Zwei erfahrene Sprachexperten
Meiner Meinung nach könnte sich diese Situation auf vier verschiedene Arten entwickeln, Alex. Erstens, es sind ich und Cyn. Zweitens, ich und Katie. Aber das würde dir wirklich Spaß machen! Drittens: Cyn und Katie, während ich zusehe. Und zu guter Letzt sind wir alle drei dran.
"Das möchte ich auch erleben", antwortete Alex.
"Ich denke darüber nach, mit Cyn über diese Idee für dich und Katie zu sprechen. Warte einfach noch ein bisschen", sagte Freya.
Alex sah unruhig aus.
"Also, um es zusammenzufassen, es gibt Cyn und Katie, aber ich möchte nicht nur daneben stehen und zusehen", fügte Freya hinzu und hob ihren Mittel- und Zeigefinger. Dann fügte sie einen dritten Finger hinzu: "Cyn und Katie, aber mit mir zusammen. Was ist meine Rolle, hm?"
"Du könntest einfach zusehen", zuckte Alex mit den Schultern.
"Nee, ich will nicht nur zuschauen." Freya gab Alex spielerisch einen Klaps auf den Arm. "Du weißt doch, dass ich es nicht mag, nur Zuschauer zu sein." Dann fügte sie hinzu: "Das vierte mögliche Szenario sind wir alle drei zusammen."
Mit einem verträumten Gesichtsausdruck bemerkte Alex: "Ich melde mich heute krank."
"Du musst arbeiten. Du bist für die Inventur zuständig", erinnerte Freya ihn.
"Aber wir haben drei umwerfende Frauen, die unbekleidet herumlaufen? Komm schon!"
"Du lässt uns wie Tiere klingen", schimpfte Freya.
"Sexy Tiere!" Alex beharrte.
"Ich kann es nicht ertragen, wenn man mich ein Tier nennt", stichelte Freya. "Na gut, dann geh mal an die Arbeit."
"Ich werde dir heute Abend einen vollständigen Bericht geben", sagte Alex und drückte ihr einen warmen Kuss auf die Stirn. "Lass kein Detail unausgesprochen!"
"Wie wäre es damit? Heute Nacht bleiben wir im Bett, und ich erzähle dir alles, was passiert ist, und streichle dich, während ich die Geschichte erzähle. Klingt das besser?" schlug Freya vor.
"Das ist perfekt", antwortete Alex und ein schelmisches Grinsen erhellte sein Gesicht. "Ich habe die tollste Frau aller Zeiten!"
"Und den fantastischen Ehemann, der den ganzen Tag damit verbringt, Hämmer und Widgets zu zählen, nur damit er nach Hause kommen und intime Momente mit mir und zwei anderen hinreißenden Frauen teilen kann", erwiderte Freya. Sie beugte sich hinunter und küsste Alex auf die Wange. "So, und jetzt ab mit dir! Mach deine Arbeit!"
"Rio", verkündete sie leise und streichelte den kleinen Hund zu ihren Füßen. "Lass uns spazieren gehen, dann will ich mich vor dem Hauptereignis heute Abend frisch machen."
Unter der Dusche dachte Freya über ihre lange Freundschaft mit Cyn und Katie nach. Unzählige Erinnerungen an Lachen, Tränen, Streit und liebevolle Umarmungen schossen ihr durch den Kopf. Und dann wurde ihr klar, dass sie alle von Anfang an beste Freundinnen gewesen waren. Diese Gedanken wirbelten in ihrem Kopf herum, verloren im Ozean ihrer Vergangenheit.
Dann dachte sie darüber nach, wie sich ihre Zukunft entwickeln würde.
In den letzten Tagen hatte sich ihre Bindung enorm verstärkt. Und obwohl sie beschlossen hatten, sexuelle Aktivitäten zu erkunden, war es so viel mehr als das. Freya erkannte, dass ihre Verbindung unzerstörbar war, so wie sie es immer gewesen war. Trotz ihrer unterschiedlichen Wege waren sie wirklich unzertrennlich. Sie waren sich immer gegenseitig eine Stütze gewesen.
Freya vermisste jedoch eine wichtige Brücke in ihrer Beziehung - die zwischen ihr und Alex. Während er von Cyn und Katie akzeptiert worden war, hatte sie nicht die gleiche Gelegenheit gehabt. Sie fragte sich vage, ob dieses Gruppensex-Szenario dazu beitragen könnte, ein neues Band zwischen ihnen zu knüpfen.
Aber im Moment konzentrierte sie sich auf das, was kommen würde.
Nicht nur auf den körperlichen Akt. Sie freute sich darauf, diese Nähe wieder zu erleben, die Nähe, die sie von Anfang an mit Katie und Cyn geteilt hatte.
Die letzte Brücke musste noch gebaut werden.
Das war die zwischen Alex und Katie. Aber das würde, wie alles andere auch, seine Zeit brauchen.
Im Moment waren die drei Frauen dabei, etwas Besonderes zu teilen.
Freya ordnete eilig ihr Haar und legte etwas Make-up auf - sie wollte gut aussehen, aber dies war kein Schönheitswettbewerb. Es war nur für Cyn und Katie. Und welche Pläne sie auch immer hatten, sie hatten nichts mit Schönheit zu tun. Freya wünschte sich, dass es bald losgehen würde.
Zu ihrer Überraschung hatte sie keine Ahnung, wie schmutzig es wirklich werden würde!
Freya beschloss, ihre Unterwäsche ganz wegzulassen. Sie waren zum Sex verabredet. Je einfacher, desto besser. Je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr dachte sie über ihre spärliche Kleidung nach.
Als Freya in ihrem Schlafzimmer vor dem Ganzkörperspiegel stand, kam ihr eine Idee.
"Rio!", rief sie, "Bring deine Sachen mit! Wir gehen zu ... Tantchen ... Tantchen ... nach oben!"
Rio eilte hinein, als Cyn die Haustür im obersten Stockwerk öffnete. Sie sah Freya auf der Treppe stehen, in hochhackigen Schuhen und völlig nackt.
"Hi!" Freya begrüßte sie.
"Du bist ganz schön durcheinander, Frey."
"Ich weiß", stimmte sie zu, als sie die Wohnung betrat, und klopfte Cyn im Vorbeigehen spielerisch auf die Hüfte.
Katie rannte in den Flur und hätte fast geschrien. "Ich wusste nicht, dass wir schon anfangen!", rief sie und verschwand im Schlafzimmer.
"Ohne dich fangen wir nicht an!", sagte Freya.
Cyn sah Freya an und schüttelte den Kopf. "So wie ich das sehe, scheint es, als ob mehr als eine Person unbedingt anfangen will!"
Freya lächelte und nahm Cyns Hand. "Dann lasst uns gehen."
"Wir werden gehen!" Sie gingen zur Schlafzimmertür.
"Katie?" erkundigte sich Cyn. "Die Tür ist verschlossen."
"Lass mich nur diese eine Sache zu Ende bringen!" erwiderte Katie.
"Beende es schnell!" flehte Cyn.
Während sie darauf warteten, dass Katie ihre Aufgabe beendete, verweilten sie im Flur und warteten geduldig, bis sie fertig war.
Ein paar Minuten später hörten sie, wie die Tür aufgeschlossen wurde und Katies Stimme sagte: "Ihr könnt jetzt reinkommen."
"Okay, Katie-Bär", gurrte Cyn. Dann warf sie Freya ein Augenrollen und eine stumme Würgebewegung zu. Freya kicherte. Sie kannte ihre Dynamik als Paar sehr gut. Normalerweise versetzte sie das in einen Hauch von Nostalgie, den sie allerdings nicht vermisste.
Die beiden Freundinnen standen auf dem Flur. Früher hatten sie sich regelmäßig gemeinsam ausgezogen - beim Duschen, beim Fertigmachen, einmal sogar bei einer Mutprobe. Aber jetzt, wo sie offiziell ein Liebespaar waren, betrachtete Freya ihre Freundin mit ganz anderen Augen.
Sie hatten viel Zeit miteinander verbracht, eine tiefe Verbundenheit entwickelt und liebten sich nun sehr. Aber wenn sie ihren nackten Freund sah, wie er im Flur des Hauses stand, das sie zusammen gekauft hatten, und darauf wartete, als beste Freunde und Liebhaber an sexuellen Aktivitäten teilzunehmen... Es war anders.
Viel, viel besser.
War es möglich, dass Freya schon immer eine sexuelle Anziehung zu Cyn verspürt hatte? Vielleicht hatte sie das, aber die gesellschaftlichen Normen hatten ihr wahrscheinlich eingeredet, dass ein Mädchen aus der Vorstadt erwachsen werden und einen Mann finden, heiraten, Kinder bekommen und glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben würde.
Aber vielleicht war das nicht für jeden so. Konnte ein Mädchen nicht erwachsen werden, einen Mann finden, heiraten und gleichzeitig die Gesellschaft ihrer beiden engsten Freundinnen genießen?
Freya war sich der Antwort nicht sicher, aber sie war definitiv daran interessiert, es zu versuchen.
Zumindest die Kinder konnten warten. Freya genoss jeden Moment ihres Experiments. Der Gedanke an ein Kind hingegen konnte warten.
"Komm schon, Katie!" flehte Cyn. "Die Kälte macht mir zu schaffen!"
Plötzlich knarrte die Tür leicht auf. Katie warf einen Blick nach draußen, schüttelte den Kopf und schloss dann die Tür wieder.
Ein paar Augenblicke vergingen, dann sprach sie zu den anderen: "Gut, ihr könnt jetzt eintreten."
Cyn zog die Tür auf. Die beiden anderen Mädchen, die dort im Flur standen, beide nackt, waren der Ohnmacht nahe.
Katie, bekleidet mit schwarzen hochhackigen Stiefeln, blutroten Netzstrümpfen, einem roten Strumpfgürtel mit schwarzen Clips und einem winzigen roten Netz-BH, stand da und hielt eine schwarze Reitgerte in der Hand. Um ihren Hals trug sie ein schwarzes Vinylhalsband.
"Wow", murmelte Cyn.
Katies Augen waren stark geschminkt, ihre Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. "Fallen lassen", befahl sie und warf die Gerte zu Cynthia, die sie nervös auffing. "Ich war ungezogen", sagte Katie, während sie auf das Bett zuging und versuchte, ihre Hüften hin und her zu schwingen.
Cynthia sah Freya an - beide starrten auf Katies nackten Hintern. Im schwachen Licht einer einzigen Kerze konnten sie ein metallisches Glitzern zwischen ihren Pobacken erkennen.
"Ich habe mir heute Morgen einen Butt-Plug eingesetzt, und seitdem genieße ich ihn", sagte Katie und versuchte, so süß wie möglich zu klingen.
Cynthias Kinnlade fiel herunter. "Du hattest ihn den ganzen Morgen drin?"
"Ja", bestätigte Katie und streckte den beiden Mädchen ihren Hintern entgegen. "Bin ich nicht unanständig?"
"Du bist ein Freak", rief Cyntha aus. "Warte mal. Du hast so zappelig da gesessen, als deine Mutter reinkam."
"Ja! Ich bin eine Missgeburt. Und ich brauche eine Tracht Prügel."
"Das..." Cynthia begann, "Du brauchst eine Therapie, das ist es, was du brauchst. Aber in der Zwischenzeit..." Sie betrat den Raum und schlug Katie mit der Peitsche auf den Hintern.
"Das hätte ich fast nicht gespürt", beschwerte sich Katie.
Cynthia schlug sie noch ein bisschen fester. Körperliche Gewalt war nicht gerade ihr Stil, schon gar nicht gegenüber Katie-Bär.
"Komm schon", bettelte Katie.
Die Peitsche sauste durch die Luft und berührte Katies nackte Haut. "Knack!" Das Geräusch hallte durch den Raum.
"Oh Gott, ja!" Katie schrie auf. "Schlag mich noch mal."
Cynthia drehte sich verwirrt zu Freya um. "Wir haben ein Monster erschaffen", erklärte sie.
"Ihr habt ein Monster erschaffen", schoss Freya zurück. "Ich habe ihr nichts angetan."
"Das können wir jetzt sofort ändern."
Katie trat vom Bett weg und legte ihren Arm um Freyas Taille. Freya, erschrocken, aber sehr erregt, legte ihre Hände auf Katies Schultern.
"Warte einen Moment", sagte Freya und zog ihre Schuhe aus. Jetzt, da Katie immer noch Absätze trug, waren sie ungefähr gleich groß.
Freya war schockiert, wie unglaublich erotisch Katie geworden war. Sie hatte sie immer als "süße, kleine Katie" gesehen, aber es schien, als hätte sich eine Menge geändert, seit sie sich geoutet und ihre Sexualität angenommen hatte.
"Warte einen Moment", sagte Freya noch einmal, als sie sich neben sie stellte. Sie küsste Katie leidenschaftlich, eine Mischung aus Katies Zärtlichkeit und einer intensiven Leidenschaft, die von ihr ausging.
Cynthia sah fasziniert zu. Sie hatte noch nie erlebt, dass sich zwei Frauen so intensiv küssten. Sie hatte sowohl Katie als auch Freya geküsst, aber das war eine völlig neue Erfahrung.
Cynthia schloss sich an, nahm den Hintern beider Mädchen in ihre Hände und küsste Freyas Hals. Die drei waren in Leidenschaft versunken.
Katie, die immer noch einen Arm um Freya legte, streichelte mit der anderen Hand neckisch ihren unteren Rücken. Ihre Finger folgten dem Weg entlang ihrer Wirbelsäule und zurück zu ihrem Hintern, wo sie innehielt, um ihren Nacken zu streicheln. Inzwischen zitterte Freyas Körper vor Lust.
Plötzlich wurde Freyas Kopf von Katies festem Griff in ihrem Haar gewaltsam nach hinten gerissen.
"Magst du raue Spiele?" fragte Katie.
Als sich Freyas Augen von großen Augen zu Schlitzen verwandelten, umklammerte sie eine verfilzte Haarsträhne von Katies Hinterkopf mit ihrer Hand. "Du magst es hart", zischte sie, in ihrer Stimme lag eine Mischung aus Drohung und Herausforderung. Der Blick auf Katies Gesicht verriet, dass sie die Herausforderung annahm.
Die beiden Mädchen starrten sich intensiv an. Cynthia lenkte ihren Blick von Freyas intensivem Blick auf den verzerrten Ausdruck auf den Zügen ihrer Freundin. Langsam verließen ihre Hände den Ort, an dem sie zuvor auf ihren Hintern geruht hatten.
"Ich höre auf", erklärte Cynthia, hob ihre Hände und trat ein paar Schritte zurück.
Keines der beiden Mädchen zuckte zurück.
Cynthia starrte sie einfach nur an.
Im nächsten Moment schoss Freyas andere Hand hoch und schlug Katie seitlich ins Gesicht. Überraschenderweise war es mehr eine neckische Ohrfeige als alles andere. Cynthia staunte nicht schlecht, als sich das alte Sprichwort bewahrheitete. Freya hatte es geschafft, das Grinsen aus Katies Gesicht zu wischen.
Erschrocken ließ Katie Freyas Haare los, und Freya tat dasselbe. Die Spannung im Raum war erdrückend.
Schließlich sprach Katie in einem tiefen, bedrohlichen Ton. "Du kennst doch das Sicherheitswort, oder?"
Freya verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. "Ich kenne das Sicherheitswort", sagte sie ruhig.
Katies volle Lippen, die jetzt mit schwarzem Lippenstift verschmiert waren, verzogen sich zu einem bösartigen Lächeln. Ohne den Blickkontakt mit Freya zu unterbrechen, zog sie ihr das Netzhalfter vom Körper und warf es weg. Dann entfernte sie den Bügel, mit dem einer ihrer neuen Brustwarzenringe befestigt war.
Beide Mädchen hörten Cynthias tiefe Stimme. "Oh Gott."
Katie begann, den zweiten Ring abzuschrauben.
"Verschwinde jetzt. Begrenzt eure Verluste", riet Cynthia Freya, während sie einen Stuhl näher rückte, um die Hauptattraktion zu beobachten.
In einer unüberlegten Bewegung drehte Katie Freya den Rücken zu.
Als Antwort darauf hob Freya ihre freie Hand und schlug das kleinere Mädchen auf das Bett. Sie kämpften einige Augenblicke lang, bevor Freya zu stark für Katie wurde - oder vielleicht wollte sie wirklich verlieren. Freya setzte sich rittlings auf Katies Mitte und drückte ihre Arme mit den Beinen gegen das Bett: "Aufhören?"
"Nein."
Katies Augen weiteten sich, als Freya sich zu ihr hinunterbeugte und sie küsste, ihre Zungen duellierten sich in einem heißen, leidenschaftlichen Spiel. Fassungslos begann Cynthia mit sich selbst zu spielen.
"Aufhören, jetzt?" verlangte Freya.
"Nein."
Freya lehnte sich zurück und stellte ihre Füße auf beide Seiten von Katies Kopf, die Hände in den verhedderten Haaren der Frau. Sie drückte ihren Schritt gegen Katies Gesicht und stieß ihre Arme über den Kopf. Freyas Schritt streifte Katie's Gesicht.
"Gibst du auf?" Fragte Freya erneut.
"Nein."
Freya richtete sich wieder auf und drückte Katies Gesicht gegen ihre Muschi.
Das war jetzt das Schärfste, was Cynthia je gesehen hatte. Ihre Freundin, kaum bekleidet in Unterwäsche, festgehalten von ihrer besten Freundin, beide in einen übertriebenen Zungenkuss verwickelt. Ohne es zu wissen, hatte sie inzwischen begonnen, sich selbst zu fingern.
Als sie ihren Kopf von Katies nasser Muschi hob, stellte Freya eine weitere Frage: "Gibst du jetzt auf?"
"Uh-uh."
Freya spreizte Katies Oberkörper und zwang ihre Arme unter Katies Arme, um sie zu fixieren, indem sie ihre Beine gegen ihren Körper presste. Sie presste ihre Beine zusammen, klemmte Katies Kopf dazwischen und krallte sich an ihren Haaren fest.
"Ergeben Sie sich?" fragte Freya.
Katie, die aus Mangel an Möglichkeiten keuchte, schüttelte den Kopf.
Trotz allem beugte sich Freya wieder hinunter und küsste Katie mit zunehmender Heftigkeit. Katies Gliedmaßen bockten und zappelten, sie war unter Freyas Körper gefangen, während sie Freyas Muschi so wild leckte, wie sie es noch nie erlebt hatte.
"Ah! Ah!", schrie Freya, warf den Kopf zurück und verzog das Gesicht.
"Ohh!" Freyas Orgasmus überrollte sie wie ein Güterzug und sie schüttete ihren Saft über Katies Gesicht.
Auf der anderen Seite des Raumes kam Cynthia, die ihren Schenkel über die Armlehne des nahegelegenen Stuhls gelegt hatte und deren Finger in ihr stecken blieben, fast gleichzeitig zum Höhepunkt.
Freya ließ sich von Katie fallen und plumpste in einem durchnässten, verschwitzten Haufen auf das Bett.
Freya keuchte und sprach schwach. "Katie... Du hast gewonnen... I... ich gebe auf."
Katie, die nach Luft schnappte, antwortete mit einem sanften Lächeln. "Cynthia?"
Mit einem Bein auf der Armlehne des Holzstuhls ruhend und die Hälfte ihrer Hand noch darin vergraben, lachte Cynthia: "Ja?"
"Du bist dran", schlug Katie sanft vor und tätschelte ihre glitzernden Lippen.
"Auf keinen Fall!" Cynthia schüttelte den Kopf und runzelte die Stirn. "Ich würde dich zerquetschen."
Freya lugte hinter Katie hervor. "Dann komm doch einfach zu uns."
Cynthia stand von ihrem Platz auf, ein wenig unsicher nach dem Orgasmus, und eines ihrer Beine begann einzuschlafen, weil sie über den Sessel gehängt war. Sie machte sich auf den Weg zum Bett und Katie rutschte rüber, um zwischen ihr und Freya Platz für Cynthia zu schaffen.
Freya streckte eine Hand aus, um Cynthia auf das Bett zu helfen. "Leg dich zwischen uns, dann können Katie und ich uns um dich kümmern."
Cynthia legte sich auf den Rücken, den Kopf auf ein Kissen gestützt, und streckte sich zwischen den beiden Mädchen auf dem Bett aus. Sie zog sie beide an sich und seufzte. "Ich liebe euch beide. Das wisst ihr doch, oder?"
"Mhm", erwiderte Freya. "Jetzt wollen wir dich wie die Königin behandeln, die du bist."
"Nun, ich bin froh, dass ihr alle wisst, dass ich hier der Boss bin", scherzte Cynthia.
"Ganz bestimmt!" erklärte Freya.
Katie kuschelte sich neben Cynthia und stimmte ihr zu. "Sie ist ziemlich heiß. So viel kann ich sagen."
"Wie auch immer", brummte Cynthia.
Freya fuhr fort: "Und, Liebes", sie drehte sich um und gab Cynthias großer Brust einen kurzen Kuss, "du warst schon immer die Königin unserer kleinen Gruppe."
Sie wandte sich an Katie und sagte: "Lass uns unsere Königin verehren, Katie."
"Ich habe zuerst eine Aufgabe zu erledigen", informierte Cynthia sie, während sie auf Katie zurollte. "Dieses Mädchen ist eine Katastrophe."
Cynthia begann, Katies Wange zu lecken. "Oh, Freya, du schmeckst so gut." Sie leckte Katie über die Nase und Katie kicherte. "Du schmeckst sogar aus zweiter Hand gut."
"Du bist eklig!" Freya stand vom Bett auf. "Ich gehe ein Handtuch holen."
Als Freya ins Zimmer zurückkehrte, blieb sie in der Tür stehen und beobachtete, wie sich ihre beiden besten Freundinnen kuschelten und sanft küssten. Ihr Herz füllte sich mit Freude, als sie sah, wie eng ihre Beziehung war.
Sie freute sich darauf, dies mit Alex zu teilen, wenn er von der Arbeit nach Hause kam.
Freya warf einen Blick auf Katie, die dort lag, und erkannte, warum Alex in sie verknallt war. Katie war absolut bezaubernd und hatte sich zu einer Art sexuellem Kraftpaket entwickelt. Freya konnte es kaum erwarten, ihren Plan in die Tat umzusetzen, um die beiden zusammenzubringen.
Sie ging an den Rand des Bettes und wischte Katie sanft mit dem feuchten Handtuch über das Gesicht.
"Danke", lächelte Katie sie an und zwinkerte ihr verschmitzt zu. Sie setzte sich auf, schob Cynthias Bein zur Seite und stellte sich zwischen die beiden. Vorsichtig spreizte sie ihre Beine und griff nach Freyas Hand.
"Lass uns unsere Königin verwöhnen."
Freya kletterte neben Katie auf das Bett, während Cynthia ein Stück weiter nach oben rutschte und ihre Beine so weit spreizte, dass beide Mädchen Platz hatten.
"Das gefällt mir wirklich gut", sagte Cynthia.
Plötzlich sprang Katie vom Bett auf. "Hey! Hey!" Sie rannte zur Kommode und holte zwei Schachteln heraus, die Cynthia bekannt vorkamen.
"Die ferngesteuerten Vibratoren!" Cynthia schnappte nach Luft.
"Einer für mich und einer für Freya." Katie reichte sie Cynthia. "Hier. Steck sie rein."
Als Katie ihre Piercings wieder einsetzte, kommentierte Freya: "Die sind umwerfend, Katie. Sie sind mir vorhin schon aufgefallen, aber... Wir waren ein bisschen beschäftigt."
"Danke." Katie strahlte vor Stolz. "Cynthia hat sie für mich besorgt." Sie hielt inne, um Cynthia anzusehen, und fügte hinzu: "Manchmal kann sie sehr süß sein."
"Gewöhn dich nicht daran", neckte Cynthia. Sie reichte Katie einen der Vibratoren und sagte: "Steck ihn rein, Süße."
Cynthia schaute Freya mit einem lüsternen Grinsen an. "Komm hier rüber. Ich stecke deinen rein."
Freya bewegte sich zur Seite des Bettes, streckte einen Fuß auf die Matratze und spreizte ihre Muschi weit für Cynthia. Cynthia erkundete kurz ihr Inneres, spreizte ihre inneren Lippen und schob dann den kleinen Vibrator in sie hinein, so dass nur noch die gummiummantelte Antenne herausschaute.
"Wow! Das gefällt mir!" Freya seufzte befriedigt.
Freya drückte ihre Schenkel zusammen. "Ich fühle es!" Freya gurrte.
"In Ordnung", sagte Cynthia. "Sind wir so weit? Diese Möse frisst sich nicht von selbst!"
Katie und Freya kuschelten sich nebeneinander an die Bettkante und hielten sich an den Händen. Cynthia, deren Brüste hüpften, schaute zu, ihr Körper kribbelte vor Erregung, und grinste. Der eine ist hinreißend und der andere heiß', dachte sie bei sich. 'Das wird ein Riesenspaß.'
Plötzlich erschauderte Katie. "Ooh, oh!", stöhnte sie.
"Ich will nur sichergehen, dass ich für jeden von euch die richtige Fernbedienung habe." Cynthia hielt beide Fernbedienungen, eine in jeder Hand. "Solange ihr beide nicht die Seiten wechselt, habe ich sie in der richtigen Reihenfolge."
Freya warf einen Blick auf Katie und drückte ihre Hand. "Kann es losgehen?"
Katie nickte, ihre Augen waren glasig vor Verrücktheit durch ihr verschmiertes Make-up und ihre wilden Haare.
Aber sie war trotzdem verdammt liebenswert.
Sie stiegen beide auf das Bett und legten sich nebeneinander auf den Bauch vor Cynthias weit geöffnete Muschi. Sie sahen aus, als würden sie ihre Vagina anbeten.
Aber die nächsten zwanzig Minuten oder so waren nicht sehr ehrfürchtig.
Cynthia konnte die Mädchen wegen ihrer riesigen Titten nicht sehen, aber das machte überhaupt nichts, als sie die erste Zunge an ihrer Muschi spürte.
Sie schloss die Augen, schaltete ab und ignorierte alle visuellen Ablenkungen. Sie konzentrierte sich ganz auf die Empfindungen zwischen ihren Beinen. Sie konnte die Mädchen reden hören, achtete aber nicht auf die Worte.
Cynthia spürte, wie die beiden Mädchen gegen ihre Beine drückten, also beugte sie ihre Knie und spreizte ihre großen Schenkel so weit wie möglich. Sie gab ein leises Stöhnen von sich, als sie spürte, wie ihre Zungen über ihre Muschi wanderten und sich gelegentlich in der Mitte trafen, wobei ein winziges Kichern wie von Feenglöckchen unter ihrer Taille erklang.
Zu diesem Zeitpunkt war das Einzige, dessen sich Cynthia bewusst war, die wachsende Hitze, die sich in ihr ausbreitete.
Ihr Körper fühlte sich schlaff an, während das Bett sanft zu schaukeln schien wie ein kleines Boot, das auf einem ruhigen Fluss dahingleitet. Sie spürte, wie sich ihre Atmung verlangsamte und sie sich noch mehr auf die doppelte Zungenmassage einließ, ohne sich um die Vibrator-Fernbedienungen in ihren Fingerspitzen zu kümmern.
Freyas und Katies Zungen trafen sich, als sie beide sanft Cynthias ganze Vagina streichelten, und Katie flüsterte: "Wir sind im Einklang", und gab ein weiteres kleines Kichern von sich. Freya schob ihren Finger in Cynthia hinein und wieder heraus und küsste Katie auf die Wange. "Das fühlt sich so schön an", flüsterte sie. Katie beugte sich vor und küsste Freyas Wange, und sie begannen sich wieder zu küssen.
"Ich liebe dich, Freya", flüsterte Katie ihr ins Ohr.
"Ich liebe dich auch, Katie", erwiderte Freya. Ihre Lippen verschmolzen miteinander und ihre Zungen tanzten umeinander, während Freya ihren Finger in Cynthia hinein und wieder heraus schob. Sie konnte spüren, wie feucht sie war, und ihre Zungen schmeckten so gut.
"Ich liebe dich auch", flüsterte Katie. Sie steckte ihre Zunge in Cynthia, die mit ihrem süßen Saft bedeckt war, und ließ sich von Freya abschlecken.
"Mmmm", stöhnte Cynthia leise und spürte, wie ihr ganzer Körper vibrierte.
Freya und Katie stupsten sich gegenseitig an und beschlossen, zu versuchen, Cynthia zum Abspritzen zu bringen, ohne sie aufzuwecken.
Sie legten sich auf beide Seiten ihrer schlummernden Kollegin und leckten vorsichtig ihre Schamlippen und berührten sanft ihre Klitoris, wobei sie genau auf ihre kleinen Geräusche achteten, um sie nicht aufzuwecken.
"Ich glaube, sie kommt gleich", flüsterte Katie.
"Rutsch rüber", flüsterte Freya. "Lass mich versuchen, sie zum Abspritzen zu bringen." Und dann gingen sie beide wieder zwischen Cynthias Beinen hinunter.
"Lass uns versuchen, sie zum Sperma zu bringen, ohne sie aufzuwecken", schlug Freya vor.
Katie nickte. Sie legten sich vorsichtig zurück, ihre Lippen berührten fast Cynthias Genitalien, während sie sanft über ihre Lippen leckten und mit ihrer Klitoris spielten. Sie hielten ihre Augen nach Anzeichen dafür offen, dass sie aufwachte.
"Ich glaube, sie ist kurz davor", flüsterte Katie fast.
"Bist du bereit, dich nur auf ihren Kitzler zu konzentrieren?" fragte Freya.
"Mmhmm", hauchte Katie. Gemeinsam schnippten und schnippten sie an Cynthias Kitzler.
"Ich glaube, sie wird bald kommen", sagte Freya.
"Ich denke, sie kommt, wenn sie bereit ist", antwortete Katie. Sie machten trotzdem weiter.
Ein paar Minuten später begann Cynthia lauter zu stöhnen. "Ich glaube, sie kommt gleich!" rief Freya aus.
Katie bewegte sich ein wenig und dann war Freya an der Reihe, um zu versuchen, Cynthia zum Orgasmus zu bringen, ohne einen Laut von sich zu geben.
"Ich werde jetzt versuchen, sie zum Abspritzen zu bringen", sagte Freya mit leiser Stimme.
Es vergingen noch ein paar Minuten, während sie beide an Cynthia leckten und leckten, immer auf ein plötzliches Geräusch achtend, das bedeuten würde, dass sie aufwachte.
"Sie fängt an, sich zu verkrampfen", sagte Katie.
"Lass uns weiter Ausschau halten", antwortete Freya.
Aber nach ein paar weiteren Minuten war klar, dass Cynthia nicht mehr aufwachen würde. "Okay, ich denke, wir können jetzt alles geben", sagte Freya, während Katie nickte.
Die beiden Mädchen fickten sie weiter mit ihren Zungen und Fingern und versuchten, sie so leise wie möglich zum Abspritzen zu bringen, aber sie konnten sehen, dass sie in Ekstase war.
Katie setzte sich sanft auf und Freya bewegte sich zur Mitte von Cynthias Schenkeln. Sie neigte ihren Kopf leicht, spürte, wie ihr der Nacken ein wenig wehtat, und begann, an Cynthias Klitoris zu knabbern. Dann beschloss Freya, die Sache weiter zu treiben, indem sie ihren Finger wieder in ihre feuchte Muschi schob. Sie erinnerte sich an das Gefühl der samtigen Haut, das Alex erlebt hatte, als er in ihr war, und stellte sich vor, wie es sein würde, einen Penis zu haben und mit Cynthia Sex zu haben.
Sie stellte sich vor, dass es fantastisch sein würde.
Freya positionierte ihren Mund nahe an Cynthias Fotze und ließ ihre Zunge so tief wie möglich eindringen. Sie bewegte ihren Kopf sanft hin und her und rieb ihre Nase an Cynthias erregtem Kitzler. Trotz des Unbehagens in ihrem Nacken genoss sie es, ihre Zunge in einer Frau zu haben.
Als sie ganz in das wunderbare Gefühl von Cynthias Muschi eingetaucht war, hörte Freya, wie Katie vom Bett aufstand und bemerkte, wie sie sich leise im Zimmer bewegte. Aber Freya war mehr damit beschäftigt, Cynthia zum Orgasmus zu bringen, als mit dem, was Katie vorhatte.
Sie kümmerte sich nicht allzu sehr um Katie, bis sie spürte, wie die Hände des Mädchens ihre Hüften anhoben. Freya versuchte, Cynthia nicht mit dem geringsten Geräusch zu stören oder ihren Mund von ihr zu entfernen, und schaffte es, ihre Beine zu spreizen und ihren Rücken zu beugen. Als sie spürte, wie Katie wieder zwischen ihre Füße auf das Bett kletterte, spreizte Freya vorsichtig ihre Knie. Sie kannte Katie gut - oder zumindest die neue Version von ihr - und so war sie nicht überrascht, als sie spürte, dass das Mädchen sich Zugang zu ihrer Muschi verschaffen wollte.
Und Freya war mehr als zufrieden damit!
Sie versuchte ihr Bestes, ihre Beine auseinander zu halten und ihre Hüften synchron mit Katies Fingern zu bewegen, als diese ihre Muschi spreizten. Als das Gerät aus ihr herausfiel, wollte Freya gerade Einspruch erheben, aber etwas anderes erregte ihre Aufmerksamkeit.
Etwas viel Größeres.
Mit einem kleinen Kampf spürte Freya, wie sich ihre Schamlippen teilten, als ein dickeres Objekt in sie eindrang und ihr Gesicht weiter in Cynthia drückte. Cynthia murmelte etwas und bewegte ihre Hüften.
Als sie ihren Mund für einen Moment von Cyns Muschi nahm, flüsterte Freya: "Was machst du da?"
Katie beugte sich vor, drückte das Objekt tiefer in Freya und flüsterte zurück: "Ich ficke dich mit einem Strap-on."
Freya war einen Moment lang verblüfft über Katies Sprache und die Vorstellung, mit einem Strap-on gefickt zu werden. Dann wurde es ihr klar.
Das war genau wie in dem Traum, in dem sie Cynthia vernascht hatte, während Alex sie von hinten fickte!
Freya erschauderte, schloss die Augen und senkte ihren Kopf wieder auf Cynthias dampfende Muschi. Sie spürte Katies Finger auf ihren Hüften und genoss es, wie der Strap-on rein- und rausglitt und sich dabei gut einschmierte. Der Rhythmus war langsam und passte perfekt zu ihr.
Ohne Vorwarnung stieß Katie hart hinein und hörte dann auf.
Freya spürte, wie Katie sich gegen ihren Rücken lehnte und hörte sie flüstern: "Sag mir Bescheid, wenn dir das nicht gefällt."
Freya neigte ihren Kopf zur Seite und erwiderte: "Oh, ich liebe es!"
"Nein. Das hier."
Als sie ihren Mund von Cynthias Muschi wegnahm, spürte Freya, wie Katie ihre Position veränderte und dann etwas Kaltes und sehr Angenehmes an ihrem Arschloch spürte. Das Gefühl erinnerte sie daran, dass sie und Alex mit Analspielchen experimentiert hatten, aber es fühlte sich immer so an, als wäre eine Menge Vorbereitung und Saubermachen nötig, obwohl oraler oder vaginaler Sex für sie genauso gut funktionierte.
Freya spürte, wie der Gegenstand gegen sie drückte und versuchte, sich zu entspannen und zurückzudrücken. Sie fühlte, wie Katie den Gegenstand gegen sie drückte und spürte, wie sie sich um ihn herum abwickelte. Doch dann, als sie darüber nachdachte, zog sie sich wieder zusammen. [
"Warte eine Sekunde", flüsterte Freya.
"Okay", antwortete Katie. "Und du weißt, dass 'Stickstoff' unser Sicherheitswort ist?"
"Ja", sagte Freya, atmete tief ein, sog Cynthias verführerischen Geruch ein und murmelte: "Okay", bevor sie langsam ausatmete und ihren Schließmuskel entspannte. Sie spürte, wie der Gegenstand gegen sie drückte, und begann, ihn zurückzudrücken und zu versuchen, sich noch mehr zu entspannen. Sie spürte, wie Katie den Gegenstand gegen sie rotieren ließ, und konnte fühlen, wie sie sich lockerte. Aber dann, als sie daran dachte, zog sie sich wieder zusammen.
Freya war schockiert.
Sie hatte sich noch nie so erregt gefühlt, so halb wach, so verloren in den Empfindungen ihres Körpers.
Freya spürte, wie Katie etwas Kaltes und Nasses rund um den Gegenstand und ihr Arschloch rieb. Es tropfte ein wenig Flüssigkeit und dann wirbelte es weiter. Katie schob es sanft hinein und dann wieder heraus.
"In Ordnung", flüsterte Freya.
"Und du kennst die Regel mit den sicheren Worten", antwortete Katie.
Sinken Sie zurück in die neblige Erinnerung an oralen und vaginalen Sex und entspannen Sie sich.
Freya murmelte eine Entschuldigung, als sie sich an Cynthias Genitalien rieb. Katies Hand ruhte sanft auf ihrem unteren Rücken, um ihr zu helfen, sich wieder zu entspannen.
"Möchtest du, dass ich den Strap-on abnehme?" erkundigte sich Katie.
"Nein, nein. Was ist denn los?" fragte Freya.
"Ich habe dir einen Butt Plug mitgebracht, genau wie meinen", flüsterte Katie. "So werden wir Butt-Plug-Zwillinge."
"Arsch-Zwillinge?" Fragte Freya scherzhaft.
Katie kicherte und sah zu der schlafenden Cynthia hinüber.
Freya atmete tief durch und versuchte, ihren ganzen Körper zu entspannen, während sie sich in dieser Position befand: auf den Knien, den Ellbogen, mit schmerzendem Nacken, das Gesicht bedeckt von den Falten der Vagina, mit gespreizten Beinen, mit einem Umschnalldildo in ihr und jemandem, der versuchte, einen Butt Plug einzuführen. Obwohl es keine leichte Aufgabe war, schaffte sie es. Der Plug ließ sich leicht in Freya hineinschieben und verschaffte ihr fast einen Orgasmus. Katie hatte jedoch keine Zeit, Freya das Gefühl zu gönnen, dass ihr Anus wieder in seinen natürlichen Zustand zurückkehrt.
Freya konnte nicht anders, als einen Seufzer auszustoßen, als sie spürte, wie Katies Hand begann, ihren Kitzler kräftig zu reiben und ihre Hüften gegen ihren Hintern zu drücken. Ihr Körper wurde von einer Kombination aus klitoraler Stimulation und dem Gefühl, dass der Dildo und der Buttplug rhythmisch in sie eindrangen, überrollt. Sie kam zum Höhepunkt.
Als Freya stöhnend und mit dem Gesicht in den Bettlaken vergraben zu Boden ging, bemerkte sie die feuchten Lippen von Cynthia, die ihre Stirn küssten.
Cynthia wachte auf und murmelte: "Hey, was ist hier los?"
Erschrocken versuchte Freya, zu schnell aufzustehen, so dass sie fast das Gleichgewicht verlor. Katie musste ihr helfen, sie zu stabilisieren. Der Umschnalldildo fiel heraus und hing direkt unter Freyas Geschlecht.
Cynthia setzte sich auf und blickte auf die Mädchen. Ihr Blick fiel auf das klebrige Durcheinander in Freyas Gesicht, und ihr Haar klebte ihr an Stirn und Schläfen. Katie hatte Mühe, ihr Gleichgewicht zu halten und nicht vom Fußende des Bettes zu fallen. Der Gummidildo ragte zwischen Freyas Schenkeln hervor.
Cynthias verwirrter, aber amüsierter Gesichtsausdruck verwandelte sich in eine Reihe von Kichern. "Was habt ihr beiden denn gemacht?", fragte sie.
"Wir haben...", begann Freya, wurde aber plötzlich durch einen schrillen Schrei von Katie unterbrochen, die das Gleichgewicht verlor und rückwärts stürzte, wobei sie Freya mit sich riss.
"Bist du in Ordnung?" rief Cynthia, als sie sich schnell aufrappelte und sich auf die Bettkante setzte.
"Ja", antwortete Freya, die immer noch versuchte, zu Atem zu kommen. "Ich wäre fast von einem Strap-on aufgespießt worden."
Katies Stimme war gedämpft, aber hörbar, vom Boden aus. "Mir geht's gut."
Kichernd rückte Cynthia näher an ihre Freundinnen heran. "Ihr zwei seid so verrückt."
Freya stolperte, immer noch bemüht, sich zu sammeln und zu erholen. "Das war alles Katies Idee!"
Katie, die immer noch auf dem Boden lag, sagte: "Stickstoff."
Die drei Freundinnen brachen fast eine halbe Stunde lang in unkontrolliertes Gelächter aus und brachten sich dabei fast um. Schließlich zwangen ihre schmerzenden Körper sie zum Aufhören.
"Ich muss mich sauber machen", erklärte Freya und machte sich auf den Weg ins Bad.
"Ich auch", sagte Katie, die immer noch auf dem Boden lag.
Cynthia saß auf dem Bett und sah zu, wie Freya zurückkehrte und gelassener aussah. Sie setzte sich zu Cynthia aufs Bett, während Katie duschen ging. In dieser Geschichte geht es also darum, dass Freya und Katie miteinander Sex haben und dann beschließen, dass sie einen Butt-Plug wollen, damit sie beide Butt-Plug-Arschzwillinge sein können. Cynthia ist davon nicht gerade begeistert, lässt sie aber trotzdem weitermachen.
"Sieh dir das an", flüsterte Cyn Freya zu, als sie den Knopf vom Bett aufhob. Freya wollte gerade fragen, was da los ist, aber sie sah nur zu, wie Cyn das Gerät auf die Tür richtete und es drückte. Die Tür rührte sich nicht.
"Ich habe es ausgeschaltet", informierte Freya sie.
"Aber ihr seid nicht lustig", sagte Cyn mit einem Stirnrunzeln.
"Da bin ich anderer Meinung. Wir hatten heute Nachmittag einen Riesenspaß, nicht wahr?" erinnerte Freya sie.
"Ja, aber ohne mich", beschwerte sich Cyn.
"Eigentlich standst du im Mittelpunkt", versicherte Freya ihr. "Du konntest nur deine Augen nicht offen halten."
"Ich habe nicht gut geschlafen. Das kommt von dem Stress auf der Arbeit", antwortete Cyn.
"Das tut mir leid", sagte Freya mitfühlend. "Wenigstens hast du dich heute amüsiert. Du bist gekommen."
"Bin ich das?" fragte Cyn und sah überrascht aus.
"Bist du", bestätigte Freya. "Und ich auch. Aber Katie ist nicht gekommen."
Freya flüsterte in Cyns Ohr: "Ich habe einen Masterplan."
Cyns Augen leuchteten auf. Sie liebte Freyas wilde Ideen. "Was ist es?"
"Katie ist die einzige von uns, die Alex' Schwanz noch nicht erlebt hat", erklärte Freya.
"Aha", sagte Cyn fasziniert.
"Ich weiß, wie wir das ändern können."
Cyn drehte sich auf die Seite und sah Freya an. "Wie?"
Mit einem Glitzern in den Augen sagte Freya: "Wir entführen sie."
Cyns Augen weiteten sich vor Schreck. "Du bist böse", stichelte sie.
"Ganz und gar nicht. Ich bin nur rücksichtsvoll", sagte Freya. "Wir werden sie fesseln und Alex sein Ding machen lassen."
"Freya, du bist verdreht", lachte Cyn. "Was auch immer wir tun, es sollte besser bald sein."
"Du hast recht. Alex hat heute frei, warum also nicht jetzt?" schlug Freya vor.
"Ich kann es kaum erwarten", sagte Cyn eifrig. "Ich bin von Perversen umgeben!"
"Bin ich ein Perverser?" fragte Katie, als sie ins Zimmer zurückkam.
"Ich habe von Freya und mir gesprochen", stellte Cyn klar.
"Oh, okay", sagte Katie mit einem Lächeln.
"Mal sehen, ob die Überraschung schon da ist", sagte Freya und stand auf, um die Tür zu überprüfen.
"Alex muss früh zu Hause sein", rief Freya und zog sich schnell einen Bademantel an.
"Ist der Butt Plug noch da?" scherzte Cyn.
Freya bot Katie ihren Bademantel an und fragte: "Brauchst du einen?"
Katie schüttelte den Kopf. "Nee, mir geht's gut."
Cyn flüsterte in Katies Ohr: "Vielleicht haben wir deine Überraschung früher als geplant."
Katie lächelte nervös. "Oh je."
Wie aufs Stichwort hörten sie, wie sich die Haustür unten schloss.
"Alex muss zu Hause sein!" verkündete Freya aufgeregt und eilte die Treppe hinunter, während Rio ihr folgte.
Katie seufzte.
"Was ist denn los, mein Schatz?" fragte Cyn leise.
"Ich bin nur ein bisschen eifersüchtig, weil ich dieses Mal nicht gekommen bin", sagte Katie hinter einem Laden.
"Lass mich dich aufmuntern", flüsterte Cyn. "Du wirst es nicht glauben, aber du bekommst deine Überraschung früher!"
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Quelle: www.nice-escort.de