Violet ist ein Succubus.
Diese atemberaubende Frau zog die Aufmerksamkeit aller auf sich. Keiner konnte sie übersehen. Sie trug ein enges schwarzes Kleidchen, das ihre zierliche Figur zur Geltung brachte. Ihr Make-up glich dem eines dramatischen Rockstars, und ihr kurzes, punkiges Haar passte dazu. Doch es war mehr als ihr Äußeres, das den ganzen Raum zu ihr hinzog. Eine geheimnisvolle, hypnotisierende Aura umgab sie. Die Leute wollten mit ihr zusammen sein, aber es war mehr als nur Anziehung. Die ganze Welt wäre stehen geblieben, wenn sie es gewollt hätte.
Ich hatte noch nicht einmal ihren Namen gehört. Es war seltsam, dass auch sonst niemand zu wissen schien, wer sie war. Mehrere Partygäste versuchten, mir Antworten zu geben, aber nichts ergab einen Sinn. "War sie nicht mit Davids Mitbewohnerin befreundet?" "War sie nicht mit Steven gekommen?" "Hatte sie mit Elaine gearbeitet?" Jede Antwort schien widersprüchlich.
Ich hatte mehrmals Gelegenheit gehabt, mit ihr zu sprechen, aber ich konnte mich nicht an viel von diesen Gesprächen erinnern. Es lag nicht daran, dass sie schwer zu verstehen war. Es lag nicht nur am Alkoholkonsum.
Jetzt starrte sie mich an. Bewunderte sie mich? Ich muss wohl weggetreten gewesen sein, denn ich hatte sie mehrere Minuten lang beobachtet. Ich musste mit ihr sprechen und mehr über sie herausfinden. Sie hatte definitiv etwas Bezauberndes an sich.
Schließlich fand ich mich neben ihr stehend wieder. "Ich wollte sie nicht anstarren", begann ich.
"Das haben Sie", erwiderte sie spielerisch und lächelte sanft.
Ihr spielerischer Tonfall besänftigte jedes negative Gefühl, das ich bei ihrer unverblümten Aussage hatte. "Na gut, ich gebe es zu. Du hast mir heute Abend definitiv alle Köpfe verdreht."
Sie grinste. "Und willst du mir den Kopf verdrehen?"
Mein Herz setzte einen Schlag aus. "Äh ..."
"Du willst mich ficken", sagte sie ganz sachlich.
Ich war schockiert. "Was?!"
Sie lachte süßlich. "Es tut mir leid...habe ich das nicht gesagt?"
"Ich weiß nicht, was ich sagen soll." Ich stolperte.
"Warum gehst du nicht da rüber?" Ihr Blick deutete auf einen Mann am anderen Ende des Raumes, der sich mit einem Mädchen unterhielt. "Niemand wird dich dafür verurteilen, dass du den Kerl anschaust."
Sie lachte wieder. "Der Typ da drüben, meinst du, ich würde ihn lassen?"
Ich konnte nicht sagen, ob sie mich veräppeln wollte oder nicht. "Ähm... . Klar."
Sie kicherte, "Cool. Ich wollte ihn irgendwie lassen, aber wenn du Zeit brauchst, ist das okay."
Sie gestikulierte in Richtung ihres leeren Glases. "Halten Sie das für mich."
Sie stand auf und stolzierte zu dem Typen. Ohne einen weiteren Blick auf mich zu werfen, begann sie mit ihm zu sprechen. Ich beobachtete die beiden nur einige Augenblicke lang, während sie sich unterhielten. Plötzlich bekam der Mann einen überraschten Gesichtsausdruck. Dann öffnete sie den Reißverschluss seiner Hose, und bald darauf folgte ihr Mund.
Ich wusste, dass ihr Plan vorsah, diesen Akt vor allen Leuten durchzuführen. Würde sie es tatsächlich durchziehen? Er war überrascht, widersprach aber nicht. Prompt holte die Frau den Schwanz vor den Augen des ganzen Raumes heraus.
Ich beobachtete sie und fragte mich, wie sie vorgehen würde. Wollte sie, dass ich meinen Stolz herunterschlucke und mich ihr anschließe? Oder bereitete sie sich darauf vor, mir die Gelegenheit zu geben, später einzugreifen? Das Geheimnis verdichtete sich, als ich mich fragte: "Was soll ich tun?"
"Du solltest deinen Becher zu mir erheben", drängte sie.
Ich zögerte: "Wofür?"
"Dafür, dass ich ihm einen geblasen habe", lachte sie und hob mein Glas in die Luft.
Ich war hin- und hergerissen zwischen Faszination und Besorgnis. Trotzdem folgte ich ihrem Befehl. Ich hob mein Glas und beobachtete sie, bis sie sich wieder zu mir gesellte, mit einem neuen finsteren Grinsen im Gesicht.
Seltsamerweise schien niemand sonst im Raum zu bemerken, was hier vor sich ging. Alle machten einfach mit ihren Getränken und Gesprächen weiter, unempfindlich oder unbeteiligt gegenüber dem, was sich vor ihren Augen abspielte. Es war, als hätte diese geheimnisvolle Frau alle Anwesenden in ihren Bann gezogen.
Trotzdem konnte er nicht wegsehen. Nicht einen Moment lang. Er beobachtete, wie dieses Mädchen, das er nicht einmal kannte, diesem Kerl Vergnügen bereitete, und erlebte die seltsamste Kombination von Gefühlen. Erregung. Lust. Faszination.
Es fühlte sich unpassend an, sie mit einem anderen Menschen zu sehen. Als ob sie zu ihm gehörte. Obwohl er wusste, dass das absurd war. Er verstand noch nicht einmal ihren Namen. Eifersucht überkam ihn und trieb ihn dazu, sich abrupt zu nähern und sie zu trennen.
Gleichzeitig war jedoch das letzte, wonach er sich sehnte, ihre Interaktion zu beenden. Er war völlig fasziniert davon, wie dieses hinreißende Mädchen, über das er so wenig wusste, eine Handlung vollzog, die sie kaum kannte, und wie sie für jemanden, den sie kaum wahrnahm, auf die Knie ging. Er wünschte sich, dass sie weitermachte. Er wünschte sich, dass sie mit ihm abschließt.
Sie blieb vor dem unbekannten Mann stehen, die Hände auf seinen Schenkeln, und empfing jeden Stoß von ihm. Der Kerl hatte seine Handflächen auf ihrem Kopf und presste ihren Schädel fest an sich, während er in ihren Mund hinein und wieder heraus glitt. Er beschleunigte und presste fester zu, bis er intensiv mit ihrem Mund aktiv wurde. Noch immer, ohne Unterbrechung, wirkte kein einziger Mensch in der Nähe nachdenklich. Eine Handvoll Leute sahen sie direkt an, aber sie lächelten nur und zeigten Gleichgültigkeit.
Sie strahlte Anziehungskraft aus. Majestätisch. Auf den Knien saugte sie diesen Menschen auf, den sie gerade kennengelernt hatte. Er wünschte sich sehnlichst, derjenige zu sein, der vor ihr stand. Er erkannte unbewusst, dass dies das Ziel der Frau war. Sie hatte diese Handlungen absichtlich ausgeführt, um sein Verlangen nach ihr zu wecken. Und es funktionierte. Er war fest entschlossen, sie bei der ersten Möglichkeit, die sich ihm bot, erbarmungslos zu besitzen.
In diesem Moment war das Männchen nicht mehr in der Lage, sich länger zu wehren. Er zitterte und stieß einen Schrei aus. Sie löste ihr Gesicht von seinem und wartete, denn sie wusste, dass er kurz davor war.
Überschwänglich ließ er los und überschüttete diese schöne und geheimnisvolle Frau mit seinem heißen Sperma. Eine Menge davon fiel auf ihr unschuldig täuschendes Gesicht, ein bisschen erreichte ihr Haar, und der Rest verteilte sich auf ihrer Bluse. Sie genoss es und war sich bewusst, wie ungeheuer verführerisch sie aussah.
Sie blickte zu ihm zurück, ihr unehrliches Gesicht immer noch mit Sperma verziert und immer noch mit einem Grinsen von Ohr zu Ohr.
Unbeabsichtigt deckte sie das immer schneller werdende Pochen seines Herzens auf. Es schien, als würde es plötzlich seinen Brustkorb erschüttern. Je näher sie sich ihm näherte, desto schneller pochte sein Herz.
"Wie sehe ich aus?" Fragte sie, sobald sie vor ihm stand.
"Prächtig." Erwiderte er sofort.
Sie zwinkerte ihm zu, sexuell. "Danke, Süßer." Sie zog sich zurück und kam wieder auf ihn zu.
Er mutmaßte, warum sie ihn nicht nur vor ihr ausführte, aber er hatte nicht vor, ihre Entscheidung anzufechten. Er erhob sich vom Bett und folgte ihr durch einen Korridor in ein geräumiges Schlafzimmer.
"Wessen Zimmer ist das?" erkundigte er sich, da er befürchtete, sie könnten gestört werden.
Sie zuckte mit den Schultern. "Das weiß ich nicht. Es ist unser Zimmer, vorläufig."
Ohne ein weiteres Zeichen zu geben, schlang sie ihre Arme um ihn und umarmte seine Lippen. Die Restladung auf ihrem Gesicht war immer noch heiß, und er hatte die Intensität der Ausbeulung in seinem Slip noch gar nicht richtig wahrgenommen, als sie seinen bedeutenden Ständer streichelte. Als ihre Hände über seinen Körper wanderten und ihn an sich zogen, war er gezwungen, in ihr zu sein.
Gleichmäßig hüpften sie auf dem Bett, ein chaotisches Durcheinander von Lippen und Gliedmaßen. Sein Bewusstsein für den amourösen Austausch überkam ihn allmählich und überschattete sein Verlangen, sie oral zu erleben. Doch er war noch nicht so weit. Er hatte noch eine Aufgabe zu erledigen.
Unglücklicherweise musste er ihre Hände von seinem spürbaren Penis wegziehen. "Aufhören." teilte er ihr kurz mit.
Er fasste sie an der Taille und zog sie an den Rand des Bettes. Er unterzog ihre Kleidung, bis sie ihre Oberschenkel erreichte. Sie vergötterte ihn mit einem listigen Lächeln. Er konnte sich des Verdachts nicht erwehren, dass er in eine Katastrophe hineinschlitterte.
Mit dieser Einladung hatte er nicht gerechnet. Er hatte eine Vorahnung auf seinen bevorstehenden Ruin entdeckt. Doch das war ihm egal.
Er küsste sie sanft zwischen den Beinen, und er spürte, wie sie nach seinem Haar griff und seinen Mund näher an ihre köstliche Stelle zog. Sie stöhnte entzückt auf, als er sie anbetete. Das Gefühl, sie glücklich zu machen, war eine eigene Art von Utopie.
Während er an ihrer Nässe leckte und saugte, schob er vorsichtig seinen Finger in sie hinein. Er krümmte seinen Finger und bewegte ihn in einer "Komm-her"-Bewegung. Ihre Beine zitterten auf beiden Seiten seines Kopfes, und er fuhr fort, sie zu fingern und zu küssen.
Er sehnte sich danach, ihren Orgasmus zu schmecken. Er sehnte sich danach. Er sehnte sich danach, ihre Ekstase auf seiner Zunge zu spüren. Noch nie in seinem Leben hatte er sich etwas so verzweifelt gewünscht.
Er leckte, saugte, fingerte und küsste. Und das alles, während sie stöhnte und sich wand und an seinen Haaren zerrte. Sie kam ihm immer näher. Der Klang ihrer Zustimmung war die melodischste Melodie, die er je in seinem Leben gehört hatte.
Er betete für ihren Orgasmus. Er wollte ihn so sehr, dass er im Geiste dafür betete, dass sie abspritzen möge. Er war sich nicht einmal sicher, zu wem er betete. Vielleicht war sie es.
Und dann kam sie. Sie stieß einen einzigen, markerschütternden Schrei aus. Ihre Beine klammerten sich so fest um seinen Kopf, dass er dachte, sein Kopf würde explodieren. Sie zerrte so heftig an seinem Haar, dass er dachte, sie würde es ausreißen.
Es war atemberaubend. Es war makellos. Es war die reine Ekstase. Das Wissen, dass sie über ihm abspritzte, fühlte sich angenehmer an als jeder Orgasmus, den er je in seinem Leben gehabt hatte.
Plötzlich zerrte sie ihn an den Haaren nach oben und drehte sich zu ihr um.
Sie schnappte nach Luft, schwitzte und sah hinreißend schön aus. Ein seltsamer Ausdruck lag in ihren Augen, nicht nur Nachglühen. Es war, als könne er das ganze Universum in ihren Augen sehen.
"Ich werde dich verschlingen." murmelte sie mit leiser Stimme. Es jagte ihm einen Schauer über den Rücken.
"Ich will es." Erwiderte er bemerkenswerterweise, ohne sich bewusst dafür zu entscheiden, seine Gedanken zu verbalisieren.
Sie strahlte von einem Ohr zum anderen. Es war so breit, dass ein kleiner Teil seines Verstandes darauf bestand, dass in diesem Grinsen etwas Bösartiges steckte.
Im nächsten Augenblick griff sie zwischen ihnen hindurch, nahm ihn in ihre zarte Hand und richtete ihn an ihrem warmen, feuchten Eingang aus.
Langsam, Millimeter für Millimeter, schob er sich in sie hinein. Sie war weich, feucht und fühlte sich warm an. Sie war göttlich. Sie war Gott.
Er versenkte sich bis zum Äußersten in ihr und beide stießen einen leisen Seufzer aus. Sie umarmte sein Gesicht, küsste ihn und verwickelte ihn in langsame, bedächtige Streicheleinheiten. Er genoss jeden einzelnen Stoß und dehnte ihn so lange wie möglich aus.
Gleichzeitig führte sie ihre Zunge in seinen Mund ein, und er umarmte sie von ganzem Herzen. Er liebkoste ihre Zunge mit seiner eigenen, genoss die Intimität, während er mit seinen Händen ihre perfekte Form streichelte. Sie revanchierte sich, indem sie seinen Rücken, seine Arme und sein Hinterteil mit ihren Nägeln kratzte.
Sie fühlte sich an wie Samt und schmeckte wie Honig. Sie war die verbotene Frucht. Sie war die reinste Verdammnis.
Sie stöhnte in den Kuss hinein und er spürte das Geräusch tief. Irgendetwas an dem Geräusch fühlte sich noch angenehmer an als ihre Berührung. Es war ihm, als könne er ihr Stöhnen mit den Ohren hören, aber in seinem Herzen.
Er steigerte allmählich seine Geschwindigkeit, glitt langsamer hinaus und stieß dann wieder fester in sie hinein. Er sehnte sich danach, tiefer in ihr zu sein. Er wollte alles von ihr. Er wollte ihr alles von sich geben.
Plötzlich griff sie nach einem großen Teil seiner Haare und zog sein Gesicht von ihrem weg, um den Kuss zu beenden.
"Fick mich." forderte sie leise und doch entschlossen.
Er steigerte sein Tempo und stieß mit einer Kraft in sie hinein, die urwüchsig schien, als hätte sein eigener Verstand da gar nichts mitzureden.
Seltsamerweise schien sie wütend zu sein.
"Ich sagte...", sie zog ihren Griff um sein Haar noch fester an. "FICK...MICH." Ihre Stimme war noch lauter als ein Donnerschlag. Er war sogar überzeugt, dass er mehrere Stimmen gleichzeitig aus ihrem Mund hörte.
Und dann gehorchte er. Er fickte sie so, wie sie gefickt werden wollte - so hart und schnell wie er konnte.
Plötzlich nahm er ihre Augen wahr. Sie waren ganz schwarz. Schwarz wie eine einzige riesige Iris.
Er wollte sich darüber erkundigen. Er wollte sich erkundigen, was sie war. Aber er konnte es nicht. Stattdessen starrte er einfach in ihre riesigen, pechschwarzen Augen und stieß weiter zu.
Sie gackerte - nicht nur ein Lachen, sondern ein Gackern. Und wieder war er überzeugt, Stimmen aus ihrer Kehle zu hören, alle zur gleichen Zeit.
Sie kannte jeden Gedanken, den er hatte. Davon war er überzeugt.
Er fickte sie intensiv, härter und schneller. Sein Körper funktionierte unabhängig vom Willen seines Geistes.
Sie war ideal. Sie war erhaben. Sie war das ganze Universum. Es war, als gäbe es nichts anderes als sie. Er konnte nichts außer ihr wahrnehmen, konnte nichts außer ihr wahrnehmen. Sie war das Universum.
Und hier endet die Geschichte. Alles andere ist unwichtig.
Sag mir, dass du in mir explodieren willst. Sie drückte es verführerisch aus... aber ihre Lippen bewegten sich keinen Zentimeter. Es war, als ob ihr Geist direkt mit seinem kommunizierte.
Sie blitzte ihn mit einem schelmischen Grinsen an. Dieses teuflische Grinsen war immer gefährlich, und doch war es das Schönste, was er je gesehen hatte. Ihr Grinsen war sein Lieblingsteil an ihrem exquisiten Körper.
"Hast du verstanden, was ich gesagt habe?" erkundigte sie sich lachend, und er wäre fast aus der Haut gefahren. Ihre Lippen waren sicherlich ungerührt.
Sie zog spielerisch eine Schnute. "Was ist das Problem, Baby? Du darfst in meinem Körper sein. Warum kann ich nicht in deinen Gedanken sein?" Die Worte hallten in seinem Kopf nach. Er hatte nichts, womit er dieses Gefühl vergleichen konnte.
"Ich werde gehen, wenn du es willst." Sie weinte, und ihre Augen wirkten traurig.
"Nein!", schrie er laut auf. Es war unerwartet.
Sie gluckste, sowohl laut als auch in seinem Kopf. "Ich habe dich." Erklärte sie in einem einfachen Ton. "Du gehörst jetzt mir. Du könntest nicht gehen, selbst wenn du es versuchen würdest. Aber du wirst es nicht versuchen."
Die ganze Zeit über hämmerte er immer noch in ihren makellosen Körper. "Was in aller Welt bist du?" Die Frage war eine Frage des Erstaunens.
Sie kicherte wieder und zog ihn an sich. Sie legte Wert darauf, ihm ins Ohr zu flüstern, statt in seinen Kopf. "Ich bin nichts, was ein Wesen wie du jemals begreifen könnte."
Er blickte ihr verwundert in die Augen. Er wusste, dass sie die Wahrheit sagte. Sie war mehr als ein Mensch.
"Hast du vor, mich zu ermorden?" Ihm wurde klar, dass er bei einem Ja immer noch nicht aufgehört hätte, sie zu ficken.
Stattdessen kicherte sie nur wieder. Er merkte, dass er sich in dieses Kichern verliebte. "Nein, Süßer, schon lange nicht mehr."
Offensichtlich war das für ihn im Moment zufriedenstellend.
"Komm in mir ab, Baby." Sie wiederholte ihre Bitte, diesmal mit mehr Enthusiasmus.
Jeder Instinkt in ihm sagte nein. Aber alles in seinem Körper drängte ihn, ihr zu gefallen. Er wollte sie befriedigen. Er wollte von ihr befriedigt werden. Er wollte sie anbeten.
Plötzlich umfasste sie sein Gesicht mit beiden Händen und zwang ihn, ihr eigenes Gesicht zu betrachten, das vor Glück verzerrt blieb. "Schieß deinen Schwanz in mich ab, Baby." Befahl sie.
Und einfach so konnte er sich nicht länger zurückhalten. Sein Schwanz konnte nicht anders, als seinen Samen in ihre perfekte, freche Fotze zu entlassen.
Sie stöhnte in absoluter Glückseligkeit. Sie schien sich voll bewusst zu sein, dass sein Sperma sie ausfüllte. Sie genoss es zu wissen, dass er seine Ladung in ihr ausstieß.
"Ja, füll mich damit!" befahl sie ihm.
Er konnte sich nicht zurückhalten. Sein Schwanz pumpte Strom um Strom heißen Spermas in ihr weiches, warmes, verruchtes Loch. Minutenlang blieb er auf ihr liegen und zuckte unwillkürlich, während er eine scheinbar unmenschliche Menge an Sperma abließ. Es wollte nicht aufhören. Sein Körper war für diese Leistung nicht geschaffen.
Schließlich hörte der Samenstrom auf, und er begann, in die Realität zurückzusinken. Es war, als würde die ganze Welt um ihn herum wieder ins Gleichgewicht kommen. Er hatte gar nicht bemerkt, wie intensiv der Höhepunkt gewesen war, bis er zu Ende war.
Er rollte sich von ihr ab und fiel auf das Bett. Erschöpft und schwindlig, konnte er nicht einmal genug Energie aufbringen, um zu trinken. Er hatte sich in seinem ganzen Leben noch nie so ausgelaugt gefühlt.
Sie kicherte wieder, als sie vom Bett aufstand und sich auf den Weg zur offenen Tür machte.
"Das war ein großer Spaß, Süßer." Sagte sie ihm mit einem echt wirkenden Lächeln.
Sie verließ das Zimmer, immer noch völlig nackt.
"Werde ich dich wiedersehen?" platzte er heraus, und erst nachdem er es gesagt hatte, verstand er die Verzweiflung in seiner Stimme.
Sie drehte sich wieder zu ihm und zwinkerte ihm zu. "Du wirst mich nicht mehr los." Und damit verließ sie den Raum, immer noch nackt wie am Tag ihrer Geburt.
Lesen Sie auch:
Quelle: www.nice-escort.de