Spaß mit Penelope
Saskia stieg aus ihrem Auto aus und sah sich um. Der Parkplatz des Einkaufszentrums war in der Mitte des Arbeitstages fast leer. Sie ging schnell zu 'Sunny's Adult Emporium'. Drinnen blieb sie abrupt stehen. Es war nichts wie erwartet. Sauber und gut beleuchtet, es sah aus wie jeder andere Ladengeschäft. Gleichzeitig war es genau das, was sie erwartet hatte. Wanddisplays mit verschiedenen Spielzeugen, runde Ständer mit billigen, klischeehaften Fetischkleidern, Drahtgestelle mit DVDs - wer kauft denn noch DVDs? Sie dachte nicht einmal, dass sie noch einen DVD-Player im Haus hatten.
Das junge Mädchen an der Theke las ein Buch und sah etwas gelangweilt aus. Sie sah auf und sagte: "Lass mich wissen, wenn du etwas brauchst, Schatz." Ihre Aufmerksamkeit zurück zu ihrem Buch, stand Saskia da überwältigt.
Langsam machte sie sich auf den Weg zur Wand mit den Spielzeugen. Sie wusste nicht einmal, wonach sie suchte. Es gab Dildos und Vibratoren in allen Formen, Größen und Farben, Klitoris-Massager, Strap-ons, Analperlen und Plugs. Die B&D- und S&M-Abteilungen zogen ihre Aufmerksamkeit auf sich. Sie sah alles an, hielt sie, fühlte sie. Lederfesseln, Peitschen, Ketten, Ballgags, sie berührte jedes einzelne.
"Brauchen Sie Hilfe?"
Saskia zuckte zusammen. Die Verkäuferin stand neben ihr. Nah genug, dass Saskia ihr Parfüm riechen konnte. "Uhmm, ich bin mir nicht sicher."
"Na ja, das ist offensichtlich, Schatz. Du schaust schon seit einer Stunde."
Überrascht sah Saskia auf ihre Uhr. Mehr als eine Stunde. "Ich weiß nicht, wonach ich suche."
"Was ist dein Ding? Lust? Schmerz? Einschränkung? Unterwerfung?"
"Uhmm, Schmerz vielleicht, aber nicht wo es wehtut. Klingt das dumm?" Sie sah sich um, ob jemand sie beobachtete.
"Magst du gefesselt werden und jemanden die Kontrolle haben? Einen Ehepartner oder jemanden Besonderen, vielleicht ein lockeres Treffen?"
Saskia sah die Verkäuferin an. Ihr blondes Haar umrahmte ihr Gesicht. Ein wissendes Lächeln. "Meine Frau. Ich will, dass sie Dinge mit mir macht. Sie ist sehr nett und ich liebe sie, aber ich glaube, ich will, dass sie manchmal nicht nett ist. Verstehst du, was ich meine?"
"Du willst dominant sein. Deine Frau oder jemand anderes, vielleicht?" Die Verkäuferin hatte sich nah an Saskia herangeschlichen und tief in ihren persönlichen Raum eingedrungen. Saskia hatte das Bedürfnis zu fliehen. Sie versuchte, zurückzuweichen, aber ein Display stoppte sie. Dildos fielen auf den Boden, die Plastikverpackung klapperte im stillen Geschäft.
Die Verkäuferin beugte sich jetzt nah heran, fast berührend Saskia. "Ich weiß genau, was du brauchst, und ich weiß genau, wie ich es dir geben kann." Sie konnte jetzt den Duft des Shampoos der Verkäuferin riechen. Erdbeeren.
Die Verkäuferin griff Saskia an ihrem Handgelenk mit einem eisernen Griff und zog sie nach hinten im Geschäft. Sie dachte nicht daran, zu widerstehen. Die Frau nahm sie an einen unbekannten Ort.
Das Geschäft hatte Umkleidekabinen, aber es gab ein besonderes Merkmal in diesem Geschäft. Am Ende des Ganges zwischen den Kabinen waren Augenschrauben an der Wand montiert, breit gesetzt, gerade über Schulterhöhe. Lederfesseln hingen von Ketten. Saskia sah sie und blieb stehen. Sie versuchte, zurückzuziehen. Angst und Unsicherheit packten sie.
Die Verkäuferin zog an ihrem Arm und zog sie zur Wand mit überraschender Kraft. Was zum Teufel dachte sie sich dabei, hier hereinzukommen? Sie sollte bei der Arbeit sein, nicht in einem Porno-Laden in der Mitte des Tages.
"No, bitte. Das ist nicht das, was ich will. Lass mich gehen."
Sie grinste Saskia an. "Ich weiß besser als du, was du willst. Ich werde dich an diese Wand fesseln und du wirst spüren, wie gut Schmerz sich anfühlen kann." Saskia versuchte, sich umzudrehen und zu gehen, aber die Verkäuferin hielt sie fest.
Der heiße Atem der Verkäuferin kitzelte Saskias Ohr. "Ich habe das schon eine Million Mal gesehen. Du kommst hier rein und spielst mit Schmerz und Unterwerfung und läufst zurück nach Hause in die Vorstadt, alle Angst zu deinem sicheren kleinen Zuhause. Nicht heute, Lady. Ich werde dir genau das geben, was du brauchst."
Sie zog Saskia zur Wand und schaffte es, eine Hand zu fesseln. Saskia zerrte und zog an der Kette. Das Lederarmband an ihrem Handgelenk hielt fest und rührte sich nicht. Panik setzte ein. Sie zerrte und zog an der Kette. Es hatte keinen Zweck. Egal, wie sehr sie an der Kette zog, sie war an dieser Wand fest, bis die Verkäuferin beschloss, sie gehen zu lassen.
Die Verkäuferin stand da und sah sie mit einem Grinsen an.
Ihre andere Hand wurde schnell in der anderen Fessel gesichert. Saskia konnte nicht glauben, wie leicht diese junge Frau sie an die Wand gefesselt hatte. Ihre Arme waren ausgestreckt nach oben und zur Seite. Sie konnte sich nicht von der Wand wegbewegen. Ihre Brüste pressten gegen die Wand und ihr Gesicht war zur Seite gedreht. Bevor sie wusste, was passierte, waren ihre Knöchel auch gesichert, nach außen gezogen.
Breit gegen die Wand gespreizt und unfähig, sich zu bewegen, hing ihr Gewicht an ihren Handgelenken, ihre Schuhe berührten kaum den Boden. Ihre Arme spannten sich und sie fühlte den Zug in ihren Schultern, als sie das meiste ihres Gewichts trugen.
Hinter ihr konnte sie die Verkäuferin hören, die sich bewegte. Was machte sie hinter ihrem Rücken? Sie konnte nicht hinter sich sehen, konnte sich nicht genug drehen, um zu sehen, was passierte.
Ihr Rock wurde über ihren Hintern gehoben, der ihre seidigen, bikiniartigen Pantys freilegte. Sie klemmte den Rock so, dass er nicht herunterfallen würde. Ihr Höschen bedeckter Hintern war exponiert und jeder, der in den Umkleidebereich käme, würde sie sehen.
Der Clerk presste sich gegen ihren Rücken und schob sie gegen die kalte Betonblockwand. Der Geruch von Erdbeeren durchströmte ihre Nase erneut. "Saskia. Was für ein interessanter Name. Du hast eine attraktive Frau; spielt sie auch gerne?"
Saskia erstarrte vor Angst. Marcia! "Nein, nein, nein."
"Du wirst heute Dinge spüren, und ich werde es genießen, dich sie spüren zu lassen." Der Clerk lachte. Der Geruch von Erdbeeren verflüchtigte sich, als der Clerk zurücktrat.
Schmerz durchzuckte ihre Gesäßbacke, und sie schrie vor Schreck. Dann die andere Backe.
Tränen strömten über ihre Wangen vor Schmerzen und Demütigung. Der Clerk schlug sie mit etwas Hartem und Breitem. Es bedeckte fast jede Backe, wenn es traf.
Der nächste Schlag auf ihre Gesäßbacke kündigte sich an. Die andere Backe wurde getroffen.
Saskia wusste nicht, wie oft sie getroffen wurde; sie hatte keine Zeit, sich zwischen ihnen zu erholen.
Die Schläge hörten auf. Ihr Hintern brannte, pochte vor Schmerzen. Jeder Herzschlag fühlte sich wie ein neuer Schlag auf ihrer zarten Haut an.
Erdbeeren. "Dein Hintern ist so rot. Du wirst das lange Zeit nicht vergessen. Jedes Mal, wenn du dich für eine Woche setzt, wirst du an mich denken und an den Schmerz, den du jetzt spürst." Sie zog Saskias Slip zwischen ihre Backen, entblößte den Rest ihres Hinterns. Das Material knüllte sich zwischen ihren Beinen zusammen, zog sich fest gegen ihre Muschi, als der Clerk zog.
Saskia wollte nach Hause gehen und sich unter der Decke verstecken. Wie war sie in diese Situation geraten? "Bitte lass mich gehen. Ich will nach Hause. Bitte!" Saskia flehte ihren Peiniger an.
"Vielleicht behalte ich dich ja hier." Sie kicherte. "Ich könnte dich als dauerhafte Ausstellung aufstellen. Kunden würden mir gutes Geld bezahlen, um einen Schlag auf deinen honigsüßen Hintern zu landen. Was meinst du? Soll ich dich hier behalten?"
Saskia konnte nicht antworten. Sie wollte, dass das vorbei war. Wie sollte Marcia sie finden und retten können, wenn sie hier gefangen war? Sie hatte niemandem gesagt, wo sie war.
Sie wusste nicht, wie lange sie so an der Wand hing, entblößt mit ihrem Hintern herausgestreckt.
Wo war der Clerk?
Endlich der Geruch von Erdbeeren. "Okay, Schatz, Zeit zu gehen. Ich weiß, wo du wohnst. Du wirst den Mund über heute halten."
Saskia nickte. "Ich werde nichts sagen, ich verspreche es!"
"Gutes Mädchen. Ich werde dich jetzt losmachen und du gehst zurück zu deiner attraktiven Frau. Ich werde hier sein, wenn du mehr willst."
"Nie!"
Sie lachte. "Wir werden sehen." Die Handschellen wurden eine nach der anderen gelöst. Saskia rieb sich die Handgelenke.
Der Clerk reichte Saskia ihre Tasche. "Einen schönen Tag noch." Sie hatte ein breites Grinsen im Gesicht, als Saskia aus dem Laden zu ihrem Auto rannte.
Sie stieg ins Auto und stellte fest, dass das Sitzen wegen der Schmerzen schwierig war. Sie saß schweigend da. Sie beugte sich vor und zog an ihrem Kleid, um ihren Hintern zu befühlen. Ihr Slip war immer noch zwischen ihren Backen eingeklemmt. Die Haut ihres Hinterns war heiß auf ihrer Hand. Sie hatte keine Ahnung, wie sie Marcia das erklären sollte. Vielleicht konnte sie sich krank stellen und gleich ins Bett gehen.
Der Schmerz begann nachzulassen, aber jedes Mal, wenn sie sich bewegte, flammte der Schmerz kurz auf. Sie spürte etwas anderes. Ihre Muschi war nass. Sie fühlte zwischen ihren Beinen und stellte fest, dass ihr Slip durchnässt war. Sie rieb ihre Muschi durch ihren Slip. Schneller und schneller, sie rieb. Ihre Lust am Stimulieren ihrer Klitoris mischte sich mit den restlichen Schmerzen ihres misshandelten Hinterns. Sie spürte, wie sie dem Orgasmus entgegenstieg. Ein paar weitere Streiche und sie brachte sich zum Höhepunkt. Ihr Körper zuckte, als sie kam. Ihre Bewegungen flammten den Schmerz in ihrem Hintern auf und mischten sich mit dem Vergnügen ihres Orgasmus, sodass sie atemlos und keuchend dastand.
Langsam kam sie von ihrem orgastischen Hoch herunter, als ihr Atem wieder normal wurde. Sie sah auf und sah den Clerk durch die Ladenscheiben hindurch beobachten. Der Clerk winkte und grinste, bevor er sich umdrehte. Ertappt beim Masturbieren in ihrem Auto von ihrem Peiniger! Sie musste denken, dass Saskia ein totaler Schmerzslut war. War sie? Vielleicht? Die Intensität ihres Orgasmus gemischt mit dem Schmerz ihres wunden Hinterns ließ sie Frage, ob sie es war.
Sie startete das Auto und verließ den Parkplatz so schnell wie möglich, Reifen quietschten auf dem Asphalt. Sie wollte nach Hause und das Ganze vergessen.
- Trotz ihrer anfänglichen Zurückhaltung fühlte sich Saskia von den B&D- und S&M-Abteilungen angezogen, fasziniert von den verschiedenen Werkzeugen von Schmerz und Unterwerfung.
- Als selbsternannte 'Schmerzschlampe' vertraute Saskia dem Verkäufer an, dass sie wollte, dass ihre Frau sie dominiert, ihre Grenzen austestet und ihre Begierden auf intensivere Weise erkundet.
- Der Verkäufer, der Saskias Bereitschaft spürte, ihre Vorlieben zu erkunden, schlug eine öffentliche Demonstration von Unterwerfung in Form von Schlägen und Bondage vor und versprach, ihr genau das zu geben, was sie brauchte.
- In einem belebten Einkaufszentrum, umgeben von Passanten, nahm Saskia aktiv an einer BDSM-Szene teil, ihr nackter Hintern für die Öffentlichkeit sichtbar, ein krasser Gegensatz zu ihrem sonst schüchternen und zurückhaltenden Wesen.