Sie streckte ihre Hand aus, als wolle sie sie aus dem Zimmer geleiten. "Schwester, kann ich mich erst anziehen?", bettelte sie, zog ihren Rock herunter und schlang ihre Arme um sich.
"Es tut mir leid, Kinder. Mutter Oberin verlangt, dass ihr sofort in die Kirche gebracht werdet." Sie wandte sich strenger an die anderen Mädchen, die mich immer noch anstarrten und mit leiser Stimme sprachen: "Macht euch fertig und geht sofort in die Kirche. "Ich bin mir sicher, dass heute Morgen niemand bereit sein wird, mit Schwester Mary Gertrudes Mieder konfrontiert zu werden. "Alice zitterte, als sich die Menge in einem Durcheinander zerstreute.
Alice stand auf wackeligen Beinen auf und bettelte: "Darf ich wenigstens auf die Toilette gehen? Ich mache mir Sorgen, dass ich mich vor dem Dekan blamiere."
Schwester Mary Elizabeth seufzte und schüttelte den Kopf. "Ich erlaube dir, den Nachttopf zu benutzen, aber du musst schnell sein."
Alices Erröten vertiefte sich, und sie zog den Topf unter dem Bett hervor, dann zog sie ihre Kleider bis zu den Oberschenkeln hoch und hockte sich auf den Rand der Töpferei. Sie schloss die Augen, um die Demütigung zu ertragen, entspannte ihre schmerzenden Muskeln und ließ einen Strom goldenen Urins ab, der auf die Schale prasselte. Sobald sie zu Ende gesprochen hatte, ergriff die Krankenschwester ihre Hand und führte sie schnell in den Korridor. Ihre nackten Füße klatschten klagend auf den kalten Stein und sie rannte, um Schritt zu halten.
Die stille Kirche war mit schweigenden Mädchen gefüllt, deren Blicke Alice folgten, als sie vor die Gemeinde geführt wurde. Die Mutter Oberin stand vor der hohen Kanzel und blickte auf Alice und die Gemeinde herab. Auf ihr Nicken hin führte Schwester Mary Elizabeth sie die Treppe hinauf und stellte sich vor die Mutter Oberin.
Alice zitterte am ganzen Körper. Zum Teil lag es an der Kälte, da sie in der zugigen Kirche nur ein dünnes Nachthemd trug, aber hauptsächlich war es Angst. Sie wusste, dass sie hart bestraft werden würde, vor allem weil sie sich weigerte, Grace aufzugeben.
Die Mutter Oberin starrte sie an und sagte dann: "Alice Brewer, gibst du zu, dass du ein Verbrechen begangen hast und bestraft werden musst?"
Ihre Stimme zitterte. "Dann ... habe ich das getan."
"Kannst du mir andere nennen, die sich ebenfalls der Todsünde der Lust hingegeben haben, damit die Last, die auf ihren Seelen liegt, beseitigt wird?"
Nun, es war nicht das, was sie sich vorgestellt hatte. Vielleicht würde Grace lieber bestraft werden, damit sie die Erleichterung der Vergebung ihrer Mutter spüren konnte? Alice stand mit dem Rücken zur Bank, so dass sie ihre Freundin nicht sehen konnte, aber sie wartete einen Moment ab, um zu sehen, ob Grace sich ihr anbieten würde. Als um sie herum Stille herrschte, wusste sie, dass sie ihren Schwur einhalten musste.
"Ich bitte dich, mir zu vergeben, Heilige Mutter, aber es gibt niemanden, dem ich die Schuld geben kann. Ich allein sollte für dieses Verbrechen bestraft werden.
Die alte Frau seufzte und schüttelte den Kopf. "Wie du willst, Kind." Sie wandte sich an die Versammlung. "Für die Todsünde der Wollust erhielt Alice Brewer ein Dutzend Schläge mit dem Ruder." "Und weil sie sich weigerte, die Namen ihrer Mitsünder zu verraten, erhielt sie zu Beginn ihrer Blütezeit jeden Morgen weitere sechs Dutzend."
Im Publikum ging ein Raunen des Entsetzens über diese Nachricht um, und Alice glaubte, Graces Stimme zu hören, doch die Nonnen in der ersten Reihe brachten sie schnell zum Schweigen.
Als Schwester Mary Gertrude die Treppe hinaufstieg, machte Alice einen zitternden Schritt zurück. Sie hielt ein schweres Brett mit einem geschnitzten Griff in der Hand, der vielleicht durch jahrelange Rendezvous mit ungehorsamen Mädchen glatt geworden war, und sie streichelte es liebevoll, als wäre es ihr Lieblingstier. Das Gleiche.
Schwester Mary Elizabeth zog Alice sanft das Nachthemd aus und lenkte sie so von dem schrecklichen Anblick ab. Die Schwester seufzte traurig, ging die Treppe hinunter und ließ Alice nackt und allein zurück.
"Alice, stell dich auf das Podium und mach dich bereit, die Strafe zu empfangen", befahl die Direktorin.
Alice blickte nach unten und sah eine stabile Holzkiste vor dem Podium stehen, auf der eine riesige, in Leder gebundene Bibel lag. Als sie aufstand, konnte sie sich an die Spitze des Podiums lehnen und ihre kalten Brüste auf die schräge Fläche legen, während ihr blasses Gesicht auf dem Buch ruhte.
"Alice Brewer, gibt es noch etwas, das Sie uns sagen möchten, bevor wir beginnen?"
Alice holte zitternd Luft. "Mama, bitte vergib mir, denn ich habe gesündigt."
"Tochter, du hast das getan." Erwiderte sie ernst. "Möge diese Strafe dir helfen, dem Alarm des Teufels zu entgehen." Schwester Mary Gertrude, Sie können mit Ihrer Bestrafung beginnen.
"Mit Vergnügen, Heilige Mutter", antwortete sie fröhlich.
Schuss!
Beim ersten Schlag stellte sich Alice auf die Zehenspitzen und drückte ihre Hüften auf das Podest. Sie keuchte und wippte zurück, um nur noch einen zweiten kräftigen Schlag einzustecken.
Schuss!
Alice nahm einen tiefen Atemzug. Edmund hatte sie noch nie gekratzt, aber jetzt hatte sie das Gefühl, dass sie besser wusste, wer den stärksten Arm hatte. Vielleicht ließen Edmunds Gefühle für sie ihn innehalten, auch wenn es sich in diesem Moment nicht so anfühlte.
schuss! schuss! schuss!
Sie stieß ein schmerzhaftes Stöhnen aus. Gott, ihr Arsch brannte, und jeder Schlag fachte die Flammen noch mehr an. Doch trotz ihrer Qualen konnte Alice die erregende Hitze, die sich zwischen ihren Schenkeln aufbaute, nicht ignorieren.
Alice gab sich dem Feuer hin, schloss die Augen und ließ sich von den Wellen treiben, deren Kraft ihren Körper wie ein Floß auf der Flut hin und her schaukelte.
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Quelle: www.nice-escort.de