Wochenende des Glücks für Zendaya: Teil 1
Erstes Kapitel
Zendaya betritt eine dunkel beleuchtete Bar und groovt zu Oldschool-Rockmusik, die im Hintergrund läuft. Sie findet einen gemütlichen Platz an der Theke. Der Barkeeper, der ihre Anwesenheit bemerkt, lächelt und fragt: "Was darf's sein?"
"Einen anständigen Jack und eine Cola. Ein großes Glas und einen Strohhalm, bitte." Der Barkeeper hält inne, mixt ihr einen Drink und schiebt ihn ihr zu. "Danke."
Er teilt ihr mit: "Sieben Dollar und fünfzig Cents, bitte." Sie kramt in ihrem Portemonnaie herum und findet einen Zehn-Dollar-Schein. Ein paar Münzen werden zurückgegeben. "Danke", sagt sie.
Er beugt sich vor und flüstert: "Bist du nicht Zendaya?" Ihr Nicken bestätigt seinen Verdacht. "Schön, dass du hier bist."
Ein großer, schlanker Mann mit blassem Teint und glänzendem, ordentlich gescheiteltem schwarzen Haar zieht ihre Aufmerksamkeit auf sich. Er trägt eine schlichte Lederjacke und schwarze Jeans und ist ein echter Hingucker. "Hey", grüßt er, "ich habe gehört, wie Sam hier gesagt hat, dass Zendaya im Knast ist."
Sie wirft einen Blick auf den Barkeeper, der mit den Schultern zuckt. Ihre Augen verweilen kurz auf dem mysteriösen Mann, bevor sie ihren Blick wieder auf ihn richtet. "Was gibt's?"
"Ich bin Eddie Bones." Sie schütteln sich die Hände. "Was führt Sie nach New York?"
"Nur ein Wochenendausflug", antwortet sie und zwirbelt eine Haarsträhne um ihren Zeigefinger. "Ich brauche eine Pause von der Arbeit."
Eddie seufzt. "Da bin ich ganz deiner Meinung. Ich habe mir die ganze Woche in den Docks den Arsch aufgerissen. Ich bin ausgelaugt."
Sie kichert: "Ich wünschte, du hättest es in der Bar so beschrieben."
"Wie wäre es, wenn wir eine Weile von hier verschwinden? Ein bisschen rumhängen?"
"Ich versuche nicht, mit dir zu schlafen", erwidert Zendaya.
"Ich will dir nichts unterstellen." Er nimmt einen Schluck von seinem Tequila. "Obwohl meine Gedanken in diese Richtung tendieren."
"Ich treffe mich mit jemandem." Sie gibt es zu: "Tom Holland."
"Ich weiß", antwortet er. "Wo ist dein Mann?"
"Er ist in London", verrät Zendaya. "Ich fahre nach Hause, um ihn am Dienstag zu sehen."
"Vielleicht möchtest du dich noch ein wenig amüsieren, bevor du abreist." schlägt er vor. "Er braucht es nicht zu wissen."
Sie ringt mit ihrer Entscheidung. "Ich werde vorsichtig sein", beschließt sie. "Ich will nicht schwanger werden und es ihm erklären müssen."
"Ich habe für uns vorgesorgt", versichert er ihr. Sie gehen aus der Bar hinaus. Ihr Blick fällt auf einen eleganten silbernen Chrysler 300, Baujahr 2021. "Kannst du fahren?"
"Yup!"
Sie überqueren die Brooklyn Bridge und biegen in ein ruhigeres Viertel ein. Sie fahren in die Einfahrt eines kompakten, einstöckigen Hauses mit einer Doppelgarage. "Schönes Haus."
"Danke", sagt Eddie. "Du kannst hier schlafen, wenn du willst. Es ist schon nach elf."
"Klar." Zendaya lächelt, als sie die warme Atmosphäre des Wohnzimmers betrachtet, das mit schwarzen Ledersofas, Sofas und Sesseln gepolstert ist. Das Licht des Deckenventilators hebt die Gemütlichkeit des Raumes. "Müssen Sie auf die Toilette?", fragt sie.
"Die erste Tür rechts im Flur." weist Eddie sie an, lässt sich auf dem Sofa nieder und zieht den Couchtisch näher heran.
Sie öffnet die Badezimmertür und rückt ihr Haar zurecht, damit es sie bei diesem lustigen Abenteuer nicht stört. Sie dreht ihr Haar zu einem Dutt, der den tiefen Ausschnitt ihres Oberteils freilegt. Zufrieden mit ihrem Aussehen, setzt sie sich wieder zu Eddie auf die Couch. "Hast du Gras?", bemerkt sie einen Stummel in seiner Hand. "Keine Lust?", erkundigt sie sich. "Nee", antwortet Eddie. "Gehört alles dir." Unkraut geraucht.
Zendaya und Eddie erkunden eine neue, lustige Erfahrung in einem abgelegenen Teil von Brooklyn und lassen sich auf ein wildes Abenteuer ein. Trotz des Risikos einer Schwangerschaft verstehen es die beiden, sich zu amüsieren und Geheimnisse vor ihren Partnern zu bewahren.
Zendaya gestand: "Das habe ich noch nie probiert." Eddie inhalierte tief und reichte ihr den Joint. Sie nahm einen kleinen Zug und hustete prompt. Nach ein paar weiteren Versuchen gelang es ihr, ihn wie ein Profi zu rauchen. "Wow, das habe ich wirklich gebraucht", bemerkte sie.
"Willst du etwas mit mir teilen?", erkundigte er sich. "Und ich hoffe, ich wirke nicht wie ein verblendeter Fanboy". Zendaya bestätigte. "Ich bin schon seit Ewigkeiten in dich verknallt."
"Wann hast du angefangen, in mich zu verknallen?", fragte sie. "Seit du bei Disney warst", antwortete Eddie.
"Und, was ist mit mir?" erkundigte sich Zendaya. "Bin ich jetzt das Objekt deiner Begierde?" Er nickte. Sie rückte näher an ihn heran, legte ihre Hand auf sein Bein und schob sie weiter nach oben. Allmählich bewegte sie ihre Hand höher und erkundete seinen Beckenbereich.
"Wie lange bist du schon in mich verknallt?" fragte Zendaya. "Seit du bei Disney warst", verriet Eddie.
"Und, hast du mir etwas mitzuteilen?", erkundigte er sich. "Ich finde dich ziemlich attraktiv und würde gerne mit dir rummachen", verriet sie. Sie neigten sich beide zueinander und ihre Lippen trafen sich. Ihr Kuss wurde intensiver und intimer. Im Handumdrehen trafen ihre Zungen in ihren Mündern aufeinander. "Ich will dich jetzt", sagte Zendaya in einem lüsternen Tonfall. Sie zog ihm Hose und Boxershorts aus. "Hmm, das ist schon besser!" rief Zendaya aus, als sie sein sechs Zentimeter langes, dickes und kräftiges Glied sah. Die Spitze war ein großer, rosa Pilz. Sie streichelte seinen Schaft mit ihrer Hand. "Du bist unglaublich groß."
"Das ist ein Familienmerkmal. Die meisten Mädchen, mit denen ich zusammen war, wollten mehr", erklärte Eddie.
"Ich könnte eines dieser Mädchen sein", erwähnte Zendaya. Sie nahm seinen Penis tief in den Mund und verschlang seine dicke Eichel mit ihrem Hals.
"Darf ich dich etwas fragen?" warf Eddie ein. "Ist es okay, wenn ich das filme?" Zendaya bejahte. "Solange ich es mir später ansehen kann, ist das für mich in Ordnung."
"Gibst du mir eine Kopie?", erkundigte sie sich. "Auf jeden Fall", antwortete er. "Solange es dir Spaß macht, können wir weitermachen, bis es Zeit für dich ist zu gehen", versprach Eddie. Zendaya blies ihm wieder einen und nahm ihn mit ihrer Geschwindigkeit. Er hielt sanft ihren Kopf und steigerte ihr Tempo. Zendaya spürte sein Glied von innen, und als es zu pulsieren begann, erstickte sie fast. Sie hielt inne: "Tut mir leid."
"Ist schon in Ordnung. Ich werde mir später die Zähne putzen." Seine Worte brachten sie zum Grinsen: "Ich habe lange auf diesen Moment gewartet. Du bist es wert." Er ließ ihren Kopf los, und Zendaya stand auf: "Also, wie willst du vorgehen?" Zendaya kletterte auf ihn und spreizte seine Taille. Sie hielt seine Rute aufrecht und ließ sich nach unten sinken, bis ihr Hintern seine Schenkel berührte. Als sie sich an seine Größe gewöhnt hatte, begann sie, sich hin und her zu bewegen und ritt ihn fast wie ein Pferd. Die beiden küssten sich leidenschaftlich, wie Tiere in ihrer Blütezeit. Zendaya stieg von ihm ab, und Eddie stand auf, um ihr das Sofa anzubieten. Zendaya ging auf Hände und Knie, nahm seine Einladung an und erlaubte ihm, sie von hinten zu penetrieren.
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Quelle: www.nice-escort.de