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Wälder der Wölfe

Eine Frau vom Lande stößt auf einen Werwolf.

NiceEscort
14. Mai 2024
15 Minuten Lesedauer
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Der Wald der Wölfe
Der Wald der Wölfe

Wälder der Wölfe

Ethel eilte den überwucherten Pfad entlang, ihre Schritte schnell und entschlossen, als sie sich auf den Weg zurück in ihre Heimatstadt machte. Große, düster aussehende Bäume säumten den Weg, ihre kahlen Äste reichten zum Himmel, als würden sie um Vergebung bitten.

Sie war aufgebrochen, um in der Stadt Grindstone Arbeit zu finden, aber ihre Bemühungen waren vergeblich gewesen. Alle Leute, die sie ansprach, lächelten nur süffisant und verwiesen sie an das Bordell von Frau Horehound in der raueren Gegend der Stadt. Obwohl sie wusste, dass sie mit ihrem üppigen, gewellten rotbraunen Haar, ihrer porzellanfarbenen Haut, die oberhalb der Schultern und auf der Nase mit Sommersprossen übersät war, und ihren geheimnisvollen Augen, die irgendwo zwischen Gold und Bräune lagen, dort gut verdienen konnte, weigerte sie sich, sich auf ein solches Leben einzulassen. Schließlich würde sie sich damit nur noch mehr von denen entfremden, die sie ohnehin schon mieden. Außerdem sehnte sie sich nach der Anerkennung durch ihren Vater. Wie sollte sie das erreichen, wenn sie zur Prostituierten wurde? Deshalb kehrte sie mit leeren Händen in ihre Heimatstadt zurück.

"Eile durch den Wald, junge Dame", hatte ein Wächter sie vorhin gewarnt, "denn nachts lauert dort eine Bestie." Dann richtete er seinen Blick nach oben zum Himmel und fügte hinzu: "Der Mond ist voll. Ich habe dir dringend geraten, nicht weiterzugehen, aber du bist stur. Ich kann nichts mehr tun, um dich davon abzubringen. Denken Sie nur daran, wenn etwas passiert, werde ich leugnen, Sie jemals getroffen zu haben."

Sie versuchte, ihn zu ignorieren, bedankte sich für seine Besorgnis und ging trotzdem weiter, wobei sie anfangs ihre fröhliche Haltung beibehielt und mit einem leichten, hüpfenden Gang dahinschlurfte. Doch ihre Laune begann sich zu verschlechtern, als sie einen Ast knacken hörte - gleichzeitig unter ihrem Fuß und aus der Richtung des Waldes. Sie ermahnte sich selbst für ihre Unachtsamkeit und ihr nagendes Gefühl der Vorahnung. Der Wächter wollte sie nur erschrecken, wollte sie dazu bringen, sich an ihn zu klammern, damit sie schließlich in seine Arme und schließlich in sein Bett fallen konnte.

Ja, sie konnte ihn jetzt fast hören: "Entspann dich, Mädchen. Mach dir keine Sorgen... du wirst in meinen Taschen kein Gold finden, um deinen Aufenthalt im Gasthaus zu bezahlen, aber ich kann dir ein Dach und ein Bett geben. Hey, übrigens, hat dir schon mal jemand gesagt, wie schön du im Mondlicht aussiehst? Und jetzt sag mir, was dich erregt..." Sie kicherte vor sich hin. Es war schon lange her, dass sie gekichert hatte. War es die Belustigung darüber, wie leicht sich manche Männer beeinflussen ließen? War es das Versprechen, ein Bett mit jemandem zu teilen? Vielleicht... vielleicht wollte sie einfach jemanden, der sie wollte. Dann verblasste ihr Lächeln bei diesem Gedanken. Damals in Wiltfield hatte sie zwar Aufmerksamkeit erregt, aber die war immer kalt und grausam gewesen. Wiltfield war ein schäbiges, armseliges Dorf, dessen düstere Bewohner sich gegenseitig nur noch mehr ins Elend stürzten.

Und der Wald spiegelte ihre Unzufriedenheit wider - zumindest schien es so.

Ethel erstarrte auf der Stelle, ihre Füße waren wie angewurzelt auf dem Feldweg. Jedes einzelne Haar an ihrem Körper stand ihr zu Berge. Sie blickte um sich, nervös und panisch. Am liebsten hätte sie geschrien, aber sie wusste, dass das unter den gegebenen Umständen nur noch mehr Ärger anziehen würde. Verzweifelt suchte sie die Bäume nach Anzeichen für unnatürliche Bewegungen ab. Ein paar Streifen Mondlicht durchdrangen die Wolken und drifteten durch die Baumkronen, aber jede Kleinigkeit in dieser ungewohnten Umgebung bereitete ihr Unbehagen. Sie zwang sich, weiterzugehen, und ihre Schritte waren bei jedem langsamen, bedächtigen Schritt kaum zu hören. Es war nur der Wind, versicherte sie sich. Sie war albern. Ein weiterer Ast knackte. Diesmal war es definitiv nicht ihre Schuld gewesen. Die Bäume rauschten wieder, die kahlen Äste klapperten im Luftzug. Sie fröstelte. Sie sah sich noch einmal um, dann schritt sie weiter. Es war wieder still. Das war nur der Wind, beharrte sie.

Eine Stimme ertönte. "Du wirst nicht weit kommen, Mädchen", rief sie.

Sie drehte sich zu der Stimme um und zitterte vor Angst. Vor ihr stand eine riesige Bestie mit hochgewölbtem Kopf, deren Augen in einem unnatürlichen Glanz leuchteten, der ihr in den Augen wehtat. Es war ein Werwolf.

Er warf den Kopf zurück und stieß ein markerschütterndes Heulen aus. Ethel zitterte heftig und schaffte es, sich auf den Beinen zu halten. Die Bestie bewegte sich vorwärts und griff mit ihren Krallen nach ihrem Rock. Sie versuchte, es abzuschütteln, aber die Krallen zerrissen ihr Hemd und entblößten ihre Brust vor der kalten Nachtluft. Sie schrie vor Angst, als es sich an ihr festkrallte. Sie wehrte sich mit zusammengebissenen Zähnen, aber es zerriss ihr den Rock, so dass sie wehrlos war. Sie versuchte zu fliehen, doch sie stolperte und schlug hart auf dem Boden auf, so dass ihr die Luft wegblieb. Als sie da lag und nach Luft schnappte, ragte der Werwolf über ihr auf, bereit zum Angriff.

Ohne Licht vor oder hinter sich, sprintete Ethel den Pfad hinunter, getrieben von der Angst. Der Mond wurde von einer Wolke verdeckt, die sie in die Dunkelheit stürzte und alles jenseits ihres fünften Schritts im Dunkeln ließ. Die Bestie war ihr dicht auf den Fersen, eine bedrohliche Präsenz dicht hinter ihr.

Ein umgestürzter Baum versperrte ihr den Weg. Sie sprang darüber und verfing sich in ihrem Rock, schaffte es aber, sich zu befreien und mehr Stoff zurückzulassen. Sie rannte weiter. Der Werwolf sprang auf den Baum und riss ihn mit einem heftigen Biss entzwei. Da vorne war ein tief hängender Ast. Sie schob ihn zur Seite und ließ ihn wieder einrasten. Die Kreatur nahm ihn zwischen die Kiefer, kaute darauf herum und zerbrach ihn zu Splittern. Sie holte schnell auf.

Plötzlich tauchte vor ihr eine Brücke auf. Man hatte ihr beigebracht, dass böse Geister fließendes Wasser nicht überqueren konnten. Wenn sie es nur über die Brücke schaffen würde, hätte sie vielleicht eine Chance zu entkommen.

Der Wolf krallte sich wieder an ihr fest. Ein weiterer Teil ihres Rocks wurde weggerissen und entblößte ihre Beine. Noch war keine Zeit für Triumphgefühle. Mit brennenden Gliedern und schwer atmenden Lungen stürzte sie sich über die Holzbrücke. Sie brach auf der anderen Seite zusammen und zog sich nur ein paar Meter vorwärts, bevor sie sich auf den Rücken drehte und ungläubig lachte - hatte sie es geschafft, dem Werwolf davonzulaufen?

Doch das Monster ließ sich nicht beirren. Es sprang in die Luft und landete anmutig neben ihr.

Ihre Freude schlug in Entsetzen um, als es ihre Arme unter seinen Händen und ihre Beine unter seinen Knien einklemmte. Voller Eile strampelte Ethel mit ihren Gliedern und versuchte zu entkommen, aber die Hände der Kreatur waren so dick wie ihre Handgelenke, und ihr Körper war unter dem Fell fast reine Muskulatur. Es schnaubte und blies ihr einen heißen, stinkenden Atem entgegen, der ihr Haar kitzelte und ihre Haut wie eisige Glut fühlen ließ. Ein heftiger Schauer durchlief sie. Würde sie auf diese Weise sterben? Einsam?

Sie spürte einen Strudel dunkler Emotionen, ein viel ursprünglicheres Gefühl als Angst. Die Aufmerksamkeit des Werwolfs wanderte an ihrem Körper hinunter. Als seine Schnauze ihre Brüste berührte, war Ethel überrascht, sich erregt zu fühlen. Mit seiner furchterregenden Kraft erinnerte das Tier sie an den gut aussehenden Fremden, der ihr den Atem geraubt hatte. Könnte dies ihr Todeswunsch sein? Durch die Erinnerung an den Mann zu sterben, der ihr das Herz herausgerissen hatte?

Der Werwolf musterte sie mit wilden, intelligenten goldenen Augen. "Ich rieche mehr als nur Angst", knurrte er mit einer tiefen, kraftvollen Stimme, einer perfekten Mischung aus Mensch und Tier. Ein seltsames Gefühl der Anziehung stieg in ihr auf.

"Da ist noch etwas anderes", krächzte sie. "Es ist... kompliziert... Ich habe Verlangen verspürt... vielleicht nach einer Art von Verhandlung." Sie hätte in einem Puff arbeiten sollen! Sicherlich hätte sie dort genug verdienen können, um ihre Spuren zu verwischen. Aber vielleicht... Ja, vielleicht könnte sie dieses Bedürfnis befriedigen.

"Was meinst du?", verlangte der Wolf und drückte sich an sie, sein Atem immer noch heiß und schwer auf ihrer Haut.

"Ich kann auf andere Weise nützlich sein", fuhr sie fort und zitterte vor Angst. "Ich kann etwas anderes bieten."

Der Werwolf brüllte und ließ Ethel einen Schauer über den Rücken laufen. Sie spannte sich an, als eine neue Gestalt seine Silhouette verzerrte. Mit wachsendem Schrecken erkannte sie, was geschah.

Der Schaft des Tieres war so lang wie ihr Unterarm und so dick wie seine Pranke. Er war rot wie das Fruchtfleisch eines Apfels und wölbte sich nach unten, sodass er wie eine dicke Vase aussah.

"Beweise deinen Wert", bellte es mit tiefer, wilder Stimme. Ethels Finger zitterten, als sie sich um das monströse Organ legten. Es war weich und geschmeidig, fühlte sich fast luxuriös an, aber darunter war es hart wie ein Baumast. Sie begann es zu streicheln, ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Sie bemerkte, dass sich seine Atmung nicht wirklich veränderte. Sie betrachtete die Spitze des Organs des Tieres mit Besorgnis. Es war kein Euphemismus für einen menschlichen Schwanz. Er war viel größer, sicher zu groß, um in ihre Kehle zu gleiten.

"Beeil dich", bellte der Wolf, "beweise deinen Wert." Ethel drehte sich auf die Knie, ihre Finger zitterten, als sie sich um das massive Organ legten. Zögernd streichelte sie es. Die Kreatur blieb unverändert, ihr schweres Atmen wurde durch die Aufmerksamkeit nicht gestört. Sie schaute alarmiert an der Spitze hoch. Er war anders als ein normaler menschlicher Schwanz - er war viel größer und würde nur in ihre Kehle passen, wenn sie schon lange tot wäre.

Ethel atmete ein. Ihre Hände streichelten immer noch und sie bewegte ihr Gesicht näher. Sie befeuchtete die Spitze mit ihrer Zunge. Sie reagierte mit Zuckungen. Sie leckte noch einmal, dann noch einmal, und schließlich brachte sie den Mut auf, ihn in den Mund zu nehmen. Es war schwer zu fassen. Nur die Spitze füllte ihren Mund vollständig aus.

Der Werwolf gluckste: "Mach weiter, Kleine."

Ethel bewegte ihren Kopf in schnellen Rhythmen auf und ab. Sie hielt ihren Mund um den Schwanz des Werwolfs geschlossen und leckte erregt an der Spitze, um ihn so gut wie möglich zu befriedigen. Mit ihren Fingern machte sie ein O-Zeichen und bewegte ihre Hände immer wieder an seinem Glied entlang und ahmte den Rhythmus nach, während sie immer noch mit seiner Spitze kämpfte. Es entnervte sie ein wenig, denn sie hatte das Gefühl, gefährlich nahe am Ersticken zu sein, aber sie konnte nicht aufgeben. Wenn sie aufhörte, würde das Monster sie sicher umbringen.

"Sei tapfer, Mädchen", ermutigte der Werwolf sie. "Beweise, dass du mich liebst."

Der Wolf begann, ihren Kopf vorwärts zu schieben. Die Spitze drang in Ethels Kehle ein. Sie würgte, ihre Augen weiteten sich, aber sie wehrte sich nicht. Einen Moment lang fürchtete sie, er würde ihr das ganze Ding in den Hals schieben, was für jemanden, der so unerfahren war wie sie, sicher tödlich gewesen wäre. Doch er hielt sich zurück. Er ging nicht viel weiter als bis zur Spitze.

"Hör nicht auf zu streicheln", befahl der Wolf und leckte sich die Lippen. "Beweise dich mir gegenüber."

Und das tat sie. Sie streichelte mit neuer Energie, aber ihre Arme spürten bereits die Anstrengung. Sie ließ die Hand des Wolfes das Tempo bestimmen, bis er sie schließlich losließ. Sie zog sich zurück, atmete tief durch die Nase ein und nahm dann so viel von seinem Schwanz in den Mund wie möglich. Es war, als würde sie versuchen, eine geballte Faust zu schlucken, aber in ihrer Verzweiflung zu überleben und in ihrer Entschlossenheit, dieser Bestie zu gefallen, wurde es mit jedem Zug einfacher. Bald erreichte die Spitze seines Schwanzes ihre Kehle, und sie versuchte sogar, noch mehr zu schlucken, hörte aber auf, als ihr Körper sie warnte, dass er aufhören oder krank werden könnte.

Der Schwanz des Werwolfs wedelte wütend und ließ die Blätter um sie herum rascheln. "Ja!", brüllte er. "JA! DU BIST ES WERT!" Ohne Vorwarnung entfernte er sein Glied aus ihrem Mund. Er stürzte sich auf sie und drückte sie noch einmal auf den Rücken. Er schnupperte an ihrer Brust, sein heißer Atem strich über ihre Haut. Dann streckte er seine Zunge heraus und begann, ihre Brüste zu lecken.

Ethel stöhnte, ihre Handgelenke versuchten, sich frei zu winden. Sie fühlte sich wieder klein. Ihre Brüste wirkten wie kleine Beeren im Vergleich zu der großen Zunge des Werwolfs. Er leckte weiter an ihnen und steigerte das angenehme Gefühl mit jedem Lecken. Dann legte er seine Schnauze um ihre kleine Brustwarze und begann zu saugen wie ein hungriges Baby.

Ethel stöhnte erneut auf. "Was tust du da?" fragte Ethel, während ihre Angst und ihre Neugier einen Kampf in ihr austrugen, ihre Beine schwankten zwischen dem Wunsch, aufzustehen und wegzulaufen oder sich für das Monster auf ihr zu spreizen.

"Du bist es wert", antwortete er. Er saugte an ihrer gesamten Brust, seine Lippen massierten die Haut und den Muskel darunter.

Sie stöhnte erneut auf, ihre Hüften wölbten sich unwillkürlich. "Würdig für was?" Ursprünglich hatte sie geglaubt, sie wolle beweisen, dass sie es verdiente zu leben. Doch jetzt fragte sie sich, ob sie ihn vielleicht zu sehr gereizt hatte.

Der Werwolf antwortete nicht. Er nahm ihre andere Brust in den Mund und saugte kräftig, aber auf eine Weise, die kaum schmerzhaft schien. Nach ein oder zwei Minuten entfernte er seine Schnauze, ließ Ethels Arme los und zog ihre Beine auseinander.

"Hm."

Der Werwolf fuhr mit seiner Zunge über ihren gesamten Eingang und ihre Klitoris. Ethel schrie auf wie ein Tier. Es war, als hätte er einen Juckreiz gekratzt, den sie nicht erreichen konnte, oder ihr aus einer unerträglich unangenehmen Situation herausgeholfen. Er setzte seine orale Zuwendung noch einige Male fort, jeder Leckstoß war eindringlicher als der letzte, dann stieß er seine Zunge tief in sie hinein.

"Oh~"

Er bewegte seine Zunge wie verrückt, rollte hin und her, rein und raus mit einer langsamen, aber wilden Kraft. Und er lachte. Er lachte ein tiefes, kehliges Lachen, während sie in seiner Umklammerung zuckte und sich wogte, ihr Verstand unsicher über ihre Situation, ihr Körper verlangte nach mehr.

Genauso plötzlich wie es begonnen hatte, hörte es auch wieder auf. Der Werwolf zog seine Zunge aus ihr heraus, das Ding tropfte von Speichel und ihrem Verlangen.

"Warum hast du aufgehört?" fragte Ethel mit einem Hauch von Enttäuschung in der Stimme.

"Weil du bereit bist", erklärte er, zog ihr die Röcke über die Hüften, umfasste ihre Beine und stieß in sie hinein.

"AAH!"

Der Werwolf brüllte vor Lachen. Er stieß seine Hüften vor und drückte ihre Beine gegen ihn. Ihre Körper prallten heftig aufeinander. Ethel konnte sehen, wie sich ein Klumpen in ihrem Unterleib mit jedem Stoß hob und senkte. Es hätte qualvoll sein müssen, aber stattdessen drückte sie ihren Oberkörper nach oben und erlaubte ihm, noch tiefer einzudringen. [Ende des Textes]

"Los, Mädchen!", knurrte er wieder. Er schnurrte zufrieden, sein Glied pochte in ihr. "IGITT! SO FANTASTISCH!" Er drückte sein Becken gegen ihres. Ethel spürte, wie etwas noch Breiteres in sie eindrang, aber es ließ sich nicht zurückziehen. Sie versuchte, ihren Körper zurückzuziehen, um dem Wolfsmann und sich selbst zu helfen, weiterzukommen, aber sie konnte nicht. Er steckte in ihr fest.

Der Wolf beugte sich über sie. Sie konnte den Wald an seinem Fell riechen. Er ließ ihre Beine los und drückte dann ihre Brüste, seine massiven Pfoten waren durch das lebenslange Laufen durch den Wald rau geworden. Gleichzeitig leckte er über ihren Hals und ihre Brust. Die ganze Zeit über stieß er weiter, sein Penis war fast in ihrem Schoß. Es hätte eigentlich weh tun müssen, aber es tat nicht weh. Er fuhr mit seinen rauen Daumen über ihre Brustwarzen. Sie stöhnte. Sie wollte, dass er weitermachte.

Der Wolf bellte ein Heulen aus. Sein Becken stieß gegen Ethels, und eine heiße, dicke Explosion erfüllte sie. Der Knoten an der Basis seines Schafts schrumpfte, und er zog sich zurück, sein Glied tropfte vor Nässe und Sperma. Ethel konnte spüren, wie seine Entladung aus ihr herausfloss. "Bist du noch nicht fertig...", sagte sie schwach.

Er richtete sich auf seine Hinterbeine auf. Sein Penis war immer noch so fest und groß wie beim ersten Mal, als sie ihn zwischen ihre Lippen nahm. Tatsächlich pochte er immer noch, als ob er noch nicht einmal zum Höhepunkt gekommen wäre. Der Werwolf streichelte ihre Oberschenkel und packte sie an den Hüften. "Oh, mach dir keine Sorgen." Er drehte sie auf ihre Hände und Knie. Sie keuchte vor Erstaunen und Glück. "Das war erst der Anfang!" Dann schob er seinen riesigen Schwanz wieder in sie hinein.

"OWWW!"

Der Wolf gluckste. "Du klingst wie einer von uns!"

Ethel stöhnte. Der Penis des Wolfsmannes glitt ohne jeden Widerstand in sie hinein. Sie war so feucht. Er bewegte sich hin und her, sein Penis füllte sie vollständig aus und erhellte Teile von ihr, die sie nie wirklich kannte. Auch wenn ihre Zeit mit dem Reisenden reizvoll war, hatte er nicht den bestialischen Schwanz dieser Bestie. Ihre Brüste, die auf geheimnisvolle Weise größer erschienen als zuvor, bebten unter den Stößen des Wolfsmannes. Sie griff nach unten und begann ihre empfindliche Klitoris zu streicheln.

"Was hast du", Ethel hielt inne und schnurrte vor primitiver Freude, "mit mir gemacht?"

"N-Nichts!", kreischte die Wölfin. "Das war schon immer da!"

Sie wusste nicht, was er meinte, und es war ihr auch egal. Das Einzige, was sie interessierte, war die Verzückung, die in ihr pulsierte. Sie wollte vor Freude schluchzen und dem Werwolf dafür danken, dass er sie mit diesem Vergnügen erfüllte.

"Ich danke dir dafür", miaute sie. Sie stöhnte auf, sein Penis traf genau die richtigen Stellen und setzte ihre Nerven in Brand.

"Meins", stöhnte er. Er stieß ihre Hüften von sich weg, als er sich zurückzog, dann zog er ihre Hüften zu sich, als er wieder in sie eindrang. Obwohl sie so eng war, nahm sie seinen Penis jedes Mal begierig auf, wenn er in sie eindrang. Es war, als ob das unglückliche Mädchen auf ihn gewartet hätte. Er verlängerte seine Stöße, stieß so tief in sie hinein, wie er konnte, und sonnte sich in ihrem Stöhnen.

Ethel spürte, wie der Knoten wieder anschwoll. Er glitt in sie hinein und aus ihr heraus, zunächst unmerklich, dann wurde er zu einem Klumpen, der ihr eine weitere Welle der Lust bescherte, während er durch ihren Eingang wanderte. Sie senkte ihren Körper, hob ihre Hüften, damit er tiefer eindringen konnte. Sie war fast da, sie war so nah dran. Und als der Knoten sich in ihr ausdehnte und seinen Penis tief in ihr einschloss, war sie endlich am Ziel.

"AAGGH-AAGH!"

Ihre Muskeln umklammerten den Penis des Werwolfs. Es war, als würde ihr Mund ihn mit einer verzweifelten Inbrunst verschlingen. Er presste sein Becken gegen ihres, eine weitere Welle entkam ihm, ihr Körper verschlang ihn. Er ließ Ethel einen Moment Zeit, sich zu erholen, wobei ihr heißer, zitternder Atem die Blätter auf dem Waldboden zum Rascheln brachte, bevor er wieder anfing, sie zu stoßen.

"Oh du Monster!", keuchte sie. "Wie kann es sein, dass deinem Verlangen Grenzen gesetzt sind?"

"Meine Begierde ist an etwas gebunden, das viel älter und tiefgründiger ist, als vollblütige Menschen es jemals begreifen könnten", sagte er. "Ich werde nicht eher zufrieden sein, bis du gesättigt bist!"

"Dann sättige mich über mein Fassungsvermögen hinaus", sagte sie und presste ihre Pobacken gegen seine. Sein Penis kitzelte in ihr, jetzt, da ihr Körper voll erregt und durch ihren Orgasmus vorbereitet war. Wenn sie nicht aufpasste, konnte sie sich in eine Bestie verwandeln, genau wie er. Aber andererseits klang dieses Schicksal gar nicht so furchtbar! Sie fuhr fort, ihre empfindliche Klitoris zu streicheln, ihr Arm zitterte. "Du wirst mich heute Nacht nicht in den Schatten stellen!"

Der Werwolf zog sein Glied zurück. Ethel war schweißüberströmt. Er hob sie hoch, drehte sie auf den Rücken und hielt sie mit seinen beiden riesigen Armen fest. Er leckte wieder zärtlich über ihre Brust. Er konnte leicht beide gleichzeitig lecken, aber warum sollte er es sich leichter machen? Sie packte ihre Brüste und drückte sie zusammen. Seine Zunge bewegte sich zwischen dem Dekolleté hin und her und zeichnete ein paar Mal ihre Brustwarzen in einem Achtermuster nach, bevor er seine Lippen um sie schlang und fest daran saugte. Sie stöhnte noch einmal auf, ihre Muschi bebte vor Glückseligkeit. Er saugte gierig, sein langer Schaft begann an ihrem Eingang zu reiben.

"Das fühlt sich gut an", stöhnte sie.

Das Lachen des Wolfes war ein humorvolles Knurren. Er fuhr fort, seine Hüften zu stoßen, ein Arm um ihre Taille, um ihre Hüften gegen seine zu ziehen, während der andere ihre Schultern stützte, seine Hand auf ihrem Hinterkopf, um sie ruhig zu halten. Seine Stöße waren laut und feucht, wie ein Löffel, der Brei umrührt. Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß. Ethel lockerte ihre Beine. Von der Taille abwärts hielt sie keine Spannung und überließ dem Werwolf in ihr die ganze Kontrolle. Das verschaffte ihr zusätzliches Vergnügen. Sie begann zu keuchen. Sie war kurz vor einem weiteren Orgasmus. Sie blickte in die leuchtenden Augen des Werwolfs. Sie ähnelten denen des Reisenden, den sie getroffen hatte, und irgendwie fühlte sie sich noch besser.

Ohne Vorwarnung zog sich der Werwolf zurück. Er drehte sie in ihren massiven Händen, was ihr ein weiteres Kichern entlockte. Eine Hand hielt ihren Nacken, nicht fest, sondern stützte nur ihren Kopf. Die andere Hand hielt wieder ihre Hüften, als er sich wieder in sie hineinschob. "Das ist der letzte", warnte er. "Ich hoffe, du bist bereit."

"Ich kann alles nehmen, was du mir geben kannst", sagte sie.

Der Werwolf füllte sie mit seiner gesamten Länge aus. Er zog sich zurück, bis nur noch seine Spitze in ihr steckte, und schob ihn dann wieder ganz hinein. Er stöhnte und stemmte seine Hüften in sie. Ihre Nässe zitterte bei jedem Stoß. Sie keuchte, ihr offener Mund zuckte wie der eines Fisches, als sein Penis in sie stieß. Seine Hand streichelte ihr Fleisch von der Hüfte bis zur Brust, legte sich fest um den Ansatz und drückte bis zur Spitze. Eine warme Flüssigkeit tropfte heraus. Sie biss die Zähne zusammen. Er hatte sie so weit erregt, dass sie Milch abgab. Sie fühlte sich peinlich berührt, sehnte sich aber stattdessen nach mehr Berührungen. Seine Schritte wurden nicht durch seine Hände unterstützt, sondern durch die Kraft seiner starken Arme, die sie auf seinen Schaft zogen. Sie stieß einen lauten Schrei aus. Das Vergnügen war fast zu intensiv. Sie fühlte sich wie ein Vulkan, der sich darauf vorbereitete, zum zweiten Mal auszubrechen. Ihr Becken krampfte sich zusammen und sie erwartete sehnsüchtig den Höhepunkt der Explosion.

"Ich will, dass du mein Rudel züchtest", flüsterte der Wolf ihr ins Ohr. Seine Stöße wurden noch schneller. "Ich will dich mit meinem Wurf füllen!"

Ein Anflug von Nervosität schoss durch Ethel, als würde eine scharfe Nadel in sie gestochen. Sie hatte nicht daran gedacht, Mutter zu werden, nicht einmal, als er sie grausam mit seinem Sperma füllte. Die Erinnerungen an ihre trostlose Vergangenheit - das bemitleidenswerte Volk voller Hass, ein Vater, der sie verachtete, die brutalen Winter, die ihre Bevölkerung ausdünnten - kamen wieder hoch. Sie kehrte in die Realität zurück, verschlang das vollkommene Gefühl seines Schwanzes, der sie ausfüllte, die breitrandige Schwellung an seiner Basis, die ihre Empfindungen verstärkte, das unkontrollierbare Zittern in ihrer Muschi. Sie stand am Rande eines weiteren Höhepunkts. "Gebäre mich", flehte sie und erschauderte.

Der Knoten drang erneut in sie ein, sein Schaft pochte so tief, dass es schien, als führe er sie in den Abgrund. Sie krümmte ihren Rücken. Ihr Verlangen, zum Höhepunkt zu kommen, verzehrte sie. Sie holte scharf Luft.

"Schrei mit mir in die Nacht!", schrie er, während seine Hüften immer wieder stießen. "Heule wie ein Tier!"

Sie gehorchte seinem Befehl. Als die Lust sie völlig verschlang, schrien Ethel und der Werwolf in die Nacht. Ein letzter Schwall Sperma drang in sie ein und überschwemmte ihre Gebärmutter. Ihr Körper bebte heftig. Auch der Werwolf zitterte unkontrolliert. Er kniete sich hin, half ihr auf und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Ethel blutete weiß auf den Waldboden. Sie knieten beide auf den Blättern, ihr Atem ging schwer, ihre Körper zitterten. Einen Moment lang sprach keiner von beiden. Die Blätter über ihnen klapperten leise.

"Du kannst gerne mit mir kommen", sagte der Wolf. Er kroch davon und hielt seinen Körper gesenkt.

"Ich kann mich nicht bewegen", sagte Ethel mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht.

"Steig einfach auf und halte dich gut fest. Ich bringe uns nach Hause", sagte er und half ihr hoch und auf seinen Rücken.

Trost. Ethel fand Trost in diesem Gedanken. Auf zitternden Beinen trat sie vor und klammerte sich an den Rücken des Wolfes. Ihr Körper drückte sich an sein Fell und erfuhr eine Wärme, die ihr im Leben fehlte. Ihre Hände griffen in die Haarbüschel und hielten sich fest, während er sich bewegte. Erst ein gleichmäßiger Trab, dann ein anmutiger Galopp, und schließlich ein Galopp. Ethel vergrub ihr Gesicht in seinem Trost. Gemeinsam flitzten sie durch den Wald, ohne Geräusche außer ihrem eigenen Atem zu hören, und verschwanden in der Nacht.

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    Quelle: www.nice-escort.de