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Tanner und Mia: Kapitel 1

Tanner und Mia spielen auf dem Sofa.

NiceEscort
19. Mai 2024
6 Minuten Lesedauer
Tanner und Mia Ch. 01Schriftstellerin
Tanner und Mia Ch. 01
Tanner und Mia Ch. 01

Tanner und Mia: Kapitel 1

Mia saß auf dem Sofa und tippte eifrig auf ihrem Laptop. Sie sah absolut umwerfend aus in ihrem legeren Outfit aus einem hellrosa Sweatshirt und schwarzen Leggings, und Tanner konnte nicht anders, als seine Augen auf ihr verweilen zu lassen.

Er schlich sich von hinten an sie heran und gab ihr eine wohltuende Nackenmassage. Er wusste, dass es ihr gefiel, und so fuhr er fort, ihre Muskeln zu bearbeiten, was sie zu einem wohligen Stöhnen veranlasste. Der Stress, den sie am Ende des Tages hatte, begann zu schmelzen, als seine Berührung sie beruhigte.

Als er zu ihren Schultern hinunterging, wurde Mia noch weicher in seinen Händen. Sie lehnte sich mit dem Rücken an seine Brust und genoss es, wie seine Finger ihre Arme hinunterwanderten und sie fest drückten.

Tanner bewegte seine Lippen von hinter Mias Ohr über ihre Kieferpartie hinunter zu ihrem Schlüsselbein. Seine Berührungen ließen immer wieder Wellen der Lust durch ihren Körper schwappen. Als seine Finger sie erkundeten, stellte er fest, dass ihre Brustwarzen unter seinen Handflächen hart wurden. Er konnte nicht widerstehen, noch ein wenig mit ihnen zu spielen.

Mia verlagerte ihren Körper und brachte sie Brust an Brust zusammen. Sie blickte in seine strahlend blauen Augen und bemerkte sein inneres Feuer, das sich danach sehnte, sie zu besitzen. Mit brennendem Verlangen presste sie ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss auf seine. Tanner erwiderte den Kuss, indem er seinen Mund weiter öffnete und den Kuss vertiefte. Sie spielten miteinander und neckten sich mit ihren Zungen. Mia schloss vor Glück die Augen und spürte, wie Tanners Hände ihren Rücken hinunterwanderten. Sie spürte, wie in seinem Griff ein Feuer brannte, das sie dazu drängte, sich seinen Berührungen hinzugeben.

Mia löste den Kuss, und als sie Tanners Blick auf sich spürte, zog sie eifrig ihr Sweatshirt aus. Jetzt war er an der Reihe; sie streckte die Hand aus und schob sein Hemd über seinen Kopf. Nach und nach strichen ihre Finger über seine Brust und fanden die Befriedigung in seiner Reaktion. Mia küsste ihn erneut und genoss das Gefühl, wie ihre warmen, nackten Körper aneinander lagen. Ihre Brustwarzen drückten fest gegen seine Brust und genossen das Gefühl der Reibung.

Später löste sich Tanner von ihr, sein Blick war appetitlich. Mia biss sich erwartungsvoll auf die Lippe, als er seinen Gürtel löste, den Knopf öffnete und langsam seine Hose auszog. Mia lächelte zu ihm auf und leckte sich über die Lippen, fasziniert von seinem Gesichtsausdruck, als sie seine Lippen zucken sah. Sie verschwendete keine Zeit damit, nach ihm zu greifen.

Tanner entledigte sich seiner Kleidung, und Mia nahm seinen dicken, harten Schwanz in ihre Hand. Sie gab einen zufriedenen Laut von sich und genoss die Macht, die sie über ihn hatte. Tanner hob seine Hüften, um mehr Platz zu schaffen, und Mia sank auf ihre Knie. Ihre Zunge tanzte um die Spitze seines Schwanzes, bevor sie ihn ganz einsaugte. Er stöhnte ziemlich laut auf und genoss das warme, feuchte Gefühl. Mit ihrer Zunge umspielte sie seine Eichel, bevor sie mit dem Kopf auf und ab wippte. Sie löste ihn aus ihrem Mund, um an seinem Hodensack entlang zu lecken, bevor sie ihren Mund um seine Eier legte. Größe, Form und Beschaffenheit faszinierten Mia, und sie stieß ihn mit jedem Stoß weiter. Sie drückte seine Eier zusammen und ließ sie wieder los, so dass sie von ihrem Speichel glitzerten, bevor sie seinen Schwanz losließ, um an seinem Schaft zu lecken. Sie saugte ihn mehrere Male in ihren heißen, feuchten Mund, bevor sie ihren Mund wieder auf seine Brust legte und ihn mit süßer Wärme umgab.

Tanner konnte sich nicht länger zurückhalten, er packte Mia an den Haaren und drückte sie für einen kurzen Moment fest an sich, bevor er sie und ihre verführerischen Lippen mit einer fließenden Bewegung von ihm wegzog. Da er wusste, dass sie die leichte Dominanz liebte, hielt er ihr Haar nur wenige Zentimeter von ihrer Kopfhaut entfernt fest, während er ihren Mund leidenschaftlich küsste und seine Zunge tief in ihn eintauchte, um ihn zu verwirbeln und zu spielen. Plötzlich zog er sich zurück - "du bist so ein gehorsames Mädchen, lutschst meinen Schwanz genau so, wie ich es mag." Er hielt ihren Kopf fest und drehte sie um, so dass Mia mit dem Hintern auf der Couch saß und ihm erlaubte, vor ihr zu knien. Er knabberte sanft an ihren Ohrläppchen und arbeitete sich ihren Hals hinunter. Mia begann zu stöhnen, und Tanner löste seinen Griff um ihr Haar. Präzise folgte er seinem Beispiel und küsste, knabberte und biss sich über Mias Hals zu ihrer Brust. Ihre Brustwarzen standen aufrecht auf ihrem üppigen Busen und warteten auf seine Aufmerksamkeit.

Tanner ließ seine Finger noch einmal über ihre Brüste gleiten, hob sie an, um ihr Gewicht zu spüren. Geschickt zog und drehte er an ihren Brustwarzen, was Mia ein leises Stöhnen entlockte. Er wusste, dass sie einen Orgasmus bekommen würde, wenn er so weitermachte oder es zu oft tat, aber das wollte er noch nicht, denn er wusste, dass sie schon bald für ihn explodieren würde.

Mia zappelte unter Tanners Berührung herum. Er kniff in eine Brustwarze, während er die andere mit seinen Lippen bedeckte, seine Zähne an ihrer Knospe kratzten und die andere zwickten. Mia ließ ihre Selbstbeherrschung los, als sie von einer Welle ungezügelter Lust überrollt wurde, und schrie auf, als ihr erster Orgasmus sie überspülte.

Um ihre Flüssigkeit nicht zu verschwenden, küsste sich Tanner den Weg an Mias Körper hinunter. Er zog ihr die Leggings aus, als er zu ihrem Unterleib vordrang. Zum Glück stand ihm ihr Slip nicht im Weg; ihr Inneres war durchnässt, ihr Kitzler geschwollen. Tanner spreizte Mias Beine weit und positionierte sich vor ihr. Er tauchte seinen Kopf nach unten, begann mit einer langen, sanften Bewegung und leckte von unten nach oben, was Mia ein Stöhnen entlockte, während sie sich an die Sofakissen klammerte. Tanner verlangsamte sein Lecken und kümmerte sich um ihren Schlitz, wobei er sicherstellte, dass er jeden Tropfen ihres natürlichen Schmiermittels aufnahm. Er saugte ihre Lippen in seinen Mund, bevor er seine Zunge so weit wie möglich in sie hineinschob. Er bewegte sich etwas nach oben und konzentrierte sich auf ihre Klitoris, wobei seine Finger ihre äußeren Lippen trennten und das empfindliche Nervenbündel freilegten. Er schnippte einmal, zweimal, dreimal mit der Zunge und wurde mit noch mehr süßem Nektar belohnt.

Tanner, der jetzt vor Energie strotzte, versenkte seine Zähne in ihren Ohrläppchen, was Mia noch mehr stimulierte. Als er weiter zu seinen empfindlichen Ohren vordrang, hielt Mia sein Gesicht fest umklammert, was ihn dazu veranlasste, von einer Seite auf die andere zu huschen, wobei die kühle Luft die Empfindlichkeit ihrer Brustwarze noch erhöhte. Kaum hatte Mia ihn losgelassen, zog sich Tanner zurück und verwöhnte sie mit einer aufregenden Abwechslung beider Methoden. Mia keuchte auf, als eine Welle der Verzückung ihren Körper erfasste und sie dazu brachte, den ersten ihrer Orgasmen herauszuschreien.

Tanner verzichtete darauf, in ihr Inneres einzudringen, und leckte sich langsam ihren Bauch hinunter, so dass ihre Leggings nur noch ein Haufen war. Tanners pulsierendes Glied war ungeduldig, aber auch begierig darauf, in ihre pralle Muschi einzudringen. Er richtete sich an ihrem engen Eingang auf und reizte sie einen kurzen Moment lang nur mit der Spitze, bevor er mit einem tiefen Stoß ganz in sie eindrang. Mia brach erneut in einen Strudel aus, zitterte und bebte auf seinem Schwanz, während sich ihre Muschiwände mit jeder Welle anspannten. Tanner gab ihr Zeit, sich wieder zu sammeln, bevor er sie an den Schultern packte und mit voller Wucht in sie hineinpumpte. Das Klatschen ihrer Haut hallte nach, als Tanners Eier bei jedem Stoß gegen ihre Klitoris stießen.

Mia spürte, dass sie sich einem starken Höhepunkt näherte, und ließ eine Hand unter sich gleiten, um ihre Klitoris und den Hodensack ihres Partners zu stimulieren. Sie genoss das doppelte Gefühl, stieß ihre Hüften zurück und drückte ihren Körper gegen Tanners Gesicht, auf der Suche nach seinen empfänglichen Lippen. Sie verband ihren Mund mit seinem und teilte den Geschmack ihrer gegenseitigen Leidenschaft.

"Mach, dass ich abspritze, bitte", flehte Mia. Ihr Flehen hatte eine große Überzeugungskraft, denn Tanner kam ihr sofort nach. "Du bist so ein gutes Mädchen für mich, weißt du, was für eine Belohnung du bekommen wirst? Willst du meinen Schwanz? Wo möchtest du, dass ich abspritze?" Mia antwortete mit leiser Stimme: "Ja, bitte, Sir! Bitte spritzen Sie tief in meine Muschi, als Geschenk für mich."

Tanner stellte sich hinter sie und schob sein Glied in ihre enge Muschi, drückte kurz gegen ihren G-Punkt, bevor er ganz in sie eindrang. Mia erschütterte erneut, ihre Muskeln zuckten und ihr Bauch flatterte. Überwältigt von dem Bedürfnis nach Erlösung, hielt Tanner ihre Schultern fest und stieß unaufhaltsam in sie hinein. Sein Hodensack prallte bei jedem Stoß gegen ihre Klitoris. Mia fing an, sich kräftig zu bewegen, stieß in ihn hinein und rieb ihren Kitzler, während er in sie stieß und sich ein gewaltiger Höhepunkt anbahnte.

Angestachelt von ihrem brennenden Bedürfnis, ihren Höhepunkt zu erreichen, hob und senkte Tanner seinen Oberkörper, steigerte das Tempo seiner Bewegungen und ließ sie einem gewaltigen Höhepunkt entgegeneilen. Er schlug ihr auf den Hintern und hinterließ einen Abdruck. Erregt von diesem Zeichen der Dominanz, fickte er sie immer schneller und hemmungsloser. Die Empfindungen seiner Schläge und Stöße waren zu viel für Mia, die in einen weiteren bebenden, seelenerschütternden Orgasmus stürzte. Entschlossen, nicht zurückzubleiben, stieß Tanner seinen eigenen Lustschrei aus und entließ seinen Samen tief in ihr.

Erschöpft, aber glücklich befriedigt, streckten sie sich keuchend und nach Luft schnappend aus, ein Gewirr von Armen und Beinen. Sie umarmten sich, klammerten sich eng aneinander und lehnten sich im Einklang aneinander. Sie murmelten einander ihre Liebe zu und schliefen ein, nur um mit einem unstillbaren Hunger nach dem Körper des anderen zu erwachen.

Bis zum nächsten Mal...

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Quelle: www.nice-escort.de