BDSM

Zweiter Teil von Die Ashworth-Frauen

Für zwei jugendliche Frauen beginnt die Reise der Selbstentdeckung.

NiceEscort
18. Mai 2024
72 Minuten Lesedauer
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Die Ashworth-Frauen Pt. 02
Die Ashworth-Frauen Pt. 02

Zweiter Teil von Die Ashworth-Frauen

In dieser Folge von "Die Ashworth-Frau" setzen wir die Geschichte mit einer Warnung fort: Es ist wichtig, den ersten Teil zu lesen, bevor man in diesen eintaucht. Denken Sie daran, dass die gesamte Geschichte reine Fiktion ist und alle Charaktere frei erfunden sind.

Zur Klarstellung: Keine der Figuren existiert im wirklichen Leben - das heißt, sie haben weder vor noch nach der Entstehung der Geschichte existiert, und jegliche Ähnlichkeiten mit realen Personen, sei es durch Namen oder Beschreibung, sind rein zufällig. Der Autor billigt keine der in der Geschichte dargestellten Handlungen und befürwortet auch nicht, dass jemandem körperlicher oder seelischer Schaden zugefügt wird, es sei denn, es handelt sich um eine fiktive Situation.

Im Folgenden werden wir Begriffe wie "Mädchen" verwenden, um erwachsene Frauen über 18 Jahre zu beschreiben. Alle Charaktere in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie die Fantasiereise des Autors missbilligen.

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Teil 2: Verantwortlichkeit und Konsequenzen

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Am Ende von Hannahs Freistunde eilte sie zur Krankenstation, um Leslie zu finden. Leslie zog ihren weißen Mantel aus, der eine bestickte Schlagjeans und ein weißes Hemd aus Wachstuch enthüllte, das in der Taille gebunden war und ihren Bauch zeigte. Sie verließen den Raum durch die Personaltür und gingen zum Parkplatz.

"Das ist mein Roger", sagte Leslie.

"Roger?", fragte Hannah amüsiert.

"Ja, Roger der Dodger", erklärte Leslie. "Er manövriert geschickt in und aus engen Räumen."

Sie bezog sich auf einen cremefarbenen Austin Minivan von 1969 mit nur zwei Vordersitzen.

Leslie fuhr gekonnt, und Roger demonstrierte seine Manövrierfähigkeiten.

In kürzester Zeit erreichten sie ein dreistöckiges Gebäude.

Mademoiselle Cecelia Dubois war eigentlich keine Französin, und ihr ausgeprägter nordischer Akzent sowie ihre Fähigkeit, mit ihrem Lachen Glas zu zerschmettern, waren auffällig. Sie war groß, schlank und kantig, gekleidet in einen sorgfältig geschnittenen Nadelstreifenanzug und kontrastierende blutrote Dr. Martens-Stiefel.

Sie erzählte Hannah, dass Dubois ihr Familienname sei, den sie von ihrem Großvater väterlicherseits geerbt habe, der nach dem Ersten Weltkrieg nach Durham ausgewandert war, um eine Engländerin zu heiraten, die ihn nach der Schlacht an der Somme gepflegt hatte. Sie glaubte, dass die Beibehaltung der französischen Verbindung für das Geschäft hilfreich sein würde. Hannah sollte sie als Cilla ansprechen.

Ihr ging es nur ums Geschäft und sie führte Hannah und Leslie in einen großen, spiegelnden Anproberaum.

"Zieh dein Hemd und deinen BH aus, Hannah, damit ich genaue Maße nehmen kann", wies Cilla an.

Hannah fühlte sich etwas unsicher, war aber zuversichtlich, dass Leslie sie beschützen würde, und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Leslie trat diskret hinter sie und half ihr, ihre Bluse ganz auszuziehen. Als Nächstes öffnete Cilla den Verschluss von Hannahs weißem BH und gab ihre großen Brüste frei.

Cilla, die jetzt nur noch ihren Schulrock trug, betrat den Anproberaum und wies Hannah an, ihre Arme zu heben, um sie zu vermessen. Das Maßband berührte ihre empfindlichen Brustwarzen, was ihr einen Schauer über den Rücken jagte und ihre Brüste anschwellen ließ.

Wenn Cilla das bemerkte, sagte sie nichts. Dann maß sie unter Hannahs Brust und ließ ihre Hand über jede Seite gleiten, bevor sie jede schwere Brust anhob, um ihr Gewicht zu testen.

Cilla wandte sich wieder an Hannah und erklärte, dass sie seit 15 Jahren in der Wäschebranche tätig sei und unzählige nackte Brüste beobachtet habe. Hannah war die beste, die sie je gesehen hatte. Die junge Frau sollte nicht an ihrer Attraktivität zweifeln, denn sie sei eine auffallend schöne Person. Leslie meldete sich zu Wort und lobte Hannahs makellosen Körperbau. Was ihre BH-Größe betraf, so gab Cilla an, dass sie eine Brustgröße von 31C oder 32D hatte. Sie würde beides ausprobieren, um die richtige Größe zu bestimmen.

Bald darauf ließ Cilla die beiden Damen allein.

"Ich habe dir doch gesagt, dass du wunderschön bist und die perfekte Figur hast", sagte Leslie. "Wenn Cilla dich schätzt, muss es wahr sein. Ich habe mit den unglaublichsten Frauen gearbeitet - und du gehörst zu den besten von allen."

Leslie verringerte den Abstand zwischen ihnen und küsste Hannah sanft auf die Lippen. Hannah war verblüfft, sie fühlte sich geschockt und genoss das zarte Küssen. Leslie wich zurück und beobachtete Hannahs überraschtes, aber unschuldiges Lächeln. Unfähig zu widerstehen, erwiderte Leslie einen weiteren, leidenschaftlicheren Kuss - einen, der intensiver und länger andauerte. Der Kuss endete, als sie hörten, wie die Tür geöffnet wurde.

Nachdem Cilla gegangen war, konnte Hannahs strahlende Miene nicht mehr übersehen werden.

Cilla betrat die Umkleidekabine mit mehreren Kartons und beobachtete, wie die beiden Frauen einen verschmitzten Blick austauschten. Ohne einen Kommentar abzugeben, öffnete sie die oberste Schachtel und hielt einen weißen BH hoch.

"Hebe deine Arme, Hannah", befahl sie.

Als Hannah gehorchte, streifte Cilla das Kleidungsstück über ihre Arme und Schultern und stellte sich neben sie. Sie schwebte dicht über Hannahs Brust und schloss den BH auf der Rückseite, bevor sie den vorderen Verschluss sicherte. Als sie zufrieden war, trat Cilla zurück und teilte ihre Beobachtungen mit.

"Das ist ein E-Körbchen, ideal für das tägliche Tragen. Ihr Problem war immer Ihre Brust, nicht die Körbchengröße. Für die meisten Menschen mit deiner Körbchengröße würden Massen-BHs aufgrund ihrer kleineren Brustgröße nicht richtig passen. Ich habe diesen BH für mehr Komfort entwickelt. Er bietet stützenden Halt und hat breitere, überkreuzte Schulterträger, um das Gewicht gleichmäßig zu verteilen, sowie einen leicht verstellbaren Vorderverschluss. Lassen Sie mich wissen, was Sie denken."

Hannah war verblüfft von der Situation, sie öffnete den Mund, fand aber keine Worte. Die Intensität des Augenblicks ließ sie atemlos zurück, nachdem Cilla den BH berührt und an ihren Körper angepasst hatte.

Leslie mischte sich ein und versuchte, die Spannung zu lösen. "Ich finde, er steht dir wirklich gut. Er passt perfekt zu deiner Figur."

Cilla holte weitere Teile hervor und zeigte Hannah einen tiefroten BH. "Dieser BH ist ein Balconette-BH, gepaart mit einem Doppel-D. Willst du ihn ausprobieren?"

Hannah erwachte aus ihrer Benommenheit und hob ihre Arme, um sich den neuen BH anziehen zu lassen. Cilla führte ihn vor, indem sie mit ihren Händen über Hannahs Brüste und Brustwarzen strich und sie hart machte.

Leslie schloss sich dem an, bewunderte Hannahs Aussehen und lobte ihre Schönheit. "Wow, du siehst so unglaublich aus, du bist exquisit und sexy."

Fasziniert von der roten Spitze und dem Dekolleté, berührte Hannah den Stoff und gestand sich ein, wie fantastisch sie sich fühlte.

"Lass uns die anderen Teile ausziehen", sagte Cilla und griff nach dem Rest der Kleidung. In rascher Folge wurde Hannahs Rock geöffnet, gefolgt von ihrem schlichten weißen Schlüpfer, den Leslie produktiv zusammenraffte und zur Seite legte.

Als sie bemerkte, dass sie nun völlig nackt war, bedeckte Hannah ihr Geschlechtsteil mit den Händen und wurde nervös.

Cilla beobachtete sie und erkannte die Situation. "Ach, komm schon, sei nicht so ein kleines Mädchen. Wir sind doch alle Frauen hier; ich muss nur deine Taille und deine Hüften messen, um die richtige Größe zu bestimmen."

Während sie Hannah mit dem Maßband umkreiste, wanderte Cillas Hand zu ihrem Hintern und berührte dabei versehentlich die roten Flecken von der Prügelstrafe am Vortag.

"Die sind von James, nehme ich an?" sagte Cilla und schien die Spuren zu bewundern.

Leslie nickte und fuhr mit ihrer Hand ebenfalls über Hannahs Po. "Ja, das war harte Arbeit, aber Hannah war tapfer genug, wenn man bedenkt, dass es ihre erste Erfahrung mit dem Rohrstock war. Wir haben es gestern beendet."

Hannah registrierte die seltsame Konversation und das Vorhandensein von Nacktheit und fühlte sich, als wäre sie in ein anderes Reich getreten. Sie fand sich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zweier Frauen wieder, die sie berührten und erregten, während sie sich über ihren nackten Körper und ihre Striemen unterhielten.

Nachdem sie gemessen worden war, schätzte Cilla ihre Größe: 31DD, 21 Zoll an der Taille, 30 Zoll an den Hüften. Sie wusste, dass Hannah 1,70 m groß war.

"Jetzt zieh das an", wies Cilla sie an und reichte Hannah den roten Spitzenschlüpfer.

Hannah gehorchte, war dankbar für die Bedeckung und fand das Material luxuriös weich.

"Wunderbar", sagte Cilla, "Dieses Set ist mehr dazu da, um Aufmerksamkeit zu erregen. Bist du bereit für das letzte Stück?"

Hannah betrachtete ihr Spiegelbild und erkannte kaum die sexy, erwachsene Frau, die sie anschaute. Sie fand, dass sie umwerfend aussah, und konnte sich nicht vorstellen, wie anders sie aussah, nachdem sie die neue Unterwäsche anprobiert hatte.

"Du bist eine angenehme junge Dame. Schätze dich so, wie du bist, Hannah", bemerkte Cilla.

"In der Tat, du siehst umwerfend und sexy aus", kommentierte Leslie.

Hannah gluckste und fühlte sich durch ihr Lob verunsichert, obwohl ihre eigenen Augen es bestätigten.

"In Ordnung, es wird Zeit, dass wir zum College zurückkehren. Das Mittagessen ist fast vorbei, und Hannah hat Englisch im Doppelpack", sagte Leslie mit einem Anflug von Autorität.

"Mach weiter; dort ist eine Tasche. Packen Sie die zerschlissenen Dessous hinein. Ich komme dann zu euch in den Laden", wies Cilla an, als sie die Umkleidekabine verließ.

Sobald die Tür geschlossen war, umarmte Leslie Hannah und küsste sie leidenschaftlich. "Du bist unglaublich fantastisch, Hannah, und absolut verführerisch." Dann brach sie in schallendes Gelächter aus, und Hannah tat es ihr gleich, obwohl sie erregt war.

Leslie bestand darauf, Hannah beim Ausziehen ihrer roten Unterwäsche und beim Anziehen ihrer Schuluniform zu helfen, was noch mehr Berührungen und zärtliche Liebkosungen mit sich brachte und Hannah in Erregung versetzte.

Schließlich war sie wieder in ihre Uniform gekleidet und mit einer Tragetasche in der Hand verließen sie die Umkleidekabine.

Cilla entdeckte sie, als sie sich näherten. Sie strahlte mit ihrem freundlichsten Ladenbesitzerlächeln: "Normalerweise kostet ein Set fünf Guineas, und ja, bevor Sie es sagen, ich weiß, dass es teuer ist, aber sie sind alle handgefertigt und aus den besten Materialien. Meine Stammkundschaft kann sich das Beste leisten und verlangt es auch. Diese beiden Sets heute sind ein Geschenk für dich. Meine gute Freundin Leslie findet, dass du es wert bist, also ist das gut genug für mich."

Hannah war verblüfft: "Aber das gehört sich doch nicht, das kostet doch so viel, und meine Mum hat einen Scheck für die Bezahlung ausgestellt?"

Cilla lachte: "Ich sehe es als eine Investition. Ich habe gerade eine neue Kollektion von Nachthemden auf den Markt gebracht, und da ich deine umwerfende Figur gesehen habe, würde ich dich gerne als Modell engagieren. Leslie hat bereits eingewilligt, für mich zu modeln, also überlegen Sie es sich bitte. Besprechen Sie es mit Ihrer Freundin und fragen Sie sogar Ihre Mutter, wenn Sie möchten."

"Oh, okay, und danke."

Die beiden jungen Frauen verließen die Umkleidekabine und machten sich auf den Weg zum Minivan.

Während der Rückfahrt war Hannah neugierig und fragte: "Was dieses Modeln angeht, wo findet es statt und wer wird dabei sein?"

"Cilla wohnt in ihrem Laden über dem dritten Stock. Wir werden dorthin gehen. Cilla macht auch alle Fotos. Ihr Vater war ein professioneller Modefotograf, und ihre Mutter arbeitete als Näherin bei Hartnell Couture Fashion. Sie weiß alles über den weiblichen Körper.

Ich habe schon für sie gemodelt. Alle Fotos sind anonym. Es werden keine Gesichter gezeigt. Selbst langes Haar wird zusammengebunden, um rote Flecken zu vermeiden, und wenn man etwas Lockeres trägt und nichts drunter, muss man keine Unterwäsche tragen.

Der Schwerpunkt liegt auf dem Verkauf der Nachthemden. Cilla garantiert, dass wir die Bilder immer zuerst sehen werden. Alles, was uns nicht gefällt, wird sofort vernichtet, auch das Negativ. Glauben Sie mir, bei mir sind Sie sicher. Du wirst fünfzig Pfund verdienen und viele handgemachte Nachthemden bekommen."

"Können wir das mit dem Küssen noch mal machen?" flüsterte Hannah und ihr Gesicht wurde feuerrot.

Leslie lachte: "Ja, es könnte mehr sein, aber wir sollten es nicht erzwingen. Es macht immer mehr Spaß, wenn es spontan ist und sich richtig anfühlt. So wie vorhin war es ideal; du warst entzückend, und ich habe es geliebt, dich zu küssen."

"Darf ich dich etwas fragen?"

"Hannah, du kannst mich alles fragen, was du willst; frag mich, warum, was du wissen willst? Oh je, lass mich raten, ist es, ob ich eine Lesbe bin?"

Hannah errötete heftig und hatte Angst zu sprechen oder Augenkontakt herzustellen."

"Wissen Sie, ich bin mir der Namen bewusst, mit denen mich die Leute anreden, "Les-les", das ist es. Alle Mitarbeiter haben das Getuschel über sie gehört. Ihr Mädchen seid weder klug noch feinsinnig und zeigt keine Diskretion.

Kurz gesagt, nein, Hannah, ich bin nicht lesbisch. Es spielt keine Rolle, ob die Person, für die ich Gefühle habe, männliche oder weibliche Genitalien hat. Ist deine Frage damit beantwortet?"

Leslie strahlte: "Hannah, ich habe es geliebt, mit dir Lippen zu schließen und Zeit mit dir zu verbringen, und ich konnte mühelos tiefe Gefühle für dich entwickeln. Du besitzt eine bewundernswerte Intelligenz, Eleganz und Geschicklichkeit, aber du bist auch zurückhaltend und unerfahren. Du bist noch jung, hast eine weite Reise vor dir und zermürbende Jahre an der Tiermedizinischen Universität. Du musst entdecken, dich weiterentwickeln und die außergewöhnlichste Person werden, von der ich weiß, dass du es sein kannst. Wenn ich ein minimaler Teil davon sein kann, dich zu ermutigen, zu entdecken, dir zu helfen, phänomenal zu werden, dann werde ich mich freuen."

Hannah schwieg und konzentrierte sich auf ihre Hände, während ihr die Tränen kamen.

Leslie lenkte ihren Minivan in die Einfahrt des Colleges. Sie parkte hinter einem kleinen Wäldchen auf dem Mitarbeiterparkplatz und beendete damit ihr Abenteuer für diesen Tag.

Bevor sie aus dem Auto stieg, sagte Hannah leise: "Ich werde am Samstag für Cilla posieren, aber nur, wenn du mich begleitest."

"Wunderbar, am Samstagnachmittag soll es dann sein, und in der Tat, ich werde bei dir sein; ich möchte nirgendwo anders sein."

~~oOo~~

Der Samstagnachmittag verging wie im Flug und Hannah hatte wenig Zeit, über ihre Entscheidung nachzudenken. Am Freitag wiederholte sie ihre Beurteilung vor dem Schulleiter und war überzeugt, dass sie beim zweiten Mal besser abgeschnitten hatte.

Es war ungewöhnlich, dass sie zwei Stunden lang schweigend in seinem Büro saß, während sie arbeitete und er las. Leslie wartete auf sie, als sie herauskam, und erkundigte sich, wie es gelaufen sei, doch sie mussten sich schnell trennen, weil Hannahs Mutter sie abholen würde, um einen älteren Verwandten zu besuchen.

Am Samstagmittag hatte sich Hannah endlich für ihre Lieblingskleidung entschieden: eine verblichene Jeanslatzhose. Sie waren ihr zu groß. Sie musste die Beine hochkrempeln und die Taille mit einer Schnur zusammenbinden. Sie trug sie, weil sie ihrem Vater gehörte, und ihr Vater hatte ihr immer das Gefühl von Sicherheit gegeben. Sogar das Seil um ihre Taille, das sie als Gürtel benutzte, gehörte ihm. Beide Gegenstände waren abgenutzt und wiesen Mängel auf. Aber das machte nichts. Wenn sie sich in einer Situation ängstlich oder unsicher fühlte, würde sie sie anziehen.

Als nächstes wählte sie ein blau-weiß gestreiftes Hemd.

Sie stopfte mehrere Unterkleider in ihre Tasche und machte sich auf den Weg, um Leslie zu treffen, als sie die Hupe des Minivans betätigte.

Als sie einstieg, sah sie Leslie in einem Jeanskleid, das sie vorne aufknöpfte: "Wow, du siehst großartig aus, aber wir tragen jetzt ähnliche Ensembles. Bist du besorgt?" fragte Leslie, sobald Hannah in den Sitz gesunken war.

"In der Tat, absolut, aber vielleicht auch ein bisschen aufgeregt." Hannah reagierte und fügte ein zittriges Glucksen hinzu.

"Genial, so fühle ich mich auch, auch wenn ich das schon mal gemacht habe."

Die Fahrt dauerte nicht lange, und die Mädchen unterhielten sich angeregt über unbedeutende Dinge.

Leslie parkte den Minivan, und anstatt den Ausstellungsraum zu durchqueren, ging sie eine Seitenstraße hinunter und durch eine robust aussehende Eingangstür mit der Aufschrift 'NO ENTRY'.

Der Eingang führte zu einem Dock, und Leslie ging direkt zu einem Lastenaufzug.

Der Aufzug rumpelte zwei Stockwerke nach oben.

Dort erwartete sie Cilla, die ganz in Schwarz gekleidet war und einen strengen Eindruck machte.

Dann grinste sie: "Willkommen, meine Damen, ich freue mich, Sie beide zu sehen. Leslie, kannst du Hannah herumführen? Ich wusste nicht, was ich für euch zu trinken besorgen sollte, also steht im Kühlschrank Birnencidre oder Limonade. Ich muss jetzt nach unten in den Ausstellungsraum." Mit diesen Worten betrat sie den Aufzug.

Leslie nahm Hannahs Hand: "So, lass uns spazieren gehen."

Cillas Wohnung war riesig, mit einem großen, einsamen Raum und einer Küche an einer Seite. Die gegenüberliegende Wand war mit riesigen Fenstern versehen, die einen Blick auf den Wald boten.

An der anderen Seite befanden sich eine eiserne Wendeltreppe und eine Tür.

"Die Treppe führt hinauf zum einzigen Schlafzimmer und zum Badezimmer", erklärte Leslie, während sie auf den Küchenbereich und den riesigen Kühlschrank zuging.

Sie holte zwei Flaschen heraus und hielt Hannah eine hin: "Ich habe noch nie Apfelwein getrunken."

"Nur zu, du bist nahe an der Legalitätsgrenze, also leichtsinnig leben. Probiere ihn, und wenn er dir nicht schmeckt, kann ich ihn jederzeit gegen eine Limonade austauschen", verkündete Leslie strahlend.

In diesem Moment tauchte Cilla wieder auf und hielt die Mädchen an; Hannah schaute schuldbewusst.

Leslie lächelte nur.

"Ausgezeichnet, ich sehe, du hast einen Drink, Leslie. Warum gehst du dich nicht umziehen? Alles ist in einer bestimmten Reihenfolge auf dem Bett ausgelegt. Hannah, bleib noch ein bisschen bei mir."

Leslie und Hannah sahen sich an, dann zwinkerte Leslie, lächelte und schlenderte zur Treppe.

Cilla wandte sich an Hannah: "Hannah, du wirst zurückhaltend sein, aber du kannst mir vertrauen. Du bist umwerfend und hast einen makellosen Körperbau; deine Jugend wird deine Haut im Film zum Leuchten bringen.

Ich glaube, das Ensemble, das Sie gewählt haben, ist hervorragend, und ich würde mich freuen, einige Bilder von Ihnen darin zu machen. Ich denke, es könnte Ihnen helfen, sich zu beruhigen und sich wohl zu fühlen.

Ich werde Ihnen jedes kleine Detail erklären, damit Sie sich sicher sein können, was wir vorhaben.

Heute werde ich monochromes Filmmaterial von Ilford verwenden; ich bevorzuge schwarz-weiß, aber gelegentlich mache ich auch Farbaufnahmen."

Ein massives reflektierendes Paneel wird verwendet, um das Licht in dunklere Bereiche zu lenken und den Kontrast zu verbessern. Ziehen Sie Ihre Schuhe aus, fordere ich Sie in einem beruhigenden Ton auf. Jetzt zeigen Sie Mut: Ziehen Sie Ihr T-Shirt aus. Das Lätzchen bleibt an, also setzen Sie sich auf die Fensterbank, mit dem Rücken an die Wand. Legen Sie Ihr rechtes Bein hoch, damit Ihr Arm auf Ihrem Knie ruhen kann. Wenn du diese Anweisungen befolgt hast, fügt Cilla hinzu: "Du schaffst das, Hannah. Leslie findet dich toll, also habe ich Vertrauen in dich."

Zögernd erkundigt sich Hannah, ob sie beginnen soll.

"Ja, Liebling, die Vorbereitungen werden beginnen, sobald ich die nötigen Werkzeuge zusammen habe."

Gespannt öffnet Hannah ihr Lätzchen und zieht ihr T-Shirt aus. Schnell zog sie das Lätzchen wieder an und spürte die raue Textur des Jeansstoffs an ihren Brustwarzen, was ihr eine Gänsehaut auf den Armen bescherte. Wie angewiesen, setzte sie sich auf die Fensterbank und achtete besonders darauf, dass ihr Lätzchen ihre Brust verdeckte.

Cilla kam zurück und stellte den großen Reflektor neben Hannah. "Perfekt, danke, Hannah. Ich werde jetzt das Licht messen. Behalten Sie Ihre Position bei."

Cilla griff nach ihrem Werkzeugkasten, nahm ein kleines Gerät und hielt es in Richtung Hannahs Gesicht, wobei sie kleine Bewegungen nach links und rechts machte.

Danach vertiefte sich Cilla in das Gerät, beobachtete Hannah aufmerksam und hob dann mit der freien Hand ihr Kinn an, um Augenkontakt herzustellen. Während sie ihre Versuchsperson studierte, bemerkte sie: "Du bist dir deiner Schönheit nicht bewusst. Das ist einer deiner unschuldigen Reize. Das erinnert mich an den ersten Film von Lauren Bacall mit Bogart. Sie heiratete ihn schließlich, und die sexuelle Chemie war unwirklich. In einer Szene sagt sie zu Bogart: "Du weißt, wie man pfeift, nicht wahr, Steve? Du musst nur deine Lippen zusammenstecken und pusten...' Diese Anziehungskraft, sie war umwerfend, genau wie Sie jetzt. Also, wir machen ein paar atemberaubende Fotos, okay?"

Zuerst war Hannah perplex, doch dann lächelte sie nur über Cillas Anerkennung.

Cilla nahm die Aufnahmen wieder auf und stellte die Kamera ein. "Neige deinen Kopf nach unten; so ist es richtig. Lehn dich ein wenig nach vorne, perfekt. Sieh mich an, jetzt halt." KLICK - die Kamera signalisierte einen Auslöser. "Und jetzt bleiben Sie so, wie Sie sind, und halten Sie diesen Blick aufrecht." KLICK. "Großartig, Hannah. Das machst du gut." KLICK. "Lehn dich ein wenig nach vorne; schau nach links. Hervorragend." KLICK.

Fasziniert und unsicher über Cillas Andeutungen, erkundigte sich Hannah, ob sie tatsächlich ihr Gesicht aufnahm, wie Leslie behauptet hatte.

Cilla drehte sich um, blickte in die Kamera und bemerkte: "Leslie hat recht, ich zeige eure Gesichter nicht auf meinen Bildern. Das gibt jedem Mann die Möglichkeit, sich das Gesicht seiner Liebsten auf diesen Figuren vorzustellen. Es ist ein Trick, eine Scharade, wenn man so will."

Cilla ging weiter auf Hannah zu, lächelte und murmelte: "Vertrauen Sie mir." Sie betonte einen der Träger der Latzhose und zog ihn von Hannahs Schulter, so dass die Wölbung ihrer linken Brust zum Vorschein kam.

"Prächtig", stellte Cilla fest, bevor sie sich der Kamera zuwandte. SCHWISSE - der Auslöser drückte ein Foto.

Cilla stellte eine Trittleiter auf und brachte die Kamera näher an ihr Auge. "Heben Sie bitte Ihr Kinn an."

KLICK - der Auslöser der Kamera hielt den Moment fest.

"Meine Absicht ist es nie, Fotos zu machen, um meine Dessous an Frauen zu vermarkten. Mein Ziel ist es, Männer durch das Versprechen von Attraktivität für ihre Ehefrauen und Freundinnen zu verführen. Die meisten meiner Dessous werden von Männern gekauft; sie sind begeistert von der Aussicht, die Sinnlichkeit ihrer Geliebten zu steigern. Ihre Ehefrauen und Freundinnen kaufen meine Dessous mit den Scheckbüchern ihrer Ehefrauen, in der Hoffnung, ihre Partnerinnen zu verführen oder sie zu Handlungen zu überreden, denen sie sonst widerstehen würden. Es ist eine trügerische Technik, die manche als unehrlich empfinden mögen, aber sie wird seit Anbeginn der Zeit als Strategie eingesetzt. Hoffen wir, dass die Gesellschaft eines Tages erwachsen wird und Frauen als Individuen anerkennt und aufhört, dieses betrügerische Spiel zu spielen."

In Anbetracht des Einflusses ihrer Mutter auf ihren Vater lächelte Hannah taktvoll, als Leslie kam und sie ins Schlafzimmer führte.

Enttäuscht konnte Hannah nicht umhin, Leslies Outfit zu bewundern: ein verführerisches schwarzes Seidenunterkleid mit tiefem Ausschnitt und Spitzenbesatz, das ihr Dekolleté betonte. Der Saum endete über ihrem flachen Bauchnabel und entblößte ihren Bauch.

Hannah fühlte sich umwerfend, obwohl sie sich freute, Leslie nackt zu sehen. Sie stiegen die elegante Wendeltreppe hinauf in das großzügige Schlafzimmer mit seinem großen, mit weißer Spitze überzogenen Himmelbett, einer gemütlichen Chaiselongue und einem dicken Teppich.

"Es wird Zeit, dass du dich ausziehst", neckte Leslie und zog Hannah den Overall aus. Der Jeansstoff und die Schwerkraft gaben nach, so dass sie völlig entblößt war.

Plötzlich durchbrachen Leslies weiche Lippen, die sie küssten, ihre unschuldige Unschuld.

"Hier ist noch mehr von der Kuss-Action, die du dir gewünscht hast", scherzte Leslie und ging zum Bett, wo ein passendes Set weißer Dessous lag.

Hannah musste lachen, denn ihr Overall klebte ihr an den Knöcheln fest.

Bevor sie sich befreien konnte, kam Leslie zurück und hielt nun die Unterwäsche in der Hand. "Also gut, zieh das an und heb die Arme hoch."

Hannah hob automatisch ihre Arme, wie es ihr Leslie und Cilla in der letzten Woche beigebracht hatten.

Der Drang, vor ihrer Entführerin Leslie wegzulaufen, verschwand, als sie die passende Unterwäsche entdeckte.

In dem Glauben, sie sei Leslie ausgeliefert, zog Leslie Hannahs Outfit herunter, so dass sie nur noch ein weißes Spitzenkleid trug.

"Hannah, du sahst so wunderschön aus, da oben auf der Fensterbank", lobte Leslie und kuschelte sich in Hannahs Nacken. "Unschuldig und doch so sexy. Die Sonne hat dich auf eine Weise beleuchtet, die deine Schönheit unterstreicht."

Der Anblick von Leslies Augen, die sie so anstarrten, ließ Hannah herrlich erröten. Leslie hielt ihre Hand fest und führte sie die Treppe hinunter.

Am Fuß der Treppe holte Leslie ein Paar hochhackige Schuhe, um ihre Haltung zu verbessern. "Zieh die an", wies sie an. "Man wird sie nicht sehen, aber sie werden deine Haltung verbessern. Hannah kommentierte das ungewohnte Schuhwerk.

Trotz der angenehmen Temperatur fühlte sie sich fröstelig. Sie hatte nicht den Mut, sich zurückzuziehen, aber ihr Zögern kam daher, dass sie sich verletzlich fühlte.

Das Klacken ihrer Absätze auf dem Holzboden hallte durch den Raum.

"Du machst das so gut", sagte Leslie, als sie Hannahs Hand ergriff. "Denk einfach daran, ein- und auszuatmen; ich werde immer an deiner Seite sein." Ihre glatte Stirn wackelte mit einem frechen Drang.

Hannah lächelte Leslie an, wobei ihr zitternder Körper das Bild verzerrte.

Plötzlich erschreckte ein lautes Klatschen sie. Sie wirbelten herum und entdeckten Cilla, die an der Kamera stand und den intimen Moment unbedingt festhalten wollte. "Also gut, Mädels, stellt euch mit dem Rücken zu dieser weißen Wand", wies Cilla im Licht des angrenzenden Fensters an, das ihre Beobachtung erschwerte.

Cilla ging zu den Mädchen hinüber: "Hannah, stell deinen rechten Fuß so an die Wand, dass dein rechtes Knie angewinkelt ist, und leg deine rechte Hand auf deinen Bauch."

Hannah gehorchte ohne zu zögern.

"Leslie, spiegeln Sie Hannah, halten Sie mit Ihrer freien Hand Hannahs Hand fest", wiederholte Cilla den Vorgang mit Leslie.

Hannah folgte Hannahs nachdenklichem Blick, zusammengezogene Augenbrauen vertieften ihre Verbindung, und es entstand ein besonderes, unausgesprochenes Band zwischen ihnen.

Hannahs Gedanken schienen zu explodieren, als Leslie ihren Gesichtsausdruck studierte. Sie fühlte sich nackt und verletzlich, als ob Leslie durch ihre äußeren Schichten hindurchsehen könnte. Sie war nackt, so dass die ganze Welt sie sehen konnte.

Leslies Augen verrieten jedes Gefühl, das sie jemals empfunden hatte. Ihre grünen und blauen Augen spiegelten Neugier und Sehnsucht nach etwas Unbeschreiblichem wider; Naivität überschattete den Ruf ihres Körpers.

"Cilla, platziere zwei große, dunkle Paneele für einen kontrastierenden schwarzen Umriss um die Figuren der Mädchen." erklärte Cilla, wohl wissend, dass sie Hannah und Leslie in ihrem gemeinsamen Moment unterbrechen würde.

Cilla umkreiste die Kamera, ihre Stimme war ausgewogen zwischen professionell und humorvoll. Sie hob das Stativ an und ging nach links. Sie überprüfte noch einmal den Bildausschnitt im Sucher. "Gut, jetzt dreht ihr eure Gesichter voneinander weg und hebt dann euer Kinn an, um euren Kopf nach hinten zu neigen."

Die Mädchen folgten ihren Anweisungen.

GEFANGEN. Klick. Die Kameras blinzelten.

"Sehr gut, jetzt schaut euch gegenseitig in die Augen." Sie folgten.

KLICK. Die Bilder knipsten. Ein seltsam schöner Moment endete. Nur um auf Film festgehalten zu werden. Cilla begutachtete beide Fotos. Ihre Lippen kräuselten sich, ein Hauch von Belustigung. "Ein wirklich einzigartiger Moment, festgehalten."

Das Fotoshooting war im Nu vorbei; die Mädchen kamen schnell in Fahrt und machten Bilder, die ihre Aufregung nur noch steigerten.

Cilla wies sie an: "OK... zieht euch um, ihr zwei, das trägerlose Dreiviertel-Cup-Set, Hannah in Babyblau, Leslie in Scharlachrot."

Hannah verstand, was das bedeutete - sie würde sich mit Leslie umziehen. Sie zog ihre Absätze aus und ging die Treppe hinauf. Das Lachen ihrer Freundin folgte ihr.

Im Schlafzimmer fanden sie die Kleidungsstücke fein säuberlich auf dem Bett ausgelegt. Leslie gesellte sich zu Hannah.

Hannah sah, wie Leslie ihr Oberteil auszog, und konnte nicht anders, als die umwerfende Figur ihrer Freundin anzustarren. Sie hielt inne und bewunderte Leslies durchtrainierte Figur.

Zum ersten Mal sah Hannah Leslie oben ohne; ihre Brüste waren perfekt, mit großen, rosa-violetten Warzenhöfen, die wie übergroße Radiergummis aussahen.

Sie warf das Oberteil auf das Bett und fragte: "Gefällt es dir?"

Hannah war verblüfft über diese Frage, konnte aber ihre Bewunderung nicht verleugnen.

Leslie lachte, offensichtlich erfreut über die Reaktion, und Hannah konnte nicht anders, als ebenfalls zu lachen. Ohne lange zu überlegen, streckte Hannah die Hand aus, um Leslies Brüste zu berühren. Sie zitterte, aber dann zögerte sie.

Leslie spürte das Zögern und nahm Hannahs Hände und drückte sie gegen ihre Brust. Hannah war verblüfft. Leslies Brüste fühlten sich so verlockend an - weich, warm, seidig, fest - und doch löste ihre Berührung ein erregendes Gefühl aus.

"Hannah, sieh mich an!" drängte Leslie.

Hannah sah ihre Freundin an, die ein warmes Lächeln und Sehnsucht in den Augen trug.

Leslie zog Hannah näher heran, direkt in ihr Gesicht. "Mein wunderschönes Mädchen, habe niemals Angst, mich zu berühren; ich möchte es. Sei mutig und frei; ich werde nichts dagegen haben oder weglaufen."

Im Bruchteil einer Sekunde küsste Leslie Hannah, und das Gefühl ließ sie atemlos zurück. Hannah erwiderte den Kuss mit gleicher Begeisterung.

Leslies Hand streichelte Hannahs Haar und hielt sie fest. Sie zog Hannahs Gesicht zu ihrem eigenen und versuchte, sie noch näher an sich zu ziehen.

"Ich hoffe, du ziehst dich nicht nur um und spielst herum", rief Cillas Stimme von der Treppe. "Sie klingt nicht genervt, sondern eher amüsiert."

Beide Mädchen kicherten leise, als sie merkten, dass ihre Gefühle auftauchten und sie ablenkten.

"Wir sollten uns beeilen, sonst gehen wir beide mit wunden Hintern von hier weg; Cilla benutzt gerne einen Lederriemen", sagte Leslie grinsend.

Sie beeilten sich, sich anzuziehen. Die Dreiviertel-Cup-BHs drückten ihre Brüste nach oben.

Leslie schätzte Hannahs glatte, makellose Haut. Sie bewunderte den Satinstoff, der sich eng an Hannahs üppigen Busen schmiegte und ihre Brustwarzen bedeckte, als wäre er aufgemalt.

"Was ist das für ein Zitronengurt?" fragte Hannah und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

Leslie lachte: "Cilla ist eine starke, dominante Frau. Es ist fast so, als würde James McClure mit dem Rohrstock dominieren. Sie genießt es, ein widerspenstiges Mädchen zu disziplinieren, sie zu beugen und ihr nacktes Gesäß mit einem Riemen zu bestrafen."

"Willst du mich verarschen?"

"Nein, ich meine es ernst. Es ist nicht so schmerzhaft wie der Rohrstock, und die Spuren bleiben nicht so lange. Aber darüber reden wir ein anderes Mal. Vergiss es nicht, sonst erlebst du es eher früher als später." Sie kicherte.

Leslie hielt Hannahs Hand und führte sie die Treppe hinunter.

Die folgenden Fototermine verliefen immer gleich: Cilla rief Befehle und die Mädchen wechselten ihre Positionen und Outfits. Hannah konnte den Überblick nicht behalten, obwohl sie wusste, dass jede Serie von Fotos ein Dutzend Aufnahmen umfasste.

Cillas Warnung ertönte: "Nächstes Set, Mädchen, zieht euch um, aber beeilt euch. Das Licht wird schwächer, also trödelt nicht. Ruft, wenn ihr bereit seid, denn wir machen das im Schlafzimmer."

Die Mädchen eilten die Treppe hinauf und befolgten eifrig ihre Befehle.

Noch bevor sie das Bett erreichten, zog Leslie ihren BH und ihren Schlüpfer aus. In diesem Moment bemerkte Hannah: "Leslie, deine Haare?"

Leslie lachte: "Ja, das stimmt! Ich ziehe es so vor - mein kahles Kätzchen. Es ist hygienischer, bequemer, und man hat keine verirrten Haare zwischen den Zähnen. Magst du das?"

Hannah wusste nicht, worauf ihre Freundin anspielte, aber ihr gefiel, wie Leslie aussah. Sie war untenrum komplett glatt rasiert. "Ich mag es. Du bist so abenteuerlustig."

"Ich sollte mich bei dir bedanken", sagte Leslie mit einer theatralischen Verbeugung, dann machten sie sich schnell fertig.

Das Dessous war ein knappes Paar schwarzer Spitzenunterwäsche mit zwei kleinen Dreiecken - eines vorne und eines hinten, die von elastischen Bändern zusammengehalten wurden. Der BH war ebenso spärlich, mit winzigen Körbchen, die vorne geschlossen wurden und ebenfalls mit schwarzen Spitzendreiecken verziert waren, um sie zu bedecken.

Nachdem sie sich angezogen hatten, stellten sich die Mädchen nebeneinander und bemerkten ihre Unterschiede. Der Unterschied in der Brustgröße wurde durch die Kürze der Unterwäsche noch deutlicher.

Hannah hob ihren Kopf und begegnete dem Blick des anderen Mädchens. Sie hörte, wie sich ihr Puls beschleunigte und spürte, wie sie sich unwillkürlich zusammenzog. Der Drang, zu küssen und geküsst zu werden, wurde stärker.

Cillas Stimme unterbrach ihren Moment und ließ sie wie schuldbewusste Teenager zusammenzucken. Cilla kam barfuß auf sie zu, in der einen Hand Mädchenschuhe, in der anderen eine Kamera. "Zieht schnell eure Schuhe an, wir haben nicht viel Zeit."

Sobald die Mädchen die Anweisung befolgt hatten, räumte Cilla das Bett auf, entfernte die ausrangierten Dessous und zog die Bettdecke zurecht.

Cilla drehte sich zu den Mädchen um, die nun sehr nahe beieinander standen und ihre Finger ineinander verschränkt hatten. Cilla grinste und nahm eine unerwartete Mischung aus Sexyness und Verletzlichkeit wahr.

Sie nahm die Kamera in die Hand: "Nicht bewegen, nicht atmen", sagte sie und drückte auf den Auslöser, ohne die Einstellungen zu überprüfen. Die überraschten Mädchen brachen in Gelächter aus.

"Bitte legt euch auf das Bett, haltet euch an den Händen und berührt euch", befahl Cilla.

Gehorsam gehorchten die Mädchen.

Cilla positionierte sie eng aneinander, bewegte Leslies Arm, so dass er nach hinten zeigte, legte ihn um Hannahs Taille und legte ihre Hand seitlich auf die Brust ihrer Freundin.

Die Pose war dampfig.

Cilla ging weg und drehte sich zu den beiden um, hob die Kamera und gab Anweisungen. "Schaut euch in die Augen, Mädels."

KLICK - sie hörte das Geräusch des Auslösers und sagte dann: "Das ist perfekt, Mädels. Ihr seht hervorragend aus."

Beide Mädchen schienen sich nicht zu bewegen, sie genossen die Nähe.

"Ich bin hier fertig, Mädels. Mir ist der Wein ausgegangen, also gehe ich zum Laden. Es wird mindestens zwanzig Minuten dauern, bis ich zurück bin. Zieht euch an, und wenn ich zurückkomme, begleichen wir die Rechnung." sagte Cilla, während sie zügig zur Treppe ging.

Leslie kicherte, ihr nackter Körper drückte immer noch gegen Hannahs. "Oh Hannah, meine unschuldige Gefangene, hier bin ich, splitternackt. Endlich sind wir allein, und ich bin dir völlig ausgeliefert. Ich denke, ich werde ganz verrucht sein, ein paar Küsse stehlen und meinen Durst an deinem Körper stillen."

Hannahs schüchternes Grinsen erbebte unter Leslies Lippen, die sich schnell auf die ihren pressten. Der Kuss war lang, leidenschaftlich und intensiver als alles, was Hannah bisher erlebt hatte. Sie schnappten nach Luft, als der Kuss endete, aber Leslie hörte nicht damit auf. Sie biss Hannah sanft auf die Unterlippe und zerrte neckisch daran. Hannah stöhnte leise auf und schmiegte sich an Leslie. Sie seufzte zufrieden, und Leslie leckte sich über die Lippen, in der Hoffnung, die gedämpften Laute mit ihrer Zunge einzufangen.

Leslie küsste Hannah erneut, dieses Mal mit mehr Zärtlichkeit, um ihre Begierde zu wecken. Hannah erwiderte den Kuss mit der gleichen Inbrunst, als Leslies Hand über Hannahs Gesicht glitt und mit ihren Fingerspitzen ihre Züge nachzeichnete.

Um ihre schöne, schüchterne Freundin nicht zu erschrecken, versuchte Leslie, ihre Leidenschaft zu kontrollieren. Sie bewegte ihren Mund weg, blieb aber noch, küsste Hannahs Wange sanft und zeichnete mit ihren Lippen die Kurven ihres Gesichts nach. Leslie atmete sanft in Hannahs Ohr aus, was sie vor Lust erzittern ließ. Sie lehnte sich näher heran und liebkoste Hannahs Ohrläppchen mit ihrer Zungenspitze. Sie hauchte einen warmen Atemzug in das Ohr ihrer Freundin, die vor Vergnügen zitterte.

"Du bist so unglaublich empfänglich", murmelte sie in Hannahs Ohr.

Hannah rang nach Worten; ihre atemlose Stimme war kaum zu hören, als sie stotterte: "Ich... oh mein Gott, ich... wusste gar nicht..."

Leslie küsste Hannahs schönen Hals sanft, ihre Handlungen wurden durch das flehende Stöhnen und die tiefen Seufzer, die Hannahs Lippen entkamen, ermutigt.

Hannahs Glieder zitterten; sie sehnte sich danach, die Frau zu berühren, die sie quälte. Ihre Beine fühlten sich wackelig und unstabil an.

Leslie trat einen Schritt zurück, ihre Lippen verzogen sich zu einem raubtierhaften Lächeln. Ihre Finger glitten zu dem vorderen Verschluss von Hannahs BH. Sorgfältig öffnete sie den Verschluss, und das spitzenbesetzte Kleidungsstück fiel herunter und entblößte Hannahs feste Brüste.

Es lag ein unverkennbarer Eifer in Leslies Bewegungen, als sie Hannahs Taille streichelte, bevor sie zu ihrer Brust hinaufging. Sie streichelte beide Brüste zärtlich und liebkoste sie fast ehrfürchtig.

Hannah seufzte vor Vergnügen, als die Empfindungen in ihr aufstiegen und sich in Wellen der Lust ausbreiteten.

"Ich könnte deine schönen Brüste stundenlang verehren", gurrte Leslie, deren Worte mit verführerischen Absichten gespickt waren, gefolgt von einem leisen Knabbern an ihrer Unterlippe. Sie fuhr fort, Hannahs Brust zu streicheln und zu liebkosen, fuhr mit ihren Fingern über das biegsame Fleisch und erzeugte dabei eine Gänsehaut.

Hannah fühlte sich wie in einem Traum; die starken Gefühle, die ihren Körper durchfluteten, waren ihr ungewohnt; sie hatte noch nie so leidenschaftliche Sehnsüchte erlebt.

Als ihre Brustwarzen vor Empfindlichkeit anschwollen, strich Leslie mit dem Daumen über die Knötchen, was Hannah in Ekstase erschaudern ließ.

"Sind diese schönen Brüste empfindlich?" scherzte Leslie, ohne eine Antwort zu erwarten.

Sie fuhr fort, mit ihren Daumen zarte Kreise um Hannahs beiden Warzenhöfe zu ziehen.

Hannah zitterte vor Vergnügen und kämpfte gegen den Drang an, ihre Brüste in Leslies Hände zu drücken.

Plötzlich verlagerte Leslie ihre Hände und ließ Hannahs freche Brustwarzen los.

Ihre Hand glitt zu Hannahs winziger Unterwäsche.

Hannah schloss die Augen und stöhnte, weil sie das Gefühl von Leslies weichen Lippen auf den ihren suchte. Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie den Hunger in Leslies Augen glänzen. "Das hat dir gefallen, nicht wahr?" Sie säuselte.

Hannah nickte energisch, ihr Körper brannte vor Lust auf Leslie.

Sie hörte, wie Leslie an ihrem Ohrläppchen knabberte und sich dann erkundigte: "Was würdest du für mich tun?"

"Alles", keuchte Hannah, die sich nicht traute zu sprechen.

Mit einem leichten Kichern murmelte Leslie: "Wie wäre es, wenn ich dich übers Knie lege und dir deinen knackigen Hintern versohle, bis er knallrot wird, bevor ich dir unsagbares Vergnügen schenke?"

Hannah wimmerte: "Bitte... alles, was du willst."

Leslie lächelte. "Schmerz und Vergnügen, sich hingeben... das sind alles Teile unserer Reise. Das sind die Facetten der Unterwerfung, meine Liebe."

Hannahs Seite streichelnd, senkte Leslie ihren Mund zu ihrem Hals, ihre Lippen streiften ihr Schlüsselbein, um dann schließlich zu ihren Brüsten zu gelangen. Leslie verteilte kleine Küsse auf jede Brustwarze, bevor sie ihre Zunge in eine von Hannahs empfindlichen Zitzen steckte und sie mit ihren Zähnen scheuerte.

Gleichzeitig fuhr Leslie mit ihren Fingern über den zarten Stoff, der einen großen Teil der Fläche zwischen Hannahs Schenkeln bedeckte.

Leslie fuhr von der Hüfte zum Bauch und streifte dabei die unrasierte Stelle zwischen den beiden. Sie öffnete den Mund und leckte über Hannahs Unterleib, was einen Hitzeschub in ihr auslöste.

"Bist du mein, Hannah?" flüsterte Leslie in ihr Ohr.

"Ja... ja... ja", keuchte Hannah.

"Dann lass los; lass dich in den Strom der Glückseligkeit eintauchen", flüsterte Leslie, während sie Hannahs Kitzler sanft neckte.

Hannahs Körper zuckte als Reaktion auf Leslies geschickte Finger.

Leslie löste den Knoten ihres Schals und ließ ihre Hände frei. Dann führte sie Hannah leidenschaftlich und eifrig auf das Bett, schlang ihren Körper um sie und presste ihre Lippen sanft auf Hannahs Schläfe.

Hannah hörte Leslies leises Flüstern, das durch den Nebel der anzüglichen Gefühle drang und ihre einzigartige Schönheit verkündete.

Schließlich wies Leslie sie an, sich umzuziehen, bevor sie sie zurück in den Aufenthaltsraum führte, um auf Cilla zu warten.

An einem Montag um 11:45 Uhr wartete Jane Ashworth nervös vor dem Büro des Schulleiters und fühlte eine Welle der Aufregung. Sie hatte sich schon seit einiger Zeit auf diesen Tag gefreut.

Den ganzen Vormittag über schien die Zeit langsam zu vergehen. Hannah war unabhängig und reif genug, um selbst zurechtzukommen und ohne viel Aufhebens zum College zu gehen, so dass Jane sich auf ihre Verabredung mit dem Schulleiter in der Mittagspause vorbereiten konnte. Sie hatte mehrere Kleider in Betracht gezogen, die auf ihrem Bett lagen, entschied sich aber schließlich für ein elegantes Kleid mit Knopfleiste, das knapp über ihrem Oberschenkel endete. Es war aus einem weichen, anschmiegsamen Material, das ihre Kurven betonte.

Jane hatte sich bemüht, keine Unterwäsche zu tragen, da sie befürchtete, dass Linien die glatte Textur des Kleides stören könnten. Als sie die obersten Knöpfe öffnete, gab sie ein großzügiges Dekolleté frei. Sie war stolz auf ihre Figur; nur wenige Mütter einer 18-Jährigen konnten mit so festen Kurven aufwarten. Obwohl es viele Männer gab, die alles für ihre Zuneigung tun würden, hatte sie kein Interesse daran. Der Typ Mann, der ihre Bedürfnisse befriedigen konnte, war in der Tat selten zu finden.

Der Mann, der diese Erregung ausgelöst hatte, saß hinter der Eichentür, also klopfte Jane fest an.

"Herein!", kam die Antwort.

Jane trat ein, ihre Vorfreude wuchs.

"Schließen Sie die Tür hinter sich ab."

Sie gehorchte und blieb dann still stehen, die Hände hinter dem Rücken verschränkt.

Der Direktor schien ihren Eintritt nicht bemerkt zu haben; er schien mehr mit dem Lesen von Papierkram beschäftigt zu sein.

Schließlich sah er mit einem halben Lächeln auf. Er stand von seinem Stuhl auf, ging um seinen Schreibtisch herum und stellte sich vor Jane.

"Ziehen Sie Ihr Kleid aus. Ich möchte meine Arbeit begutachten."

Mit zitternden Händen knöpfte Jane die Knöpfe auf und öffnete nach und nach ihr Kleid, bis es schließlich von ihren Schultern rutschte.

Seine Augen richteten sich sofort auf ihren nackten Körper und bemerkten, dass sie nichts außer dem Kleid trug.

"Sieh an, sieh an, jetzt haben Sie meine volle Aufmerksamkeit", sagte er.

"Das hatte ich gehofft, Sir", antwortete Jane, während sie aus ihrem Kleid schlüpfte.

Sie drehte sich um und zeigte ihm ihren Hintern, damit er die Spuren des Rohrstocks begutachten konnte.

Eine Gänsehaut lief ihr über die Haut, als sie spürte, wie sein Finger die verblassten roten Linien nachzeichnete. Sie wusste, dass er in der Nähe war und konnte den Hauch von Sandelholz riechen.

Dann sagte der Rektor mit einem Lächeln: "Sie sind wirklich wunderschön, Mrs. Ashworth. Botticelli selbst wäre begeistert gewesen, Sie zu malen."

"Danke, Sir", erwiderte Jane leise.

Der Direktor berührte ihre Brüste und kommentierte deren Größe und Form.

"Und was soll ich jetzt mit Ihnen machen, Mrs. Ashworth?"

Janes Stimme zitterte, als sie flüsterte: "Was immer Sie wollen, Sir."

Er führte sie zu einem Hochlehner an der Wand, setzte sich und zog sie dann auf seinen Schoß. Jane fühlte sich in dieser Position wohl und ließ sich auf seinen Schoß setzen.

Der Direktor ließ sich Zeit, um ihren nackten Hintern zu bewundern. Die zwölf roten Linien von letzter Woche waren schneller als erwartet verblasst, was ihn freute.

Ein böses Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, als er sich anschickte, Jane den Hintern zu versohlen.

"Nun denn, Mrs. Ashworth, mal sehen, wie gut Sie zählen können."

Jane nickte zustimmend.

Der Direktor packte sie an den Hüften und verpasste ihr schnelle, stechende Schläge auf den Po. Die heftigen Stiche und die schnelle Abfolge ließen sie vor Vergnügen stöhnen und zappeln.

Insgesamt 24 Schläge später war Janes Hintern rot und entzündet. James' Hände zitterten sichtlich von der Anstrengung.

Während er mit ihren Pobacken spielte, spürte sie, wie seine Finger ihr Hüfttal erkundeten, die Kurve nachzeichneten, jede Wange umfassten und schließlich zwischen ihre Beine fuhren - ihr Unterleib war heiß und feucht.

Vorher:- Er tauchte seine Finger in ihr Geschlecht, saugte ihre Säfte auf und ließ sie in kleinen, drängenden Kreisen um ihren Kitzler gleiten; ihr Atmen wurde schwerer und ihr Wimmern eindringlicher.- Er behielt zwei Finger auf ihrem Kitzler und bewegte seinen Daumen in ihr Geschlecht, dann begann er in sie zu pumpen, bewegte seinen Daumen in ihrem Geschlecht, ein und aus, während er mit seinen glitschigen Fingern ihren harten kleinen Nubus rieb.- Er spürte, wie sie sich versteifte, ihr Körper sich anspannte, als sie zum Orgasmus kam, und sie kam hart, ihre Stimme war heiser: "Oh, Herr Direktor... so gut." - James zog sie auf seinen Schoß, nahm sie in die Arme und küsste sie immer wieder. Als Jane nackt war und ihre Brüste an seine Brust drückte, flüsterte James in ihr zartes, perfektes Ohr: "Wenn ich dich küsse, will ich nie wieder aufhören", und sie beugte sich vor und brachte ihre Lippen nahe an sein Ohr. Nahe genug, dass er die Wärme ihres Atems spüren konnte: "Ich werde Sie nie davon abhalten, sich zu nehmen, was Sie wollen, Herr Direktor."- "Ich denke eher, meine schöne Frau, dass Sie mich vielleicht James nennen sollten." Sagte er, während er sie in eine enge Umarmung zog. - Janes Gesicht errötete, ihr Atem ging schwer; sie war gut aufgewärmt und wollte mehr. Jane rutschte von seinem Schoß und kniete zu seinen Füßen, und auf ein unausgesprochenes Signal hin stand James auf, er blieb ruhig und hoffnungsvoll, als Jane begann, seinen Gürtel zu öffnen, und seine Hose zu Boden fiel - er trug keine Unterwäsche, und seine große Männlichkeit sprang auf und wippte vor Janes Gesicht. Sie sah ihn sofort an, und ein Lächeln von intensiver Befriedigung erhellte ihr Gesicht.

Danach:- Er drang mit seinen Fingern in sie ein, zog ihre Flüssigkeit heraus, streichelte ihren Kitzler in kleinen, schnellen Kreisen; ihr Atem wurde tiefer und ihr Wimmern lauter.- Er behielt seine Finger auf ihrem Kitzler, ließ seinen Daumen in sie gleiten, während er begann, in sie zu stoßen, seinen Daumen in sie zu schieben, ihren empfindlichen Knoten regelmäßig mit seinen Fingern zu reiben.- Er spürte, wie sie sich anspannte, wie ihr Körper sich aufbäumte, dann explodierte sie mit einem Höhepunkt, und ihr Kehlkopf röchelte: "Herr Direktor... Sie sind exquisit."- James drängte sie, sich in seine Arme zu setzen, und schob sie zwischen seine Beine für einen langen, lang anhaltenden Kuss.- Die beiden schwelgten eine Weile in ihrer Nähe, ihrem gemeinsamen Atem, während Jane völlig nackt war und ihre Brüste gegen seine Brust drückte. "Wenn ich dich küsse, kann ich mir nicht vorstellen, jemals damit aufzuhören", hauchte James in ihr makelloses, attraktives Ohr; sie bewegte sich dicht an sein Ohr, ihr heißer Atem war zu spüren. "Ich werde dich nie daran hindern, das zu bekommen, was du begehrst, Schulleiter."- "Ich könnte mir vorstellen, meine atemberaubende Lady, dass du mir einen anders klingenden Titel geben würdest." Er überlegte, während er sie in seine Arme schloss. - Janes Gesicht errötete, ihr Atem ging schwer; sie sehnte sich nach mehr. Bei der spürbaren Erektion, die durch seine Hose ragte, dröhnte die Energie des Raumes.- Jane hüpfte von seinem Schoß, verbeugte sich zu seinen Füßen, gab James leise das Zeichen aufzustehen und stand still und hoffnungsvoll, half Jane, seinen Gürtel zu öffnen, und dann fiel seine Kleidung.- Er trug keine Unterwäsche, und sein beachtliches Glied wippte vor Jane auf. Sie starrte es ungeniert an, ein Lächeln der schieren Bewunderung ging über ihr Gesicht.

Vorher:- James sagte: "Jane, eine umfassende Untersuchung hat ergeben, dass das einzige Verbrechen, das Hannah begangen hat, ein Versehen war."- "Aber das ist unverzeihlich, James, sie hat keinen Spickzettel benutzt."- "Ich bin mir nicht sicher; der belastende Spickzettel wurde ihr in die Hand gedrückt, bevor sie zur Prüfung antrat. Der Täter verdrehte sogar eine Geschichte und gab sie an den Aufsichtsführenden weiter. Wir haben den Schuldigen gefunden."- "Um ehrlich zu sein, habe ich mir schon gedacht, dass du so reagieren würdest, aber wie würdest du reagieren, wenn ich vorschlagen würde, dass Hannah die geforderte Prügelstrafe anwendet?"- Jane hat lange nachgedacht: "Diese Möglichkeit habe ich nicht einmal in Betracht gezogen, aber ich bin mit dem Gedanken einverstanden. Sie hat keine Erfahrung im Umgang mit der Rute und hat nur deine Disziplin beobachtet."

Danach:- "Jane, nach einer gründlichen Untersuchung habe ich herausgefunden, dass Hannah reingelegt wurde", teilte James mit.- "Aber das ist weit hergeholt, James, sie hat sicher keine Abkürzung genommen."- "Ich bin mir nicht sicher; der belastende Spickzettel wurde ihr in die Hand gedrückt, bevor sie in die Prüfung ging. Der Täter hat dann eine Erklärung erfunden und sie an die Aufsichtsbehörde weitergeleitet."- "Hat das Konzept der Bestrafung von Hannah Ihr Interesse geweckt?" James erkundigte sich.- Jane antwortete nachdenklich: "Es ist eine neue Idee, aber sie reizt mich, da sie keine praktische Erfahrung mit dem Rohrstock hat."

Vorher:- Dienstagabend hatte Hannah eine Strategie; ihre Uniform war tadellos, ihre Schuhe geputzt. Sie hatte sogar die notwendigen Dinge für Mittwochmorgen vorbereitet - einschließlich ihres bevorzugten hellblauen Augen-Make-ups -, sammelte die notwendigen Dinge ein, ging ins Badezimmer und füllte die Badewanne mit beruhigendem Schaumbad.

Nach:- Dienstagabend hatte Hannah einen Plan ausgearbeitet; ihre Uniform war tadellos, ihre Schuhe glänzten. Sie hatte sogar das Nötigste für den nächsten Tag zusammengesucht - einschließlich ihres hellblauen Lieblings-Make-ups - und marschierte ins Badezimmer, um das Bad mit ihrem Lieblingsduft, dem künstlichen Schaum, zu füllen.

Unter der Brause hielt Hannah den Duschkopf fest, ihre Fingerspitzen spürten die Wärme des Wassers, während sie ihre Kopfhaut massierte. Während ihr Haar von Lavendelduft umgeben war, ließ sie das heiße Wasser die Reste des Shampoos wegspülen und hinterließ feuchte Locken.

Ihr Kopf war voller Erinnerungen an den Samstag, als sie mit Leslie intim war. Sie konnte das ständige Kribbeln in ihrem Bauch nicht ignorieren, weil sie am nächsten Tag zusammen sein und sich die von Cilla gemachten Fotos ansehen würden.

Hannah fiel es schwer, sich auf ihre täglichen Aktivitäten zu konzentrieren. Sie verbrachte die letzten Tage zu Hause bei ihrer Mutter und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen.

Leslie ließ sie Dinge fühlen, die sie noch nie zuvor erlebt hatte. Allein der Gedanke daran, mit Leslie zusammen zu sein, machte sie schwindelig und atemlos.

Bei Tommy, ihrem Ex-Freund, mit dem sie es jetzt bereute, zusammen gewesen zu sein, hatte sie sich nie so gefühlt.

War sie in Leslie verliebt? Die Dinge entwickelten sich schnell, aber sie wusste es nicht - sie konnte es nicht sagen. Sie war noch nie verliebt gewesen und hatte nichts, womit sie sich vergleichen konnte.

Das Einzige, was sie wusste, war, dass sie mehr über die Gefühle erfahren wollte, die Leslie in ihr auslöste. Sie wollte jeden Aspekt dieser Gefühle erforschen.

Sie stellte den Duschkopf ab und lehnte sich gegen die Badewanne.

Sie schloss die Augen und streichelte mit ihren schaumbedeckten Händen ihren Körper, indem sie über jeden Zentimeter ihrer Haut fuhr. Sie fasste sich an die Brust, und ihre erigierten Brustwarzen bettelten um Aufmerksamkeit. Die Erkenntnis, dass jeder Punkt ihres Körpers empfindlich war, machte sie schwindlig, begierig auf die zarten Küsse von Leslie.

Sie ließ ihre Brustwarzen zwischen den Fingern rollen und stöhnte leise auf, bevor sie zu ihrer anderen Brust wechselte. Nachdem sie ihre beiden großen, geschwollenen Brüste gestreichelt hatte, wanderte sie hinunter zu ihrem Geschlecht.

Ihre Hände griffen nach ihrer Klitoris, aber sie zog sie zurück, entschlossen, ihre Mission zu erfüllen.

Sie griff nach dem alten Rasierapparat ihres Vaters, den sie schon einige Male benutzt hatte, aber jetzt bereitete sie sich auf eine andere Aufgabe vor. Sie schäumte ihre Beine von den Knöcheln bis zu den Knien mit Glycerinseife ein.

Dann ging sie zu ihren Achselhöhlen über - eine schnelle Aufgabe.

Eingeschüchtert von der bevorstehenden Aufgabe, raste ihr Herz bei dem Gedanken, ihre intimste Region zu rasieren.

Sie atmete tief ein, vorsichtig, um sich nicht zu schneiden. Aber sie wollte, dass ihre Haut so glatt wie Satin war. Die Glätte von Leslies kahlem Kätzchen zu sehen, war sowohl visuell ansprechend als auch erregend.

Sie spreizte ihre Beine, balancierte auf je einem Fuß auf jeder Seite und begann leise mit dem Vorgang. Die Rasierklinge glitt über ihr Fleisch und steigerte mit jeder Bewegung die Erregung.

Trotz ihrer Bemühungen errötete sie, als sich ihre Hand und der Rasierer ihrer empfindlichsten Stelle näherten. Vorsichtig näherte sie sich ihrem Kitzler, den sie mit der anderen Hand zu streicheln begann.

Ihr Atem ging schnell, und die Spannung stieg. Ihr Höhepunkt stand unmittelbar bevor. Sie kniff in ihre glitschige Klitoris und erreichte sofort einen Höhepunkt. Als die Wellen der Lust über sie hereinbrachen, genoss sie das Erlebnis.

Als das Wasser in der Badewanne abzukühlen begann, seufzte Hannah, denn sie wusste, dass sie das Bad reinigen musste.

Als sie und Leslie die Krankenstation des Colleges betraten, um sich die Fotos anzusehen, lachten sie. Hannah fand, dass sie fantastisch aussahen. Sie hatten zwar vereinbart, keine Gesichter zu zeigen, aber nur ihr erstes Bild vom Fensterbrett aus, in der alten Latzhose ihres Vaters, durfte gezeigt werden. Beide waren sich einig, dass sie Kopien wollten, also gab Cilla ihnen zusätzliche Kontaktbögen. Leslie konzentrierte sich mehr auf Hannahs bevorstehende Bestrafung, knüpfte ihren weißen Kittel wieder zu und setzte sich auf den Stuhl mit der hohen Lehne, um Hannah zu sich zu bitten. (Die Ankunft des Schulleiters und seine strenge Bestrafung, die bereits im vorherigen Text angedeutet wurde, wurden in dieser Umschreibung weggelassen.]

"Hannah, dein Hintern muss vorbereitet werden, bevor du vom Direktor eine Tracht Prügel bekommst", sagte Leslie und öffnete die Knöpfe ihres Mantels. "Ich sage dir, ohne Aufwärmen ist das zehnmal schlimmer."

Der Mantel öffnete sich und entblößte Hannahs nackte Haut unter ihm. Hannah keuchte vor Schreck, Belustigung und Erregung zugleich. Sie hatte mit Leslie gespielt und die sinnlichen Bilder und ihre gemeinsame Intimität genossen. Kichernd rief sie aus: "Bitte, Madam, bitte schlagen Sie mir auf den nackten Hintern! Er ist so unanständig, er verdient eine Tracht Prügel!"

Leslie gluckste und bewahrte ihre Fassung: "Ungezogenes Mädchen, ich habe eine feste Hand. Ich werde deinen schönen Hintern versohlen, bis er rot wird. Jetzt zieh deine Unterwäsche und deinen Rock aus und setz dich auf meinen Schoß."

Hannah konnte die Freude in Leslies Augen sehen, als sie das Aussehen ihrer Freundin bewunderte und die Art, wie ihre neuen Dessous ihr Selbstvertrauen stärkten. Die Verwandlung war unglaublich.

Zitternd vor Vorfreude und vielleicht sogar vor Aufregung durchquerte Hannah langsam den Raum in Richtung Leslie.

Leslie konnte nicht anders, als Hannahs Schönheit und Ästhetik zu bewundern und die Veränderung an ihr zu bemerken.

Hannah beugte sich gehorsam in der Taille und ließ ihre Hände unter ihren Schulrock gleiten, um ihre Unterwäsche auszuziehen. Dann schlüpfte sie aus ihrem Rock.

Leslie kommentierte: "Hannah! Dein... wow."

Hannah errötete: "Nun, ich dachte, ich probiere mal etwas Neues aus. Es ist irgendwie amüsant, auf eine gute Art."

Leslie lächelte, "Hannah, du bist so ein freches Mädchen. Ich liebe es, aber es wird dich nicht vor deiner Strafe bewahren."

Kichernd positionierte sich Hannah vorsichtig über Leslies Schoß, ihren Hintern nach oben gedrückt.

Das Gefühl, auf Leslies nackten Schenkeln zu liegen, ließ ihr Herz rasen.

Hannah spürte ein Zittern und einen leisen Seufzer, als Leslies kleine Hand begann, ihre entblößte Haut zu streicheln, dann kam der erste Klaps. Sie hielt sich zurück, um nicht laut aufzuschreien.

Nach dem zweiten Schlag spürte sie ein brennendes Gefühl tief in ihrem weichen Fleisch, das sie erschreckte. Tränen stiegen ihr in die Augen und drohten, sie fallen zu lassen.

Leslie versohlte sie erneut, härter, schneller, rotierend zwischen den Backen. Hannah verlor nach dem ersten Dutzend den Überblick; der erhitzte Po bebte bei jedem Schlag, und dann hörte Leslie auf. Hannah konnte nicht mehr zu Atem kommen.

Ihr ganzer Körper fühlte sich brennend an.

Leslies Hand wechselte dann von Prügeln zu Beruhigen und streichelte sanft den flammenden Po. Sie achtete darauf, Hannah nicht zu früh umzuwerfen, da sie nach der Sitzung mit dem Schulleiter noch mehr zu tun hatte.

"Bitte, bitte", flehte Hannah, und ihre Worte wurden unverständlich. Die Schläge hatten aufgehört, aber Leslies Hände streichelten zärtlich über ihr Fleisch. Die intensiven Empfindungen erschöpften sie emotional, und zwischen ihren Beinen stieg die Hitze auf.

Hannahs Aufmerksamkeit wurde abrupt von einem knisternden Geräusch in Anspruch genommen. Leslie drückte einen Knopf, der eine versteckte Gegensprechanlage freigab.

Eine andere Stimme ertönte: "Guten Tag, Mr. Thomas. Danke, dass Sie gekommen sind. Ich verstehe, dass Sie viel zu tun haben, aber wir müssen über den Fortschritt und das Vertrauen in Ihr Unternehmen sprechen."

"Ja, Dr. McClure, ich bin beschäftigt, also machen wir es kurz."

"Ich verstehe, Mr. Thomas, und glauben Sie mir, ich spreche auch nicht gerne über diese Angelegenheit. Aber es ist wichtig. Kürzlich musste ich in einem sehr schweren Fall von Vertrauensbruch ermitteln."

"Was hat meine Tochter jetzt angestellt?" George Thomas stöhnte und hob die Hand.

"Seien Sie versichert, Mr. Thomas, es hat nichts mit Ihrer Tochter zu tun. Diese Situation hat das Vertrauen aller in Sie und Ihr Unternehmen schwer beschädigt." Der Doktor hielt inne.

"Wirklich? Was ist denn hier los?" fragte George.

"Das müssen Sie mir glauben, Mr. Thomas. Aber ich kann darüber nicht schweigen. Sagen wir einfach, dass Sie etwas von dem verlorenen Vertrauen wieder aufbauen müssen."

Hannah legte sich auf Leslies Schoß und schloss die Augen, als die Gefühle sie übermannten. Das rhythmische Streicheln von Leslies Händen linderte ihre Angst und gab ihr das Gefühl von Sicherheit und Nähe.

Sowohl Kim als auch Hannah lächelten, verloren sich in ihrem Verlangen und genossen den Moment. Die sanften Streicheleinheiten nahmen zu und weckten bisher unentdeckte Empfindungen in ihnen.

Ihre Tochter hat versucht, das Leben einer jungen Frau zu ruinieren. Sie hat Pläne geschmiedet, um die Chancen eines sehr talentierten Mädchens zu zerstören, nur weil sie eifersüchtig auf ihre Brustgröße war. Freunde haben ausgesagt, und die für die Prüfung zuständige Person hat Beweise vorgelegt. Das Mädchen, auf das sie es abgesehen hatte, lief Gefahr, von der Schule geworfen zu werden, da ihr alle Prüfungen gestrichen wurden und sie ihr Vollstipendium für das Studium der Veterinärwissenschaften verlor. Die Situation ist so ernst, dass ich erwäge, die Polizei einzuschalten. Außerdem werde ich den Gouverneuren die vollständigen Akten des Falls zukommen lassen. Die Testergebnisse Ihrer Tochter sind fragwürdig und werden auf "nicht bestanden" geändert. Dieser Skandal ist groß genug, um in die Nachrichten zu kommen, und ich kann mir vorstellen, dass der Schaden für Ihren Ruf enorm sein wird.

"Ich verstehe, Sir. Aber ich kann mit dem Skandal auch nicht umgehen, und ich glaube auch an Ehrlichkeit. Wie viel kostet es, die Sache aus der Welt zu schaffen?"

"Mit Geld lässt sich das Problem nicht lösen, Mr. Thomas. Sie müssen verstehen, dass es einen Unterschied zwischen Kosten und Wert gibt.

Leider hat es Ihre Tochter auf eine der einflussreichsten Familien in dieser Gegend abgesehen, und die wollen nur Gerechtigkeit, kein Geld. Das nennt man 'wiederherstellende Gerechtigkeit'."

"Was bedeutet das?"

"Es ist eine Art von Justiz, die sich darauf konzentriert, den Schaden, der durch die Straftat entstanden ist, zu beheben."

George Thomas sah eine Gelegenheit. "Haben Sie schon einmal von einem Geheimbund gehört? Ist es das, worüber wir hier reden?"

James McClure lächelte. "Ja, die Gerüchte, die Sie gehört haben, sind wahr. Wenn Sie damit einverstanden sind, dass Ihre Tochter vor Gericht gestellt wird, können wir die Sache klären."

"Wie streng ist diese Gerechtigkeit?" fragte George Thomas.

"Stellen Sie sich ein paar Dutzend Stockhiebe auf den nackten Hintern Ihrer Tochter vor. Das ist nicht schlimmer als das, was das Ziel der Eifersucht Ihrer Tochter wegen ihrer Handlungen ertragen musste. Natürlich werden Sie dabei sein, um sicherzustellen, dass keine bleibenden Schäden verursacht werden. Es wird peinlich und schmerzhaft sein, aber Ihre Tochter wird trotzdem mit einem blauen Auge davonkommen können."

"Können Sie das arrangieren?" fragte George Thomas. Er wusste, dass er in einer schwierigen Lage war und dass eine schlechte Presse sich negativ auf sein Geschäft auswirken würde.

Dr. James McClure lächelte. "Am Sonntag um 18 Uhr wird ein Wagen kommen, der Sie und Ihre Tochter abholt. Sie schüttelten sich die Hände, bevor George Thomas ging. Sein Gesicht sah fast aus, als würde es vor Wut platzen.

Während die Mädchen auf der Krankenstation zuhörten, ereignete sich die Tragödie.

Die Sprechanlage war immer noch offen, und sie hörten den Schulleiter sagen: "Frau Oberin, wenn Sie mein privates Gespräch beendet haben, kommen Sie bitte sofort mit Hannah Ashworth in mein Büro!"

Die Mädchen sahen sich an wie zwei Rehe, die im Scheinwerferlicht stehen, bis Leslie nervös lachte. "Sieht aus, als würden wir gleich den Hintern versohlt bekommen. Sieh zu, dass du deinen Rock anhast."

Fast unbewusst begann Hannah sich anzuziehen. Sie griff nach ihrem Rock und zog ihn an, während sie sich ihren wunden Hintern rieb.

"Mach dir keine Sorgen um deine Unterwäsche. Du musst sie erst ausziehen, wenn wir dort sind. Ich bin schuld, also überlass mir das Reden, dann können wir den Schaden minimieren. OKAY?" sagte Leslie und versuchte, sie bei Laune zu halten.

"Ich vertraue dir vollkommen", sagte Hannah und nahm Leslies Hand. Gemeinsam gingen sie in Richtung des Büros des Schulleiters.

~~Das Büro des Schulleiters...

Leslie klopfte nicht an die Tür des Schulleiters, sondern öffnete sie und ging direkt hinein, Hannah folgte ihr.

Der Schulleiter stand in der Mitte des Raumes und hatte die Arme vor der Brust verschränkt.

"Ich übernehme die volle Verantwortung, Herr Direktor. Hannah trifft keine Schuld." sagte Leslie, als sie das Arbeitszimmer betraten.

Der Schulleiter hob die Hand, um Leslie zum Schweigen zu bringen. "Lasst uns keine Zeit verschwenden. Zieht euch beide aus. Ihr werdet beide bestraft werden."

Der Ton des Schulleiters war hart und sehr ernst. Er wandte sich einem Schrank zu und holte ein Gerät heraus.

Leslie zögerte nicht. Sie zog ihre weiße Jacke aus und hängte sie auf einen Stuhl in der Nähe. Dann stand Leslie still, die Hände hinter dem Rücken, die Füße gespreizt, den Kopf gesenkt. Bis auf ihre Schuhe war sie völlig nackt.

Auch Hannah zögerte nicht. Sie knöpfte ihre Bluse auf, zog ihren Rock aus, zog ihren BH aus und warf ihn auf Leslies Mantel.

Sie stellte sich neben Leslie und nahm die gleiche Haltung ein.

Der Schulleiter schlenderte hinter den beiden verführerischen jungen Frauen her und bewunderte ihre unbestreitbare Schönheit. Hannah war ähnlich groß und sah aus wie eine ideale englische Rose, mit langen blonden Haaren, blauen Augen und einem etwas dunkleren, makellosen Teint als Leslie. Leslie mit ihrem auffallend roten Haar und den Sommersprossen hatte die weißeste Haut, die man sich vorstellen kann.

Beide waren schlank und sportlich, und James erkannte, dass Hannah Leslies glatt rasiertes Aussehen nachgeahmt hatte. Der Hauptunterschied zwischen den beiden war zweifellos ihre Brust. James war schon immer von Leslies Brüsten und ihren prallen Warzenhöfen fasziniert gewesen. Doch Hannahs Brüste fesselten ihn mit ihrer atemberaubenden Pracht.

Seine Augen leuchteten mürrisch und erkannten die makellose Verkörperung der Jugend, gepaart mit ihrer Unschuld, Vitalität und Begeisterung, unberührt von unvorsichtigem Umgang oder dem Lauf der Zeit.

Fasziniert beobachtete er, wie sie sich die Hände reichten, bis sie sich sogar im Stehen respektvoll an den Händen hielten. Die Tiefe und Ernsthaftigkeit ihrer Verbindung war nicht zu leugnen.

Leslie atmete scharf ein und unterbrach seine Gedanken. Er atmete schwer aus, bevor er sagte: "Als ich sagte, du sollst dich entkleiden, meinte ich nur so viel, dass dein Hintern frei liegt. Ich hätte mich deutlicher ausdrücken sollen, also entschuldige ich mich. Diese Entwicklung wird jedoch nichts an dem ändern, was als nächstes passiert. Hannah, als ein Mann, der zu seinem Wort steht, wirst du bestraft werden. Ich erkenne zwar an, dass du unabsichtlich in Tommys bösartigen Plan verwickelt warst, aber du hättest den Spickzettel wegwerfen oder die Aufsichtsperson ansprechen können. Deine fehlgeleitete Loyalität ist dir jetzt teuer zu stehen gekommen."

Unruhe überkam Hannah.

Zum ersten Mal in ihrem behüteten Leben fand sie sich nackt vor einem Mann wieder, der nicht nur jemand war, den sie respektierte, sondern auch eine geschätzte Persönlichkeit. Sie fühlte sich unglaublich unwohl, spürte aber auch, wie ein seltsames Kribbeln in ihrem Magen erwachte.

Sie beobachtete, wie der Schulleiter sie ansah, was sie zu einer verblüffenden Erkenntnis führte.

Hannah Ashworth begriff plötzlich, dass sie sich von einer naiven Heranwachsenden in eine ausgewachsene junge Frau verwandelt hatte. Sie wurde von Männern und Frauen gleichermaßen als attraktiv angesehen; sie war nicht länger ein unförmiger Sonderling, wie Tommy ihr unterstellt hatte.

Das Gefühl, Leslies Hand in ihrer zu spüren, vermittelte ihr ein unerklärliches Gefühl von Sicherheit und Stärke. Das gab ihr die Zuversicht, mit dieser scheinbar zermürbenden Situation fertig zu werden.

James bemerkte eine leichte Veränderung in Hannahs Gesichtsausdruck. Er lenkte seine Aufmerksamkeit auf Leslie. "Matrone, dafür, dass Sie ein privates Gespräch über die Gegensprechanlage belauscht haben, werden Sie ebenfalls bestraft werden. Doch vor der Bestrafung werden Sie sich beide an die eichengetäfelte Wand stellen, mit den Händen auf dem Kopf und den Füßen auseinander."

Sofort beeilten sich beide Frauen zu gehorchen. Hannah war von Angst überwältigt, während Leslie ratlos wirkte und die Tragweite dieses Szenarios nicht begreifen konnte.

James spielte in seinen Gedanken verschiedene Optionen durch, während er über die beste Vorgehensweise nachdachte. Er fühlte sich hin- und hergerissen zwischen seiner Verantwortung als Schulleiter, seiner Verantwortung gegenüber seiner Patentochter und seinem Mündel und seinem Wunsch, ihre Beziehung zu fördern, und entschied sich für den geeignetsten Plan, um mögliche Rückschläge zu vermeiden.

Mit abwesendem Blick auf die beiden Frauen sagte James: "Hannah, von heute an bist du keine Schülerin von St. Magdalene's mehr. Du darfst zum Abschluss deiner letzten Woche zurückkehren, aber das ist eine Entscheidung, die du treffen kannst. Du wirst an der Abschlussfeier im August teilnehmen."

Er freute sich noch mehr, als er verkündete: "Die Meritorious Honors, unsere höchste Auszeichnung, wird dir verliehen, Hannah. Ich habe deine Mutter und deine Wunschuniversität informiert. Der Dekan, ein persönlicher Bekannter von mir, hat dein Vollstipendium bestätigt, und ich habe dir das offizielle Schreiben zukommen lassen.

Zu Leslie: "Morgen hast du frei, aber am Freitag musst du zum jährlichen Hockeyspiel gegen St. Hilda's wiederkommen. Auch wenn das Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften den Kämpfen der römischen Armeen während Hannibals Invasion in Italien ähnelt, wird es zu erheblichen Verlusten führen. Das Schiedsrichterteam ist in der Regel am meisten betroffen.

Ich bitte Sie, Hannah morgen über die richtige Anwendung von Strafen zu belehren. Ich habe auch Salat überredet, das alte Bootshaus zu besuchen.

Nach dem Drama mit dem Thomas-Mädchen wird ihre Bestrafung am Samstag stattfinden. Außerdem haben Hannahs Mutter und ich vereinbart, dass Hannah die Züchtigung vornimmt.

Stellt euch schließlich an meinen Schreibtisch, einer auf jeder Seite, einander zugewandt."

Zügig gehorchten sie. Als sie ihre Arme auf den dunklen Holztisch legten, berührten ihre Brüste dessen Oberfläche.

Hannah lehnte sich über den Schreibtisch und spürte, wie Leslies Hände die ihren umschlossen und ihre Lippen ihr Worte des Trostes zuflüsterten. Leslie lehnte sich näher an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr: "Wenn das alles vorbei ist, wirst du dich bei mir unglaublich gut fühlen und jeden Schmerz auslöschen."

Hannah unterdrückte ein kleines Lächeln, bevor die Hände des Direktors ihren entblößten Hintern streichelten. Er begutachtete ihr straffes, festes Gesäß, das einen herrlichen Kirschton aufwies. Er tippte auf ihren nackten Hintern: "Knie zusammen, Hannah. Ihre Technik hat sich verbessert, Ma'am, auch wenn Sie eine Stelle übersehen haben." Ein kräftiger Schlag mit der Handfläche landete auf dem Scheitelpunkt ihrer Pobacken.

Hannah keuchte, als ihr der Atem in der Kehle stecken blieb. Dann wurde ihre Haut mit dem glatten Riemen sanft über das empfindliche Fleisch ihres Hinterns gestreichelt.

"Bist du bereit, Hannah?", erkundigte sich der Direktor.

"Ja, Sir.", wimmerte sie.

"Wunderbar, Hannah, das ist die richtige Einstellung. Heute wirst du den Riemen erleben. Deine Hand ist zierlich und vielleicht etwas weich, aber Leslies Hintern muss angemessen bestraft werden. Deshalb wirst du in Zukunft vielleicht auch an einer solchen Disziplinierung teilnehmen. Aber jetzt musst du erst einmal verstehen, wie sich das anfühlt", erklärte er.

Hannah war von seinen Worten verwirrt, verstummte aber, als der Riemen hörbar knackte und sofort in der Mitte ihres Hinterns landete.

Sie stieß einen durchdringenden Schrei aus, bevor sie unwillkürlich ihre Füße vom Boden hob. Sie klammerte sich fest an Leslie.

Es war gerade einmal zehn Tage her, dass sie zum ersten Mal mit dem Rohrstock Bekanntschaft gemacht hatte; sie hatte die verheerende Wirkung auf ihren nackten Hintern fast vergessen.

Der zweite Schlag traf sie einen Zentimeter unter dem ersten. Ihr Körper zuckte heftig, als sie ihren Unmut kundtat.

Autsch! Es brannte so heftig!

Ein glühender Schlag traf genau auf ihre empfindliche, kurvige Region.

"Bitte, Herr!", schrie sie unwillkürlich, als sie bettelte und flehte.

Tränen liefen ihr über die Wangen, weil sie sich schämte, aber es war auch ein seltsames Gefühl der Erfüllung. Sie erkannte, dass sie sich nach Leslies Anerkennung sehnte und dass sie das tapfere Mädchen sein wollte, das von ihr erwartet wurde.

Die Tracht Prügel endete abrupt, und sie blieb auf dem Tisch liegen und schluchzte leise. Leslie streichelte sanft ihren Kopf.

Der Direktor trat hinter Leslie und streichelte ihr entzündetes Gesäß, dessen Struktur er sehr gut kannte. Er sinnierte über die satte rote Farbe, die ihre fast durchscheinende Haut zu bedecken drohte.

Nachdem er den Riemen über Leslies präsentierten Wangen losgelassen hatte, zuckte Leslie zurück. Doch sie besann sich auf ihre stoische Haltung.

Ihre Augen wurden glasig, als diese quälenden Schläge auf sie niederprasselten, aber sie brachte keinen Ton über ihre Lippen. Todesheiße Tränen rannen in Strömen herunter. Trotz Hannahs schraubstockartigem Griff um ihre Hände hätte Leslie die Strenge zugegeben, wenn sie hätte sprechen können.

Die Direktorin legte den Gurt auf das Pult. "Meine Damen", sagte Dr. McClure, "auch wenn es mir Spaß macht, zwei nackte Mädchen in meinem Büro zu haben, muss ich mich um andere Dinge kümmern. Nehmen Sie sich Zeit, Ihre Sachen zusammenzusuchen."

Er verließ den Raum, was Leslie dazu veranlasste, sich zu erheben, wobei ihre Beine leicht nachgaben.

Von ihren Gefühlen entmündigt, lag Hannah schlaff auf dem Tisch, bis Leslies Hände auf ihren Schultern lagen.

"Hannah", flüsterte Leslie, und ihr schottischer Akzent verwandelte ihren Namen in eine liebevolle Liebkosung, "du schmeckst göttlich. Ich könnte mich in deinen Lippen verlieren."

Hannahs Zunge huschte zu ihren Lippen und ließ sie feucht werden. Sie beugte sich vor und winkte Leslie mit dem Kinn zu.

Leslies weiche Lippen streichelten die ihren für einen kurzen Moment, als Funken durch ihr Wesen flogen. Ihre Lippen trennten sich, ihre Zungen badeten in einem leidenschaftlichen, lustvollen Kuss.

Leslie löste sich zögernd aus dem Kuss und streichelte sanft Hannahs Wange. "Du bist einfach göttlich, Hannah. Deine Lippen sind mein Zufluchtsort."

Leslie entfernte sich und schluckte einen Lungenzug Luft. Hannahs Atmung war schwerfällig. Sie lehnte ihre Stirn an Hannahs. "Komm schon, Abiturientin, lass mich deinen Schmerz lindern und deinen gequälten Hintern trösten."

Hannah hatte für einen Moment ihre schmerzenden Pobacken vergessen.

"Komm mit, meine Liebe", sagte Leslie und sammelte mit einer Hand ihre Kleidung ein, während sie Hannahs Hand nahm. Sie machte sich auf den Weg zu einer unauffälligen Tür, die zu der dunklen Holzvertäfelung des Arbeitszimmers passte. Die Tür führte zu einem kleinen Korridor, von dem zwei weitere Türen abgingen. Leslie öffnete die am weitesten entfernte und schritt selbstbewusst hindurch.

Zu Hannahs Erstaunen führte sie sie direkt in die Krankenstation.

"Leg dich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett, ich hole die Heilsalbe", sagte Leslie mit fester Stimme.

Hannah tat wie ihr geheißen und erinnerte sich an das letzte Mal, als die Creme Wunder gewirkt hatte.

Leslie kam zurück und begann zärtlich, die Creme auf Hannahs wunden, roten Po aufzutragen. Die breiten Streifen hatten sich in ein wütendes Rot verwandelt.

Vorsichtig und bedächtig rieb sie den Balsam in jeden Zentimeter von Hannahs Haut ein. Sie konnte spüren, wie Hannah dabei zitterte. Ihre Hände berührten nicht nur die schmerzende Haut, sondern auch jeden anderen Teil von ihr. Sich um Hannahs Körper zu kümmern, erfüllte Leslie mit Freude.

"Hannah, dreh dich um, ich glaube, deine Lippen brauchen etwas mehr Aufmerksamkeit", flüsterte Leslie.

"Ja, bitte!" Hannah antwortete mit einem strahlenden Grinsen. Sie richtete sich auf und drehte sich so, dass sie sich mit dem Oberkörper auf ihre Unterarme stützte.

Hannah beobachtete, wie die Sommersprossen auf Leslies Brust und Schultern immer deutlicher hervortraten, als würden sie ihre Erregung unterstreichen: "Du bist so schön." Sagte sie leise.

Hannahs Augen waren voller Sehnsucht, als Leslie die Lücke überbrückte und Hannahs geöffnete Lippen fand. Leslie grinste, als sie den Kuss fortsetzten. Leslies Hände wanderten Hannahs Hüften hinauf, um ihre schmale Taille herum und an ihrer Seite entlang, um die glatte Haut ihres Bauches zu streicheln.

Sie beugte sich herunter und nahm Hannahs rechte Brustwarze in den Mund.

Hannah keuchte angesichts der Tiefe ihrer Gefühle, als Leslies Zunge die harte Knospe neckte und ihr Saugen mit schnellen Knabbereien untermalte. Nach einer Weile wechselte Leslie zu ihrer linken Brust, und Hannah stöhnte laut auf.

Hannahs Puls beschleunigte sich und ihr Atem wurde mit jeder Sekunde flacher, da das brennende Verlangen in ihr immer stärker wurde.

Einige Zeit später hob Leslie ihren Kopf von Hannahs Brustwarzen und küsste ihren Unterleib, wobei ihre Zunge über Hannahs glühende Haut tanzte und sie herumwirbelte. Sie bewegte sich nach unten, küsste tiefer und tiefer, um sich vorsichtig zwischen Hannahs Gliedmaßen zu positionieren. Sie musste Hannahs Knie spreizen, küsste an ihren empfindlichen Innenschenkeln entlang und ließ Hannah mit jedem Kuss erbeben.

Schließlich berührte ihre Zunge leicht Hannahs außergewöhnlich feuchtes Geschlecht, und sie lachte über Hannahs wimmerndes Stöhnen, das Wellen der Ekstase in Hannahs sämtlichen Nervenenden auslöste.

"Leslie, bitte, bitte", flehte Hannah.

Leslie schwieg, ihre Lippen und ihre Zunge waren damit beschäftigt, Hannahs bebende, zarte Haut zu erforschen.

Hannahs ganzer Körper summte, ihr Mund klaffte auf, und ihr Atem war flach und rasend.

Plötzlich rollten Hannahs Augen zurück, als Leslies heiße, feuchte Zunge mit einem langen, langsamen Lecken in ihren intimsten Bereich glitt, der jeden Teil von ihr berührte. Ihre Hüften begannen zu stoßen und versuchten, sich gegen diese liebliche Zunge zu stemmen.

Leslie packte Hannahs Schenkel und gab ihr so den nötigen Halt, um ihr Gesicht in Hannahs sehnsüchtiger Vagina zu vergraben. Leslie leckte über die Außenseite ihrer Lippen, bevor sie daran saugte.

Leslie war in Ekstase, Hannah schmeckte göttlich, und Leslie atmete ihren Duft tief ein, einen wohlriechenden Duft mit einem Hauch von Gewürzen. Langsam bewegte sie sich auf und ab, während sie ihre Zunge so weit in Hannah hineinschob, wie sie konnte.

Leslie bemerkte, dass Hannahs Atmung flacher wurde, und ihre Beine waren in einem angespannten Zittern verschlossen. Sie bewegte sich in Hannahs Geschlecht, und sie antwortete mit einem gutturalen Stöhnen.

Leslie nahm Hannahs harte, kleine Klitoris in ihren Mund. Nach einem Moment begann sie sie sanft zu küssen, dann biss sie spielerisch zu.

"Hör nicht auf, bitte, oh..." Hannahs Stimme verebbte. Leslie spürte, dass Hannah sich schnell ihrem Höhepunkt näherte. Hannahs ganzer Körper spannte sich für einen Moment der Ruhe an, bevor sie in Bewegung geriet, ihr Rücken wölbte sich von der Pritsche, ihre verkrampften Finger griffen vergeblich nach etwas, das sie festhalten konnte, während ein Urschrei zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hervorquoll. Sie wurde bis an den Rand und darüber hinaus getrieben, und die Lust schoss durch ihren geschwächten Körper, als sie den Orgasmus erreichte.

Leslie machte weiter, ihre flinke Zunge tanzte über Hannahs kribbelnde Lustzone. Nach kurzer Zeit explodierte Hannah erneut und schickte ihre Nerven zurück zu den Sternen.

Leslie löste sich und kroch an Hannahs erschöpfter Gestalt hinauf; ihre Lippen trafen sich in einem tiefen, ernsten Kuss, der Hannah erlaubte, sich zu entspannen, ihre Glieder zu lockern und ihre Augen vor Müdigkeit schwer zu machen.

Hannah wurde sich bewusst, dass sie auf dem Bett lag, mit einer leichten Decke über sich und einem warmen, kuscheligen Körper, der sich an sie schmiegte und sie einhüllte.

Hannah musste grinsen, als sie die attraktive Haltung von Leslie bemerkte, die elegant in hautengen Shorts und einem eng anliegenden weißen Top gekleidet war. "Hast du vergessen, dich richtig anzuziehen?", erkundigte sie sich. Leslie lachte nur. "Ich habe mich von James Brown inspirieren lassen - er singt 'Hot Pants' - das steht dir, findest du nicht?" Sie gestikulierte in Richtung der passenden blauen Tasche und wirbelte dann herum. "Wir haben ein Picknick dabei, also werden wir den Nachmittag am Fluss verbringen. Außerdem können wir vorher noch etwas üben", fügte sie hinzu und offenbarte damit einen durchdachten Plan.

Nachdem sie gehört hatte, was sie wollte, schmunzelte Hannah: "Aber was ist, wenn meine Mutter, die alte Lehrerin, davon erfährt?"

"Hannah, du solltest deiner Mutter ein bisschen mehr vertrauen. Sie ist cooler, als du es ihr zutraust. Außerdem ist sie immer dein größter Fan und Unterstützer gewesen. Du kannst dich glücklich schätzen, jemanden wie sie in deinem Leben zu haben." Dann deutete Leslie auf ihren Kleiderschrank und bot an: "Ich habe dir genau das gleiche Outfit gekauft. Du siehst auch in diesen Hotpants wunderschön aus!"

Leslie wechselte den Gang und fragte: "Übrigens, wie heißt deine Freundin Lettie?

"Ihr richtiger Name ist Lettuce Fortisque-Blake. Sie ist freundlich und unverschämt, immer für einen Spaß zu haben. Sie kommt aus gutem Hause, ist sehr gebildet und kennt viele Leute", erklärte sie. "Sie verehrt Timothy, und sie passen perfekt zusammen. Sie lieben das Prügeln gleichermaßen und erhalten seit ihrer Schulzeit Prügelsessions. Seine Familie hat die Hochzeit arrangiert, und sie wurde in der Kathedrale abgehalten. Sie sind gerade aus den Flitterwochen auf den Tucks- und Caicosinseln zurück.

Zusammen mit ihren Worten wanderte Leslies Berührung über die weiche Haut von Hannah. "Wenn du so weitermachst, werden wir unser Arrangement nicht zu Ende bringen", warnte Hannah, löste sich aus Leslies Umarmung und führte sie nach oben.

In ihrem Schlafzimmer begann Hannah, ihr Nachthemd auszuziehen. Leslie griff sofort zu, schlang ihre Arme um Hannahs Taille und zog sie mit einem langen Kuss an sich. "Wir enden immer nackt und in den Armen des anderen, wenn wir zusammen sind", bemerkte Hannah.

"In der Tat, manchmal ein hartes Leben", spottete Leslie, deren Gesicht einen lustigen Ausdruck trug.

"Hast du irgendeinen Einblick in Lettie?", fragte sie.

"Lettie ist eine aufgeschlossene und exhibitionistische Frau. Sie kommt aus reichem Hause, hat eine ausgezeichnete Ausbildung und verfügt über ein großes Netzwerk. Sie ist besessen von Timothy, der mit ihr zusammen ist. Sie sind praktisch seit ihrer Kindheit ein Paar - sie waren von Anfang an zusammen und haben eine starke Verbindung. Sie lieben es, sich den Hintern zu versohlen und versohlt zu werden." Leslie erzählte weitere Details über die Hobbys ihres neuen Freundes.

"Aber hör nicht auf, mich zu berühren!", murmelte sie in Hannahs Ohren. "Du siehst heute umwerfend aus", ergänzte Leslie und gab Hannah ein gutes Gefühl für ihr Aussehen.

~~Ooo~~

Auf dem Weg zu ihrem Ziel verblasste Leslie's Freude und machte einer strengen Miene Platz. "Hannah, eine wichtige Bitte - bitte verrate kein Wort darüber, was wir hier tun, was wir tun oder wo wir sind. Ich gestehe, dass ich seit gestern Abend darüber nachdenke, diese Schlampe Thomas zu bestrafen."

Hannah antwortete schnell. "Ich verstehe und glaube an die Geheimhaltung unserer Aktionen. Ich bin begierig darauf, mehr zu erfahren. Ich werde mein Versprechen nicht brechen", versicherte sie.

Nach einer kurzen, aber fesselnden Fahrt erreichten sie ein abgelegenes, einstöckiges Bootshaus, das von einer riesigen, blumenübersäten Wiese und einem einzigen Eingangstor umgeben war. Die Holzkonstruktion ragte in den Fluss hinaus und beherbergte traditionelle Ruderboote und eine Motorjacht, während im Erdgeschoss eine Bootsausrüstung untergebracht war. Leslie schloss eifrig die Seitentür auf und stieg die Holztreppe in den ersten Stock hinauf.

Im Obergeschoss wurden sie von einem einzigen, großen Raum empfangen. Das hölzerne Interieur begeisterte Hannah, denn der Raum war mit verschiedenen Geräten zum Festbinden und Strecken von Menschen gefüllt.

Am Ende des Raumes befand sich eine voll ausgestattete Bar, von der aus man alle Geräte bequem beobachten konnte.

Eine entspannende Lounge mit gemütlichen Chesterfield-Ledersofas und -Stühlen rundete den Raum ab und sorgte für ein angenehmes Ambiente.

Hannah war neugierig: "Leslie, was ist das hier?"

"Das ist der Discipline Club, er besteht, nehme ich an, weil sich die Gesellschaft im Allgemeinen verändert.

Die meisten dieser Veränderungen sind positiv; wir sind zunehmend toleranter und genießen mehr Freiheit, als wir uns noch vor einem Jahrzehnt hätten vorstellen können.

Die Entbehrungen der Nachkriegsjahre verblassen, die Arbeiterklasse steigt auf. Vor allem die Frauen profitieren davon, und immer mehr von uns nutzen die Gelegenheit, wir selbst zu sein und selbst zu denken, was viele Menschen irritiert.

Wie Huxley es ausdrückte: "Es ist eine schöne neue Welt", aber bei jeder brandneuen Ordnung müssen bestimmte Dinge bestehen bleiben. Sie dienen als Gegengewicht und bieten eine gewisse Entlastung.

Dieser Ort besteht seit 150 Jahren, und Sie wären erstaunt, wie viele einflussreiche, hochrangige Persönlichkeiten unserer Gemeinschaft dazugehören.

Wahrscheinlich hat er sich so lange gehalten, weil er einen Gegenpol zu all den Veränderungen bildet.

Einige der Menschen, die unsere Disziplinargesellschaft besuchen, haben Freude am Empfangen, andere haben Freude am Geben, und einige wenige genießen beides.

Die Geräte hier sind seit ihren Anfängen ununterbrochen in Gebrauch; es würde mich nicht überraschen, wenn Ihre Ururgroßmutter an die Wand gespannt und einer ordentlichen Tracht Prügel unterzogen worden wäre.

Hannah kicherte: "Das bezweifle ich; die Familienüberlieferung besagt, dass sie die erste echte Matriarchin war, und sie wäre diejenige gewesen, die die Prügel verabreicht hätte."

"Vielleicht hast du recht; dieser Ort hat sich immer für Gleichberechtigung eingesetzt. Wie auch immer, lassen wir die Geschichte hinter uns und suchen wir ein geeignetes Gerät."

Leslie griff in einen breiten, flachen Schrank, an dem reihenweise qualvoll aussehende Riemen, Stöcke und Peitschen hingen. Sie holte einen schwarzen, bräunlichen Riemen heraus.

"Das ist das erste Gerät, das Sie benutzen werden, eine robuste Lochgelly-Tawse. Die Engländer bezeichnen es als Strap, die Schotten als Tawse; auf Gälisch bedeutet es Lederriemen einer Peitsche.

Es handelt sich um ein robustes, hochwertiges Leder mit zwei Enden; es wiegt etwa sechs Unzen, fühlt sich aber wie eine halbe Tonne an, wenn es richtig eingesetzt wird."

Leslie reichte Hannah das Gerät. Sie bemerkte die geschwungene Form des Griffs; er war etwa einen Meter lang und zwei Zoll breit. In ihrer Hand fühlte es sich nicht schwer an, aber das anhaltende Unbehagen auf ihrem Hintern erinnerte sie an seine Potenz.

Leslie unterbrach Hannahs Gedanken. "Wenn Lettie hereinkommt, empfehle ich, sie damit vor dem Hauptereignis aufzuwärmen.

"Zwei Sätze scheinen übertrieben", erkundigte sich Hannah.

"Nicht für Lettie; sie kann alles ertragen, was Sie ihr zumuten. Sie ist ein Naturtalent, denn sie wurde von klein auf mit der Peitsche und dem Rohrstock erzogen."

Leslie kehrte zum Schrank zurück und holte einen weiteren Gegenstand heraus. "Als Nächstes brauchst du den Stock. Das ist ein 3 Fuß langer Hickory-Strafstock. Das ist ein robustes Hartholz, das nicht bricht wie Rattanstöcke. Das sind handgefertigte Stöcke von höchster Qualität. Er ist stabil, gerade und perfekt ausbalanciert, was präzise Schläge ermöglicht. Sie werden auch feststellen, dass er nicht rund, sondern oval ist, was die Breite des Streifens vergrößert. Der Griff ist mit Lammfell ummantelt, um ein Abrutschen und Verdrehen zu verhindern. Es ist ein robustes Hartholz mit einer leichten Feder, die für ein extremes Gefühl sorgt und klare, definierte Abdrücke hinterlässt."

Leslie reichte den Stock an Hannah weiter, die ihn am Griff festhielt und mit den Fingern über seine Länge fuhr. "Ich wusste gar nicht, dass der Umgang mit diesen Werkzeugen so kompliziert ist; ich fühle mich, als müsste ich eine Prüfung ablegen."

"Du hast es fast geschafft. Lass uns an dem großen Boxsack üben!" wies Leslie an.

Sie ging in die hintere Ecke, Hannah folgte ihr.

In der Ecke hing ein Boxsack, der wie eine Zielscheibe aussah.

"Das ist der große, ideal, um sich an den Einsatz von Tawse und Stock zu gewöhnen, bevor ein richtiger Boden kommt", bemerkte Leslie.

Hannah schlug etwa dreißig Mal mit dem Stock auf den Sack, bevor die Tür aufschwang und einen überraschenden Neuankömmling enthüllte.

Lettuce Fortisque-Blake, fast 1,80 m groß, blond und voller Energie, schritt in den Raum.

Sie umarmte Leslie kräftig, hob sie fast von den Füßen und küsste sie auf die Wange. Als sie Leslie wieder absetzte, streckte sie Hannah ihre Hand entgegen: "Hallo, du musst Hannah sein. Ich habe schon viel Tolles über dich gehört, aber nicht, wie heiß du bist, und die passenden Outfits für deine Peiniger, wie niedlich." Lettie schüttelte Hannahs Hand fest, dann umarmte sie sie.

Ohne Zeit zu verlieren, erklärte sie: "Ich verstehe, Hannah, du bist ein Neuling und möchtest üben, denn du musst diesen Samstag eine wohlverdiente Tracht Prügel verteilen. Ich werde dieser Veranstaltung beiwohnen und meine Dienste und Hilfe anbieten.

Ich werde kein Blatt vor den Mund nehmen und auch nicht zögern, denn ich habe bereits eine Einladung vom Präsidenten des Clubs erhalten, heute dabei zu sein und meine Dienste anzubieten."

Der Präsident bestätigt, dass er in den kommenden Stunden seinen Körper für jede Form der Schmerzzufügung zur Verfügung stellen wird, einschließlich Peitsche, Prügel, Leder und Rohrstock, während er bei Bedarf Hilfe anbietet. Es gibt nur eine Bedingung: Er wird "Bambi ist tot" rufen, wenn er aufhören muss, woraufhin die Aktivitäten beendet werden müssen. Der Präsident vertraut auf Leslies Fachwissen und glaubt, dass es keinen besseren Ausbilder für solche Aufgaben gibt. Lettie macht eine kurze Pause, nachdem sie die Treppe hinaufgestiegen ist.

"Ich verstehe und schätze Ihre Unterstützung sehr", sagt Hannah.

"Mach dich bereit!", ruft Lettie und löst ihre Schulterriemen. Ihr Kleid fällt zu Boden und gibt den Blick auf ihren völlig nackten Körper frei. Letties große Brüste stehen einladend hervor und ziehen Hannahs Blicke auf sich.

"Ich hab's dir ja gesagt, sie ist eine schreckliche Exhibitionistin", scherzt Leslie und wendet sich an Lettie. "Was ist dein Geheimnis, Lettie?" fragt Leslie, fasziniert von Letties strahlender Haut.

"Oh, das ist definitiv mein Timothy", antwortet Lettie mit einem breiten, anerkennenden Lächeln. "Er ist sehr aufmerksam und sehr energisch, weißt du. Wir hatten mehrmals am Tag Sex. Außerdem ist das Anwesen meines Onkels privat, deshalb war kein Badeanzug nötig." Sie lacht herzhaft.

"Super, du hattest Spaß, aber jetzt bist du dran. Rüber zu der seltsam aussehenden Bank", weist Leslie sie an. Hannah starrt Lettie an, als sie sich auf die seltsame Bank setzt. Sie ist perfekt auf ihre Hüften ausgerichtet, so dass diese auf dem roten Lederpolster aufliegen. Sobald Lettie sich beugt und die Ellbogen aufstützt, hebt sich ihr Po und präsentiert sich perfekt.

Leslie geht zu Lettie, fixiert ihr Handgelenk mit einer Lederfessel auf der einen Seite und wiederholt den Vorgang auf der anderen Seite.

Lettie ist nun bewegungsunfähig.

Leslie wendet sich Hannah zu und nimmt ein einzigartiges, lehrerhaftes Auftreten an. "Hannah, das Wesentliche der körperlichen Züchtigung ist die Verabreichung von Schmerz, aber auch dein geistiger Zustand ist wichtig. Sie muss mit Zustimmung erfolgen, sonst wird sie zu einer sinnlosen Brutalität. Timothy und Lettie setzen Disziplinarmaßnahmen ein, um ihre Aktivitäten aufzupeppen; beide sind in öffentlichen Schulen erzogen worden. Lettie empfindet den Schmerz als befreiend und unglaublich erregend.

Sie führen Korrekturen durch und stellen sicher, dass die zu disziplinierende Person über den Grund informiert ist. Vergessen Sie nicht, dass wir nie einen irreparablen Schaden anrichten. Hier gibt es keinen Sadismus."

Hannah nickt, ihr Blick ist angestrengt auf die nackte, bewegungsunfähige Frau, die nur wenige Zentimeter entfernt ist.

Leslie ergreift Hannahs Hand und verschränkt ihre Finger. "Du bist eine starke Frau; deine Schulzeit liegt hinter dir." Dann zögert Leslie.

Hannah schlingt ihre Arme um Leslies Taille und umarmt sie fest. Sie ist verblüfft über die Unsicherheit, die sie in Leslies Stimme noch nie gehört hat.

Hannah und Leslie küssen sich wieder, ihre Lippen streicheln einander. Der erste Kuss ist langsam und voller Zärtlichkeit. Das Herstellen einer Verbindung lässt ihre Münder vor Wärme kribbeln. Hannahs Zunge tastet sich an Leslies Lippen heran und bittet um Erlaubnis, eindringen zu dürfen. Leslies Lippen öffnen sich leicht, und Hannahs Zunge verbindet sich mit Leslies.

Der zweite Kuss ist leidenschaftlicher, die beiden verfallen in ein gegenseitiges Verlangen nacheinander.

In diesem Kuss steckt eine Garantie, die besagt: Ich brauche dich.

Hannahs Handflächen umschließen Leslies Brüste, bringen sie näher heran und reagieren auf die Wärme, die von Leslies Körper ausgeht.

"Leslie, wie ist unzureichend. Du hast mir Selbstvertrauen gegeben, eine Sicherheit, von der ich nie wusste, dass ich sie habe", antwortet Hannah und versucht, ihre Ängste zu zerstreuen. Leslie schließt die Augen, ringt mit ihren Gedanken, dann spürt sie, wie Hannahs Finger ihre Wange streifen, der Kontur ihres Kiefers folgen, ihr Kinn berühren und ihren Kopf nach oben neigen. "Leslie, konzentriere dich auf mich." befiehlt Hannahs Stimme.

Leslie schreckt auf, ihr Körper zittert, als sie Hannahs intensiven Gesichtsausdruck sieht. "Woher kommt das denn, Leslie? Du bist doch sonst so selbstbewusst!"

"Ich weiß es nicht, aber es hat mich getroffen - das Ende des Colleges, du ziehst weiter zu größeren und besseren Dingen. Es ist einfach beängstigend."

"Bitte mach dir keine Sorgen, Leslie. Ich gehe nicht weit weg. Ich werde eine Woche lang bei meinen Großeltern wohnen und dann zur Universität gehen, die gleich um die Ecke ist. In fünf Jahren bin ich zurück und wohne bei meiner Mutter. Sie ist nach London gezogen und kauft mir ein Auto als Abschlussgeschenk. Auf diese Weise wird es für mich einfacher sein, zurückzukommen und euch zu besuchen."

"Aber ... was ist mit uns?" Leslies Stimme war sanft und zaghaft.

"Uns? Du Dummkopf, mit uns ist alles in Ordnung. Ich habe nicht vor, das hier zu beenden. Aber ich hatte gehofft, wir könnten beim nächsten Mal unsere Kleider anbehalten und ein richtiges Date haben, vielleicht ins Kino gehen?" flüsterte Hannah.

"Ihr zwei Turteltäubchen, hört auf zu flüstern und lasst uns mit meiner lang erwarteten Tracht Prügel weitermachen!" Die Stimme von Lettie unterbrach den romantischen Moment.

Sowohl Hannah als auch Leslie kicherten über die Unterbrechung und richteten ihre Aufmerksamkeit wieder auf Letties wackelnden Hintern.

Hannah begutachtete Letties nackten Hintern, streckte die Hand aus und streichelte ihre perfekten Backen. "Böser Lettie, deine Unverschämtheit und Respektlosigkeit gegenüber Leslie und mir ist unentschuldbar. Du hast nicht einmal höflich um eine Tracht Prügel gebeten. Dafür wird dein Hintern bestraft werden!" Sie unterstrich ihren Standpunkt mit einer harten Ohrfeige auf Letties rechte Wange, die einen roten Handabdruck hinterließ.

"Ja, Ma'am, danke, Ma'am." erwiderte Lettie fröhlich.

Leslie war von der plötzlichen Wendung der Ereignisse überrascht. Hannah hatte bewiesen, dass sie ihr Gespräch unbestreitbar verstanden hatte.

Hannah nahm einen dicken Lederriemen in die Hand und testete seinen Schwung an ihrer Hand. Er stach, aber sie lächelte.

Sie ging auf Lettie zu und streichelte ihren Po. "Vertrau mir, du wirst mehr Schmerz empfinden als ich durch diesen Riemen."

Lettie wölbte bereitwillig ihren Rücken und wartete auf den nächsten Schlag.

Hannah begann, Lettie mit kalkulierter Präzision zu versohlen. Jeder Schlag landete mit Kraft und hinterließ ein stechendes Gefühl.

Bei jedem Schlag zuckte Letties Körper zusammen und entspannte sich dann langsam.

Hannah hatte ein starkes Gefühl der Dominanz.

Sie schlug weiter auf Letties Hintern und Oberschenkel, jeweils eine Serie von zehn Schlägen für jeden Bereich. Der Schmerz steigerte sich mit jedem Schlag und verbrannte Letties Haut.

Der Raum hallte von Letties stöhnenden Schreien wider.

Nach vierzig Schlägen hielt Hannah inne. "Das ist eine wohlverdiente Bestrafung, Lettie. Das hast du gut gemacht!" Lettie stimmte zu: "Ich stimme von ganzem Herzen zu!"

Hannah berührte die noch immer brennenden Wangen und wunderte sich über die Intensität des Pochens. Sie fuhr mit ihren Fingern an Letties Schenkeln entlang und bemerkte die Nässe, die von ihrem Geschlecht ausging. Hannah verspürte ein ungewohntes Verlangen, sie zu berühren.

Hannah ging zurück zur Wand und griff nach ihrem Rohrstock. Sie wollte sehen, wie Lettie auf den Schmerz des Rohrstocks reagierte.

Leslie beobachtete Hannah, wie sie sich im Geiste auf die Schläge vorbereitete. Sie bewunderte ihre Konzentration und Entschlossenheit.

Der Rohrstock kam in einem Bogen herunter und schnitt tief in Letties Wangen. Der Stock pfiff durch die Luft, prallte auf die Haut und prallte dann mit einem lauten Geräusch zurück.

Hannah änderte den Winkel und zielte diesmal auf eine größere Wirkung. Der Stock traf auf Letties Fleisch und verursachte einen lauten Knall und einen dunklen Fleck.

Der Stock hob und senkte sich und schlug mit jedem kräftigen Schlag auf Letties Po.

Lettie begann gegen ihre Fesseln anzukämpfen und stöhnte bei jedem Schlag.

Hannah führte die Hiebe methodisch aus und stellte sicher, dass jeder Schlag die gleiche Stelle traf. Sie wollte Lettie eine gründliche Bestrafung geben.

Leslie sah aufmerksam zu, gefesselt von der Intensität der Szene.

Als die Peitsche zum vierten Mal gegen ihr Fleisch schlug, hallten Letties Schreie durch den Raum, als sie verzweifelt versuchte, sich aus dem Griff der Peitsche zu befreien. Nach dem sechsten Schlag war sie totenstill, ihr Kopf hing tief.

Hannah hielt inne und setzte die Peitsche ab. "Es ist Zeit, Lettie." Sie hörten, wie sie nach Luft schnappte, ihre Worte waren übereilt.

Ich schaute auf die Uhr: "Es ist viertel vor eins." antwortete ich.

"Weil ich Timmy gesagt habe, dass er in seiner Mittagspause für einen Quickie herkommen soll. Er wird jeden Moment hier sein. Es wird uns allen Spaß machen, wenn ihr beide bleibt und zuschaut." Erklärte sie.

"Ich wusste schon immer, dass du ein bisschen wild bist, Lettie Fortisque-Blake. Mal sehen, ob mein unschuldiger Freund das auch so sieht", stichelte Leslie.

"Noch ein Abenteuer? Etwas Unanständiges?" fragte Leslie, ihre Stimme war einladend. Hannah zögerte, unsicher, was sie erwarten sollte, aber sie wollte ihrer Freundin unbedingt gefallen. "Aber wir werden einfach nur dasitzen und zusehen, keine Sorge", versprach Leslie. Hannah nickte und folgte Leslie zu einem großen Sofa.

Sie setzte sich und sah zu, wie sich Letties Hintern tiefrot färbte und bläuliche Flecken aufwies, als sie die Ergebnisse der harten Peitschenhiebe sah. Wenige Augenblicke später kam Leslie mit einem Glas Brandy wieder zum Vorschein. "Nippen Sie langsam, genießen Sie den Geschmack und lassen Sie sich die Show nicht entgehen", sagte sie und reichte mir das Glas.

Das Geräusch von sich nähernden Füßen jagte mir einen Schauer über den Rücken, als Timothy durch die Tür stürmte und jeden Knopf seines Hemdes öffnete. Er riss sich den Gürtel ab und stürmte ins Zimmer. "Hilflose Frau, du solltest besser bereit sein", spottete er. "Ich versuche nur zu bekommen, was ich verdiene, da du nicht entkommen kannst", erwiderte Lettie.

Als ich das hörte, nahm ich einen vorsichtigen Schluck von dem Brandy und spürte, wie das Brennen meine Kehle hinunterlief. Timothy verschwendete keine Zeit und ließ sich auf Letties Körper sinken, seine Erektion war bereits durch die gelockerte Hose sichtbar.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur Diagramme der männlichen Anatomie gesehen, daher schockierte es mich, dies in der Realität zu sehen. Mein Herz raste, und meine Handflächen wurden schweißnass; diese Zurschaustellung von Intimität war etwas, das ich noch nie erlebt hatte. Die Szene vor mir war eine seltsame Mischung aus Erregung und Unbehagen, aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden.

Timothy begann, in sie zu stoßen, und ihre Füße hoben bei jedem Stoß seiner Hüften hilflos vom Boden ab. Der Geräuschpegel stieg ins Unermessliche, ihr atemloses Keuchen und Grunzen war über dem Stoßen ihrer Körper zu hören. Letties Brüste wippten gefährlich, und ich konnte hören, wie sie gegen ihren Körper klatschten.

Wie betäubt sah ich zu, wie meine Freundin, deren Körper sich vor Ekstase und Lust verzerrte, diesen intimen Moment mit einem Fremden erlebte. Die Intensität im Raum war elektrisierend, aber was mich wirklich schockierte, waren die Geräusche. Mir wurde klar, dass das leidenschaftliche Liebesspiel, über das ich gelesen hatte, mit Gedichten von romantischer Schönheit beschrieben wurde. Doch in diesem Moment wirkten ihr Stöhnen und ihre Schreie harsch, eine unhöfliche Unterbrechung des ruhigen Nachmittags.

Bald wurden das Stöhnen und das Ächzen ein und dasselbe, und ich konnte Timothy schreien hören: "Fülle mich!" Als sein Körper von den letzten Pumpstößen schwankte, brach er auf die zitternde Lettie zusammen.

Als Timothy seine Fassung wiedererlangte, half er Lettie auf die Beine. Er drehte sich zu uns um, und ein breites, jugendliches Grinsen ging über sein Gesicht. "Hey, ihr zwei, das ist Leslie, meine unanständige Freundin, und ich glaube, das ist Hannah, unsere neueste Freundin".

Ich spürte, wie sich die Röte auf meinen Wangen ausbreitete, als seine Worte in meinen Ohren klangen, denn ich wusste, dass sich mein eigenes Verlangen in meinem Gesicht zeigte.

Lettie wandte sich an Leslie. "Ihr beide habt fantastische Arbeit geleistet, um mich aufzuwärmen", flüsterte sie.

Wir holten unsere Mäntel und wurden von Lettie herzlich umarmt und geküsst, bevor wir das Bootshaus verließen. Danach machten wir uns auf den Weg zurück zu Leslie's Auto. "Lass uns das Picknick zu mir nach Hause bringen."

Als sich die Tür hinter uns schloss und ich auf dem Beifahrersitz saß, musste ich unweigerlich an die Ereignisse des Tages denken. Die Peitschen, die Geräusche, die Angst gemischt mit Erregung. Was für ein wilder Nachmittag.

Als wir zu Hause ankamen, zögerte Hannah nicht, Leslie in ihr persönliches Heiligtum zu entführen - ihr Schlafzimmer. Die Tür war geschlossen, die Welt ausgesperrt und die beiden mit ihrem Verlangen allein gelassen. Mit leidenschaftlicher Dringlichkeit presste Hannah ihren Körper gegen Leslie; ihre Münder trafen sich und tauschten hungrige Küsse aus, die mit dem süßen Geschmack der Sehnsucht gefüllt waren. Ihre Körper verschmolzen perfekt miteinander, ihre Glieder verschränkten sich, als ihre pochenden Lippen sich trafen. Ihre Zungen verschränkten sich, erforschten und genossen die Süße ihrer Vereinigung.

Hannah zog sich schließlich zurück und blickte tief in Leslies helle Augen. Ihre Blicke trafen sich, und eine tiefe Stille entstand zwischen ihnen. In dieser Stille leuchtete ihre Liebe füreinander auf; es war ein Moment reiner Glückseligkeit.

Hannah durchbrach die Stille und sprach mit sanfter Stimme. "Ist dir klar, was du mir antust, Leslie Stuart? Jeder Augenblick und jedes Detail deiner unerschütterlichen Liebe hat sich in mein Herz eingebrannt. Ich habe deine Form gelernt, deine Berührung, und ich wachse mit jedem deiner strahlenden Lächeln."

Leslie nahm sich einen Moment Zeit, um wieder zu Atem zu kommen, als Hannahs Finger sanft über ihre Wange strichen.

"Gerade eben schienst du noch so unsicher zu sein; bitte fühle dich nicht so." Hannah fuhr fort: "Du hast mein Herz erobert. Wenn wir getrennt sind, verbringe ich jede Minute damit, mir vorzustellen, wie wir zusammen sind. Ich sehne mich nach der Zeit, in der wir zusammen sein können, und wünsche mir, dass jede Minute zu Stunden, jede Stunde zu Tagen werden könnte."

Mit spielerischer Miene flüsterte Hannah wieder: "Aber jetzt, meine Liebe, geht es nur um dich. Ich möchte dir das Vergnügen bereiten, das du verdienst."

Hannah ergriff die Kontrolle und zog Leslies weißes Röhrenoberteil aus. Ihre Hände streichelten Leslies sinnliche Kurven, schürten Lust und Sinnlichkeit. Mit einem kräftigen Kuss beanspruchte sie ihr Revier, ihre Finger streichelten, liebkosten und drückten. Unten auf Leslies Bauch streiften ihre feuchten Lippen über Leslies Haut und hinterließen eine Spur von sanften Küssen, die eine Gänsehaut hinterließen. Sie wanderte zu Leslies Hosenbund und zog ihr das Höschen herunter.

Die Entfesselung von Leslies sexy Beinen war das Kommando, das Hannah gab, es war, als wäre Leslie ihre Marionette. In ihrer neuen Position saß Leslie verführerisch auf der Kante des Bettes.

Hannah verschwendete keine Zeit und starrte auf das, was sie für das Schönste hielt, was sie je gesehen hatte. Diese zarte Blume der Weiblichkeit war ein strahlender Anblick, zart und rosa, durchzogen von verführerischer Feuchtigkeit; sie zog sie umso mehr in ihren Bann.

Ihr Geist wurde überflutet von Erinnerungen an die Zärtlichkeit, mit der Leslie sie umsorgt hatte, und Verzweiflung stieg in ihr auf, um diesem betörenden Anblick zu gefallen. Obwohl sie nur die äußere Schönheit gesehen hatte, war ihr Verlangen alles verzehrend.

Hannahs Lippen wanderten an Leslies exquisiten Schenkeln hinauf und zeigten mit jedem anhaltenden Kuss Respekt und Ehrfurcht. Ihre zweideutige Zunge entdeckte den unberührten Schatz, und Leslie erschauderte. Sie kam näher, leckte, knabberte, küsste sich zum Zentrum dieses Wunders vor, das sie leidenschaftlich verschlingen wollte.

Leslie spürte, wie die Lust stieg, wie die Intensität zunahm. Ihre Hüften folgten einem Rhythmus, ihre Hüften wippten im Gleichklang. Sie schloss die Augen und stöhnte tief auf, als Hannah wie eine Batterie ihre empfindlichste Stelle auskostete.

Die Lust pochte, der Höhepunkt rückte schnell näher. Hannahs Zunge peitschte gegen ihren Kitzler, saugte sanft, Hannah schnippte unaufhörlich mit ihrer Zunge. Ihre Kehle bebte, als Leslie stöhnte: "Ja, ja!" Sie umklammerte ihre Schenkel mit ihren weichen Händen, hielt Hannah fest, wollte sie nicht loslassen, und jeder heftige Lustschock überwältigte ihre Umarmung.

Hannah zog sich zurück, ihr Herz pochte vor Freude, überschwänglich von der exquisiten Intimität. Sie rollte sich mit Leslie in ihren Armen zusammen, ihre Seelen vermischten sich, während sie ihre gut gehüteten Geheimnisse festhielten.

Ein Gefühl der Normalität kehrte zurück, als Hannah erkannte, dass sie um sieben Uhr zum Bahnhof musste, um ihre Mutter abzuholen. Es war erst viertel vor sieben, und sie musste sich unbedingt bewegen.

Verzweifelt riss sie sich von Leslie los und beobachtete sie beim Schlafen. Irgendwie bewahrte ihre Verbindung sie vor der drohenden Panik. Die beiden Turteltauben beeilten sich, sich anzuziehen, als sie bemerkten, dass sie immer noch halbnackt waren. Jahrzehnte später würden sie über ihre übereilten Versuche, ihre Liebe vor dem anderen zu verbergen, lachen.

Die Stunde war fast vorbei, und sie erreichten ihre Autos. Hannahs Herz sank, als sie feststellte, dass sie ein Paar weiße Hotpants und eine Bruströhre trug. Da sie keine Zeit hatte, ihren Fehler zu korrigieren, konnte sie nur hoffen, dass ihre Mutter es nicht bemerkte.

Der Zug fuhr ein, und Leslie umarmte Hannah und gab ihr einen letzten, liebevollen Kuss, bevor sie zu ihrem Auto ging. "Ruf mich morgen früh an; wir können ausgehen, wenn du mit der Arbeit fertig bist. Mit diesen Worten riss sie sich los und blieb nur lange genug auf dem Bahnsteig stehen, um zu winken.

Die Männer auf dem Bahnsteig nahmen Notiz von ihr, und sie fühlte sich unglaublich verlegen, als ihr bewusst wurde, welch gewagtes Outfit sie trug.

Dann sah sie ihre Mutter dort stehen, die strahlte und winkte. "Du siehst umwerfend aus, Hannah; du musst einen fantastischen Tag gehabt haben", bemerkte sie, als sie sich umarmten.

"Wie war deine Heimreise, Mom?" erkundigte sich Hannah, als sie den Bahnhof verließen.

"Sie war in der Tat sehr erfolgreich. Bis zu deinem Abschluss wird ein neues Auto für dich eintreffen. Es ist mir gelungen, den Volvo 1800es in Gold zu bekommen, angeblich ein moderner Klassiker, der gut gebaut und sicher ist. Ich musste deinen Onkel überreden und ihn daran erinnern, dass du seine Lieblingsnichte bist, um ein gutes Geschäft zu machen." scherzte Jane.

Hannah lachte, "Ich bin seine einzige Nichte."

"Ja... Ich weiß es, und er weiß es auch, aber es kann nicht schaden, ihn daran zu erinnern." Jane lachte mit.

Hannah hatte schon vor langer Zeit erkannt, dass der perfekte Zeitpunkt für Gespräche über sensible Themen während einer Autofahrt ist. Sie forderte ihre Mutter subtil auf, nach Hause zu fahren, wenn sie das Gefühl hatte, dass es sicher war. "Ich habe jemand Einzigartiges kennengelernt, Mom", sagte Hannah sachlich.

"Das ist erstaunlich, Liebes. Ich freue mich für dich. Warum lädst du Leslie nicht zum Sonntagsessen ein?" schlug Jane Ashworth lässig vor, während sie ein Zeichen zum Rechtsabbiegen gab.

Hannah war verblüfft und überrascht, dass ihre Mutter von ihrem Liebesinteresse wusste. "Ich - woher weißt du das?"

"Hannah, ich bin deine Mutter, und selbst in diesem Zusammenhang weiß ich, dass du eine kluge junge Frau bist. Aber manchmal kannst du ein wenig dickköpfig sein. In den letzten zwei Wochen, seit dem unglücklichen Gespräch mit James McClure, hast du nur über Leslie gesprochen. Die Art, wie du ihren Namen aussprichst, ist so, wie ich früher über deinen Vater gesprochen habe. Zum Glück warst du nie so besessen von dem miserablen Tommy."

"Ich - ich habe nie gemerkt... Warum hast du nie etwas über Tommy gesagt?"

"Sieh nur, wie klug du bist, ich meine, wie dumm! Wenn ich dir gesagt hätte, was für ein schrecklicher Mensch Tommy ist, hättest du dich auf die Fersen geheftet, und wenn dann etwas passiert wäre, wäre es meine Schuld gewesen. Ich hätte nicht gewinnen können, also musste ich seine Existenz einfach ertragen, bis du zur Vernunft gekommen wärst. Und ich bin so froh, dass du ihn losgeworden bist, bevor er richtigen Schaden anrichten konnte."

"Echten Schaden, was meinst du damit?"

"Ich meinte ein Kind, das Tommy von dir wollte. Ich bin froh, dass das nicht passiert ist."

"Mom!"

"Na, du hast doch gefragt!" Jane gluckste.

In einem reiferen Gespräch diskutierten Jane und Hannah über die Notwendigkeit der Tarnung. Obwohl es in ihrem Land kein Gesetz gegen ausschließliche Frauenbeziehungen gibt, ist der Akt der Sodomie nach wie vor ein besonderes Verbrechen, und Homosexuelle werden verfolgt. "Die meisten Menschen verstehen das oft nicht", fügte Jane hinzu.

"Warum gilt das nur für Männer und nicht für Frauen? Das verstehe ich nicht", fragte Hannah verblüfft. "Wahrscheinlich, weil die Männer an der Macht, die diese Gesetze erfunden haben, die Möglichkeit lesbischer Beziehungen nie anerkannt haben", antwortete Jane.

Hannahs Mutter teilte unbewusst ihre feministischen Überzeugungen: "Obwohl unsere Beziehung einvernehmlich war, habe ich die scheinheilige Dominanz deines Vaters aktiv zugelassen, weil sie mir gefallen hat."

"Interessant, Mom. Es ist, als wärst du eine verkappte Feministin."

"Ob du es glaubst oder nicht, es sollte die Haltung jeder Frau sein - ob aktiv oder passiv." erklärte Jane und beendete ihre Diskussion, bevor sie das Fahrzeug verließ.

Seit Hannah am Freitag aufgewacht war, wartete sie sehnsüchtig auf das sechste Klingeln. "Hey... Ich habe meiner Mutter gestanden, dass ich jemanden Besonderes gefunden habe." Hannah plauderte schnell aus dem Nähkästchen.

Leslie kicherte: "Nun, ich schätze, ich bin etwas Besonderes für dich, richtig? Was hat deine Mom gesagt?"

"Halt die Klappe, Mädchen. Du weißt, dass du etwas Besonderes für mich bist, und meine Mutter hat das sehr gelassen hingenommen. Sie hat mir gesagt, wir sollten diskret sein, weil manche Leute unsere Liebe vielleicht nicht akzeptieren oder verstehen."

"Komisch, ich hatte das gleiche Gespräch mit James über Diskretion. Und er war in deine Mom verknallt."

"Aaah, nein, bitte sag das nicht, dafür sind sie zu alt, oder?"

"Meine Mom ist noch nicht mal fünfzig, was ist mit James?"

"Er wird an seinem nächsten Geburtstag 56 Jahre alt."

"Dann brauchen sie wahrscheinlich ein Mittagsschläfchen."

Beide Damen fingen an zu lachen, und es dauerte eine Weile, bis Leslie sich wieder gefangen hatte und fortfahren konnte. "Du weißt, dass ich den ganzen Tag beschäftigt bin, aber was ist mit morgen? Cilla hat etwas, wie sie sagt, 'Besonderes und Unanständiges' für deine Einführung am Samstag entworfen und gebastelt, also könnten wir sie am späten Vormittag besuchen. Dann könnten wir bei Del-Rays zu Mittag essen, bevor du Thomas' Hintern verprügelst. Um unseren Tag abzurunden, habe ich uns Plätze in der letzten Reihe im Roxy besorgt, um den neuen Shaft-Film zu sehen. Was hältst du davon?"

"Ich liebe es, ein richtiges Date, aber kein Sex in der Öffentlichkeit, da wir versuchen, uns unauffällig zu verhalten, okay!"

~oo~

Hannah fand, dass das Gehen in den Stiefeln den Schwung ihrer Hüften betonte und sie größer und selbstbewusster erscheinen ließ.

Das Korsett verengte ihre Taille, schnürte ihren Oberkörper ein und drückte ihre Brüste nach vorne. Als sie nach unten blickte, bemerkte sie mit Bewunderung ihr tiefes Dekolleté.

Sie genoss das Gefühl und das Geräusch des weichen, schwarzen Lederminirocks, während sie stolzierte und das Geräusch ihrer Stöckelschuhe durch das fast leere Theater hallte.

Sie hielt inne, um Luft zu holen; das Adrenalin schoss vor Angst in die Höhe, aber sie war entschlossen: Sie würde es schaffen. Die schüchterne kleine Hannah Ashcroft würde Charlotte Thompsons nackten Hintern auspeitschen.

Vor den Augen der versammelten Zuschauer schwang sie energisch den Rohrstock. Als sie die Bühne erreichte, bemerkte sie die Blicke ihrer Mutter, die stolz auf ihre erwachsene Tochter war.

Als Hannah die kleine Bühne erklomm, stand sie vor Charlottes entblößtem, nacktem Hintern. Sie war sicher an den vier stabilen Beinen der dunklen Mahagonibank festgebunden.

Es dämmerte Hannah, dass Charlotte ein potenzieller Mensch war, der kein Verständnis für die Situation zeigte, in der sie sich befand.

Charlotte war etwas pummelig und besaß einen üppigen Hintern. Hannah dachte sofort an den Ausdruck 'gut gepolstert', während sie einfach nur dastand und viele Gedanken durch den Kopf gingen.

Ein dröhnender innerer Dialog wurde durch Leslies Vorträge über die bevorstehende Ohrfeige unterbrochen. Sie konnte nicht erkennen, ob die Gänsehaut auf Charlottes Haut von der kühlen Temperatur oder der Angst herrührte. Sie kam gleichgültig zu dem Schluss, dass es egal war, was der Grund war; Charlotte konnte sich die Schuld ganz allein geben.

Hannahs Leben hatte sich in den letzten zwei Wochen, seit Charlotte das unanständige Blatt verteilt hatte, stark verändert. Sie war zunehmend selbstbewusster und entschlossener geworden und hatte ihren Horizont erweitert.

Leslie hatte ihre Sichtweise in den zwei Wochen schnell verändert und ihr wachsendes Selbstvertrauen unterstützt.

Selbst das Outfit und das Make-up, mit dem Cilla sie ausgestattet hatte, ließen sie reif und dominant erscheinen und riefen eine lobende Reaktion des Publikums hervor, als sie die Bühne betrat.

Die ekstatischen Machtgefühle, die sie beim Üben des Rohrstocks an Lettie empfunden hatte, waren ihr noch in Erinnerung.

Sie hatte versprochen, dass sie nicht gemein sein würde, aber sie konnte Gerechtigkeit walten lassen. Sie war nicht mehr das Mädchen, das vor zwei Wochen schluchzend vor dem Schreibtisch des Schulleiters gesessen hatte.

Sie hatte dies seit der Trainingseinheit am Donnerstag geplant und darüber nachgedacht.

Ihre Gefühle waren keine Wut, sondern ein starkes Gefühl des Verrats.

Leslie hatte ihr in den letzten zwei Wochen beigebracht, Vertrauen in sich selbst zu haben. Sie würde sich nicht länger verstecken. Sie fühlte sich gestärkt und brannte darauf, Charlotte zu bestrafen.

Es war an der Zeit, auf ihr Schicksal zu hören und ihre Kindheit hinter sich zu lassen.

Mit lauter und sicherer Stimme verkündete Hannah: "Zeit für Vergeltung, Charlotte Thompson. Deine Bestrafung ist wohlverdient und wird dir für immer in Erinnerung bleiben."

Hannah entschloss sich, an der linken Flanke zu beginnen, wo sie den Schaden anrichten wollte.

Sie streckte ihren Arm in einem idealen Bogen aus und mit einem befriedigenden Geräusch traf der Hickory-Stock Charlottes Fleisch.

Als das Geräusch verklungen war, herrschte Stille. Hannah holte mit ihrem Arm zum zweiten Schlag aus, doch Charlotte stieß einen ohrenbetäubenden Schrei aus, ihr Körper stemmte sich unkontrolliert gegen die Fesseln.

Hannah kicherte, ein verdrehtes, amüsiertes Grinsen, und während ihr Schrei noch nachhallte, schlug Hannah zum dreizehnten Mal zu. Charlotte krümmte sich und spannte alle ihre Muskeln in einer explosiven Bewegung an.

Sie schwang den Stock hoch in die Luft, eine beeindruckende Vorstellung. In einer fließenden Bewegung öffnete sie sich, führte einen kreuzweisen Angriff aus und schlug den Stock auf die linke Pobacke.

Ohne zu zögern, hob sie den Stock erneut und schwang ihn tief, bevor sie ihn in die fleischige Wange einschlug.

Charlottes ohrenbetäubender Schrei erreichte ein Crescendo.

Hannah hielt inne und beobachtete, wie ihr Werk von einem hellen Rot zu einem dunkleren Violettblau heranreifte. [

Eine Reihe von vier Narben erhob sich gleichmäßig auf der zarten Haut, so dass Hannah unwillkürlich mit ihren Fingern über sie fuhr. Sie fühlten sich glühend heiß an, als wären sie in das empfindliche Gewebe geritzt worden.

Charlotte hatte aufgehört zu weinen und schluchzte nun unkontrolliert.

Hannah war fassungslos. Sie spürte eine Welle der Erregung. Ihre Brustwarzen waren hart und drückten gegen die scharfen Stacheln ihres Korsetts, und sie war merklich feucht zwischen ihrem Seidenhöschen.

Hannah verlagerte ihre Position und schätzte die unversehrte Haut, die bald schmerzhafte rote Streifen tragen würde.

Sie atmete tief durch, bereitete sich vor und richtete ihr Auge auf die perfekten Stellen, wo jeder Schlag landen sollte.

Sie klopfte den Stock sanft gegen die unberührte Haut, wodurch sich Charlottes Muskeln in Erwartung des nächsten Schlags anspannten.

Die nächsten vier Schläge trafen Charlottes rechte Pobacke im Abstand von dreißig Sekunden mit voller Wucht und maximalem Schwung, was ein gequältes Kreischen zur Folge hatte.

Hannah war mit ihrer Arbeit zufrieden. Es dauerte eine Weile, bis das Schluchzen nachließ, das einzige Geräusch wurde von einem untröstlichen Schrei unterbrochen. Ihre Beine und ihr Hintern zitterten von der Wucht des Aufpralls. Die kugelförmigen Striemen zitterten und kreisten und bereiteten sich auf die letzten vier Schläge vor.

Hannah berechnete die letzten vier Schläge, um den Schmerz zu maximieren, aber auch die Symmetrie zu wahren.

Sie hatte die Spannung geduldig ertragen und Charlotte glauben lassen, die Tortur sei vorbei. Sie zielte mit einem gezielten Schlag, um jede Vorwarnung zu vermeiden, bevor sie ihn mit enormer Wucht ausführte. Sie traf genau die empfindliche Stelle, wo Oberschenkel und Gesäß aufeinandertreffen.

Der Schlag verursachte ein starkes elektrisches Gefühl in Charlottes Körper.

Hannah zielte mit dem Rohrstock noch dreimal auf die empfindlichsten Stellen, was zu unerträglichen Qualen führte. Charlotte war ein tränenüberströmtes Durcheinander, ihr Hintern war von einer Platte mit glühenden Feuerspuren umhüllt.

Die Prügelstrafe war vorbei, und Hannah fühlte ein Gefühl des Triumphs.

Der Applaus des Publikums hallte im Zuschauerraum wider, als es sich erhob.

Hannah spürte ihre Zustimmung, die den unstillbaren Hunger in ihr anfachte. Das Verlangen wurde immer heftiger und verschlang sie.

Sie suchte die Bühne nach der Quelle ihres unstillbaren Appetits ab - Leslie - und entdeckte sie an der Seite, versteckt vor dem Publikum.

Leslie applaudierte, ein breites Grinsen im Gesicht. Den Rohrstock wie eine tödliche Waffe haltend, stolzierte Hannah von der Bühne.

Die beiden jungen Frauen standen sich gegenüber, als Hannah Leslie am Hinterkopf packte und sie zu einem leidenschaftlichen Kuss heranzog.

Der Kuss war wild, und die zurückhaltende Hannah hatte jetzt die Kontrolle, ihre zuvor unterdrückte Dominanz kam voll zum Vorschein.

Hannah löste ihre Lippen von Leslie und flüsterte: "Ich will dich jetzt", ihr Tonfall war befehlend.

Leslie erschauderte. Der Befehl erregte sie.

Hannah hatte noch nie die Erfahrung gemacht, dominant zu sein; sie hatte noch nie die Führung übernommen, und ihre Erregung wurde durch Unsicherheit gemildert, die Leslie sofort verstand.

"Hannah..." murmelte Leslie, "Zweifle nicht an dir, zögere nicht und zeige keine Schwäche. Ich gehöre ganz dir, in jeder Hinsicht, die du dir wünschst. Nimm mich einfach, dominiere mich, benutze mich."

Hannah konnte die Nuancen der Situation nicht begreifen, aber Leslies Worte brachten ihr neue Klarheit.

Mit festem Griff an Leslies Kopf schob sie sie in Richtung einer Tür mit der Aufschrift "Ankleidezimmer". Sie stürzten fast hindurch. Drinnen angekommen, drückte Hannah Leslie auf die Schulter: "Geh auf die Knie." Sagte sie mit Autorität.

Leslie zögerte nicht. Sie kniete sich zwischen Hannahs Beine. Sie genoss diese neue Variante von Hannah.

Hannah schob ihre Finger unter den Saum ihres Lederminirocks. Mit einer Hand hob sie den Saum an, mit der anderen griff sie in Leslies Haare und zog ihr Gesicht in Richtung ihres Intimbereichs.

~~~~~~~

Epilog

Als Hannah über die Situation nachdachte, fragte sie sich, wie sie an diesen Punkt gelangt waren. Zwölf Monate zuvor hatten weder sie noch Leslie daran gedacht, als sie ihre Beziehung begannen. Obwohl Leslie dominiert hatte, alle ersten Schritte unternommen hatte, Grenzen verschoben und die Büchse der Pandora geöffnet hatte.

Jetzt war es Leslie, die nackt kniete, die Handgelenke hinter dem Rücken gefesselt, und seelenruhig darauf wartete, dass Hannah ihre Strafe verteilte.

Hannah und Leslie waren gerade vom Flughafen zurückgekehrt, nachdem sie Hannahs Mutter und James McClure in die einwöchigen Flitterwochen gebracht hatten. Sie hatte ihre Mutter zum Altar geführt, und Leslie hatte als Trauzeuge fungiert.

Nun waren die Mädchen eine Woche lang allein im Haus, und Hannah war entschlossen, das Beste daraus zu machen: Gleich beim Betreten des Hauses befahl sie Leslie, sich auszuziehen. Sobald sie nackt war, fesselte Hannah Leslies Handgelenke und zwang sie auf die Knie. Dann ließ Hannah, zufrieden mit einem Glas gekühlten Weins in der Hand, Eiswürfel über Leslies erigierte Brustwarzen gleiten, was sie schmerzhaft und empfindlicher machte.

Leslies Körper zitterte, als der Eiswürfel über ihren empfindlichen Bauch glitt und sie ihre Klitoris berührte. Sie atmete scharf ein, als sie von einer Welle der Lust überflutet wurde. Hannah rieb den Eiswürfel sanft, bevor sie ihn an Leslies wartende Lippen heranführte. "Öffne dich", befahl sie, und Leslie gehorchte und ließ den schnell schmelzenden Würfel in ihren Mund gleiten.

Ein zweiter Eiswürfel wurde ins Spiel gebracht, und sein Anblick ließ Leslies Augen in Erwartung groß werden. Hannah bewegte sich hinter ihr und spreizte Leslies Pobacken, als sie den Eiswürfel zwischen ihnen platzierte. Der Eiswürfel schmolz, so dass eiskaltes Wasser auf Leslies kleines Poloch tropfte. "Wenn das Eis geschmolzen ist, kannst du dich auf meinen Schoß legen und dir den Hintern versohlen lassen, mein schönes, freches Mädchen", sagte Hannah in ruhigem, aber bestimmtem Ton, während sie sich für einen zärtlichen Kuss vorbeugte.

Hannah konnte nicht anders, als Leslies atemberaubende, nackte Gestalt zu bewundern, während Leslie in Erwartung zitterte, zwölf Monate nach ihrem allerersten Kuss. Sie war ihre Mentorin, Führerin und Geliebte, und Hannah hatte vor, diesen besonderen Anlass mit einer gründlichen Tracht Prügel zu feiern.

Hannah hatte einen langen Weg hinter sich, seit sie anfangs naiv und ahnungslos gewesen war. Sie war jetzt eine starke, unabhängige Frau, die Entscheidungen traf, die ihr Leben beeinflussten.

Am nächsten Tag waren sie mit Cilla verabredet, die eine verblüffende Idee für eine neue Lederserie hatte. Sie würden zusammen posieren, und Cilla versprach, dass der Kontrast zwischen eiserner und weicher Haut auf Farbfotos fantastisch aussehen würde. Sie einigten sich darauf, einen erotischen Film zu drehen, und zwar in einer verlassenen Scheune. Sie war rustikal und voller verfallener Geräte und Werkzeuge.

Der Gedanke an den bevorstehenden Dreh wurde unterbrochen, als Leslie, die am ganzen Körper zitterte, auf Hannah zuging und sich gehorsam über ihre Schenkel beugte, den Po nach oben drückte und die Füße fest auf den Boden stellte.

Leslie zitterte, als sie Hannahs zärtliche Hand spürte, die sie liebkoste und über ihr Fleisch streichelte. Ein schelmischer Gedanke ging ihr durch den Kopf, als Hannah sie weiter versohlte: Sie wollte ihren neuen Vibrator an Leslies wundem und offenem Hintern ausprobieren, sobald die Prügel vorbei waren. Aber sie zögerte und fragte sich, ob sie Leslie fragen oder es einfach tun sollte. Das Grinsen auf ihrem Gesicht verriet, dass sie zwar deutlich gewachsen war, sich aber noch nicht mit dem Gedanken anfreunden konnte, so dreist zu sein.

Hannah sagte streng: "Halt still, sonst!" Leslie kicherte und zappelte, was eine weitere Tracht Prügel von Hannah provozierte. Leslie schrie auf vor Erregung und Schmerz, denn sie wusste, dass sie genau da war, wo sie sein sollte.

Hannah versohlte Leslie mit zunehmender Intensität, abwechselnd auf jede rote Backe. Jeder Schlag schockierte Leslie, und sie verlor den Überblick. Sie spürte, wie ihr Hintern bei jedem Schlag bebte, aber es war nicht schmerzhaft - es war wunderbar. Ihr Körper wurde von einer Flut von Gefühlen überschwemmt. Sie war durchtränkt von den glitschigen, klebrigen Säften, die aus ihrem überhitzten und erregten Geschlecht flossen.

Hannah beschloss jedoch, Leslie die Möglichkeit zu geben, sich weiter versohlen zu lassen und ihren Po während des Geschlechtsverkehrs mit einem Vibrator zu bearbeiten. "Das hast du verdient, freches Mädchen", flüsterte sie, "und ich denke auch, dass du einen harten Fick brauchst."

"Ja", erwiderte Leslie liebevoll und sammelte so viel Kraft wie möglich, als sie spürte, wie Hannahs Hand für einen weiteren Schlag auf ihrem Hintern landete. Die Schläge kamen immer wieder, jeder schlug schneller und härter zu. Die Tränen flossen fast, aber Leslie war im siebten Himmel, ihre Verbindung stand kurz vor dem Höhepunkt. Sie konnte nicht anders, als sich zu winden und zu versuchen, dem stechenden Schmerz zu entkommen und den Lauf der Dinge zu ändern, und wimmerte, als die Hitze zwischen ihren Beinen zunahm. Die Schläge hörten nicht auf. Schließlich streichelte Hannahs Hand sanft über Leslies zartes Fleisch.

Sie spürte ein erfrischendes Frösteln und griff nach dem in der Nähe versteckten Vibrator. "Du willst das, nicht wahr, du freches Mädchen?", neckte sie. Leslie antwortete nicht verbal, aber das Zappeln und der schnelle Herzschlag waren die einzige Bestätigung, die Hannah brauchte. Sie stellte sich hinter Leslie und führte den Vibrator in Leslies bebenden Körper ein. Die Empfindungen waren elektrisierend, und Leslie schrie erregt auf.

Hannah fühlte sich plötzlich von dem Gedanken angezogen, den Vibrator in Leslies Hintern zu benutzen, etwas Neues und Nervenaufreibendes, das sie erkunden konnte. Sie überlegte, ob sie die Idee vorschlagen oder es einfach tun sollte. Sie schmunzelte wissend und stellte fest, dass sie zwar ein beachtliches Wachstum erreicht hatte, ihre dominante Ader aber nicht ganz so weit reichte.

"Ungezogenes Mädchen", schimpfte sie, "Halt still, sonst!" Leslie kicherte und zappelte dann wieder, was Hannah einen Klaps entlockte.

Hannahs Finger glitten schnell dahin; sie tauchte sie in Leslies klatschnasses Inneres und erschrak über dessen warme und glatte Beschaffenheit. Mit ihrem feuchten Daumen schnippte und umkreiste sie Leslies feste, kleine Klitoris.

Unaufgefordert pochte Leslies Körper, dann krampfte er, als ihr Höhepunkt wie ein sintflutartiger Regenguss über sie hereinbrach. Leslies Körper rüttelte noch stundenlang an den verbliebenen Schocks, und ihre Atmung geriet ins Stocken. Jedes ihrer Gelenke schmerzte, und ihre Glieder kämpften darum, nicht mehr zu zittern.

Leslie Stuart schluchzte, Tränen der Freude, Tränen des Glücks und der Emanzipation.

Hannah beugte sich vor und murmelte: "Ich bete dich an..."

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Quelle: www.nice-escort.de