Verborgene Wahrheiten aufgedeckt: Eine Geschichte von Verrat und Loyalität
Jasmin ließ den Einkaufswagen lautlos den engen Gang hinuntergleiten, die Reifen und ihre Rutschen wurden durch den Plüschteppich sanft gedämpft. Sie bückte sich, um das folgende Buch aus dem Wagen zu holen, und legte es, ohne auch nur einen Blick auf den Einband zu werfen, in einen kleinen Schlitz im Regal zu den unzähligen anderen.
"New Deal or Raw Deal" war zwar eine spannende Lektüre, aber sicher keine ihrer Lieblingslektüre. Nein, Hayeks erzählerische Fähigkeiten und persönliche Erfahrungen machten ihn ihrer Meinung nach zu einem fesselnden Erzähler.
Jasmine schob eine Haarsträhne, die sich aus ihrem engen Dutt gelöst hatte, wieder an ihren Platz zurück, nur um sie Sekunden später wieder herauszuziehen.
Während sie die politikwissenschaftliche Abteilung ordnete, war Jasmine immer wieder von den unterschiedlichen Vorlieben der Menschen fasziniert. Von "Rules for Radicals" und "Leviathan" bis hin zu "The Spirit of the Law and the Liberty Amendments" bot jedes Buch einen Einblick in die Welt eines Menschen und seine wahren Ideologien.
"Ähm, hallo, Miss Levin", ertönte eine nervöse Stimme hinter ihr.
Jasmine drehte sich um und tat so, als sei sie überrascht, als sie den Jungen anlächelte, der in die Bibliothek gekommen war, während sie über weitere Bücher nachdachte, die Einblicke in das Leben und den Glauben der Menschen geben konnten.
"Hallo William", sagte Jasmine fröhlich.
"Ich, ähm, ich habe gerade das Buch zurückgebracht, das Sie mir letzte Woche empfohlen haben", stammelte William.
"Mhm, okay", brummte Jasmine, "freut mich, dass es dir gefallen hat."
"Ich, äh, war das...?" William schien über seine Worte zu stolpern.
"Ja, ich empfehle dir noch ein paar andere Bücher, die dir gefallen könnten", deutete Jasmine mit einem Grinsen an.
"Kannst du mir jetzt eins empfehlen?" platzte William heraus und errötete leicht.
Jasmine klopfte sich kurz mit dem Fingernagel auf die Zähne, bevor sie sich umdrehte und in den Einkaufswagen schaute. Sie fing Williams Blick auf, als er auf ihr Etuikleid starrte, lehnte sich leicht zur Seite und gewährte ihm einen kurzen Blick unter ihren Rock. Jasmine beugte sich vor, um spielerisch die Bücher im unteren Korb zu durchsuchen, aber sie wusste bereits genau, wo das Buch lag, das sie vorhin hineingeschoben hatte.
"Ah, da haben wir es ja", sagte Jasmine und stand mit dem Buch in der Hand auf. "Möchtest du das hier haben?"
William starrte das Buch einige Augenblicke lang an, bevor er murmelte: "Äh, 'The Bottoming Book'?"
"Ich glaube, du wirst es genauso faszinierend finden", bemerkte Jasmine kichernd, "und vielleicht lernst du sogar das eine oder andere daraus."
"Ich werde es versuchen, Mrs. Levin", murmelte William und huschte mit dem Buch in den Armen davon.
Sie und William sahen sich noch einige Augenblicke lang an, bevor Jasmine den Kopf schief legte und spielerisch lächelte.
"Wolltest du sonst noch etwas?" erkundigte sich Jasmine und leckte sich über die Lippen.
"Nein, Mrs. Levin, danke!" platzte William heraus und stürmte davon.
Jasmine richtete ihren Blick wieder auf die Regale und sah ihm mit einem halb verschmitzten, halb enttäuschten Gesichtsausdruck hinterher. Sie dachte an das Bild, das sie in dem großen Bibliotheksfenster nach draußen sah: eine große, schlanke Frau in einem hellbraunen Button-Down-Kleid, einem Pullover, einem engen Dutt und einer großen Brille, das perfekte Bild einer ruhigen, zurückhaltenden Bibliothekarin.
Ein stiller und zurückhaltender Bücherwurm, der nach außen hin nie auch nur einen Pieps von sich gab.
Jasmine lächelte über ihre Fähigkeit, dieses Image perfekt zu kultivieren.
In den schwindenden Stunden des Tages genoss Jasmine die Ironie der ruhigen Einsamkeit inmitten der Menschenmenge. Da war Benjamin, der allein an einem der Computer saß und sich nicht bewusst war, dass Jasmine alles über seine Online-Suche nach bisexuellen Männern wusste, die es mit alleinstehenden Frauen trieben - und auch untereinander. Und Caroline, die seelenruhig auf der Couch las und sich verzweifelt wünschte, dass jemand zu ihr käme, damit sie auf der Gemeinschaftstoilette Oralsex praktizieren konnte.
Der Gedanke amüsierte Jasmine. Wie viele Menschen dachten, dass sie mit ihren geheimen Fantasien, ihren innersten Wünschen einzigartig waren, während es in Wirklichkeit so offenkundig war? Wie tragisch, dass so viele aufgrund selbst auferlegter Grenzen niemals ihren Wünschen nachkommen würden.
Sobald die letzte Gruppe zum Gehen aufgefordert wurde und die Türen verschlossen waren, verabschiedete sich Jasmine von ihren beiden Kolleginnen und ging in den Feierabend.
Der Abend war heiß und schwül, mit dem Quaken der Kröten aus dem nahen Teich und dem fernen Donnergrollen. Jasmine entledigte sich ihrer Hausschuhe und genoss das raue Pflaster unter ihren nackten Füßen, als sie die drei Blocks bis zu ihrem Haus zurücklegte.
Das zweistöckige Backsteinhaus, in dem Jasmine wohnte, erinnerte an bestimmte Häuser im Queen-Anne-Stil, ohne den Prunk.
Jasmine trat ein und eilte die Treppe hinauf, wobei sie geschickt jeden Knopf ihres Kleides aufknöpfte, sobald sie ihr Schlafzimmer betrat. Sie schlüpfte aus ihrem Kleid, drückte sich auf Höhe ihrer Schuhe und ließ ihre Hände über ihren nackten Körper gleiten.
Jasmine drehte den Wasserhahn auf und füllte die große Klauenfußwanne, wobei sie die Wassertemperatur testete, bevor sie schließlich ihre Hochsteckfrisur herunterließ. Ihre kastanienfarbenen Locken fielen ihr bis zur Mitte des Rückens hinunter. Sie stieg in die Wanne, und ihr Fuß traf auf das heiße Wasser.
Jasmine verzog schmerzhaft das Gesicht und kaute auf ihrer Unterlippe, als die Hitze des Wassers einen scharfen Stich verursachte. Die Wasserhähne wurden immer wieder leicht auf eine höhere Temperatur eingestellt. Jasmine verbrachte ihre Zeit damit, sich in dieser Wanne zu sonnen, indem sie den alltäglichen Akt des Badens zu einer Herausforderung und zu einem Kitzel machte, während sie sich auf das Gefühl konzentrierte, wie ein durchtränkter Waschlappen eine erigierte Brustwarze kitzelte, sich an ihren Brustwarzenpiercings verhedderte, zwischen ihren Zehen hindurchglitt, mit den Fingernägeln über ihre Kopfhaut fuhr und mit den Fingerspitzen ihre geheimen Falten berührte.
Mit einem Blick auf die Wanduhr und einem Seufzer stieg Jasmine aus der Wanne und trocknete sich rasch ab, bevor sie zurück in ihr Schlafzimmer ging. Nachdem sie ihr Haar getrocknet und gekämmt hatte, tauschte Jasmine das Kleid und den Pullover gegen ein Nachthemd aus.
Jasmine besaß einen geräumigen begehbaren Kleiderschrank, aber der war nur für ihre normale Kleidung gedacht. Der Schrank aus poliertem Walnussholz neben ihrem Bett war für seltenere Gegenstände als die Alltagskleidung reserviert.
Jasmine überprüfte die Uhrzeit auf der anurischen Uhr und holte dann den Messingschlüssel aus einer Schmuckschatulle, um die Nussbaummöbel mit einem leisen Klicken zu öffnen. Die gläsernen Schwingtüren glitten lautlos auf, und Jasmine zuckte zusammen, als sie hineinblickte.
Es gab zahlreiche Möglichkeiten, viele Vergnügungen, für die man sich entscheiden konnte, aber Jasmine hatte sich bereits auf eine bestimmte Wahl festgelegt. Sie griff in den Schrank und holte ein Paar hochhackige Lacklederstiefel heraus, die bis zur Mitte des Oberschenkels reichten. Sie fuhr mit der Fingerspitze über das glatte schwarze Leder in ihrem Schlafzimmer. Nach einer kurzen Gleichgewichtsanpassung konnte Jasmine ihre Beine spreizen und die Stiefel einen nach dem anderen zuziehen.
Jasmine entschied sich für ein Paar Chaps aus Leder ohne Schrittausschnitt. Sie musste sich auf den Boden ihres Schlafzimmers setzen, um in sie hineinschlüpfen zu können. Im Stehen drehte sie ihre Hüften nach links und rechts, um das glänzende Leder zu zeigen, das sich straff um ihre Beine legte. Sie nahm ein Lederkorsett in die Hand und streifte es über ihren Körper, das eng genug war, um ihr den Atem zu versperren, während es sich unter ihren B-Cup-Brüsten abzeichnete. Sorgfältig schnürte sie den vorderen Teil ihres Kleides über ihren Oberkörper und zog die Schnürsenkel fest, bis sie kaum noch atmen konnte.
Als Nächstes kamen knielange Lederhandschuhe mit silbernen Reißverschlüssen, die ihr bis über die Ellenbogen reichten. Jasmine wählte ungeniert ihre Katzenaugenbrille mit dem schwieligen Anhänger im Schildpattgestell und setzte sie sich auf. Jasmine betrachtete ihre glänzende, lederumhüllte Figur, während sie bewunderte, wie fest das Leder ihre Füße, Hände und ihren Oberkörper in eine seidige Umarmung hüllte. Sie lobte ihre geschmeidigen Brüste, die so weit nach oben und zusammengerückt aussahen, dass sie ein ordentliches Dekolleté zeigten, und spürte, wie ihre Erregung wuchs, als ihre Saftigkeit an ihren Schenkeln hinunterlief. Jasmine fügte eine schmale Silberkette hinzu, entfernte ihre Brustwarzenpiercings und ersetzte sie durch zwei silberne Reifen, die jeweils mit der Kette verbunden waren, die sich von ihrem Busen zurückzog, bevor sie über ihre rosa geschwollenen Brustwarzen glitt.
"Ahhhh", hauchte Jasmine leise, als sie im Spiegel ihre Nippel betrachtete, die sich straff von ihren Brüsten abzeichneten, sowie die silberne Kette, die sich von ihren Nippeln bis zu ihrer Halskette schlängelte.
Vollständig.
Als Jasmine unten ein Klopfen hörte, wollte sie gerade ihre Peitsche aus dem Kleiderschrank holen, als sie auf die Uhr sah. Mit einer schnellen Bewegung ergreift sie die Peitsche und schwingt sie herum, was ein lautes Knacken verursacht. Der Ledergriff liegt gut in ihrer Hand, als sie die Treppe hinuntergeht.
Durch die Scheiben der Eingangstür kann sie die Silhouette ihres Gastes sehen, während sie langsam die Treppe hinuntersteigt und sich vergewissert, dass er einen guten Blick auf sie hat. Ihre hohen Absätze machen bei jedem Schritt ein lautes Klickgeräusch, also lässt sie sich Zeit und schwenkt ihren Körper. Jedes Klicken hallt durch den Raum, und sie ist sicher, dass ihr Gast es hören kann. Als sie unten angekommen ist, öffnet sie die Tür.
"Guten Abend, William", schnurrt sie.
"Äh ... hey ..." William stottert, von seinem Blick auf Jasmines entblößte Brüste und die Umrisse ihrer erigierten Brustwarzen gerissen.
Er blickt nervös hinter sich, zu den benachbarten Häusern, dann wieder zu Jasmine.
"Sei nicht so voreilig mit deinem Urteil, William", schimpft Jasmine und schnippt leicht mit ihrer Peitsche. Es sieht aus wie der aufgeregte Schwanz einer Katze, während sie mit ihm schimpft.
"Was ist passiert, William?"
"Oh, es tut mir leid, Jasmine... entschuldigen Sie, Ms. Jezebel", stammelt William und versucht, seine Fassung wiederzuerlangen.
"So ist es besser. Komm herein, William", bittet sie, ein langsames Lächeln auf ihrem Gesicht, gefolgt von einem Funkeln in ihren Augen. "Ich habe mir für heute Abend viele tolle Spiele für uns ausgedacht."
William betritt das Haus und schließt die Tür, nur um von Jasmine ausgepeitscht zu werden. Aber anstatt vor Schmerz aufzuschreien, fühlt es sich an, als würde die Zunge einer Katze seinen Hintern kitzeln.
William springt auf, überrascht und verwirrt davon. "Aua, Jasmine!"
"Oh, habe ich dich da erwischt, William? Du hast doch nicht gedacht, dass ich dich so einfach davonkommen lasse, oder? Mir ist aufgefallen, dass du heimliche Blicke zur Tür und zu den Fenstern wirfst. Du weißt, dass die Leute dich beobachten."
Jasmines Augen glühen vor Lust und Neugierde. "Du hast heute wieder meinen Sohn gesehen. Der kleine neugierige, wissbegierige Lernende... Ich habe ihm dein Lieblingsbuch geliehen, das, das ich dir letztes Jahr geschenkt habe."
Verwunderung blitzt in Williams Augen auf. "Wirklich? Das hast du getan?"
Jasmines lacht leise und dreht sich wieder zu William um. "Ja. Ich hoffe, er lernt genauso schnell wie du.
"William, zieh dich aus."
Sie schnippt ein paar Mal mit der Peitsche, um ihn zum Gehorsam zu bewegen.
"Gut, Jasmine." Er beginnt, sein Hemd auszuziehen.
Jasmine sieht zu, ihr läuft das Wasser im Mund zusammen, sie stellt sich den Spaß vor, den sie haben werden, wenn sie die Regeln befolgen.
Sie haben sich darauf geeinigt, dass sie keine sichtbaren Spuren bei ihm hinterlassen darf. Und sie hat die gleiche Forderung: Wenn sie sich von ihm ficken lässt, muss er sein eigenes Sperma von dort essen.
In zwei Monaten hat er noch nie eine Sauerei hinterlassen.
Jasmines Kitzler schmerzt, ihre Schenkel werden feucht, sie stellt sich die Ähnlichkeiten zwischen William Jr. und William Sr. vor und die Lektionen, die sie William Jr. beibringen kann.
Jasmine hat für William heute Abend eine besondere Überraschung geplant. Er wird danach sicher hungrig sein. Anmerkung:
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Quelle: www.nice-escort.de