Zusätzliche Stunden am Arbeitsplatz
Ann war eine Frau mit einer einzigartigen Aura. Sie war selbstbewusst, solide und unabhängig. Ich beobachtete, wie sie auf mich zuschritt und ihre hohen Absätze leise auf dem Linoleum klackten. Ich konzentrierte mich auf das Geräusch ihrer Absätze, die auf dem Boden aufschlugen, und auf das Summen der Leuchtstoffröhren über mir. In meinem Kopf ging es drunter und drüber, aber es war morbide aufregend. Ich wollte sie schnappen, sie dazu bringen, mich um Hilfe zu bitten. Zu sehen, wie ihr die Tränen über die Wangen liefen, während sie sich mir unterwarf. So liebte ich sie - mit dem Arsch in der Luft, ihre Muschi schmerzend und geprellt von der gewaltsamen Penetration.
"Hey Ann, wie geht's dir heute?" erkundigte ich mich, als sie auf mich zukam. Ann warf einen Blick auf mich, der an meinem Schreibtisch saß, und lächelte mich an.
"Guten Tag, K."
Unser Gespräch war kurz. Es frustrierte mich, aber ich versuchte, es zu verbergen. Die Sehnsucht in meinen Augen, der Hunger, der durch meine Adern floss, wollte ich nicht zeigen. Ich konzentrierte mich darauf, den Schwung von Anns Hüften zu beobachten, als sie davon schlenderte, und spielte mit dem Gedanken, sie zu einem Date einzuladen. Mein Nachmittag schien endlos, die Uhr tickte höllisch langsam. Ich konnte es kaum erwarten, das Büro und die Neonröhren zu verlassen.
"Ann ist aufgefallen, dass K. heute nicht gut drauf zu sein scheint. Ich habe ihr einen schönen Tag gewünscht, aber der übliche Enthusiasmus war nicht vorhanden." Ann grübelte, während sie mit ihrem Stift auf den Schreibtisch tippte.
Sie konzentrierte sich auf ihren Laptop, auf dem der Cursor über ihren Arbeitsbereich huschte. Immerhin wurde von ihr erwartet, dass sie arbeitete. Doch ihr heißes Verlangen ließ sich nicht unterdrücken. Bilder von meinen starken Händen, die ihren Hals und ihr Haar packten, schossen ihr durch den Kopf und vernebelten jeden Versuch, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren. Ihr Höschen war vor Erregung völlig durchnässt. Ihr Uterus pochte beharrlich. 17:00 Uhr war fast da. Gott sei Dank, dachte sie, denn ihr durchnässtes Höschen würde nicht mehr lange verborgen bleiben. Ann erhob sich, richtete ihren Rücken auf und blickte zu mir hinüber.
Sie nahm die Bilder meiner dunklen Lockenwellen auf, die sich über meinen geraden, durchtrainierten Rücken ausbreiteten. Sie bemerkte ihr Spiegelbild in der sanften Kurve meiner Schulter, eine beiläufige Träumerei. Ein Seufzer entkam ihren Lippen und ließ ihre Gedanken zu unseren intimen Begegnungen schweifen.
Endlich war es fünf Uhr. Ich nahm dies zur Kenntnis und zählte den eiligen Rückzug meiner Kollegen aus dem Büro. Meine Verwirrung legte sich schnell, als ich über meine nächsten Worte nachdachte.
"Ann, ich war überrascht, dass du noch an deinem Schreibtisch sitzt", sagte ich sachlich. Ihr Kopf drehte sich sofort in meine Richtung.
"Warst du?" Ihr Kopf drehte sich in meine Richtung, und ihre Augen trafen meine.
"MS, du hast mich unvorbereitet erwischt." Der Riemen meines Rucksacks lag kribbelig in meinen Händen, ich versuchte, gelassen zu wirken.
Ich drehte Ann den Rücken zu, aber ich spürte, wie ihr Blick auf mein Gesicht fiel.
Schnell beruhigte ich mich und begann, meine Sachen sorgfältig zusammenzupacken. Ich hatte nicht die Absicht, ihr einen Blick auf die heiße Röte zu gewähren, die mir auf die Wangen stieg. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln war nicht zu leugnen und machte es mir unmöglich, meine inneren Gedanken zu verbergen. Ann beachtete meine Reaktion offenbar nicht. Sie ging auf mich zu, ihre kurvenreiche Gestalt wurde durch den engen schwarzen Rock und die schlichte weiße Bluse noch betont. Jede Bewegung strotzte vor Selbstbewusstsein. Ich fand keine Worte, um meine Bewunderung auszudrücken.
Ihre Hände wanderten zu meinen und umklammerten sie sanft. Die Berührung war zart und beruhigend. Ich wandte meinen Blick ab, unfähig, die Intensität ihres Blicks zu ertragen. Ich wandte mich wieder meiner Schachtel zu, um den Inhalt darin zu zerlegen, und ließ mir dabei bewusst Zeit. Ich fürchtete, sie würde bemerken, wie rot meine Wangen waren.
Ann, unbelastet von meinem Unbehagen, trieb mein grenzenloses Verlangen nach ihr geradezu voran. Sie setzte sich auf meinen Schreibtisch und forderte mich auf, mich zu setzen. Ich beugte mich unter ihrer Berührung und fand mich auf meinem Schreibtisch wieder. Sie nahm mich in den Arm, ihre Hände wanderten unter mein Hemd. Zuerst war es schockierend, die kalte Berührung ihres Fleisches auf meinem, aber auch Erleichterung durchflutete mich. Ihre langen Finger erkundeten die straffe Muskulatur meines Bauches. Meine Brüste, die in das Licht der schummrigen Notbeleuchtung getaucht waren, kamen voll zur Geltung. Geleitet von ihrer Wärme, umfasste sie meine Brust.
Ich spürte Bills starke Hände an mir. Ich konnte die Schamesröte nicht vertreiben, die sich in meinem Gesicht ausbreitete, und sie reagierte sofort, indem sie sich mir näherte, um mich zu küssen. Ihre weiche Zunge wirbelte in meinem Mund herum, während ich mich ihrer Umarmung hingab. Ihre Hände wanderten über den Bund meiner Hose. Ich spürte, wie sie ihren Griff um mich festigte und ihre Finger durch den Stoff meines Hemdes drückte. Erregung schoss durch mich, als sie sich auf die cremigen Erhebungen meines Fleisches konzentrierte, meine erigierten Brustwarzen, die begierig darauf warteten, dass sie sie kniff. Anns ungewöhnliche Geste, meine Brüste zu umfassen, erschreckte mich.
Die Spannung wurde unerträglich, aber ich konnte sie nicht aufhalten. Ann lehnte sich ungestüm näher und flüsterte: "K, bitte bette mich hier und jetzt." Sie nutzte ihren Griff, um sich zu vergewissern, dass ich bleiben würde.
Soll ich ihr das Vergnügen verweigern, nach dem sie sich so verzweifelt sehnt? Ich stehe auf, ergreife ihre starken Hüften und drehe ihren Körper zu mir hin. Ihr Hinterteil landet auf dem Schreibtisch. Ich habe nicht vor, sanft mit ihr umzugehen. Ganz und gar nicht. Ich verstand, dass sie mehr wollte als nur gewöhnlichen Sex am Arbeitsplatz. Ann sehnte sich nach Erniedrigung, danach, dass ihr Körper zu meiner Befriedigung benutzt wurde, dass ihr Verstand und ihre Psyche zu meiner Belustigung verbogen wurden. Überraschung blitzte in ihren Zügen auf, als ich den Knopf auf der Rückseite ihres Oberteils öffnete und es grob herunterzog. Ohne ihr Zeit zu geben, ihre Arme zu heben.
Sie saß mir gegenüber, die Brust unbedeckt und entblößt. Ich beugte mich hinunter, um ihren Hals zu küssen und ihn sanft in meinen Mund zu drücken. Meine Zähne streiften sanft ihre Haut, bissen aber nicht zu. Ich saugte und küsste sie abwechselnd eine Zeit lang. Ihren Hals und ihre Brust, ihre schön geformten Schultern. Dabei hinterließ ich kleine Bisswunden. Ann bebte unwillkürlich und ließ sich von den Wellen der Lust überspülen, während sie mit mir verschmolz. Ihre Hände zerrten wieder an meinem Hemd. Sie bettelten darum, dass ich es ausziehen möge. Langsam zog ich es aus und entledigte mich seiner.
Ich sah zu, wie sie meine Haut und Muskeln in sich aufnahm. Ihr Blick wanderte hinauf zu meinen Brüsten. Ich beugte mich wieder vor und reichte ihr eine, damit sie sie in den Mund nehmen konnte. Eine Hand legte ich auf ihren Hinterkopf und drückte ihr Gesicht in mich. Sie stöhnte wütend auf, als sie mich verschlang. Meine Brustwarze versteifte sich gegen ihre Lippen und ihre Zunge. Ihr instinktiver Drang zu saugen setzte ein. Als ob sie eine gierige Hure wäre.
Ihr Haar verhedderte sich in meinen Fingern, ich schob sie zum anderen. Ihr heißer Atem jagte mir Schauer über den Rücken. Stöhnte laut in den leeren Raum. Ließ unsere Sünden die Luft mit schwerem Verlangen überziehen. Als ihr lieblicher Mund meine nun schmerzenden Brustwarzen befreite, ließ ich sie auf die Knie sinken. Mit schlanken Fingern öffnete sie den Knopf an meiner Hose. Mit einer raschen Bewegung zog sie meine Hose und Unterwäsche aus. Ihre eifrige Zunge fand die seidige Haut meiner Klitoris durch meinen Busch hindurch.
Sie tauchte tief ein. Sie atmete meinen Duft ein, genoss das weiche Haar, das ihr Gesicht kitzelte. Ich lag auf ihr und spürte die wachsende Hitze in meinem Bauch. Ich konnte nicht glauben, dass ich dem Höhepunkt schon so nahe war.
"Ann, mach langsam. Ich will noch nicht abspritzen", flehte ich.
Ein Flüstern vor lauter Anstrengung, mich zurückzuhalten. Aus dem Bedürfnis nach Dominanz, um nicht nachzugeben. Natürlich kam sie meiner Bitte nach, indem sie meine Beine noch weiter spreizte. Ein Finger drang in mich ein, reizte mich absichtlich. Nur die Spitze, die mich erforscht. Sie ließ die Muskeln sich anspannen und wieder entspannen, während ich mich in ihren Finger presste, um mehr zu bekommen. Ein kleines Glucksen. Vibrationen in meiner Muschi, die es noch schwieriger machten, den Höhepunkt zu vermeiden. Es machte mich wütend, auf diese Weise kontrolliert zu werden. Ich zwang ihr Gesicht in meine feuchte Muschi.
"Streck deine Zunge heraus und lass sie raus." Ich fragte nicht und schlug nichts vor.
Sie gehorchte. Sie öffnete ihren Mund weiter und streckte ihre Zunge heraus. Ich hockte mich über sie und verlangsamte meine Bewegungen. Ich bewegte mich nicht. Ihr Kiefer fing an zu schmerzen, weil sie meinen Körper nicht mehr aushielt, der ihr ins Gesicht schlug. Ein stirnrunzelnder Blick auf meine Aufforderung. Widersprüchliche Emotionen rollten über ihr Gesicht. Eine Mischung aus Verzweiflung und Angst. Ich fing an, mit den Hüften zu wackeln, mein Kitzler und meine Muschi rieben sich an ihrer Zunge. Sperma und Speichel begannen an ihrem Kinn hinunter zu tropfen. Das rote Licht glitzerte auf ihrem Gesicht und ließ es vor verführerischer Lust strahlen. Es glitt über ihre nackte Brust und ihre hervorstehenden Brüste. Ann stammelte etwas Unverständliches, während ich ihr Gesicht fickte.
"Was war das, Liebes?" erkundigte ich mich spielerisch.
"Gehorsame Schlampen dürfen keine Fragen stellen, sondern nur ihre angeborenen Fähigkeiten einsetzen. Und diese hier ist zufällig deine, Ann."
Ich sah, wie sich Tränen in ihren Augenwinkeln bildeten, während sie sich abmühte, ihr Tempo zu halten. Leicht enttäuscht sackte sie zurück.
"Leg dich hin, meine Liebe, ich will dein Gesicht richtig reiten." Ich war einen Moment lang von ihrer Unterwerfung überrascht.
"Meine Atmung wird eingeschränkt, K, bitte. Sei sanft zu mir"
Anns Tonfall veränderte sich, war erfüllt von roher Lust und Unbehagen. Sie gehorchte, trotz ihrer Bitten. Ihr langer Körper streckte sich für mich auf dem Boden aus. Für einen Moment war ich wieder von ihr eingenommen. Eine Kombination aus Verlangen und... Gleichgültigkeit? Ich war mir nicht sicher, wo oder warum, aber es war da. Ich stand über ihr und erlaubte ihr, mich zu betrachten. Ich beobachtete die Länge meiner Beine und bemerkte ihr Verlangen, mir zu gefallen. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen bei der Aussicht, mich richtig schmecken zu können.
Langsam senkte ich meine feuchten Lippen auf die ihren. Ich erlaubte ihnen, sie ein wenig zu necken. "Öffne deinen Mund für mich, Ann. Das hast du bis jetzt sehr gut gemacht. Braves Mädchen" Kleine Schlampe
Meine Komplimente versetzten sie in kleine Zuckungen. Ihre Hüften schoben sich leicht nach oben. Ihre Knöchel waren blass von ihren fest geballten Fäusten auf dem Boden. Ich wusste, dass sie auch zum Höhepunkt kommen wollte, aber ich würde mir das, wonach ich mich sehnte, zuerst holen. Ich lehnte mein Körpergewicht auf sie und presste meine Muschi gegen ihren Mund, als sie stöhnte. Ich ließ sie durch verengte Atemzüge zwischen meinen Stößen einatmen. Ich drängte mich nach vorne, die Knie gruben sich in den groben Teppich. Mein ganzer Körper begann über ihr zu zittern. Ihre Zunge huschte in meine Öffnung hinein und wieder heraus und wanderte dann zu meiner Klitoris zurück.
"F*ck mich mehr, mein Liebling, bitte hör nicht auf".
Meine Dringlichkeit spiegelte sich in meiner Stimme wider, als ich mich ein wenig zurückzog, um Ann Luft zu verschaffen. Das half ihr, die Kontrolle über meinen Kitzler wiederzuerlangen. Sie schob ihn hinein und ließ ihre Zunge jedes Mal hin und her wandern. Meine Oberschenkel begannen zu zittern, und es war eine Herausforderung, das Gleichgewicht zu halten. Die Knie waren von der Last angespannt. Anns Hände trafen meine Hüften, als sie meine untere Hälfte wieder näher an ihren Mund heranführte. Eifrig saugte sie mich ein und knabberte sanft. Zu diesem Zeitpunkt spürte ich, wie sich mein Höhepunkt näherte.
Eine nasse, schmutzige Sauerei. Beide von uns. Ihr Kinn beschmiert mit meinem Honig. Ich war so nah dran, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Beladene Lustschreie kamen über meine Lippen, als ich meine Hüften brutal gegen Annes Mund stieß. Ich stieß Flüche an unkonventionelle Gottheiten aus, bevor ich auf ihrer Seite zusammenbrach. Ich blieb einen Moment lang zitternd liegen. Ihre Hände legten sich um mich. Sie drückte mich an sich, damit ich ein paar Minuten lang dicht bei ihr lag.
"Habe ich deine Erwartungen erfüllt?" flüsterte Anne kaum hörbar.
Ihre Finger streichelten mich in kleinen Kreisen.
"Ja, mein Schatz. Du hast dich glänzend geschlagen. Du warst so ein gehorsames Mädchen für mich." Die Worte verhallten in der Luft, als sie sie in sich aufnahm.
Ich konnte spüren, wie sich ihre Atmung beschleunigte, während sie hinter mir ihren Kitzler liebkoste. Ich erlaubte ihr, ihren Höhepunkt zu erreichen, während ich mich immer noch auf sie stützte. Ich drehte mich um und saugte langsam an ihren Brustwarzen. Ich küsste ihre Brust und ihre Kehle, bis ich ihre Lippen erreichte. Die Flüssigkeit meines Geschlechts vermischte sich mit der ihren und wirbelte zwischen unseren Zungen, die sich ineinander verschlangen. Meine Finger tasteten sich an sie heran, lullten sie mit sanften, rhythmischen Stößen ein. Ich spürte, wie ihr Herz pochte. Sie kam sanft zum Höhepunkt, während wir uns kuschelten. Ihr Körper war endlich bereit, sich zu entspannen. Erschöpfte Seufzer und leises Gemurmel drangen an meine Ohren. Die melodischste Sinfonie aller Zeiten.
Wir setzten uns kichernd auf, erstaunt darüber, wie ekstatisch wir beide waren, durchtränkt von den Nachwehen der Ereignisse. Eine klebrige Lache erstarrte unter uns. "Wir müssen jetzt gehen."
"Warum probieren wir nächste Woche nicht zur Abwechslung mal eine Matratze aus?" warf ich beiläufig ein.
Doch Anne war bereits aufgerichtet und machte sich bereit. Ihr Rock war bereits bis zur Hüfte herabgelassen. Ich beobachtete, wie sie sich vollständig anzog und begann, ihre Sachen zusammenzusuchen.
"Okay, wir sprechen uns bald wieder, K. Danke für das hier."
Sie ging weg, die Notbeleuchtung beleuchtete ihren Körper für meinen letzten Blick, ihre hochhackigen Schritte klapperten rhythmisch den Korridor entlang.
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Quelle: www.nice-escort.de