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Zweiter Teil der katholischen Abendschule

College-Studenten dulden das Zusammenleben mit Nonnen im Institut.

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1. Mai 2024
10 Minuten Lesedauer
HochschuleDie Katholische Akademie der Vollendung Pt. 02erzwungene NacktheitcfnmEinfassungkörperliche ZüchtigungMelkenerzwungene Erregung
Die Katholische Akademie der Vollendung Pt. 02
Die Katholische Akademie der Vollendung Pt. 02

Zweiter Teil der katholischen Abendschule

In einer Welt jenseits der Realität, in der jeder das gesetzliche Mindestalter von achtzehn Jahren überschritten hat, befindet sich eine fiktive Schule namens Our Blessed Redeemer Finishing Academy for Men im Bundesstaat Mississippi. Diese exklusive Einrichtung für Männer dient jungen Männern zwischen neunzehn und dreiundzwanzig Jahren. Es handelt sich um eine CFNM-Geschichte, die sich auf das Personal, alles Frauen, und die Schüler konzentriert. Diese Erzählung schließt an den ersten Teil an.

Justin, der durch den morgendlichen Reinheitskurs etwas empfindlich geworden war, kehrte mit einem ängstlichen Gefühl in die Turnhalle zurück. Er machte sich auf die Konsequenzen seines morgendlichen Verhaltens gefasst, zu denen eine mögliche Züchtigung mit dem Rohrstock, eine Tracht Prügel oder eine körperliche Züchtigung gehörten. Er ahnte nicht, wie sehr er gedemütigt werden würde.

Kurz vor sieben Uhr kam Justin wieder in der Turnhalle an. Es waren bereits acht Männer drinnen. Sie standen in einer einzigen Reihe von Fußabdrücken, nicht voreinander, sondern nebeneinander. Zwei von ihnen erkannte er sofort: Hank - der korpulente Reiseleiter von gestern, mit Dehnungsstreifen um den Bauch, einem buschigen Bart und einem borstigen Fleck aus schwarzem Publikumshaar, das seine Fettpolster und einen kurzen, weichen Schwanz verdeckte. Der andere war Scott - der athletische, muskulöse, unbeschnittene Schwarze, der Justin seine Führung gegeben hatte - und ebenfalls ein Leistungsboxer. Scott, der neben Hank stand, hatte gut definierte Bauchmuskeln, einen Bizeps und ein dickes, erigiertes Glied in Erwartung.

Bei Justins Ankunft rief eine vertraute Stimme: "Willkommen zurück, Justin". Eine Nonne, Schwester Morgan - die Frau, die nur wenige Augenblicke zuvor seinen Hodensack angefasst hatte - betrat die Turnhalle, und ihre schnelle Annäherung veranlasste ihn, aufzuspringen und sie zu untersuchen. Sie schob ihm eine Kiste mit Glühbirnen zu und befahl: "Hier, Junge. Du wirst mir jetzt helfen." Dann kam ein weiterer junger Mann mit flammenden Haaren und einem rothaarigen Bart herein. Er hatte rotes Haar um den Bauch herum, unterhalb des Bauches, und einen ähnlich behaarten Weg, der zu einem roten Busch hinunterführte. Er war größer und athletischer als Justin, aber nach den bisherigen Informationen war er der ältere Bruder eines der Jungen, die Justin am Vortag getroffen hatte.

"Hallo, Schwester", grüßte Judd. Er trat schnell auf die Fußspuren und ließ sich in die Position der demütigen Entblößung herab, wie gefordert.

Morgan lächelte Judd freundlich zu: "Willkommen, mein älterer Schüler. Es ist immer eine Freude, dich hier zu haben."

Sie wandte sich an Justin: "Dies ist meine unvergleichliche Abschlussklasse. Das sind die neun jungen Männer mit den besten Notendurchschnitten auf dem Campus. Justin, du wirst mich begleiten, um ihre Reinheitszwiebeln zu beaufsichtigen, während ich ihren Reinheitsunterricht erteile."

Sie führte ihren Erstsemesterstudenten um die Reihe der Glühbirnen herum, hinter Judd. Ohne zu zögern, beugte sich Judd vor und spannte seine Arschbacken auf. Judd, ein durchtrainierter Athlet mit einem rothaarigen Körper, hatte dichtes rotes Haar, das seine beiden Backen bedeckte und sich bis in seine Spalte erstreckte und in einem Büschel desselben flammenden Haares endete, das seinen rosa Anus umgab. Morgan träufelte Gleitmittel auf die Birne und führte sie ein. Anweisung: "Atme aus, Judd!" In dem Moment, in dem Judd dies tat, schien sich sein Arsch zu entspannen. Sie schob die Birne in ihn hinein, und sie glitt schnell hinein, nur um von seinem Anus aufgefangen zu werden, der sich fest um die Basis schloss.

Ihr nächster Halt war Hank. Sein großer, runder Arsch verströmte einen wohlriechenden Duft, der Justin ein wenig abtörnte. Der rosafarbene Anus des beleibten Mannes war mit ein paar verstreuten Haaren übersät.

Morgan und Justin gingen die Reihe runter, wobei Justin beim Einführen der Birnen half. Scotts geäderter, dicker Schwanz schoss ebenfalls in die Höhe, und an der Spitze bildete sich eine klare Perle, als sein Penis auf die elektrische Lust der Birne reagierte. Die steifen Erektionen aller Jungs standen stolz in ihren Hosen.

Nachdem sie die letzte Glühbirne platziert hatte, verließ Morgan ihren Laptop und wandte ihre Aufmerksamkeit Justin zu. "Du hast vorhin einen schweren Fehler gemacht, junger Mann. Lass uns deine Einstellung korrigieren", erklärte sie entschlossen. Sie drückte einige Tasten auf ihrem Computer und erklärte dann: "Meine Herren, Ihre erste Runde des Lustzyklus hat begonnen. Es ist Zeit für Justins Bestrafung."

Justin wurde Zeuge von Ausbeulungen in den Hosen der Jungen, die auf fette, harte Penisse hindeuteten. An Judds Schwanzspitze bildete sich ein durchsichtiger Faden, der schließlich in der Luft zitterte und flatterte, bevor er hin und her schwang, wobei das Ende an seinem Urinschlitz hängen blieb. Hanks weiche Wölbung hob sich, und sein harter Penis ragte aus seinem Körper heraus.

Schwester Morgan sagte: "Kumpel, Justin hat sich entschieden, heute in seinem Reinheitskurs zu reden. Er hat auch gestanden, dass er häufig masturbiert. Ich werde etwas Bestrafungsmaterial besorgen. Judd, warum erzählst du ihm nicht, wie dein Vater dich und deine Brüder davon abhält, diese ekelhafte Tat zu begehen, während ich weg bin? Justin, geh in die Demutshaltung und bleibe dort." Justin wollte Schwester Morgan nicht noch wütender machen, also nahm er schnell die Demutshaltung ein. Was würde Schwester Morgan wohl zur Bestrafung mitbringen? Ein Paddel oder, was noch schlimmer war, den Rohrstock?

Schwester Morgan verließ die Turnhalle, und Judd versuchte, sich auf etwas anderes zu konzentrieren als auf die intensive Lust in seinem Penis. Judd schaffte es zu sagen: "Du kennst wahrscheinlich meinen Bruder Brandon. Unser Vater hat uns, Brandon und mich, in Keuschheitskäfige gesteckt, als wir neunzehn Jahre alt wurden. Es war ihm egal, ob wir erwachsen waren, und wir würden keinen Ärger mit Mädchen machen oder unseren Samen auf unheilige Weise verschwenden."

Justins Kinnlade fiel herunter. Das bedeutete, dass Judd und Brandon weder masturbieren noch ejakulieren durften. Für Justin war es schwer, sich das vorzustellen. "Für wie lange?" erkundigte sich Justin.

Judds Schwanz zuckte in seinem Keuschheitskäfig, als er antwortete: "Bis zum Tag unserer Hochzeit, dann müssen wir ihn hier entfernen lassen. Dad wird ihn abnehmen, wenn er uns hier abgesetzt hat." Seine Augen schlossen sich, und ein schwaches Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht, als er sich erinnerte: "Ich bin verlobt und werde in einem Monat nach meinem Abschluss heiraten. Dad wird es an meinem Hochzeitstag für immer abnehmen."

Justin fragte sich: "Aber weiß deine zukünftige Frau nicht von... na ja, du weißt schon?"

Das Lächeln verschwand aus Judds Gesicht, als er antwortete: "Ja. Und mein Vater hat es auch meinen baldigen Schwiegereltern erzählt. Sie waren froh darüber, denn das bedeutete, dass ich sie nicht außerehelich schwängern würde. Mein Vater hatte sogar eine Idee, nachdem er erfahren hatte, dass ich in einem Keuschheitskäfig steckte."

Justin zuckte zusammen, als er Schwester Morgans stampfende Schritte in die Turnhalle zurückkehren hörte. Während Justin sich auf das Kommende vorbereitete, dachte Judd an das, was im Haus seines zukünftigen Schwiegervaters geschehen war.

Judd hatte das Haus seiner Verlobten erst vor zwei Monaten, im Juni, besucht. Er wusste, dass seine Verlobte erst in ein paar Minuten da sein würde, also beschloss er, hineinzugehen. Als er an die Tür klopfte, hörte er seinen zukünftigen Schwiegervater rufen: "Komm rein, Judd". Aber Judd war schockiert, als er eintrat und den Vater seiner Verlobten im Wohnzimmer stehen sah, mit dem Gürtel in der Hand, während der neunzehnjährige kleine Bruder seiner Verlobten über die Lehne eines Esszimmerstuhls in der Mitte des Raumes gebeugt war. Seine Hose und Unterwäsche waren bis zu den Knöcheln heruntergezogen worden, so dass seine blassen, weißen Beine und seine nun knallroten Arschbacken zum Vorschein kamen. Schwarze Hosen und weiße Unterwäsche lagen auf dem Boden neben seinen abgeschnittenen Beinen. Sein schwarzes Hemd, auf dem eine seiner Lieblings-Punkbands stand, lag ebenfalls auf dem Boden.

Justin konnte nicht anders, als bei diesem Anblick erregt zu werden und seinen Schwanz in seinem Silikonkäfig unter seiner Kleidung zu spüren. Und zwischen den blassen Beinen des Bruders seiner Verlobten war sein Schwanz in einem schwarzen Silikonkäfig eingesperrt.

Sein zukünftiger Schwiegervater sagte: "Es tut mir leid, dass du das sehen musst, Judd. Elijah hier war nicht sehr glücklich, als ich ihm sagte, dass er so wie du eine Keuschheitsvorrichtung tragen muss, bis er vom College zurückkommt. Er glaubte auch nicht, dass ich ihn disziplinieren würde, da er neunzehn war. Aber setz dich, während ich hier fertig bin. Ich denke, Judith wird bald hier sein."

Judd setzte sich auf die Bank des Klaviers in der Ecke des Raumes und hoffte, dass seine Verlobte Judith eher früher als später eintreffen würde.

Judd spürte, wie sein Schwanz in seinem Keuschheitskäfig hart wurde, als er beobachtete, wie sein Schwiegervater Elijah wiederholt mit dem Gürtel auf den Hintern schlug. Tränen flossen über Elijahs Gesicht, als er seinen Vater anflehte, aufzuhören. Judd sah zu, wie sein Schwiegervater seine Aufgabe mit einem letzten kräftigen Schlag beendete, dann zwang er Elijah, seine Hose und Boxershorts hochzuziehen und schickte ihn ins Bad, um sich für das Abendessen zu waschen.

Judd kehrte in die Gegenwart zurück, als er sah, wie Schwester Morgan eine kleine Kiste und ein Lineal in die Turnhalle trug. Als sie sich Justin näherte, verpasste sie ihm einen schnellen Schlag mit dem Lineal auf den Hintern, so dass ein Schrei aus seinem Mund drang. Schnell verschränkte er die Hände hinter dem Kopf, um nicht versehentlich seinen heißen Hintern zu berühren. Morgan gab ihm einen Klaps auf die Eier, was einen weiteren Ausbruch auslöste, und sagte: "Deine Hände bleiben in der Demutshaltung auf dem Kopf, du frecher junger Mann." Justin legte seine Hände wieder hinter seinen Kopf, als der Schmerz im Hodensack nachließ.

Schwester Morgan wandte sich an ihre Schüler: "Da ihr die leistungsstärksten Senioren hier seid, glaube ich, dass ihr ein kleines bisschen Freude verdient habt." Aus der Kiste holte sie eine weiche, schlaffe Taschenhülle, die die Form eines weiblichen Torsos hatte. Er konnte leicht von einer oder zwei Händen gehalten werden. Scotts Erregung war so groß, dass er schon beim Anblick der naturgetreuen Brüste auf dem Stöpsel kurz vorm Abspritzen war. Sein schwarzer, fetter Hodensack bebte und seine Prostata wölbte sich durch die Stimulation.

Die Gesichter der Männer strahlten vor Freude. Schwester Morgan riet: "Wenn ihr an der Reihe seid, müsst ihr uns warnen, bevor ihr zum Höhepunkt kommt, damit wir aufhören können. Jeder, der sich gehen lässt, wird es später bereuen." Sie tauschten Blicke aus, wobei Justin aussah, als würde er in Ohnmacht fallen. Warum sagte die Nonne 'wir'?

Schwester Morgan winkte Justin nach vorne: "Du, Justin, wirst diese Herren bei deiner Bestrafung aus nächster Nähe kennenlernen." Widerstrebend verließ Justin seine demütige Position und ging zu Schwester Morgan. Vor dem Mann am Ende stand ein 22-Jähriger, der mit Haaren bedeckt war. Seine behaarte Brust und sein Bauch hatten eine dunklere, buschige Spur, die hinunter zu seinem vollen schwarzen Busch führte. Daraus ragte ein unbeschnittener Ständer hervor. Er war feucht und sah aus wie eine dunkle Rute. Er trug einen schwarzen Bart und sein Haar war zu einem Dutt gebunden. Er war ein Freund von Hank, den Lyle am Vortag kennengelernt hatte. Schwester Morgan sagte zu ihm: "Knie dich hin, Justin." Seine Hoffnung auf eine Tracht Prügel oder eine Tracht Prügel stieg, denn er hatte das Gefühl, dass er schon tief genug bei Schwester Morgan war. Schwester Morgan stellte sie einander vor: "Das ist Lorenzo, Justin." Justin war stumm, sein Gesicht ragte wie eine unbeholfene Opfergabe für Lorenzos Schritt hervor. Sein Blick war auf Lorenzos Penis gerichtet, der sich ihm entgegenstreckte, bereit, berührt zu werden.

Morgan wies ihn an: "Lorenzo, Justin wird deinen Penis mit dem Stimulator bearbeiten. Bist du wirklich kurz vor der Ejakulation?"

Lorenzo zögerte: "Ja, ja, Schwester."

Morgan wies ihn an: "Du musst aufhören, bevor du zum Höhepunkt kommst. Und wenn du keine Prügel willst, wirst du sie bekommen." Lorenzo schüttelte den Kopf und stellte sich den Schmerz vor. Schwester Morgan sagte zu Justin: "Fang an."

Justin bewegte sich vorsichtig und zögerte, als er den Stöpsel an Lorenzos Glied heranführte. Er hielt ihn so, dass die falschen Titten nach außen zeigten, und Lorenzo sah mit Vergnügen zu, wie er sich auf ihn zubewegte. Die Hülse glitt über seinen hochsensiblen lila Schwanzkopf und ließ ihn stöhnen und erschaudern. Nach nur zwei Stößen schrie Lorenzo: "SCHLIESSEN! SCHLIESSEN! SCHLIESSEN! SCHLIESSEN!" Justin entfernte ihn schnell und bewahrte sie so vor einem Orgasmus. Als der Orgasmus abebbte, trat ein langer, klebriger Faden aus Lorenzos Schlitz aus und glitt auf den Boden.

Schwester Morgan hielt ein Lineal in die Hand und sagte: "Wir werden jetzt Messungen vornehmen." Justins Augen weiteten sich, als er sich daran erinnerte, wo er schon einmal in dieser Situation war. Judds Magen machte einen Salto. So etwas machten sie immer während des Reinheitsunterrichts. Wann immer ein Schüler Schwester Morgan verärgerte, ließ sie ihn die Penisse anderer Schüler messen.

Sie fügte hinzu: "Die Einrichtung, die du besuchst, ist Teil einer landesweiten Studie. Viele Colleges und Gefängnisse nehmen daran teil. Du wirst mir jede Länge nennen, und ich werde sie aufschreiben." Sie enthüllte einen Block und einen Stift.

Justin maß Lorenzos acht Zentimeter langen Schwanz. Er ging weiter zu den anderen Männern, von denen jeder durch die Streicheleinheiten neue Glücksgefühle erfuhr, nur um dann die Demütigung hinnehmen zu müssen, dass ihr Penis gemessen und sein Umfang angegeben wurde. Hank, mit seinem mickrigen 4,8-Zoll-Pilz, fühlte sich besonders peinlich berührt, als Justin verkündete: "Four inches and 8/16ths."

Endlich näherte sich der Ärmel Scotts steifem, schwarzem Glied. Das unglaubliche, fast unerträgliche Gefühl veranlasste Scott zu schreien: "ZU NAH!" Die falsche Muschi reichte fast aus, um ihn in den Wahnsinn zu treiben. Wieder einmal riss Justin ihn gerade noch rechtzeitig weg. Scott sprang vor Erleichterung auf und sammelte die Kraft, sich zu verkrampfen, bis das Gefühl des Höhepunkts vorüber war. Justin hielt das Lineal hoch und notierte: "Acht Zoll".

Als er den letzten Mann in der Reihe erreichte, war Judd von Erregung überwältigt, als er spürte, wie die Taschenmuschi über seinen übermäßig massiven rosa Kopf glitt. Er sah die verkleinerten Silikontitten vor sich und wünschte sich, es wäre die Muschi seiner Verlobten, in die sein Schwanz glitt, während ihre riesigen Doppel-D-Melonen bei jedem Stoß wippten. Es dauerte nur einen Schlag, bis die unglückliche Rothaarige "STOP! SCHLUSS!" Da er zu Hause zur Enthaltsamkeit gezwungen worden war und dies sein erster Reinheitskurs in diesem Semester war, war Judd am Ende seiner Kräfte, denn er hatte seit fast drei Monaten nicht mehr ejakuliert.

Justin hielt das Lineal neben Judds bleistiftartigen Penis und seine ungewöhnlich große Eichel und verkündete: "Sechs Zentimeter". Aus der Nähe konnte Justin sehen, dass Judds Penis eine exakte Nachbildung des Penis seines jüngeren Bruders war.

In den nächsten anderthalb Stunden blieb Justin auf den Knien, arbeitete sich durch die Reihe und streichelte die Taschenmuschi eines jeden Mannes. Als Schwester Morgan ihn anwies, vom Boden aufzustehen, flehten die neun Männer ihn an, aufzuhören. Die Senioren waren nach vier Jahren in Our Blessed Redeemer an die Unannehmlichkeiten der Glühbirnen, die ihre Prostata stimulierten, gewöhnt, aber die Streicheleinheit obendrein war mehr, als sie ertragen konnten.

Auf das Kommando von Schwester Morgan hin wurde die Orgasmussequenz aktiviert. Justin beobachtete, wie sich die Jungen krümmten und stöhnten, ihre Schwänze zuckten und weiße Flüssigkeit durch den Raum zu fliegen begann. Judd erlebte eine große Freude, als er nach drei Monaten endlich sein Sperma ablassen konnte. Justin staunte über die Flüssigkeit, die gut einen Meter von Judd entfernt landete. Scott grunzte leise, als sein schwarzer Penis sieben gewaltige Stränge ausspuckte.

Nach einer Minute klangen die starken Orgasmen ab.

Schwester Morgan befahl, "jetzt die Reinheitsbirnen auszustoßen". Ohne jede Fanfare knieten die Männer nieder und begannen zu pressen. Justin wurde Zeuge, wie die Glühbirnen wie riesige Buttplugs aus ihren Hintern schossen.

Justin zuckte zusammen, als Schwester Morgan ihm sechs kräftige Schläge auf den Hintern gab. Sie sagte: "Und jetzt geh zum Abendessen. Und wenn du noch einmal abfällige Bemerkungen in meiner Klasse machst, werde ich dich so hart schlagen, dass du dir wünschen wirst, du hättest den ganzen Tag damit verbracht, deine Mitschüler zu streicheln."

Justin verließ eilig die Turnhalle und ging in die Cafeteria. Er war noch ganz aufgewühlt von seinem ersten Unterrichtstag bei Our Blessed Redeemer und wusste nicht, wie verrückt es während des Familienwochenendes in zwei Wochen werden würde.

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Quelle: www.nice-escort.de