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Schatten der Verpflichtung

Talions neue Braut, Ellowen, reist zu ihm nach Hause.

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8. Apr. 2024
13 Minuten Lesedauer
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Schatten der Verpflichtung

Kapitel 2: Der Schatten der Verpflichtung

Ellowen rutschte auf den Lederkissen hin und her, ihre Oberschenkel schmerzten noch immer von der Anstrengung der vergangenen Nacht. Sie ist eine gute Reiterin. Aber ihr derzeitiges Reittier stellt diese Fähigkeit in Frage. Sie ritt auf einem Hirsch, dessen Fell so bunt wie der Nachthimmel war. Die Bestie, die Tyrion den Himmelstänzer nennt. Ein Geweih so schwarz wie Elovens Haar ragte aus dem stolzen Kopf, jede Spitze mit einem hellen Lichtpunkt verziert, der selbst in der Mittagssonne leuchtete.

Tyrion ließ den größten Teil seiner Armee unter dem Kommando seines Vetters in Aurelian zurück, während er und seine Braut ins Feenland und in seinen Palast, Heartburn Keep, zurückkehrten. Sie wurden nur von Vater Diarmuid und fünf Wachen begleitet.

Ellowens Augen flackerten zu Diarmuid. Salion ließ sie in der Obhut des Priesters, während er mit einer Wache auf Erkundungstour ging.

Diarmuid ließ ihr bei der Hochzeit die Wahl. Es war nicht wirklich eine Option, aber er hatte es wenigstens versucht. Sie bewegte sich im Sattel, ihr Hintern schmerzte von Tyrions Schlägen.

Sie muss mehr über ihren Mann und sein Volk erfahren. Wenn sie das nicht tut, wird sie, wie ihr Vater, leer und einsam werden. Ihr Blick richtete sich wieder auf den Priester. "Warum hat Talion es so eilig, nach Hause zu kommen?"

Diarmuids silberne Augenbrauen kletterten auf seine schwarze Stirn. "Mr. Talion."

Ellowen biss sich auf die Innenseite seiner Wange. "Mr. Talion."

Der Priester klopfte ihr auf die Schulter. "Titel sind wichtig, sogar innerhalb der Familie. "Die Dinge mögen sich mit der Zeit ändern, aber bis er es dir erlaubt, ist er Lord Talion. Er wartete, bis Elovin nickte, und fuhr dann fort. "Nach den Gesetzen von Blaine müsst ihr heiraten, aber nach den Gesetzen von Königin Mabou muss Eirnachts Heirat in seinem Herrschaftssitz stattfinden." Er muss dich also auf der Insel Brennendes Herz verstecken. "

Ein Hoffnungsschimmer flammte plötzlich in Ellowens Herz auf. "Gibt es einen Ausweg?" "Was, wenn er keinen Ausweg hat?"

Diarmuids silberne Augen blitzten ernst auf, als er ihren Blick musterte. "Königin Mab hat Eure Ländereien der Eroberung durch jeden geöffnet, der sie beanspruchen kann. Wenn Talion euch nicht einfordert, wird der Krieg nach Aurelian zurückkehren."

Ellowan schlang die Arme um seinen Oberkörper und zitterte am ganzen Körper. Der Straßenrand verschwand aus ihren Gedanken. Die orangefarbenen Blätter färbten sich rot, so wie das Blut der einfachen Leute das Land tränkte, als die Armeen der westdeutschen Fürsten die friedlichen Bauernhöfe zerrissen.

Lysander konnte es sich nicht leisten, eine zweite Niederlage zu erleiden. Und ihr Volk auch nicht. Ihr Inneres zog sich zusammen, als ihre Hoffnungen zunichte gemacht wurden.

"Wird..." Ellowen atmete die frische Herbstluft ein und rieb seinen grünen Rock mit den Handflächen. "Wird Lord Tyrion Aurelian vor anderen beschützen?"

Diarmuid suchte ihren Blick. "Ihr wisst, dass er es tun wird. Müsst Ihr mich das sagen hören? Er muss sich an das Gesetz von Blaine halten - er hat Lysanders Treue und Eure Ehe akzeptiert."

Wenn sie nachgab, würden alle zu Hause wohnen. Ellowan starrte auf ihre Hände. "Aber wenn er mich seine Wünsche lehrt, wird dann noch etwas von mir übrig sein?

"Warum ... warum hat er mich in den Sodbrennen-Ofen gesteckt?" Eine Röte brannte auf ihren Wangen, und sie spielte mit den Zügeln. "Ist unsere Ehe nicht genug?"

Diarmuid fuhr mit einem schwarzen Finger über seinen Kesselanhänger. "Unsere Magie ist eng mit Sex und Blut verbunden. "Das liegt in der Natur der Feen. "Das ist die Natur der Feen", sagte er in einem ruhigen und wissenschaftlichen Ton. "Obwohl das Blaine'sche Gesetz unser Volk bindet, obwohl die Götter uns beschützen, sind wir keine menschlichen Wesen. Mylady, das solltet Ihr Euch merken. Strahlt Lord Talion für Euch?

Ellowen errötete noch mehr, die Hitze des Ofens verbrannte ihre Wangen. "Ja."

"Dann wisst Ihr es." Er öffnete seine Hände und legte sie bequem auf den dünnen Sattel. "Und du hast gute Arbeit geleistet. Nicht alle Menschen, selbst Halbmenschen wie du, können nachts Licht an die Oberfläche bringen."

Sie wandte den Blick von ihm ab, die Sehnen in ihrem Nacken spannten sich an. "Sie werden das Leben aus dir heraussaugen." Hat es schon begonnen?

Sie schluckte, schob ihre Angst beiseite und konzentrierte sich auf Diarmuid. "Woher wusstest du von unserer Mutter?"

"Deine Augen verraten dich." Er tätschelte ihr Bein. "Mach dir keine Sorgen. Die Feen werden dich nicht beschuldigen, Halbblut zu sein."

Skydancers Hufe unterbrachen das weitere Gespräch, als Talion und Fergus zurückkehrten. Die Worte des Pastors begleiteten Ellowan auf der langen Fahrt zum Lagerplatz.

In dieser Nacht half Talion Elovin mit sanften Händen, den Springern zu entkommen, während seine Wachen das Zelt aufbauten. Obwohl die Nacht zuvor brutal gewesen war, tat er alles, was er konnte, um sich um sie zu kümmern und sicherzustellen, dass es ihr auf dem Weg gut ging.

Sein Verhalten verwirrt Ellowen, vor allem als er anordnet, dass zwei Zelte aufgebaut werden, eines für ihn und eines für sie.

Sie aß das Essen, das ihr Fergus, der Späher und Koch, vorsetzte, während Bran, Eamon und Celia würfelten, um die Reihenfolge der Aufgaben zu bestimmen. Die beiden männlichen Wachen gewannen, und Celia rollte mit den Augen und schaltete die mittlere Wache aus. Sie lächelten, und ihre flüssigblauen Augen funkelten im Licht des Feuers.

Während des Abendessens wanderte Ellowans Blick zum Zeltunterstand. Talion hatte beschlossen, eine letzte Nacht mit ihr zu verbringen. Jetzt entschied er sich dagegen. Sie verschränkte ihre Finger ineinander und starrte in die Flammen. Ihre Ehe wurde offiziell, als er mit ihr in Heartburn schlief. Er war Aurelians Eroberer und ihr Beschützer. Lysander und alle in der Stadt verließen sich darauf, dass Elovin dafür sorgte, dass das Geschäft reibungslos ablief. Aurelian konnte es sich nicht leisten, dieses Bündnis zu gefährden, wenn Königin Mab sie wirklich zum Freiwild erklärte.

Ellowyn zeichnete mit einem Zweig kleine Karten in den Sand, und ihre Schultern verkrampften sich, als sie Lysanders Möglichkeiten betrachtete.

Kein menschlicher König würde ihnen zu Hilfe reiten. Sie waren zu nahe an den Grenzen des Busi-Reiches, und alle ihre Nachbarn hegten eine starke Abneigung gegen ihren Vater. Seit seinem Tod ist nicht genug Zeit vergangen, um das zu ändern.

Talion würde Steuern eintreiben, aber seine Männer würden für die Sicherheit seines Volkes sorgen.

Ich möchte seine Berührung wieder spüren.

Sie erschauderte, als sie sich an die Wellen der Lust erinnerte, die ihre Leistengegend durchströmten.

Wenn ich von seinen Wünschen erfahre, wird dann noch etwas für mich übrig sein? Mein Körper gehört ihm bereits...

Aber sie haben den Krieg verloren. Sie schloss die Augen und nahm ihren Mut zusammen, auch wenn die Angst ihr Herz zum Rasen brachte.

Als ihr Mann aufstand, um zu gehen, ging sie auf ihn zu, wobei ihr Nacken und ihre Wangen vor Hitze brannten. "Entschuldigen Sie, Sir ... kann ich Ihr Zelt mitbenutzen?"

Sein starrer Blick traf den ihren. "Du warst letzte Nacht die halbe Nacht wach und hast fast geweint, und jetzt bist du hier und nimmst bereitwillig mehr an?"

Ellowen hob sein Kinn. "Ich bin deine Frau."

"Das bist du wirklich." Ein raubtierhaftes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, und er öffnete die Zeltklappe und winkte sie heran.

Sie schluckte einen Knoten der Nervosität hinunter und ging ins Haus, wo sie kurz vor dem Ausbreiten der Laken unter der Decke innehielt. Ihre Schultern zogen sich zu den Ohren zusammen.

Was mache ich nur? Das ist doch verrückt...

"Sag mir nicht, dass du jetzt ratlos bist." Tyrions Hände umarmten ihre Taille fest.

Sie atmete tief durch, drehte sich um und legte ihre Arme um seinen Hals. "Nein, Sir."

Dunkelheit umhüllte ihn, und Kampfeslust blitzte in seinen Augen auf. "OKAY."

Sie zitterte am ganzen Körper, als sich sein Griff auf ihren Kopf verlagerte. Schamhaftes Verlangen vibrierte auf ihrer Haut, und ihr Atem blieb ihr im Hals stecken. Seine Lippen eroberten die ihren, heiß und fordernd. Ellowen presste sich gegen ihn, ihr verräterischer Körper sang unter seinen rauen Liebkosungen.

Diesmal lockerte er die Schnürsenkel ihres Korsetts. Das Reisegewand glitt von ihrem Körper und fiel unbewusst auf den Boden. Er zog ihr das Hemd über den Kopf, wobei jede Berührung des seidenen Stoffes ihr eine Gänsehaut bescherte. Sie war nackt und zitterte in der kühlen Luft des Zeltes, das schillernde Licht einer Feenlampe beleuchtete ihre blasse Haut.

Tyrion deutete auf das Bettzeug. "Leg dich hin und streck dich aus."

Mit dem Pulsschlag in den Adern bedeckte Ellowen seinen Körper und starrte ihn an.Wird er mich diesmal mitnehmen?

Er schlug ihre Hand weg und entblößte jeden Teil von ihr vor seinem hungrigen Blick. "Glaubst du, du würdest dich weniger schämen, wenn ich dich mit nach draußen nehmen und unter dem Nachthimmel aufspießen würde?" Meine Wächter würden mir für die Show danken. Vielleicht lasse ich Celia mitmachen. Sie mag Frauen. "

"Nein, nein, Mylord." Tränen sammelten sich in Ellowins Augen. Der rücksichtsvolle Ehemann auf der Straße verschwand und wurde durch einen grausamen Schlafsaalleiter ersetzt. Ihr verräterischer Körper zitterte und ihre Brüste hoben sich.

Er schob sie zu den Laken. "Dann leg dich hin und breite dich aus, sonst gibt es eine große Show."

Irovin gehorchte zitternd. Das Fell auf ihrem nackten Rücken juckte, gereizte Haut kroch zwischen ihren Schulterblättern. Sie kam zu ihm. Er kann alles tun. Sie lud ihn ein.

Er kann das Leben aus mir heraussaugen.

Ihr Mann zog sich aus und ließ nur die Ogham-Rune um seinen Hals hängen. Sie schloss die Augen und machte sich bereit zu plündern. Aber nichts geschah, und sie schaute durch ihre Wimpern.

Er kniete zwischen ihren Beinen, streichelte seinen steifen Schwanz, seine Augen verschlangen sie.

Worauf wartete er? Vogelschwingen flatterten in ihrer Kehle, als sie versuchte, sich vorzustellen, was er tun würde.

Er legte seine blassen, mondbeschienenen Finger auf ihre Knie, dann glitten sie ihre Schenkel hinauf und hinunter zu ihrer Weiblichkeit. Die Spitze berührte sanft ihre Unterlippe. Sie hielt den Atem an, ein Puls der Lust schoss durch sie hindurch, als ihr Körper sie erneut verriet. Mit einem Gefühl der Verlegenheit im Herzen versuchte sie, ihre Beine anzuheben, aber er zwang sie, sie flach zu legen.

"Hat dich vor mir schon einmal jemand hier berührt?" Er fuhr mit den Fingern durch das helle Haar über ihrem Schlitz.

Ellowan biss sich auf die Lippe: "Was wird er tun? Der kalte Hauch von Angst durchströmte ihren Körper, verwoben mit dem Puls der Lust. "Nein, Sir."

"Haben Sie sich jemals selbst berührt?" Er lächelte und sie errötete, die Scham brannte auf ihren Wangen. "Ich sehe, dass du das tust. Aber wenn dich niemand berührt, musst du noch eine Menge über Glück lernen."

Als er sich nach vorne lehnte, wich Ellowen einen Schritt zurück, aber sie konnte nirgendwo hin. Sein Mund krallte sich in ihre Brust, seine Finger zogen sich um die andere Brustwarze. Ihre Haut kribbelte bei jeder Berührung. Er grub mit seinen Nägeln Löcher unter ihre Eier und hinterließ rote, mondförmige Spuren auf ihrer weißen Haut. Sie krümmte sich, als sein Atem ihre Rippen kitzelte. Ich hasse es, dass er so gut mit ihr spielt. Er drückte auf ihren Bauch. "Beweg dich nicht." Der Befehl kam mit einem Knurren.

Seine Zunge zog eine feuchte Spur an ihrem Nabel, und sie konnte nicht anders, als ihre Hüften gegen das Fell zu bewegen. Dann stieß er gegen ihren Schenkel, und der kurze, aber heftige Schmerz ließ ihr inneres Verlangen noch stärker werden.

Ihre Augen brannten vor Scham. "Es tut mir leid, es tut mir leid, mein ... Herr."

"Mein frecher kleiner Mensch." Tyrion lächelte und blickte von der anderen Seite ihres Körpers zu ihr auf. "Das entlockte Ellowen ein Stöhnen, die sich durch die harten Schläge der vergangenen Nacht in ihrem Fell wälzte. Sie biss sich auf die Lippe, das Verlangen stieg in ihrem Herzen auf. Wie konnte sie nur bestraft werden wollen? Was ist nur los mit ihr?

Ist mein Feenerbe endlich aufgedeckt? Bin ich wie meine Mutter?

Talion lächelte, sein Blick war dunkel und wissend. Als er aufstand, deutete er auf sie. "Bleib liegen."

Ihr Fell zitterte, als er seine Habseligkeiten durchwühlte. Jedes Geräusch ließ sie zusammenzucken, und sie fragte sich, was er wohl suchte. Als er zurückkam, ließ er das Ende seiner weichen Hirschlederpeitsche über ihrem Körper baumeln. Ellowyn leckte sich über die Lippen und atmete schnell. Sie konnte ihren Blick nicht von der Lederschnur abwenden.

Er kniete sich wieder hin und ließ die Spitze über ihre Brüste und ihren Bauch gleiten. "Du verdienst eine Tracht Prügel, wenn du dich bewegst." Er fuhr mit den Fingern über ihre Hüften und ihren Schlitz. Ellowan keuchte auf. Ihr seltsamer Körper drehte sich und ihr Rücken wölbte sich.

Talion lachte und die Peitsche hinterließ stechende Spuren auf ihrer linken Brust. Der Schmerz verwandelte sich in Verlangen, so dass sie sich gegen ihn wand, und er versetzte ihr einen weiteren Schlag, diesmal auf die rechte Brust.

Selbst als ihre Weiblichkeit zitterte, glitzerten Ellowans Augen vor Tränen. Sie wollte mehr und hasste sich dafür.

"Habe ich die falsche Methode der Abschreckung gewählt?" Er schlug mit der Peitsche auf ihren weichen Bauch. "Soll ich von der Peitsche auf eine Reitgerte umsteigen?"

Sie wimmerte unter seinem grausamen Lächeln, und Feuchtigkeit stieg zwischen ihren Beinen auf. "Nein, nein." Elowen zwang sich, ruhig zu bleiben, und umklammerte das Fell fest.

Er klopfte ihr auf den Schenkel. "Niemand?"

Tränen flossen seine Kehle hinunter, Lust und Schmerz pochten in seiner Kehle. "Nein, mein ... Herr."

Talion beugte sich vor, seine Augen blitzten mit unmenschlicher Bosheit. "Okay. Denn die Lektion heute Abend ist nicht der Schmerz."

Ellowen riss die Augen weit auf und schloss den Mund, um ihre Weiblichkeit zu verbergen. Alle Gedanken verließen sie.

Seine Zähne streiften den Edelstein der Frau und er leckte den Eingang zu ihrer Vagina. Elowen hob ihre Hüften, um ihm entgegenzukommen, und seine Zunge tanzte in ihrem Schlitz. Sie wölbte ihren Rücken und stöhnte, als sich glühende Mondmuster unter seiner blassen Haut bildeten.

Er zog sich ohne Vorwarnung zurück und hinterließ sie in einem Zustand höchster Lust, aber auch mit einem Gefühl der Leere und Sehnsucht.

"Nein danke." Elovan rollte sich in das Fell ein. Pures Verlangen durchströmte ihren Körper.

Er lachte und peitschte sie, wobei er rote Wimpernspuren auf ihren Brüsten hinterließ. "Verzeihung, wer?"

Sie beugte sich keuchend vor. "Herr, bitte."

Tyrion lehnte sich zurück und streichelte seinen blassen Schwanz. Seine Augenlider verdeckten halb seine Augen, die so hell wie der Vollmond waren. "Willst du es?"

Scham reduzierte ihre Stimme auf ein Flüstern. "Ja, bitte, Eure Majestät." Sie zog sich näher heran.

Er drückte eine Hand gegen ihren Bauch und drückte sie zurück in das Fell. "Was habe ich bestellt?"

Sie schluckte, ihr Mund war trocken und ihre Glieder zuckten. "Lieg still."

"So ist es." Er brach ab, als seine Finger sich in ihr Fleisch gruben. "Aber du scheinst nicht zuzuhören."

Er schlug sie erneut, wobei das Leder feurige Spuren auf ihrer empfindlichen Haut hinterließ. Sie umklammerte das Fell fest und versuchte, sich nicht zu winden.

"Ich versuche es, Mylord." Ihre Hüften zuckten nach oben, ihre Beine streckten sich. Das ursprüngliche "Wollen" jagte ihr einen Schauer der Angst ein.

"Die Lektion heute Abend ist Gehorsam." Er schenkte ihr ein dunkles Lächeln. "Und Verweigerung." Sein Mund plünderte erneut ihre Weiblichkeit.

Ellowen versuchte, ihm zu gehorchen, aber der subtile Tanz seiner Zunge und der Druck seiner Zähne auf ihre empfindlichen Brustwarzen ließen ihre Hüften heftig zucken. "Bitte, Sir ... bitte nehmen Sie mich." Sie schämte sich nicht mehr, denn die Scham, ihren Feind um Erlösung anzuflehen, schürte ihr Verlangen und ihren Selbsthass in gleicher Weise.

Der Scheitelpunkt der Welle wirbelte in ihr, aber bevor der Höhepunkt kam, ließ er sie wieder im Stich und schlug ihre Hand weg, als sie sich bückte, um sich zu berühren.

Ilovan schluchzte, die Lippen zwischen den Zähnen und die Hüften in die Luft gestreckt. Die Peitsche küsste ihre Weiblichkeit grausam und entfachte das Feuer der Lust.

Das Mondlicht, das von Tyrions Haut ausstrahlte, war schillernder als die Laterne, und ein blendendes, silbernes Licht sammelte sich im Zelt.

Immer wieder brachte er sie an den Rand der zitternden Klippe, nur um im letzten Moment seinen Mund zu heben. Während sie sich wand und den Rücken krümmte, bestrafte er sie mit der ledrigen Liebkosung der Peitsche, befriedigte ihre Begierde und lachte über ihre Tränen.

Sie starrte ihn an, ihre Wangen waren feucht. "Ich hasse dich."

Er schlug ihr auf die Brüste. "Wen hasst du?"

"Sir." Hilflos hob sie ihre Hüften und bettelte um seine Peitsche. "Ich hasse Euch, Eure Majestät."

Die Peitsche fiel erneut auf sie und entfachte den Ofen in ihr.

Schließlich ging er wieder in die Hocke, das dunkle Lächeln auf seinem Gesicht zeigte Grausamkeit. "Sagt einfach, was Ihr wollt." Tyrion streichelte seinen steifen Schwanz.

"Bitte, Herr, bitte spritz in meinen Schlitz." Ilowen stieß diese Worte keuchend aus, das starke Verlangen in ihrer Leiste pochte und verursachte einen kribbelnden Schmerz in der Ferne. Sie schämte sich dafür.

"Willst du, dass ich dich ficke?"

Sie nickte atemlos, aber er schüttelte den Kopf, seine silbernen Locken glitzerten in der Dunkelheit.

"Sag etwas." Seine Stimme war scharf, wie die Ogham-Rune, die um seinen Hals hing. Ellowens Augen leckten sich über die Lippen und suchten alles im Zelt ab, nur nicht sein Gesicht. "Sir, bitte ficken Sie mich."

"Sieh mich an." Eisenharte Finger hielten ihr Kinn. "Frag mich danach."

Ellowen starrte verzweifelt in seine starren Augen und flüsterte diese Worte. "B-bitte, Sir ... f-ficken Sie mich." Scham stieg in ihren Augen auf und ein Abgrund von Verlangen tat sich in ihrem Magen auf.

Sie hasste es.

Er ritt sie wie ein Riese und rammte seinen Schwanz tief in sie hinein. "Weil du so nett gefragt hast."

Das Licht unter seiner Haut glühte heiß, die Wände ihrer Weiblichkeit flatterten entlang seiner seidenen Länge. Seine Hände glitten über ihre Hüften, hoben sie hoch und stießen hart gegen ihre Haut. Ellowan griff nach dem Fell und bewegte sich mit ihm. Die Ogham-Runen berührten ihre Brüste und schickten einen kurzen Hitzeschub durch ihren Körper, als sie mit ihrer zuckenden Haut in Berührung kamen.

Er stöhnte auf, warf den Kopf zurück und bohrte sich wie eine Sternschnuppe in sie. Die aufsteigenden Wellen schlugen gegen sie, und sie schluchzte seinen Namen, wobei die Freude die Welt erhellte. Er stieß erneut in sie, was sie weiter zum Orgasmus brachte. Beim dritten Stoß wurde Ellowan flüssig, alles in ihr verlangte nach ihm.

Aber selbst die Ausdauer einer Fee hat ihre Grenzen, und Talion entglitt ihren Händen und fiel neben sie. Sie lagen zusammen und keuchten.

Die Nachtluft streichelte ihre nackten Körper und kühlte ihre erschöpften Leidenschaften. Die Spuren seiner Peitsche brannten jetzt und bohrten sich in ihre Haut. Ellowen schloss seine Augen und hielt die Tränen zurück. Sie kam zu ihm und gab sich ihm völlig hin.

Selbst Lysander würde sie demütigen, wenn er wüsste, dass sie den Elfenfürsten um etwas Lüsternes anflehte.

Saharions Kuss streichelte ihre Stirn. "Ich habe eine gute Entscheidung getroffen und Königin Mab gebeten, mich das erste Gebot geben zu lassen."

Elovins Augen weiteten sich, seine Worte durchdrangen die Risse, die durch seine selbsthassenden Gedanken entstanden waren. Er bat Königin Unseelie... "Was meint Ihr, mein Herr?"

"Sie hat Euer Land zum Freiwild erklärt, aber sie schuldet mir einen Segen." Talion lächelte grimmig und düster, selbst als das Licht durch seine Haut fiel. "Ich habe darum gebeten, dass Aurelian für ein Jahr und einen Tag allein von meiner Armee besetzt wird, und meine Königin hat zugestimmt."

Ellowyn biss sich auf die Lippe, ihre Gedanken rasten. Sein Land liegt in der Nähe der Flüsternden Wälder und grenzt an Aurelian - es macht Sinn, dass er der erste des Rudels sein würde, nachdem Königin Mab dem Rudel die Eroberung erlaubt hatte.

Doch seine Worte machten aus dem Zufall eine Absicht.

"Warum tust du das?" Sie sah ihn mit großen Augen an. "Meine Herren."

Tyrion hob die Augenbrauen. "Das ist meine Sache und geht dich nichts an." Er drehte sich um und schnippte mit den Fingern gegen die Laterne. Der bunte Staub legte sich und das Licht verschwand. Als er schlief, verschwand der blasse, mondähnliche Schimmer seiner Haut, und das Zelt wurde stockdunkel. Ellowan lag neben ihm und runzelte die Stirn. Er beanspruchte das Recht auf Eroberung und erteilte königliche Gefälligkeiten, um ihr Land zu erobern. Aber warum? Was will Aurelian?

Oder hat sie etwas?

Furcht durchfuhr ihren Körper. Was, wenn diese Sache etwas mit ihrer Mutter zu tun hat?"Sie werden dich leer ausgehen lassen."

Ein noch schlimmerer Gedanke kam mir plötzlich in den Sinn. Für Talion war das Brain'sche Gesetz nicht genug. Er wollte ihre Ehe mit magischen Mitteln besiegeln. Aber warum? Wollte er, dass sie eine Fee wurde?

Sie wich zittrig zurück und zog die Knie an die Brust. "Nein. Ich verspreche, dass ich das nie tun werde.

Aber die Fragen, die seine unbedachten Worte aufwarfen, hielten sie die ganze Nacht wach.

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Quelle: www.nice-escort.de