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Urbane Unterwelt: Versteckte Verstecke des 'Cul-de-Sac Crime Ring'

Ihr unvorsichtiges finanzielles Handeln führt zur Inhaftierung im Kerker.

NiceEscort
19. Mai 2024
8 Minuten Lesedauer
PaddelnweinendVorstadtkerkerhäusliche Disziplinden Hintern versohlen
Vorstadtkerker
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Urbane Unterwelt: Versteckte Verstecke des 'Cul-de-Sac Crime Ring'

Olivia blieb abrupt vor ihrem Wohnhaus stehen. Sie hatte in der Einfahrt geparkt und war nur ein paar Schritte auf den Eingang zugegangen, als sie ihn entdeckte. Ein schwarzer Umschlag war an der Tür befestigt und befand sich fast auf Augenhöhe mit ihr. Das konnte nur eines bedeuten: eine Reise in den Kerker.

Rasch ging Olivia zur Tür und holte den Umschlag heraus. Die Wohnung war so weit von der Straße entfernt, dass es unwahrscheinlich war, dass einer ihrer Nachbarn sie beobachtet hatte, und auch nicht, dass einer von ihnen die Bedeutung des Umschlags verstand. Doch Olivias Gesicht war entflammt, als ob die ganze Nachbarschaft von ihrem Schicksal wüsste.

Als Olivia ihre Wohnung betrat, öffnete sie den schwarzen Umschlag. Darin entdeckte sie ihre Kreditkartenabrechnung, auf der mehrere teure Anschaffungen mit roter Tinte eingekreist waren. Sie zuckte fast zusammen, als sie die Beträge betrachtete. Sie erinnerten sie nicht an eine solche Extravaganz, als sie sie impulsiv erworben hatte. Auffällig war, dass in derselben roten Tinte "7:00" geschrieben stand. Nachdenklich schaute sie auf ihre Uhr. Etwas mehr als eine Stunde vor der vereinbarten Zeit. Olivia hasste es, wenn man sie zum Warten zwang.

Sicherlich war dies die Absicht. Der schwarze Umschlag lag für alle sichtbar an der Haustür. Die lange Zeit, in der sie über ihre Verfehlungen nachdachte und sich vor ihrem bevorstehenden Schicksal fürchtete. Das alles war ein Teil ihrer Strafe.

Olivia erledigte systematisch jede Aufgabe, die sie vor 7:00 Uhr zu erledigen hatte. In erster Linie, um sich abzulenken, damit sie nicht über ihr Schicksal nachdachte, und zum Teil, weil sie danach keine Gelegenheit mehr haben würde, diese Besorgungen zu erledigen. Sie tauschte ihre Arbeitskleidung gegen bequemere Kleidung aus und bereitete sich ein frühes Abendessen. In der Wohnung blieb es erschreckend ruhig.

Um 6:55 Uhr war Olivia mit dem Abwasch fertig und machte einen letzten Besuch auf der Toilette. Da sie erkannte, wie wichtig es war, ein paar Minuten pünktlich zu sein, schloss sie die Kellertür auf und begann ihren Abstieg. Der Keller war in purpurrotes Licht gehüllt, da alle herkömmlichen Lampen durch rot gefärbte Glühbirnen ersetzt worden waren, so dass es schien, als würde sie auf den Eingang zur Hölle zugehen.

Olivia schlenderte langsam in Richtung der hintersten Ecke des Kellers. Hier war kurz nach ihrem Einzug in die Wohnung ein winziger Raum eingerichtet worden. Über der Tür konnte Olivia eine Holzschnitzerei ausmachen:

"GEBT ALLE HOFFNUNG AUF, DIE IHR HIER EINTRETET!"

Als sie es das erste Mal sah, konnte Olivia nicht anders, als zu gackern. Das kommt wohl davon, wenn man einen Literaturstudenten heiratet, hatte sie sich gedacht. Es hatte nur den ersten Besuch in den Kerkern gebraucht, um Olivias Wahrnehmung zu ändern, und jetzt nahm sie das Schild mit dem Schrecken wahr, den es auslösen sollte. An der Tür hielt sie inne und atmete tief ein, bevor sie vorsichtig anklopfte.

Keine Stimme forderte sie auf einzutreten, aber sie griff nach dem Türknauf, drehte ihn und öffnete die Tür nach innen. Die Kerker waren in dasselbe rote Licht getaucht wie der Rest des Kellers. Als sie sich zaghaft vorwärts bewegte, nahm Olivia ihn schließlich wahr.

Eine Gestalt saß in einem hohen, lehnenlosen Stuhl in der Mitte des Raumes und war von Kopf bis Fuß in schwarze Kleidung gekleidet. Über seinem Kopf trug er eine schwarze Henkersmaske. Olivia konnte durch die winzigen Augenlöcher kaum seine Augen erkennen, den einzigen Teil seines Körpers, der frei lag. Es gelang ihr mühelos, zu vergessen, dass ihr Partner die Person hinter der Maske war.

Auch das war eine bewusste Entscheidung seinerseits. Als ihre übermäßigen Ausgaben den ersten Konflikt in ihrer Ehe ausgelöst hatten, hatte Olivia körperliche Bestrafung vorgeschlagen, um sie in Schach zu halten. Ihr Mann hatte gezögert, dieses Angebot anzunehmen, da er seiner geliebten Frau keinen körperlichen Schaden zufügen wollte, nicht einmal auf ihr eigenes Drängen hin. Aber sie war fest entschlossen, dass er etwas unternahm, um sie zu zügeln, und so entstand diese Figur. Da er keine Strafe verhängen konnte, entwickelte er eine unkonventionelle Lösung und baute kurz darauf dieses Verlies in ihrem Keller, einem Ort, der deutlich von ihrem herrlichen Heim getrennt war, aber immer bereitstand, wenn eine Bestrafung erforderlich war.

Olivia schloss die Tür hinter sich. In der Kammer herrschte eine unglaubliche Stille. Die Wände der Kammer waren mit schallschluckenden Paneelen verkleidet, die einerseits das Gefühl vermittelten, in einem echten, tief unter der Erde liegenden Verlies gefangen zu sein, und andererseits verhinderten, dass die Nachbarn die Vorgänge in der Kammer mitbekamen.

Das Phantom sprach nicht, aber inzwischen brauchte es auch keine Befehle mehr zu geben. Sie stand vor ihm, die Arme locker an den Seiten verschränkt. Er hob ihr das Hemd über den Kopf und drehte sie gewaltsam herum. Er öffnete ihren BH und zog ihn aus. Olivia spürte, wie seine Finger in den Bund ihrer Pyjamahose griffen und sie zusammen mit ihrer Unterwäsche in einer schnellen Bewegung herunterzogen.

Nun nackt im blutroten Licht, fröstelte Olivia. Sie vergaß immer, wie kalt das Phantom den Kerker hielt. Er packte sie am Arm und drehte sie um, so dass sie ihm gegenüberstand. Dann zerrte er sie über seinen Schoß. Das Phantom brachte sie vorsichtig in die richtige Position - ihr Hintern war der höchste Punkt ihres Körpers, und ihr Blick war auf den Boden des Kerkers gerichtet. Die Sitzfläche seines Stuhls war so hoch, dass ihre nackten Zehen kaum den Boden berührten. Das alles war sorgfältig geplant worden, damit sie sich so wehrlos wie möglich fühlte.

Sie legte ihre rechte Hand auf ihren Rücken und spürte kurz darauf seinen eisernen Griff um ihr Handgelenk. Jetzt blieb ihr nichts anderes übrig, als darauf zu warten, dass die Axt fiel. Das Phantom genoss es, sie noch ein wenig länger warten zu lassen, um die Vorfreude zu steigern.

SCHLAG! Olivia atmete scharf durch die zusammengebissenen Zähne ein, als sie den Schmerz in ihrer rechten Arschbacke spürte. Einige Sekunden später landete ein zweiter Schlag auf ihrer linken Wange. SLAP! Das Phantom begann gerne langsam und ließ zwischen den Schlägen einen Moment Pause. Das sollte Olivias Arsch in Wallung bringen und ihre Bestrafung in die Länge ziehen, indem es ihr ermöglichte, sich auf den nächsten Schlag vorzubereiten, anstatt sie mit einem Bombardement von Schlägen zu überwältigen.

SLAP! SCHLAG!

Olivia versuchte, ruhig zu bleiben, als die folgenden Schläge ihr Ziel fanden. Sie versuchte, ihre Bestrafungen so widerstandslos wie möglich hinzunehmen. Vielleicht war es ihr Stolz, ein Akt törichten Trotzes, der sich weigerte, Anzeichen von Bedauern oder Reue für ihre Taten zu zeigen, bis der Schmerz sie dazu aufforderte. Vielleicht war es aber auch ihre Schuld, weil sie die Strafe für ihre Missetaten mit stoischer Zurückhaltung so gut wie möglich akzeptierte. In jedem Fall spielte es keine Rolle. Irgendwann würde sie sich dem Schmerz hingeben.

SCHLAG! SCHLAG! SCHLAG!

Das Phantom steigerte sein Tempo stetig, jeder Schlag kam jetzt schneller und heftiger. Trotz ihrer Bemühungen konnte Olivia ihren Körper nicht mehr ruhig halten. Sie versuchte, sich von seiner unbarmherzigen Hand wegzubewegen.

SCHLAG!

"AH!" Olivia schrie vor Schmerz auf, als das Phantom einen besonders brutalen Schlag auf ihren Sitzplatz landete. Von diesem ersten Aufstöhnen motiviert, führte er einen weiteren Schlag auf der anderen Seite aus. Wieder konnte Olivia ihr Leiden nicht verbergen. Er ließ sie ein weiteres halbes Dutzend Schläge spüren, bevor er innehielt.

Olivia atmete mehrmals tief durch und versuchte, ihre Fassung wiederzuerlangen. Noch schluchzte sie nicht, aber sie spürte, wie sich die Tränen in ihren Augenwinkeln zu sammeln begannen. Diese kurzzeitige Unterbrechung des Geschehens konnte nur einen Sinn haben - und tatsächlich hörte sie das erkennbare Geräusch von Holz auf Holz. Das Phantom zog ein kleines Holzpaddel aus dem dafür vorgesehenen Schlitz an der Armlehne des Stuhls.

Olivia zitterte, als die kühle Oberfläche des Holzpaddels ihr erhitztes Fleisch berührte. Sie hätte das Gefühl als angenehm empfunden, wenn sie nicht gewusst hätte, was kommen würde. Dann spürte sie, wie sich das Paddel von ihrem Po löste. Sie spannte sich an, so gut sie konnte.

KRACHEN! Der Aufprall des Paddels hallte laut in der unnatürlichen Stille des Kerkers wider. An der Stelle, wo es aufschlug, blühte der Schmerz auf, und Olivia schrie vor Schmerz auf. KRACHEN! Ein weiterer Schlag traf die andere Wange.

Olivia konnte ihre Schreie nicht länger unterdrücken. Tränen bildeten sich in ihren Augenwinkeln. KRACHEN! KRACHEN! Zwei weitere Schläge fanden ihr Ziel, und Olivia drückte ihre Qualen aus. Er erlaubte ihr noch ein paar Schläge, bevor er aufhörte.

Olivia holte ein paar Mal tief Luft und versuchte, sich wieder zu beherrschen. Sie konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. Diese kurze Pause konnte nur eines bedeuten, und tatsächlich, sie hörte das vertraute Geräusch von Holz auf Holz. Das Phantom holte ein kleines Holzpaddel aus der Halterung des Stuhls.

Olivia zuckte zusammen, als sie die kühle Oberfläche des Paddels auf ihrem warmen Hintern spürte. Sie hätte das Gefühl als angenehm empfunden, wenn sie gewusst hätte, was auf sie zukommen würde. Dann spürte sie, wie das Paddel von ihrem Hintern weggehoben wurde, und sie stemmte sich dagegen.

KRACHEN! Der Aufprall des Paddels war in der stillen Atmosphäre des Kerkers deutlich lauter. Der Schmerz explodierte an der Aufschlagstelle, und Olivia schrie vor Schmerz auf. CRACK! Das Paddel traf sie auf der anderen Wange.

Olivia konnte ihre Schreie nicht mehr unterdrücken. Tränen liefen ihr über das Gesicht und behinderten ihre Sicht. KRACHEN! KRACHEN! KREUZ! Das Paddel traf sie noch zwei weitere Male, und sie gab schließlich ihren Widerstand auf, wobei ihre Tränen in Strömen flossen.

Falls das Phantom ihr Schluchzen bemerkt hatte, zeigte er keine Anzeichen von Interesse. Er fuhr einfach damit fort, Olivias Arsch zu schröpfen, bis er rot war.

KRACHEN! KRACHEN! KRACHEN! Olivias Schreie wurden durch ein kontinuierliches Stöhnen des Schmerzes ersetzt, als das Phantom seine Serie von Schlägen fortsetzte. Sie zappelte und wehrte sich gegen seinen mächtigen Griff, suchte verzweifelt nach einem Ausweg aus seiner strafenden Hand. Aber ihre Bemühungen waren vergeblich, denn ihre Bestrafung würde erst enden, wenn das Phantom beschloss, sie zu beenden.

Nach und nach wurde ihr Widerstand schwächer, bis sie hysterisch schluchzend auf seinem Schoß zusammenbrach. Das war genau das, worauf das Phantom gewartet hatte: völlige Unterwerfung. Er verlängerte ihre Bestrafung um nur noch zwölf Schläge, bevor er das Paddel absetzte und seinen Griff um ihr Handgelenk lockerte.

Olivia spürte, wie das Phantom seine Hüften hob, als wolle es sich erheben, was sie dazu veranlasste, sich von seinem Schoß zu erheben. Sie stieß sich von seinen Schenkeln ab und bemühte sich, auf den Beinen zu stehen. Das Phantom bewegte sich durch die Tür, und ohne ein Wort zu sagen, verschwand es im Keller. Dies war die letzte Phase ihrer Züchtigung: die Nase in die Ecke, die Hände am Hinterkopf, bis sie nicht mehr weinte.

Trotz der Beendigung der Schläge hielt der intensive Schmerz noch eine ganze Weile an. Olivia wollte ihr gequältes Hinterteil massieren, traute sich aber nicht. Das Phantom hatte eine Kamera über der Tür zu der Ecke, in der sie stand, angebracht, die es ihm ermöglichte, sie auszuspionieren, ohne physisch anwesend zu sein. Wenn er sie dabei beobachtete, wie sie versuchte, die Qualen zu lindern, bevor die Bestrafung beendet war, würde sie sich anschließend auf seinem Schoß wiederfinden. Es gab nichts, was sie tun konnte, außer es zu ertragen.

Olivia wechselte das Gewicht zwischen ihren Füßen und versuchte, das Unbehagen so gut wie möglich zu lindern. Die Tränen liefen ihr weiterhin über das Gesicht, obwohl sie begann, ihre Fassung wiederzuerlangen. In ihrer Vergangenheit hatte es gewöhnlich etwa 15 bis 20 Minuten gedauert, bis das Schluchzen nachließ und die Züchtigung beendet war. Dies kam ihr jedoch unendlich lang vor. In Anbetracht der langen Zeitspanne hatte sie viel Gelegenheit, über ihre missliche Lage nachzudenken.

Ihre Gedanken kehrten zur Kreditkartenabrechnung zurück, zu den unüberlegten und unüberlegten Anschaffungen, die mit rotem Stift vermerkt worden waren. Olivia und ihr Mann hatten bei weitem keine finanziellen Probleme, aber sie waren auch nicht so wohlhabend, dass sie ihr Geld so fahrlässig ausgaben.

Der Tränenfluss versiegte zu einem Tröpfchen, und kurz darauf hörten sie ganz auf. Obwohl ihre Züchtigung abgeschlossen war, wartete sie gewohnheitsmäßig ein paar Minuten, bevor sie die Ecke verließ, nur um sicherzugehen, dass sie in Sicherheit war. Schließlich löste sich Olivia aus der Ecke und stapfte durch den Raum, wobei ihr Hintern bei jedem Schritt brannte.

Sie sammelte ihre Kleidungsstücke vom Boden auf und verließ die Folterkammer, indem sie ihre Kleidung in die Waschmaschine legte, bevor sie die Treppe hinaufging. Dieser Teil der Bestrafungsroutine war Olivias Idee gewesen. Sie hatte verstanden, dass sie die Tracht Prügel verdient hatte und nicht versuchen sollte, dies zu verbergen. Olivia war schon immer übermäßig bescheiden gewesen, und selbst in der Privatsphäre ihres Hauses fühlte sie sich entblößt und verletzlich. Der Gedanke, dass jemand einen Blick auf ihre nackte Gestalt werfen könnte, während sie den langen Weg vom Keller zum Schlafzimmer zurücklegte, war beunruhigend.

Als Olivia schließlich das Schlafzimmer betrat, hatte ihre Tortur ein Ende. Sie fand ihren Gatten im Bett vor, der in ein Fernsehprogramm vertieft war, als ob es ein ganz normaler Abend wäre. Ohne ein Wort zu sagen, schmiegte sie sich an ihn, und die Zärtlichkeit seiner Berührung stand im krassen Gegensatz zu der strengen Behandlung, die sie vom Phantom erhalten hatte.

(Anmerkung: In der Originalgeschichte wird der Begriff "Phantom Master" verwendet, der sich im Kontext des neuen Textes nicht gut übersetzen lässt. Auch der Satz "Dieser Teil des Bestrafungsrituals war ihre Idee gewesen" kann leicht verbessert werden zu "Sie hatte dieses Element des Bestrafungsrituals vorgeschlagen.")

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Quelle: www.nice-escort.de