Süße Geschichten - Abigail Teil 01
Abigail
Teil 1 "Klitorischer Rausch"
Abigail saß spannungsvoll mit ihrem Handy in der Hand. Mit geneigtem Kopf über dem Bildschirm war sie fest entschlossen, ihre Benachrichtigungen zu verfolgen. Sie konnten sich in ihrem Kopf nicht losgelassen, die wilden Nächte, die sie mit ihm verbracht hatte. In ihrem Kopf tauchten Bilder ihrer kurzen Begegnung wie ein bloßes Traumbild auf.
Ihre Blicke trafen sich an der Grenze ihrer dunklen Romanze. Sie verloren sich in seinen tiefen Blick, vergessen, dass sie atmen konnten, indem sie in seiner Gegenwart ertränkt wurden. Sein warmes Handchen berührte ihr Gesicht, um ein lockiges Haar hinter ihrem Ohr wegzusweben. Sie stand dort verwundert vor dem magnetischen Energie, die zwischen ihnen schlug. Blitzlicht in ihrem Brustbereich, als ihre Reizung aufgeladen wurde.
Ohne Worte zog sie sich näher an ihn. Ihr kleines Gerüst wurde gegenüber seinem größeren Körper verfinstert, aber sie fühlte sich sicher. Sicher genug, um einmal ein Blick auf seine weichen, perfekten Lippen werfen zu wagen. Sie wollten sie so sehr, dass es ihr brennte auf ihrem Mund, auf ihrer Haut, jeder Stelle, wo sie ihn spürten wollte. Ein Wärme, die in ihrem Kern aus ihren wahren Sehnsüchten bestand.
Abigail schob ihre Augen weg, zu schüchtern, um Kontakt mit ihm aufzunehmen. Er berührte ihr Kinn leidenschaftlich, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, und lehnte sich dann hinunter, um sie zu küssen. In diesem Augenblick wusste Abigail, dass es anders war -- er war anders. Ihr ganzes Körper sang mit einem Chor aus Feuer. Sie packte an ihn, um sich in der Flut der Leidenschaft nicht verlieren zu lassen.
Er antwortete indem er sie näher zog und ihre Bedürfnisse verknüpft. Verlor seine Selbstkontrolle in der Folge des Fallens in die Hitze der Begierde. Seine Lippen umhüllten ihre, in einer heißgekochten Wärme, um ihre Reizung aus ihrem Kern heraus und an ihre Lippen zu ziehen. Abigail atmete auf, als er ihr Lippe leicht bebitste, ermutigendes Rauhspiel anzufangen. Sie bohrte ihre Nägel leicht in seine Arme ein, um eine Antwort zu geben, ihre Unterwäsche von ihrem Bedürfnis getränkt.
Sie waren in einem abgeschiedenen Raum nach einer Nacht von heimlich geschauten Blicken in einem fremden Haus. Sie hatte noch nie an einer BDSM-Party teilgenommen und war eagervoll, die Wege der BDSM-Welt zu erfahren. Stunden zuvor saß Abigail bequem auf einem rosa Ledersofa und beobachtete Paare, die sich in Räume mit verschiedenen Verjöchungsmitteln abgespalten hatten.
Ihre Nerven hielten ihr die Rede, als sie stummschweigend in den Raum schaute, der sie als Unterwelt für Filme vorgestellt wurde. Heftige Schreie und Krähen von Vergnügen eruptierten aus den benachbarten Räumen, sendend Schiver und Funken durch ihr Körper von der Erregung und der Angst. Ihre Blicke schwenkten den Raum ab, um einen Mann zu finden, der ihr beobachtet hatte und dessen Augen sie heranlockten.
Sein bloßer Auftritt erzählte ihr, dass er ein Dominant war, sein Aufgebaut sein Stand fester durch seine prachtvollen Hüften, wie er ein Glas leicht zerquetscht hielt. Ein ungeborenes Neugierde wuchs in Abigails Körper auf, als sie sich dem gefährlich hübschen Mann hinwendete. Sie stand auf und begann aufzuwandern, um herauszufinden, ob Neugierde sie befreien oder töten würde.
Ihre Nerven zitterten in ihr, als sie vor dem Mann stand, dessen tiefbraune Augen sie verzehrten. Seine Finger hielten das perspirierte Glas etwas festes, als sie auf ihn starrtete mit rundem Hasenauge. Abigail war zu verstört, um zu sprechen, aber fühlte Adrenalin in ihr, als sie den ersten Schritt in ihre dunkle Berufung gewagt hatte.
"Du bist schön."
Er sagte ihr, es war kein Frage, ein harter Versprechen in seinen Tönen verborgen.
"Mit deiner Zustimmung möchte ich in ein Zimmer mit dir gehen."
Sie knickte, ihre Lippen die Schlagadern ihres schlagenden Herzens abschließend.
Er greifte ihre Hand mit Vertrauen in die Hand und führte sie in ein Zimmer mit einem hellrosa Türschild. Darin befand sich eine neonrosa Signetafel, die 'Pussy Whipped' mit einem weichen Samtteppich unterhalb von ihr lag. Pink Stühle umgaben den kleinen Sitzbereich, um ein Raum für eine Peitsche auf einem kleinen Tisch neben ihm zu bilden. Ein Bett war in Ecke versteckt, die Bettwäsche eine pfälzliche Rosa mit goldenen verzierten Eisengitterrahmen.
Abigail nahm die Einrichtung des Raumes in Augen, die leichten und hellen Farben sie überraschten.
"Isn't BDSM supposed to be dunkel und kelchig?" sie stieß heraus, ihre Nerven hielten sie in Schach.
Der Mann lachte und schloss die Tür mit einem Knick, sie beeindruckte ihn.
"Das ist eine Vorstellung, die von Hollywood verbreitet wird." Seine Antwort war huskus, seine Stimme kam aus tief heraus und einladend.
"Oh," Abigail blasste auf, verlegen von ihrer Naivität.
Der Mann zog sein Anzugjackett ab und setzte es auf ein pinkes Samtstuhle.
"Hast du das erste Mal gemacht?"
"Ja," sie gulpte, als er sich näherte und sein langes Hemdhals über die Handschuhe hinweg scharrte und die Armschultern rollte. Sein muskulöser, bronzener Unterarm glänzte in dem dunklen Raum.
"Dann werden wir... langsam..." er brach ab, seine Augen streiften ihr Körper hin und her. Sie waren die Augen eines Raubtiers, das sein Beute erwischt hatte.
Angst machte ihr Herz lauter schlagen, sie fand es angenehm, wie er sie anschaut.
"Was ist dein Name?" fragte er sie, seine Blick auf ihre blauen Augen ruhte.
"Abigail," war alles sie sagen konnte, als sein überragender Körper ihr umgab.
Ihr Blick hielt sich zusammen, ihre Hand berührte seine Wange und schob ein Haar hinter ihrem Ohr weg, schaffte es in ein Fieber der leidenschaftlichen Küsse mit Zähnen und Zunge.
"Abigail," er zog sich zurück, um ihren Namen auf ihre Lippen zu sprechen, Schauer liefen entlang ihrer Wirbel.
Sie war unter seiner Verzauberung, Herzen, Körper und Sexualität -- alles sein.
Sie atmeten schwer, als er mit einer großen Hand ihre Kiefer fest hielt und sich lehnte, um in ihrem Ohr zu flüstern: "Richte dich um und schau aufs Bett zu."
Sie folgte den Befehlen und drehte sich um, um dem unschuldig weißen Bett vor sich zu schauen.
Seine Hände umfassten ihre Hüften, zog sie an und hielt sie an seinem starken Körper an, spürte sie eine Druckkraft hinter ihr an seinem Aufreizung in seinen Slacks.
Sie beiss ihre Lippe, versuchte nicht zu jubeln von dem verlockenden Gedanken seiner Länge in sie hineinplatzen.
Feuchtigkeit saturierte sie, während ihr Körper von Erwartung zitterte.
Er ließ ihre Hüften los und ihre Handrücken greifte er fest, seine Fingerspitzen fest aber sanft.
"Abigail, möchtest Du geschlagen werden?"
"Ja," antwortete sie.
"Ja?" er antwortete schnell und packte beide ihrer Hände mit einer seiner großen Hände und benutzte die andere, um ihre langen blonden Haare von ihrem Schulter auszuziehen, damit ihr Hals freigelassen war.
Er pflanzte leichte Küsse entlang ihres Halses, während er sie fest hielt.
"Du kannst mich 'Meister' nennen," er erzählte ihr, signalisierend, dass sie ein wesentliches Element an ihrer Antwort vergessen hatte.
"Ja, Meister."
Er grunzte seine Zustimmung.
"Gute Junge."
Abigail schudderte an seinem Lob, Feuchtigkeit begann sich auf ihren Innenbeinen außerhalb ihrer dünnen Seidenunterwäsche zu sammeln.
Er zwang sie vorwärts, ihr Brust ruhte auf dem Bett, während ihr Arsch im Luft schwebte, die perfekte Pfirsich, um zu verletzen.
Der Dominant las ihre Handrücken los, um ihre Acidwash-Jeanskirt abzuziehen, es zu tun mit vorsichtigen Händen und ihrem Haut zu berühren.
Sie schlichen sich langsam auf ihre Innenbeine hinauf, so nahe an ihrer Wärme, berührten sie die heiligen Wasser aus ihrem Kern.
Der Dominant grunzte, als er ihre Säfte fand, die Hand auszuheben und sie in ihren Händen zu halten, was sie in den Bett jubeln ließ.
Er zog ihre Unterwäsche ohne weiteres weg, ohne eine Sekunde zu zögern, die feuchte Tücher in den Taschen seiner Hose steckend und ihren Duft wohlriechen lassend.
Er stand hinter ihr auf, seine Hand drückte leicht auf ihrem Hintern.
"Kennst Du was ich naughty Mädchen zuteil?", seine tiefe Stimme berührte ihre Haut, ihre Klitze klopfte mit Lust, wie sie eine Klitoriskrampf erlebte.
"Nein, Meister," erinnerte sie sich daran, ihn korrekt anzrede, ihre Scheide jammervoll von der Lust.
Er schlug sie an.
Seine Hand fiel voll auf ihre Hinternuss, mit einem lauten Schlag, rote Entzündung brach aus dem Druck heraus.
Abigail jubelte in das Bett, Körper erregt von der Spannung und Hitze.
"Du hast es gefallen, nicht wahr?" Er schlug sie erneut, diesmal ihrem anderen Hintern die Wucht seines Vergnügens zuteil.
Er schlug sie wieder und wieder, jedes Mal mit unterschiedlichem Druck und Kraft, die Schwingungen des Machtgefühls spürbar durch seine Fingerspitzen.
Sie jubelte auf, ihre Beine begannen zu buckeln von ihren Beinen schaudernd von der Arousal, die sie erfasste.
Er legte sich auf sie, küßte ihre achenden Hinternuss-Muskeln leichter, seine weichen Lippen beruhigten die heißen Haut.
Seine Finger schlugen wieder auf ihre Innenbeine, außerhalb ihrer inneren feuchten Löcher.
"Möchtest Du tiefer gehen, naughty Mädchen?" Sein Stimme war ein Whisper, als seine Finger langsam und nicht eintretend berührten sie, bleiben aber ihr Groin und ihre verbotene Klitoriskirsche aus.
Er war so nahe. Sie zitterte jetzt von der Körperfesselenden Arousal, die ihr Worte verstummelte.
Sie wollte ihn.
So sehr.
Verdammt.
Sie benötigte ihn.
"Ja, Meister--"
Ein Knick klang an der Tür.
Der Dominant fluchte und stand auf, um die Tür aufzuziehen und dem Verdächtigen, der sie störte, den Kopf abzubissen.
Nach einigen vermummelten Gesprächen später schloss er die Tür hinter sich wieder.
Abigail lag still auf dem Bett in der gleichen Position, wie er sie verlassen hatte, ihr Körper gefroren, unsicher, was sie tun sollte.
"Unser Spiel ist vorbei," er erzählte ihr, ihr Skirt von dem Boden zu nehmen.
Abigail setzte ihre bebenenden Beine auf den Boden und stand langsam von ihrer Position auf.
Sie wandte sich hin zu ihm und sah, dass ihr Skirt in seinen Händen war. Er hielt sie fest mit einer starken Arm, um sie zu helfen zu kleiden.
Ihre nassen Unterwäsche blieb in seinen Taschen.
Er zog sein Jacket an und zog aus einer Tasche eine Karte heraus, um ihr zu geben.
"Wenn Du eine längere Session möchtest, text me."
Die glatte Navykarte hatte eine Nummer aufgedruckt, die in Silber Schrift stand, ohne weitere Texte.
Er wandte sich weg, als sie fragte: "Was ist dein Name?"
Er schaute sie an, seine Augen leuchteten mit einem Flicker, was sie nicht ganz verstehen konnte.
"Malcolm. Aber für dich bin ich nur 'Meister'."
Sie knickte verstanden, dass die Formlichkeit unserer Begegnung eintrat, und ihre Hände in Front von sich hielt, als sie sich kühler fühlte.
Seine Augen hielten nicht mehr die dominante Wärme, die sie früher gehabt hatten. Sein Abschied war schnell, wie Abigail starr vor dem plötzlichen Wende der Ereignisse stand.
Eine Woche verging, Abigail musste die Gefühle, die sie während der Ausstellung erlebt hatte, verarbeiten. Viele neue Emotionen brühlten innerhalb ihrer auf, wie sie den Kontakt mit Malcolm über und über in ihrem Kopf durchlief.
Sie hielt an dem glatten Navy-Karte, die sie an ihre Fingerspitzen lehnte, jedes Mal, wenn sie seine dominante Hände an ihr erinnerte. Die Wärme, Macht und Zartheit, die er in ihr verbreitete. Ihre Klitoris jammervoll von den leichten Küssen, die sie ganz in ihren Bann brachten.
Am achtsten Tag nach ihrem Treffen hatte sie genügend Mut, um dem silbernen Zahlenschild auf der Karte den nächsten Text zu schicken.
'Herr. Ich möchte weitere Sitzung.'
Sie las ihr Text wieder und wieder nach dem Senden an das geheimnisvolle Nummern, Angst ergreifend jede ihrer Bewegungen.
Die Spuren der heißagierten Nacht hingen in der Luft, während sie auf ein Zeichen, jedes Zeichen, seines Wiederkehrs wartete.
- In dem abgeschiedenen Raum fand sich Abigail in einer Welt, die sie nicht vertraut war, eagar, die Wege der BDSM zu erfahren.
- Der Dominant, dessen Augen sie voran riefen, war ein junger Erwachsener, der ein magnetisches Energie und eine starke Präsenz ausstrahlte.
- Abigail war eine weibliche Untergeordnete, und sie war bereit, in dieser neuen Welt mit dem Dominant, der den Titel 'Master' trug, weiterzuarbeiten.
- Das Raum, in den sie eintraten, war hell und pink mit einem Neon-Anzeiger 'Pussy Whipped' und einem rosa weichen Teppich, was ein starker Kontrast zu Abigails Erwartungen an BDSM-Räume war.
- Während ihrer Sitzung fragte Master Abigail, ob sie geschlagen werden wollen, und sie stimmte begeistert zu, eine neue Stufe an Lust und Reiz erlebend.