Schlafen im selben Bett
Colin schloss die Tür zu seinem Apartment außerhalb des Campus auf und schaute auf sein Handy. Es zeigte 19 Uhr an. Seine Freunde würden jeden Moment ankommen. Als er eintrat, hängte er seine leichte Sommerjacke auf und gab den Blick auf seinen durchtrainierten Körper frei, der sich unter einem T-Shirt und einer Jeans verbarg. Sein lockiges braunes Haar umrahmte seine hellbraunen Augen und sein kräftiges Kinn.
Lacey trat als Nächste ein, stieß die Tür auf und stolzierte selbstbewusst hinein. Ihr enges Kleid schmiegte sich an ihren schlanken Körper und betonte ihren prächtigen Hintern. Ihr wunderschönes schwarzes Haar fiel in weichen Wellen über ihren dunkelbraunen Rücken. Sie lächelte Colin spielerisch an: "Heyyy."
Als letztes kam Abby. Mit ihrer bescheidenen Bluse und ihrem Rock konnte sie ihre üppige Figur nicht verbergen. Ihre vollen Brüste und ihre schmale Taille zogen trotz ihres schüchternen Auftretens die Aufmerksamkeit auf sich. Sie schloss die Tür sanft hinter sich und winkte Colin zu.
"Heya Abby! Warum setzt du dich nicht, während Lacey und ich uns etwas zu trinken holen?" schlug Colin vor und deutete auf einen bequemen Stuhl am Fenster, bevor er sich auf den Weg in die Küche machte.
Lacey folgte Colin in die Küche. "Pass auf, dass du die schicken Gläser nimmst, die du gekauft hast, und nicht irgendwelche billigen", neckte sie ihn. Abby hörte zu, wie sich die beiden unterhielten und setzte sich ins Wohnzimmer. Lacey kam mit zwei Gläsern Rotwein in der Hand zurück. Sie bot Abby eines an, die es dankend annahm.
"Glückwunsch zum Abschluss der Prüfungen", sagte Lacey und klopfte Abby auf die Schulter. "Es fühlt sich so befreiend an, nicht wahr?"
Abby nickte zustimmend. "In der Tat. Ich freue mich jetzt einfach auf den Abschluss. Was für eine Erleichterung."
Colin gesellte sich mit einer Flasche Bier zu ihnen ins Wohnzimmer. "Prost auf die überstandene Prüfungswoche!", erklärte er.
Die Freunde hoben ihre Getränke und stießen an.
~~~
Bis spät in den Abend hinein hatte die Gruppe zusammen getrunken und in Erinnerungen geschwelgt. Colin fühlte sich erschöpft: "Wisst ihr was, Leute? Ich bin geschlagen nach dieser Woche. Ich glaube, ich werde mich hinlegen."
Lacey setzte sich mit einem Glitzern in den Augen auf: "Warum ruhen wir uns nicht alle zusammen aus?", schlug sie vor.
Abby las die Blicke ihrer Freunde und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. "Warum nicht?", antwortete Colin.
Zitternd machten sich die drei Freunde auf den Weg zu Colins Zimmer. Er schaltete eine Stehlampe ein: "Hier werden wir alle schlafen."
Lacey legte sich als erste hin und breitete sich auf dem Rücken in der Mitte der Matratze aus. Als sie sich ausstreckte, hob sich ihr Kleid und gab den Blick auf ihre Oberschenkel frei. Colin folgte ihr und legte sich auf den Rücken auf der anderen Seite der Matratze.
Abby hatte Mühe, in dem kleinen Raum einen Platz zu finden. Zögernd näherte sie sich Laceys Seite und versuchte, sich wieder auf den Rücken zu legen. Als sie sich niederließ, fiel eine ihrer Brüste auf Laceys Brust, sehr zu Laceys Überraschung. "Oh, tut mir leid, es ist nur so eng hier drin", sagte sie verlegen.
Lacey blieb ruhig. Sie verlagerte ihre Position, um Abby mehr Platz zu bieten, aber das führte nur dazu, dass ihr plüschiger Hintern gegen Colins Hüfte drückte. Er atmete bei dieser intimen Berührung scharf ein. "So eng wie es zu sein scheint, können wir wohl nicht alle zusammenpassen", kommentierte sie und tätschelte Colins Hüfte. Dadurch wurde sein Schritt nur noch fester gegen Lacey gedrückt, was das Blut in seinen Schwanz schießen ließ.
Abby entschuldigte sich erneut, weil sie sich unwohl fühlte: "Es ist einfach schwer für uns, uns dazwischen zu quetschen."
Lacey lachte darüber und erwiderte: "Nun, ich sollte nicht reden. Deine Brüste nehmen selbst die Hälfte des Bettes ein."
Spannung erfüllte den Raum, als sich das spielerische Geplänkel intensivierte. Colin konnte nicht anders, als seine Härte gegen Laceys Hintern zu pressen. Lacey wölbte daraufhin ihren Rücken und drückte ihren weichen Hintern gegen ihn. Sie begannen, sich langsam zu bewegen.
Dabei wuchs Colins Erektion in seiner Jeans. Lacey konnte es spüren. Sie versuchte, die Stimmung wieder aufzulockern: "Wer ist denn hier der Schuldige? Abby, weil sie diese riesige Brust hat? Colin, weil er einen so großen Schwanz hat?"
Colin verdrehte die Augen über ihren Scherz, aber seine Erektion wuchs weiter. Lacey spürte es. Sie flüsterte: "Du hast angefangen, Colin. Und ich stecke jetzt zwischen euren beiden Körpern."
Die Atmosphäre zwischen ihnen wurde immer aufgeladener. Colin konnte nicht anders, als seine Härte gegen Laceys weichen Hintern zu drücken. Lacey wölbte ihren Rücken und drückte sich gegen ihn. Sie begannen, sich gemeinsam zu drehen.
Abbys Brustwarzen verhärteten sich unter ihrer Bluse, als sie ihre Freunde beobachtete. Sie versuchte, ruhig zu bleiben, aber es fiel ihr schwer. "Meint ihr das jetzt ernst?", fragte sie in gedämpftem Ton.
Colin war entschlossen, drängte sich zwischen Lacey und Abby. Er spürte, wie sich ihre Körper aneinander pressten, seine Erektion rieb sich an Laceys Hintern und Abbys Brust. Ihre Brüste hüpften, als sie sich bewegte. "Es scheint so, als wären wir es, Abby", sagte er selbstbewusst.
Lacey war nun vollständig um Colins Hintern gewickelt, und ihre Körper schaukelten gegeneinander. Sie keuchte auf, als sie die Ausbeulung vor sich spürte: "Ich bin überrascht, dass du es so lange geheim gehalten hast."
"Wir haben alle unsere Geheimnisse, nicht wahr, Lacey?" flüsterte Colin und antwortete mit einem Lachen, das er sich nur mit Mühe verkneifen konnte.
Als sie sich weiter aneinander rieben, spürten alle drei, wie eng ihre Situation wirklich war, aber sie konnten nichts dagegen tun.
Lacey beobachtete die zunehmende Erregung von Abby. Sie rückte näher und drückte ihren Kopf sanft auf Abbys Brust. Ein flacher Atemzug kam von Abby, als Laceys Kopf in ihre plüschige Brust sank. Lacey grinste zufrieden. Sie wandte ihren Blick wieder zu Colin, dessen Erektion so hart war wie zuvor.
"Es scheint, als gäbe es ein Problem mit der Passform deiner Kleidung, Colin. Was meinst du dazu? Solltest du sie ausziehen?", stichelte sie.
"Vielleicht sollte ich das", antwortete Colin. Er war sich nicht mehr sicher, ob das ein Scherz war.
"Das solltest du auf jeden Fall", warf Abby ein. Sie machte sicher keine Witze.
Colin erhielt keine weitere Aufforderung. Er stand auf und stellte sich an den Rand des Bettes. Er zog sein Hemd aus und ließ es auf dem Boden liegen. Seine Jeans kam als nächstes. Als er seine Hose auszog, stand sein langer und kräftiger Schwanz starr für alle sichtbar hervor. Ein leises Keuchen erklang von Lacey und Abby.
"Colin, du bist ... das ist ..." Lacey staunte von oben auf Abbys Busen. "Ich habe mir schon gedacht, dass du nicht gerade etwas Kleines trägst, aber wow."
Lacey selbst brauchte nicht lange, um sich ebenfalls zu entkleiden. Sie schlüpfte aus ihrem Kleid, das auf dem Bett liegen blieb, und warf es auf Colins ausrangierte Kleidung. Ihre langen Beine führten hinauf zu einem runden, saftigen Hintern. Ihre dunklen Brustwarzen standen aufrecht auf ihren kleinen, festen Brüsten. Gestenreich wackelte sie mit ihrem Hintern in Richtung Colin. Sein erigiertes Glied antwortete auf ihre Einladung.
Schließlich war Abby an der Reihe, sich zu entkleiden. Sie hielt sich zurück, aber sie entledigte sich ihrer Zwänge gleichzeitig mit ihrer Kleidung. Ihr Hemd wurde zuerst ausgezogen und gab den Blick auf den beigen BH darunter frei. Es war klar, dass er mit ihr kämpfte. Das wurde irrelevant, als auch der BH abfiel und ihre weißen Brüste zum Vorschein kamen, die reichlich an ihrem Oberkörper hingen. Als sie ihren Rock auszog, war sie bereits völlig durchnässt. Lacey und Colin machten ihr leise Komplimente.
Nackt kehrte Colin zum Bett zurück. Er löffelte wieder Lacey. Er schob ihren Oberschenkel nach oben zur Brust und entblößte so ihre glitzernden Schamlippen. Lacey wölbte ihren Rücken, während ihre Hände das Bettlaken umklammerten, in Erwartung dieser Aktion.
"Ich will dich", flüsterte er in Laceys Ohr.
"Scheiße, Colin", antwortete Lacey, "ich brauche dich".
Colin rieb die Spitze seines erigierten Schwanzes an ihrem Glied, bevor er mit einem langen, langsamen Stoß in sie eindrang. Lacey schrie auf und ihre Augen flatterten, als Colin begann, langsam in sie hinein und wieder heraus zu stoßen. Er massierte ihre breiten Backen mit seiner Hand, drückte und hob sie an, um seine Tiefe zu erhöhen. Laceys enger Durchgang hielt Colins Schwanz fest. Mit jedem Stoß kam unbändige Ekstase auf. Sie legten ein gleichmäßiges Tempo an den Tag, während sie Liebe machten.
Abby legte sich auf den Rücken, neben Colin und Lacey. Sie beobachtete das Spektakel mit Ehrfurcht. Sie griff nach unten zu ihrer Nässe, um sich selbst zu streicheln. Die Bewegung führte dazu, dass ihre Brüste bei den Armbewegungen frei schwankten.
Ihre Finger umschlossen die Tiefen ihrer Vagina. Sie sah Colin und Lacey beim Geschlechtsverkehr zu und berührte sich selbst im gleichen Rhythmus. Sie fragte sich, was sie verpassen würde. Der Anblick von Colins Schwanz, der in Lacey verschwand, erregte sie ungemein. Ihre Feuchtigkeit durchtränkte ihre Finger.
Da sie es nicht länger zurückhalten konnte, streckte sie ihre andere Hand aus, um Colins Haar sanft zu berühren. "Wie ist es?", fragte sie. "In ihr zu sein ... wie ist das?"
Colins Augen starrten sie anerkennend an. "Unglaublich befriedigend", brachte er hervor, bevor er sich in Stöhnen und tiefen, unregelmäßigen Atemzügen verlor.
Voller Freude drehte Lacey ihren Kopf, um in Abbys intensive Augen zu blicken, die auf ihr Herz schlugen. Sie beugte sich zu Abby hinüber, wodurch auch Colin tiefer in Lacey eindrang. Abbys Augen starrten weiter und beobachteten gebannt die Annäherung ihres Geschlechtsverkehrs. Lacey umklammerte Abbys harte Brustwarze mit ihren Lippen. Abby zuckte instinktiv zusammen und sehnte sich nach der Berührung der anderen. Laceys warme Lippen streichelten Abbys empfindliche Brustwarze und ließen Ströme der Lust durch ihre Körper fließen.
Abby keuchte, ihre Finger beschleunigten sich. Sie spürte die Momente, in denen sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Hastig führte sie ihre Finger in ihre unteren Bereiche ein. Sie krümmte sich, als sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Ihr Körper bebte, eine Brust hüpfte wild als Reaktion auf ihre Aktionen, die andere wurde von Laceys geküsster Brustwarze festgehalten. Ihre Nässe durchtränkte ihre Finger.
Der Anblick von Abbys Cumming brachte Colin und Lacey einander näher. Lacey umklammerte Colins Bein, ihre Nägel gruben sich in seinen Oberschenkel und steigerten seine Erregung. "Schneller", säuselte Lacey und verlor die Kontrolle. "Ja!"
Colin hielt Laceys Po fest umklammert. Er fickte sie intensiv, steigerte sein Tempo und drang mit jedem Stoß so tief ein, wie er konnte. Die Laute von Lacey wandelten sich von leisem Stöhnen zu verzweifelten Bitten. Ihr Körper begann zu zittern, als ihr Orgasmus kurz bevorstand. Die Spannung in Lacey wurde immer stärker, bis sie mit einem lauten Schrei eine Welle der Lust erlebte.
Colin kam kurze Zeit später zum Höhepunkt. Er stieß seinen Schwanz mit aller Kraft in ihre Muschi, wobei er ihre bebenden Backen als Druckmittel benutzte. Laceys Muskelkrämpfe verstärkten die Intensität seiner Ejakulation. Sein harter Schwanz pochte, als sein Sperma in Schüben herausfloss.
Die drei Gefährten, jetzt Liebende, schwiegen eine Weile. Ihre verschwitzten Körper waren aufeinander gestapelt.
Colin ließ seinen nun weichen Penis aus Laceys Muschi heraus. Er legte sich auf den Rücken. "Wow", murmelte er, immer noch geschockt von dem Erlebnis.
"Ich hätte nie gedacht, dass wir so enden würden", sagte Lacey voller Glück. "Davon habe ich immer geträumt."
"Ihr beide auch?" Fragte Abby und lachte leicht. "Es ist schade, dass wir so lange gewartet haben. Wir hätten jetzt schon so viel leidenschaftlichen Sex haben können."
Colins Augen leuchteten vor Begeisterung auf. "Ich denke, wir haben bis zum Abschluss noch mehr als genug Zeit, um all den Spaß nachzuholen, den wir verpasst haben."
Die drei kuschelten sich aneinander, ihre Körper lagen ineinander verschlungen in einem kleinen Bett und entwarfen Szenarien für zukünftige intime Momente.
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Quelle: www.nice-escort.de